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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Zur Wustung in Wien Favoriten siehe Bernhardtsthal Bernhardsthal slowakisch Pernital 1 ist eine Marktgemeinde mit 1592 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Mistelbach in Niederosterreich Marktgemeinde BernhardsthalWappen OsterreichkarteBernhardsthal Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk MistelbachKfz Kennzeichen MIFlache 51 96 km Koordinaten 48 42 N 16 52 O 48 6925 16 869166666667 166 Koordinaten 48 41 33 N 16 52 9 OHohe 166 m u A Einwohner 1 592 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 31 Einw pro km Postleitzahl 2275Vorwahl 02557Gemeindekennziffer 3 16 04NUTS Region AT125UN LOCODE AT SXAAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Bernhardsthal Hauptstrasse 65 2275 BernhardsthalWebsite www bernhardsthal gv atPolitikBurgermeisterin Doris Kellner OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 19 Mitglieder 11 8 11 8 Insgesamt 19 Sitze OVP 11 SPO 8Lage von Bernhardsthal im Bezirk MistelbachLage der Gemeinde Bernhardsthal im Bezirk Mistelbach anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapViadukt der Nordbahn im Bernhardsthaler Teich von Carl Ritter von GhegaQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke Parks 3 2 Sport 3 3 Vereine 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Offentliche Einrichtungen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenBernhardsthal liegt im aussersten Nordosten des niederosterreichischen Weinviertels nahe der Thaya an der Grenze zu Tschechien Mit 407 km Luftlinie gilt er auch als der am weitesten vom Meer entfernte Ort Osterreichs 2 Die Flache der Marktgemeinde umfasst 51 93 Quadratkilometer 6 18 Prozent der Flache sind bewaldet Gewasser in der Gemeinde sind der Hametbach der Bernhardsthaler Teich und die Thaya Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 3 Bernhardsthal 838 Katzelsdorf 363 Reintal 391 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Bernhardsthal Katzelsdorf und Reintal Nachbargemeinden Bearbeiten Breclav Tschechien Lanzhot TschechienSchrattenberg nbsp Altlichtenwarth Hausbrunn RabensburgGeschichte BearbeitenDie Bodenfunde im Ortsgebiet weisen auf eine Besiedelung ab der Jungsteinzeit und Bronzezeit zuruck Eine Siedlung westlich des Orts stammt aus der Lengyelkultur eine nahe Hundebestattung auf den Unfrieden wurde auf 4300 v Chr datiert Am gleichen Platz gab es 2000 Jahre spater ein Graberfeld der fruhen Bronzezeit um 2000 v Chr dass der Aunjetitzkultur zugeordnet wird Aus der Alteren Eisenzeit Hallstattzeit 800 400 v Chr stammen Die Drei Berge wie die lokale Gruppe von Hugelgrabern genannt wird Eine Ausgrabung des Bundesdenkmalamtes in den Jahren 1974 bis 1980 stellte eine germanische Siedlung an der Thaya aus dem 1 bis 4 Jahrhundert fest Quer durch diese fuhrte der Spitzgraben eines romischen Marschlagers ein Relikt aus dem Vormarsch Marc Aurels um 178 n Chr Aus dem 6 bis 9 Jahrhundert stammen slawische Siedlungen Pohansko knapp nordostlich der Ortsgrenze in Breclav Lundenburg gelegen ist im 9 Jahrhundert ein Zentrum des Grossmahrischen Reichs Aus den Missionsversuchen dieser Zeit stammt das Bernhardsthaler Bleikreuz mit Christusdarstellung vier verstreut gefundene Kreuze aus der gleichen Gussform lassen den Weg einer bayrischen Missionsgruppe uber Gars am Kamp Dolni Vestonice und Bernhardsthal nach Mikulcice verfolgen Bei der Deutschen Besiedlung um 1050 konnte die Grundung des heutigen Ortes Bernhardsthal erfolgt sein Die Siedlung lag wie erst beim Ausbaggern des Grossen Teichs 2009 festgestellt teilweise mitten im heutigen Teichgebiet 1171 wurde Bernhardsthal erstmals urkundlich erwahnt und zwar im Klosterneuburger Traditionskodex dominus Ortolfus be Waidehoven fundum Bernhardsthal Zur gleichen Zeit um 1200 begann der Bau des romanischen Kirchenschiffs der heutigen Kirche ein gotischer Chor folgte bald Der Ort muss damals durchaus bedeutend gewesen sein denn Reinhard von Wehingen erhalt 1370 fur den Ort Bernhardsthal das Marktrecht in seinem Markte zu Pernharcztal gelegen in unserem lande ze Osterreich Rasche Besitzwechsel in dieser Zeit erreichten ihr vorletzte Stufe als die Roggendorfer 1423 Bernhardsthal von Hans dem Hering erwarben In den Kriegen mit Podieprad brannten 1458 die Roggendorfer die Feste Bernhardsthal am Jagerhausberg gelegen selbst nieder Sie wurde nicht wieder aufgebaut Schliesslich verkauften sie 1470 Bernhardsthal mit Schloss und drei Teichen an die Liechtensteiner samt dem oden Dorf Ebenfeld Die Reformation brachte 1566 bis um 1600 lutherische Pradikanten nach Bernhardsthal Im Zuge der strikten Gegenreformation entstand 1631 das erste Verzeichnis aller Bernhardsthaler Gewahr und Grundbuch 1644 geben uns ab dieser Zeit mehr Aufschluss uber den Ort der 1645 von den Schweden unter Lennart Torstensson verheert wird Diese Zerstorung war nicht die erste weitere bis zu den Kuruzenzugen um 1704 folgten in den Gewahrbuchern wird immer wieder von gefangenen Erben oden Hausern usw geschrieben Ab 1700 sind auch Geburts Sterbe und Hochzeitsregister erhalten Bernhardsthal ursprunglich zum Passauer Dekanat Hohenleithen gehorend kommt 1783 zur Erzdiozese Wien 1790 wird als Ersatz fur einen Dachreiter der Kirchturm errichtet 1805 und 1809 regte die Einquartierung franzosischer Truppen die ab 1800 Jahresberichte schreibenden Pfarrer zu langeren Artikel an Eine einschneidende Veranderung der Wirtschafts und Sozialstruktur brachte 1839 die Errichtung der Kaiser Ferdinands Nordbahn Bald arbeitet ein beachtlicher Teil der Bevolkerung bei der Eisenbahn An der deutsch slawischen Sprachgrenze gelegen gab es in Bernhardsthal noch im Jahre 1876 eine slowakische Minderheit von 225 Personen 4 Aus fruherer Zeit sind Leutgeb Amtmanner und Dorfrichter namentlich bekannt aber die erste Burgermeisterwahl fand am 18 Juli 1850 statt Josef Stattner 43 Jahre alt Ganzlehner von Nr 21 wird Burgermeister Die nachste einschneidende Veranderung erfolgte 1919 Bernhardsthal wie auch die Nachbarorte Reintal und Rabensburg verliert einen Teil seines Ortsgebiets und wird Grenzort zur Tschechoslowakei Viele alte Familienbande sind nun behindert bis sie 1946 endgultig gekappt werden Besitzer landwirtschaftlicher Flachen in der CSFR erhalten Sonderausweise Die Jahre vor und nach dem Ersten Weltkrieg brachten mit hohen Geburtenzahlen und Zuwanderung einen rapiden Bevolkerungszuwachs Bei der Volkszahlung 1923 erreichte der Ort seine hochste Bevolkerungszahl mit 1 723 dieser Stand hielt bis 1951 Zur besseren Ausbildung auch der weiblichen Jugendlichen wurde 1925 das Kloster St Martha mit Kindergarten und Haushaltungsschule errichtet Laut Adressbuch von Osterreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Bernhardsthal ein Arzt ein Tierarzt zwei Backer ein Binder zwei Fleischer drei Friseure funf Gastwirte vier Gemischtwarenhandler eine Hebamme ein Maurermeister ein Pferdehandler ein Sattler ein Schlosser vier Schmiede ein Schneider und vier Schneiderinnen funf Schuster vier Tischler ein Wagner ein Zimmerer und zahlreiche Landwirte ansassig Weiters betrieb die landw Genossenschaft ein Lagerhaus 5 1930 bis 1935 kundigte sich mit der ersten Bohrung nach Ol beim Fohrenwald durch die Thaya Gesellschaft die nicht erfolgreich verlief eine neue wirtschaftliche Veranderung an Unter deutscher Verwaltung ab 1945 unter der sowjetischen Besatzungsmacht und schliesslich unter der OMV wurden die Ol und Gasfelder Muhlberg und Bernhardsthal ausgebaut Schliesslich waren um 1956 fast 600 Leute am Muhlberg beschaftigt Die Forderung brachte auch den fruhzeitigen 1947 48 Anschluss an das Erdgasnetz und halt bis heute an 1938 befurworteten Bernhardsthal und Katzelsdorf angeblich ohne Gegenstimme den Anschluss Im Ort selbst gab es wahrend des Zweiten Weltkriegs keine Kampfhandlungen bei einem Luftangriff am 7 April 1945 wurden jedoch vier Einwohner getotet und mehrere Gebaude zerstort Die abziehenden deutschen Truppen sprengten drei Brucken darunter zwei Bahnbrucken Am 17 April marschierten Soldaten der Roten Armee in Bernhardsthal ein 6 Nach dem Krieg wurde Bernhardsthal ein Ort an einer toten Grenze und fiel in die sowjetische Besatzungszone Nach dem Staatsvertrag und dem Ende der Besatzungszeit 1955 begann neues Leben im Ort 1957 58 wurde eine neue Volksschule errichtet 1958 eine Rot Kreuz Stelle ausgerichtet 1959 die Aufbahrungshalle bei der Kirche gebaut 1961 62 ein neuer Sportplatz im Gelande des Kesselteiches angelegt und 1963 das neue Rathaus an Stelle der alten Schule mit Gemeindeamt Standesamt Post Gendarmerieposten und Mutterberatung eroffnet Die abnehmende Bevolkerung sowie vermehrte Aufgaben der Gemeinden und Auflagen des Landes NO fuhrten im Zuge der Gemeindereform am 1 Janner 1971 zum Zusammenschluss der Gemeinden Bernhardsthal Katzelsdorf und Reintal zur Grossgemeinde Bernhardsthal 7 Weitere Infrastrukturverbesserungen erfolgten 1972 mit der Anlage von Tennisplatzen und 1974 75 mit dem Abschluss des Baues der Wasserversorgungsanlage Bernhardsthal Auch die Eroffnung des Turnsaales und des Heimatmuseums Urgeschichtliche Fruhgeschichtliche und Volkskundliche Abteilung wurde bei der etwas verspateten 800 Jahr Feier am 1 bis 3 Juli 1977 gewurdigt Landeshauptmann Andreas Maurer verlieh das neue Marktwappen das alte Marktrecht ging zu unbekannter Zeit verloren Der seit etwa 1400 das Ortsbild pragende Teich mit ursprunglich 33 ha wurde von der Liechtenstein schen Verwaltung 1972 endgultig trockengelegt Bis 1992 erwarb die Gemeinde die Flachen liess ausbaggern und bespannte ab 17 September 1992 schliesslich wieder den Teich 1999 wurde ein Rasthaus am Teich eroffnet 2008 erneut der eingebrachte Schlamm entfernt und dabei mitten im grossen Teich eine mindestens acht Hektar grosse mittelalterliche Siedlung entdeckt Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach einem starken Ruckgang der Einwohnerzahl in den letzten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts hat sich diese stabilisiert da die negative Geburtenbilanz durch eine positive Wanderungsbilanz beinahe aufgehoben wird 8 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Parks Bearbeiten Bernhardsthal nbsp Hugelgraber 3 Berg nbsp Pfarrkirche Bernhardsthal nbsp Pfarrkirche Katzelsdorf bei Bernhardsthal nbsp Rosenkranzpark Katzelsdorf nbsp Kellergasse in ReintalSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bernhardsthal und Liste der Kellergassen in Bernhardsthal Bahnviadukt der Kaiser Ferdinands Nordbahn im Teich errichtet 1839 unter Carl Ritter von Ghega Diese Eisenbahnziegelbrucke ist das alteste erhaltene Bahnbauwerk Osterreichs Heimatmuseum seit 1 Juli 1977 1994 in Otto Berger Heimatmuseum umbenannt 9 Katholische Pfarrkirche Bernhardsthal hl Agydius Katholische Pfarrkirche Reintal zur hl Dreifaltigkeit Katholische Pfarrkirche Katzelsdorf bei Bernhardsthal hl Bartholomaus Rosenkranzpark KatzelsdorfSport Bearbeiten Bernhardsthaler Eisstocksportverein 99 BEV 99 seit 1999 Asphaltstockplatz seit 1999 Tennisverein TV Bernhardsthal seit 1973 Tennisplatz seit 1973 SC Bernhardsthal 1934 2011 Fussballplatz 1962 2014 Eisstock Club ESC Reintal Tennisverein ReintalVereine Bearbeiten Dorferneuerungsverein DoErn Bernhardsthal am 19 September 1970 als Verschonerungsverein gegrundet Kameradschaftsbund anfangs Zweigverein des 1898 in Feldsberg gegrundeten k u k Militar Veteranen Vereins 1912 wurde in Bernhardsthal ein eigener k u k Militar Veteranen Verein gegrundet 1938 Auflosung seit 17 Marz 1957 Osterreichischer Kameradschaftsbund Ortsverband Bernhardsthal Kinderfreunde Bernhardsthal seit 12 April 2005 Kirchenchor erste Erwahnung 1706 Musikverein Bernhardsthal und Umgebung bestehend aus den Ortskapellen Bernhardsthal gegr 1890 Katzelsdorf 1862 und Reintal 1921 1977 zum Musikverein Bernhardsthal und Umgebung zusammengefasst Kriegsopfer und Behindertenverband Erstgrundung 1948 Neugrundung im Jahre 2010 Jugendverein Bernhardsthal seit 13 Dezember 2016 Seniorenbund Bernhardsthal seit Reintal Dorferneuerungsverein Reintal seit Grossgemeindechor 2 gether 1998 als Chor 2 gether gegrundet seit 2002 Verein 2 gether Grossgemeindechor Bernhardsthal Seniorenbund Reintal seit Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten2001 gab es 46 nicht landwirtschaftliche Arbeitsstatten nach der Erhebung 1999 insgesamt 131 land und forstwirtschaftliche Betriebe Nach der Volkszahlung 2001 betrug die Zahl der Erwerbstatigen am Wohnort 629 Die Erwerbsquote lag 2001 bei 38 45 Prozent Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof BernhardsthalBahn Der Bahnhof Bernhardsthal ist die letzte Station der Osterreichischen Nordbahn Dort beginnen die tschechischen Bahnstrecken Breclav Brno und Breclav Petrovice u Karvine Strasse Durch den Hauptort Bernhardsthal verlauft die Bernstein Strasse B49 In Reintal mundet diese in die Lundenburger Strasse B47 die unmittelbar nordlich an der Grenze zu Tschechien endet Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Rathaus seit 1965 auf No 65 zuvor auf No 62 heute Otto Berger Heimatmuseum Praktischer Arzt der erste bekannte Bader wird 1717 in der Pfarrmatrik genannt Volksschule Bernhardsthal 1787 wird erstmals eine Gemeindeschule erwahnt seit 1974 75 Volksschule auch fur die Kinder aus Katzelsdorf und Reintal Freiwillige Feuerwehr Bernhardsthal seit 15 Janner 1891 Kindergarten im Kloster St Martha 1926 als Privatkindergarten gegrundet seit 1930 Landeskindergarten Ortsstelle des Roten Kreuzes seit 1958 Zahnarzt Feuerwehrschauraum Am Teich seit 27 Juni 2009 Reintal Gemeindeamt bis ca 1900 war auf No 107 das Halterhaus danach wurde Haus No 210 adaptiert 1963 wurde auf No 210 ein neues Gebaude errichtet Freiwillige Feuerwehr Reintal seit 1884 Politik Bearbeiten nbsp RathausGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP und 9 SPO Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP und 9 SPO 10 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP und 9 SPO 11 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP und 9 SPO 12 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP und 8 SPO 13 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP und 8 SPO 14 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP und 8 SPO 15 Burgermeister Bearbeiten bis 2005 Johann Saleschak OVP 2005 2018 Alfred Ertl OVP seit 2018 Doris Kellner OVP Wappen Bearbeiten Der Gemeinde wurde 1974 folgendes Wappen verliehen 16 Blasonierung Ein von Rot auf Blau gespaltener Schild der in seinem vorderen Feld uber einer zinnenbekronten zwei schwarze Schiessscharten aufweisenden goldenen Mauer ein ebensolches schwebendes Tatzenkreuz in seinem ruckwartigen Feld einen silbernen Zickzackbalken zeigt Rot und Blau sind die furstlich Liechtenstein schen Farben der silberne Zickzackbalken ist das Wappen der Wehinger die 1370 dem Ort das Marktrecht verschafft haben Die zinnengekronte Mauer soll an die einstige Befestigungsanlage und das Kreuz an das 1931 als Grabbeigabe aufgefundene Bernhardsthaler Bleikreuz erinnern Personlichkeiten BearbeitenFranz Hlawati 1868 1940 Politiker Geistlicher und GymnasialprofessorLiteratur BearbeitenAndreas Lippert Hrsg Reclams Archaologie Fuhrer Osterreich und Sudtirol 1985 S 90 Drei Berge Geschichte von Bernhardsthal von Emil Linhart 1928 PDF 2 3 MB Bernhardsthal Beitrag zur Geschichte eines niederosterreichischen Grenzortes von Franz Hlawati 1938 PDF 1 9 MB Bernhardsthaler Heimatbuch von Robert Franz Zelesnik 1976 PDF 12 MB Bernhardsthaler Online Heimatbuch von R F Zelesnik Friedel Stratjel Dieter Friedl 1976 lfd PDF 7 MB Die Entwicklung des Ortes Bernhardsthal von Friedel Stratjel PDF 3 7 MB Franz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Manhartsberg 7 von 34 Banden 1 Band Absdorf bis Falkenstein Mechitaristen Wien 1833 S 79 Bernhardsthal Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bernhardsthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseiten der Gemeinde Bernhardsthal in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 31604 Bernhardsthal Gemeindedaten der Statistik Austria Bernhardsthal Online von Friedel Stratjel und Dieter Friedl Zur Ausgrabung im Grossen Teich Bernhardsthal Sept Okt 2008 von Friedel StratjelEinzelnachweise Bearbeiten Beitrage zur Namenforschung C Winter 1952 google com abgerufen am 9 April 2021 Landgeist com Town Village furthest from the coast Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Osveta listy pro rozhled v umeni vede a politice Tiskem dra Edvarda Gregra nakl vlastnim 1887 google com abgerufen am 9 April 2021 Adressbuch von Osterreich fur Industrie Handel Gewerbe und Landwirtschaft Herold Vereinigte Anzeigen Gesellschaft 12 Ausgabe Wien 1938 PDF Seite 212 Heeresgeschichtliches Museum Militarhistorisches Institut HGM MHI Militargeschichtliche Forschungsabteilung MilFoA Studiensammlung Bestand 1945 Schachtel 5 Fasz 45 9 Gemeindeberichte Niederosterreich Bezirk Mistelbach Gemeindeanderungen ab 1945 Statistik Austria S 30 In Anderungen in der Verwaltungsgliederung Statistik Austria ZIP 1 3 MB Inhalt PDF abgerufen am 8 Juni 2022 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Bernhardsthal Bevolkerungsentwicklung Abgerufen am 23 Oktober 2019 Otto Berger Heimatmuseum im RegiowikiAT abgerufen am 6 November 2015 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Bernhardsthal Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 22 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Bernhardsthal Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 22 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Bernhardsthal Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 22 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Bernhardsthal Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 22 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Bernhardsthal Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 22 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Bernhardsthal Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 22 Marz 2020 Gedachtnis des Landes Orte Bernhardsthal Niederosterreichische Museum BetriebsgesmbH abgerufen am 14 September 2022 Stadte und Gemeinden im Bezirk Mistelbach Altlichtenwarth Asparn an der Zaya Bernhardsthal Bockfliess Drasenhofen Falkenstein Fallbach Gaubitsch Gaweinstal Gnadendorf Grossebersdorf Grossengersdorf Grossharras Grosskrut Hausbrunn Herrnbaumgarten Hochleithen Kreuttal Kreuzstetten Laa an der Thaya Ladendorf Mistelbach Neudorf im Weinviertel Niederleis Ottenthal Pillichsdorf Poysdorf Rabensburg Schrattenberg Staatz Stronsdorf Ulrichskirchen Schleinbach Unterstinkenbrunn Wildendurnbach Wilfersdorf WolkersdorfGemeindegliederung von Bernhardsthal Katastralgemeinden Bernhardsthal Katzelsdorf ReinthalOrtschaften Bernhardsthal Katzelsdorf ReinthalMarktort Bernhardsthal Dorfer Katzelsdorf Reinthal Sonstige Otslagen Hamethof MeierhofZahlsprengel Bernhardsthal Katzelsdorf Reintal Normdaten Geografikum GND 4005797 5 lobid OGND AKS VIAF 243407521 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhardsthal amp oldid 238585359