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Beate Maria Merk 1 August 1957 in Nordhorn ist eine deutsche Politikerin der CSU Sie war vom 14 Oktober 2003 bis zum 10 Oktober 2013 Staatsministerin der Justiz und fur Verbraucherschutz und anschliessend bis zum 21 Marz 2018 Staatsministerin fur Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen im Kabinett von Ministerprasident Seehofer Von 2008 bis 2023 war sie Mitglied des Bayerischen Landtags 1 Beate Merk 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Politische Positionen und Kontroversen 2 1 Jugendstrafrecht 2 2 Kindesmissbrauch 2 3 Vorratsdatenspeicherung 2 4 Blasphemie 2 5 Fall Gustl Mollath 2 6 Beschaftigungsaffare 2 7 Schottdorf Affare 2 8 Inhofer Verfahren 3 Privates 4 Veroffentlichungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten nbsp Beate Merk auf dem CSU Parteitag 2015Beate Merk ist das alteste von vier Kindern der Eheleute Hubert und Waltraud Merk 1961 zog die Familie in den Heimatort des Vaters nach Goppingen Baden Wurttemberg um Merk besuchte dort das Freihof Gymnasium und absolvierte 1976 das Abitur Von 1976 bis 1981 studierte sie Rechts und Politikwissenschaften an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Ihre Referendariatszeit verbrachte sie in Landshut und Regensburg 1984 machte sie das zweite Staatsexamen 1991 wurde sie an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg promoviert Thema Legislative und judikative Einflussnahmen auf die Kommunen bei der abgabenrechtlichen Behandlung ihrer offentlichen Einrichtungen 1984 trat sie der CSU bei und wurde Referentin im bayerischen Innenministerium Von 1989 bis 1994 war sie erste juristische Beamtin im Landratsamt des Landkreises Neu Ulm und Stellvertreterin des Landrats 1994 wechselte sie in die Projektgruppe Verwaltungsreform der Bayerischen Staatskanzlei 1995 gewann Merk die Wahl zur Oberburgermeisterin der Stadt Neu Ulm sehr knapp mit nur drei Stimmen Vorsprung Sie trat dieses Amt am 21 Juni an nachdem das Verwaltungsgericht Augsburg eine Anfechtungsklage der SPD abgelehnt hatte Seit 1996 ist sie Mitglied im Kreistag von Neu Ulm Am 2 Marz 2002 gewann sie erneut die Wahl und blieb OB mit ihrem Amtsantritt als Justizministerin legte sie das OB Amt nieder Von 2003 bis 2008 war Merk auch Bezirksratin in Schwaben Merk wurde 1999 als Schriftfuhrerin 2 Mitglied des CSU Vorstandes und damit auch des Prasidiums der CSU 2003 bis 2013 war sie eine der stellvertretenden CSU Vorsitzenden 3 4 Vom 14 Oktober 2003 bis zum 9 Oktober 2013 war sie bayerische Justizministerin Bei der Landtagswahl 2008 gewann sie den einzigen Listenplatz der CSU im Wahlkreis Schwaben und war seit dem 30 Oktober 2008 im Kabinett Seehofer I zustandig fur Justiz und fur Verbraucherschutz Bei der Landtagswahl 2013 wurde sie als Nachfolgerin von Peter Schmid direkt gewahlte Abgeordnete im Stimmkreis Neu Ulm Sie wurde im Kabinett Seehofer II ab Oktober 2013 Staatsministerin fur Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Ihr Nachfolger als Justizminister wurde Winfried Bausback Im ersten Kabinett des neuen Ministerprasidenten Markus Soder CSU das am 21 Marz 2018 berufen wurde fand Beate Merk keine Berucksichtigung mehr Bei der Landtagswahl 2018 gewann sie den Stimmkreis Neu Ulm wieder 5 Dort war Merk Mitglied des Ausschusses fur Gesundheit und Pflege und Mitglied des Ausschusses fur Wirtschaft Landesentwicklung Energie Medien und Digitalisierung Zur Landtagswahl 2023 trat sie nicht erneut an Politische Positionen und Kontroversen Bearbeiten nbsp Beate Merk Juni 2008 Jugendstrafrecht Bearbeiten Im September 2009 forderte Merk eine Verscharfung des Jugendstrafrechts Unter anderem forderte sie eine Anhebung der Hochststrafe fur Jugendliche von zehn auf 15 Jahre und dass 18 jahrige Straftater in Zukunft generell nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden sollten Sie erklarte dazu dass hartere Strafen allein schreckliche Taten nicht verhindern konnten allerdings gehe es ihr auch nicht nur um die Abschreckung sondern selbstverstandlich auch um die Suhne 6 7 Kindesmissbrauch Bearbeiten Im Februar 2010 erntete Merk Kritik als sie sich hinter Ausserungen des damaligen Bischofs Walter Mixa stellte die sexuelle Revolution sei mitursachlich fur den sexuellen Missbrauch an Kindern in katholischen Einrichtungen Merk hatte sich bei Mixa sehr dankbar fur diese klare Stellungnahme gezeigt Sie sehe darin keine ungluckliche Formulierung sondern den Versuch einer Erklarung 8 Im Juli 2010 machte Merk indirekt sogenannte Killerspiele und die FDP fur Missbrauchsfalle in einem Ferienlager auf Ameland verantwortlich Die von der FDP durchgesetzte Ubereinkunft der schwarz gelben Bundesregierung das Zugangserschwerungsgesetz auszusetzen also auf eine Sperrung von Internetseiten zu verzichten und die Loschung von Websites mit kinderpornografischen Inhalten anzustrengen bezeichnete sie als grob fahrlassig 9 10 Sie befurwortete im Zusammenhang mit der Verbreitung von Kinderpornografie Online Durchsuchungen 11 Merk wurde von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser Schnarrenberger kritisiert weil sie forderte Cyber Grooming unter Strafe zu stellen obwohl dies bereits seit 2004 durch 176 Abs 4 Nr 3 StGB geregelt ist 12 Vorratsdatenspeicherung Bearbeiten Nach den Anschlagen in Norwegen 2011 forderte Merk die Wiedereinfuhrung der Vorratsdatenspeicherung So musse es uber mehrere Monate hinweg moglich sein zu wissen wer mit wem telefoniert wer wem eine E Mail oder SMS geschickt hat 13 Wir brauchen einen Zeitraum von mehreren Monaten in denen Verbindungsdaten sicher auf Vorrat gespeichert werden 14 Dergleichen Forderungen die zeitgleich auch vom CSU Politiker Hans Peter Uhl erhoben wurden stiessen auf starke Kritik von Seiten der SPD der Grunen der FDP und der Linkspartei sowie einiger Sicherheitsexperten So bezeichnet beispielsweise der SPD Politiker Dieter Wiefelsputz die Forderung als makabre Instrumentalisierung dieser entsetzlichen Anschlage 15 Der sachsische Justizminister Jurgen Martens FDP bezeichnete die Forderungen als unverantwortlichen Populismus Blasphemie Bearbeiten Anfang April 2006 strahlte der Sender MTV einen Werbespot fur die kontrovers diskutierte Zeichentrick Fernsehserie Popetown aus 16 Dieser zeigte unter dem Titel Lachen statt Rumhangen einen vom Kreuz gestiegenen lachenden Christus beim Fernsehen Die Ausstrahlung fuhrte auch in Zusammenhang mit den zuvor erschienenen Mohammed Karikaturen zu einer offentlichen Debatte um die Bedeutung der Gotteslasterung in Deutschland Im folgenden Jahr liess Merk einen Gesetzesvorschlag zur Verscharfung des Paragrafen 166 des Strafgesetzbuches ausarbeiten Merk beabsichtigte eine Bundesratsinitiative zur Anderung des Paragrafen anzustossen Nach ihrer Vorlage sollte nicht erst eine Beschimpfung von Religion und Kirche strafbar sein die den offentlichen Frieden storen konnte sondern bereits die Verspottung oder Herabwurdigung sollte unter Strafe gestellt werden Merk forderte in ihrem Entwurf dass der offentliche Friede zukunftig schon dann gestort werde wenn der Spott das Vertrauen der Betroffenen in die Achtung ihrer religiosen oder weltanschaulichen Uberzeugung beeintrachtigen oder bei Dritten die Bereitschaft zu Intoleranz gegenuber Religion fordern kann 17 Merk ist fur christliche Kreuze in Gerichtssalen Diese sollen deutlich machen dass Gott uber dem Menschen stehe 18 nbsp Demonstration am 27 Juli 2013 in NurnbergFall Gustl Mollath Bearbeiten Hauptartikel Strafsache Gustl Mollath Als am 15 Dezember 2011 die Freien Wahler den Fall Gustl Mollath nach einem Bericht von Report Mainz auf die Tagesordnung des Bayerischen Landtags setzten verwies Merk darauf die Justiz habe in mehreren Instanzen festgestellt dass von Mollath weiter Gefahr ausgehe 19 20 Das Landgericht Nurnberg Furth hatte Mollath 2006 in den Massregelvollzug eingewiesen da er im Zustand der Schuldunfahigkeit infolge einer paranoiden Wahnsymptomatik an seiner damaligen Ehefrau eine gefahrliche Korperverletzung und eine Freiheitsberaubung verubt und Sachbeschadigungen in neun Fallen begangen habe Mollath hatte in den Jahren zuvor die Behorden auf Schwarzgeldgeschafte und Geldwasche bei der Bayerischen Hypo und Vereinsbank HVB in Nurnberg hingewiesen in die seine Ehefrau verwickelt sei ohne dass die Staatsanwaltschaft daraufhin ermittelt hatte Der Fall wurde zur Begutachtung an den Rechtsausschuss weitergeleitet vor dem Merk am 8 Marz 2012 Mollaths schriftliche Stellungnahme im Prozess als abstruses Sammelsurium bezeichnete und erklarte die Unterbringung Mollaths habe nichts mit seinen Strafanzeigen zu tun sondern sei erfolgt weil er schwere Straftaten begangen hat weil er krank und fur die Allgemeinheit gefahrlich war Ein interner Revisionsbericht der HVB habe lediglich Hinweise auf moglicherweise strafrechtlich relevante Verstosse einzelner HVB Mitarbeiter erbracht die nichts mit der von Mollath angezeigten Problematik und auch nichts mit seiner damaligen Ehefrau zu tun hatten 21 Im November 2012 gelangte der Inhalt des HVB Revisionsberichts den die Staatsanwaltschaft Nurnberg Furth Ende 2011 von der Bank angefordert hatte an die Offentlichkeit In dem Bericht wurde konstatiert alle nachprufbaren Behauptungen Mollaths hatten sich als zutreffend herausgestellt 22 23 24 Die Opposition im Bayerischen Landtag warf daraufhin Merk am 13 November vor nicht wahrheitsgemass Auskunft gegeben zu haben 25 26 27 Merk hatte noch Ende Oktober ihre Darstellung aus dem Rechtsausschuss wiederholt nach der ihr vorliegenden Untersuchung der Bank hatten sich die Vorwurfe nicht bestatigt 26 28 In einem Interview mit dem ZDF Morgenmagazin am 28 November 2012 bezeichnete Merk Mollath erneut als psychisch krank und gefahrlich 29 30 Am Tag darauf forderte Christine Stahl Bundnis 90 Die Grunen im Landtag von Ministerprasident Horst Seehofer CSU die Entlassung Merks 31 Zuvor hatte bereits Florian Streibl von den Freien Wahlern den Rucktritt von Merk verlangt 32 Am 30 November 2012 wies Merk uber den Generalstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Regensburg an einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens zu stellen nachdem berichtet worden war dass der Richter Otto Brixner zwei Jahre vor seinem Urteil im Fall Mollath diesen gegenuber den Finanzbehorden als nicht klar bei Verstand bezeichnet haben soll 33 34 35 Ab April 2013 prufte ein Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags den Fall Einen Tag bevor Merk am 14 Juni als Zeugin vor dem Ausschuss auftrat wurde sie erstmals auch vom Koalitionspartner FDP fur ihr Verhalten im Fall Mollath kritisiert Merk sei eine Justizministerin die schwierig erlautert oder vielleicht die eine oder andere ungluckliche Figur gemacht habe sagte FDP Fraktionschef Thomas Hacker in Munchen 36 Am 15 Juni 2013 zitierten die Nurnberger Nachrichten aus der ursprunglichen Version des von Oberstaatsanwalt Wolfhard Meindl erarbeiteten und am 18 Marz 2013 eingereichten Wiederaufnahmeantrags Richter Brixner wurde darin vorsatzliche Rechtsbeugung vorgeworfen die Verurteilung Mollaths wegen der Reifenstechereien sei nicht begrundbar und bar jeder tragfahigen Beweise Merk hatte am Tag zuvor vor dem Untersuchungsausschuss auf Nachfragen der Opposition zum kleingeschriebenen und eingedampften Antrag beteuert Warum der Antrag am Ende reduziert gestaltet wurde weiss ich nicht Sie raumte allerdings ein dass sie bei einer Besprechung in ihrem Ministerium zu einer der Versionen anwesend war 37 Auch die Suddeutsche Zeitung veroffentlichte Auszuge aus fruheren Entwurfen des Antrags 38 39 Ein Dokumentarfilm der ARD Erstausstrahlung am 3 Juni 2013 machte Merk Vorwurfe u a trotz Fachkenntnis auch vor der Kamera eine juristische Unwahrheit gesagt zu haben 40 41 Ende Juni forderte das Bundesverfassungsgericht Merk zu einer Stellungnahme auf 42 Am 1 Juli 2013 wurde bekannt dass Ministerprasident Horst Seehofer die Justiz erneut aufgefordert hat den Fall schneller zu bearbeiten 43 In einem am 1 Juli 2013 veroffentlichten Interview sagte Merk Ich werde in meiner Stellungnahme an das Bundesverfassungsgericht deutlich machen dass nach meiner Auffassung die Unterbringung des Mannes mit zunehmender Dauer unverhaltnismassig ist Sie nehme wahr dass die Justiz unheimlich an Vertrauen verloren hat Am 5 September 2013 hat das Bundesverfassungsgericht der Verfassungsbeschwerde Gustl Mollaths stattgegeben und Entscheidungen des Landgerichts Bayreuth sowie des OLG Bamberg die die Fortdauer der Unterbringung Mollaths in der geschlossenen Psychiatrie angeordnet hatten aufgehoben 44 Beschaftigungsaffare Bearbeiten Im Gefolge der Aufdeckung der Verwandtenaffare wurde bekannt dass Beate Merk von Anfang 2010 bis Februar 2013 ihre Schwester auf Kosten der Steuerzahler fur Computer und Webseitenhilfe beschaftigt hatte 45 Merk hatte damit nicht gegen die geltenden Regeln verstossen da Beschaftigungsverhaltnisse mit Verwandten ersten Grades bis 2013 nicht untersagt waren Nach der Veroffentlichung des Sachverhaltes zahlte sie 52 000 Euro zuruck die ihre Schwester erhalten hatte 46 Schottdorf Affare Bearbeiten Im Zuge von Ermittlungen gegen 10 000 Arzte in der sogenannten Schottdorf Affare die einen moglichen Schaden von 500 Mio Euro aufklaren sollten stellte die Staatsanwaltschaft Augsburg mit Wissen der damaligen Justizministerin Merk rund 150 Verfahren ein Die restlichen Verfahren sind aufgrund von Untatigkeit der Behorde mittlerweile verjahrt 47 Inhofer Verfahren Bearbeiten Ende Juli 2015 wurde berichtet dass Merk als Justizministerin in ein Verfahren gegen das Management des Mobelhandlers Inhofer eingegriffen haben soll um die Freilassung von zwei Seniorchefs aus der Untersuchungshaft zu erreichen 48 Die Vorwurfe wurden von Merk 49 der Staatskanzlei und der zustandigen Staatsanwaltschaft zuruckgewiesen Die Opposition im bayrischen Landtag forderte Aufklarung und den Rucktritt als Europaministerin fur den Fall dass sich die Vorwurfe bestatigen sollten 50 Privates BearbeitenBeate Merk ist ledig Sie ist romisch katholischer Konfession Veroffentlichungen BearbeitenLegislative und judikative Einflussnahmen auf die Kommunen bei der abgabenrechtlichen Behandlung ihrer offentlichen Einrichtungen 1991 174 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Beate Merk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Beate Merk Zitate Biographie beim Bayerischen Landtag Website von Beate Merk Beate Merk auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Abgeordnete r Dr Beate Merk Bayerischer Landtag Abgerufen am 26 Juni 2021 Der Parteivorstand Memento vom 15 April 2000 im Internet Archive CSU Website vom 15 April 2000 welt de 29 Juli 2003 Aus Nordhorn in die CSU Spitze Beate Merk lasst Bayern aufmerken Beate Merk will nicht langer CSU Vize sein Memento des Originals vom 31 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de Sudwest Presse 22 November 2013 Landtagswahl 2018 Ergebnisse fur den Stimmkreis Neu Ulm Landeswahlleiter abgerufen am 22 Dezember 2019 Monika Maier Albang Jan Bielicki Prugelattacke an Munchner S Bahnhof Merk fordert luckenlose Videouberwachung In Suddeutsche Zeitung 13 September 2009 abgerufen am 15 Juni 2013 Merk fordert nach S Bahn scharferes Jugendstrafrecht In Sachsische Zeitung 13 September 2009 abgerufen am 15 Juni 2013 Beate Merk in der Kritik Das verschlagt einem die Sprache In Suddeutsche Zeitung 19 Februar 2010 abgerufen am 15 Juni 2013 Christian Stocker Sexuelle Gewalt in der Ferienfreizeit CSU Ministerin macht Spiele und FDP fur Missbrauch verantwortlich In Spiegel Online 22 Juli 2010 abgerufen am 15 Juni 2013 Peter Steinlechner Sexuelle Gewalt im Ferienlager CSU Ministerin macht Killerspiele mitverantwortlich In Golem de 22 Juli 2010 Jurgen Kuri Merk Online Durchsuchung im Kampf gegen Kinderpornografie notig In heise online 26 Juli 2007 abgerufen am 15 Juni 2013 RTL II Reihe Politiker uben scharfe Kritik an Tatort Internet In Spiegel Online 23 Oktober 2010 abgerufen am 15 Juni 2013 Bayerisches Staatsministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz Merk Vorratsdatenspeicherung ist ein MUSS 25 Juli 2011 abgerufen am 15 Juni 2013 Terrorismus Keine Spur des Oslo Attentaters nach Deutschland In Focus 26 Juli 2011 abgerufen am 15 Juni 2013 Markus Schunemann SPD kritisiert instrumentalisierte Debatte nach Anschlagen in Norwegen In Markische Allgemeine 26 Juli 2011 archiviert vom Original am 28 Februar 2013 abgerufen am 15 Juni 2013 Sebastian Fischer Streit um Papstsatire Nehmen Sie sich mal ein Beispiel an Jesus In Spiegel Online 24 April 2006 Wird Spott strafbar In Der Spiegel Nr 37 2007 S 18 online Justiz im Schatten des Kreuzes In sueddeutsche de 15 August 2016 abgerufen am 21 Marz 2018 In der Psychiatrie untergebrachter Mann Landtag reagiert auf Fall Mollath In Suddeutsche Zeitung 15 Dezember 2011 Merk Gustl Mollath sitzt zurecht in der Psychiatrie In Augsburger Allgemeine 15 Dezember 2011 Bericht der Bayerischen Staatsministerin der Justiz und fur Verbraucherschutz zu dem Dringlichkeitsantrag der Abgeordneten Hubert Aiwanger u a zu den Vorwurfen im Fall Mollath im Rechtsausschuss am 8 Marz 2012 Lt Drs 16 10732 Memento des Originals vom 19 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de PDF 4 6 MB Das komplette Interview mit der bayerischen Justizministerin Beate Merk Die bayerische Justizministerin Beate Merk CSU aussert sich am 9 November 2012 gegenuber REPORT MAINZ zum Fall Mollath In Report Mainz 13 November 2012 Video 15 39 min mit Stellungnahme Merk vor dem Rechtsausschuss des Bayerischen Landtages am 8 Marz 2012 Memento des Originals vom 19 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de PDF 4 6 MB und Sonder Revisionsbericht der Unicredit Bank Memento des Originals vom 4 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de PDF 5 1 MB Olaf Przybilla Uwe Ritzer Fall Mollath und Hypo Vereinsbank Der Mann der zu viel wusste In Suddeutsche Zeitung 13 November 2012 abgerufen am 15 Juni 2013 Bayern Bankskandal aufgedeckt von Ehefrau eingewiesen In Die Welt 13 November 2012 abgerufen am 15 Juni 2013 LokalFernsehen Plenarsitzung zum Fall Mollath Merk Beate im Bayerischen Landtag unzensiert in voller Lange In YouTube 1 Dezember 2012 Video 1 15 40 h a b Olaf Przybilla Uwe Ritzer Justizministerin im Fall Mollath unter Druck Dem Job nicht gewachsen In Suddeutsche Zeitung 13 November 2012 abgerufen am 15 Juni 2013 Olaf Przybilla Merk im Fall Mollath unter Druck Es wird eng fur die Ministerin In Suddeutsche Zeitung 14 November 2012 abgerufen am 15 Juni 2013 Monika Anthes Eric Beres Interner Untersuchungsbericht der Unicredit Bank belegt Aussagen von Gustl Mollath Justizskandal in Bayern In Report Mainz 13 November 2012 Manuskript PDF 20 kB Video ZDF Morgenmagazin Merk Mollath kein Opfer der Justiz 28 November 2012 6 03 min in der ZDFmediathek abgerufen am 15 Juni 2013 offline Patrick Guyton Justizskandal in Bayern Fall Mollath kommt erneut vor Gericht In Der Tagesspiegel 28 November 2012 abgerufen am 15 Juni 2013 Jorg Sauberlich Fall Mollath Landtag verlangt Aufklarung In nordbayern de 29 November 2012 Justizministerin Merk in Erklarungsnot In Suddeutsche Zeitung 13 November 2012 Michael Kasperowitsch Ein Anruf bei Finanzbehorden stoppte brisanten Vorgang In Nurnberger Nachrichten 30 November 2012 abgerufen am 15 Juni 2013 Uli Bachmeier Hoffnung fur Mollath Beate Merk will Fall Gustl Mollath komplett neu aufrollen In Augsburger Allgemeine 30 November 2012 Olaf Przybilla Merk will Fall Mollath neu aufrollen Gericht uberpruft Mollaths Richter In Suddeutsche Zeitung 30 November 2012 abgerufen am 15 Juni 2013 Fall Mollath FDP greift Justizministerin Merk an In Augsburger Allgemeine 13 Juni 2013 abgerufen am 15 Juni 2013 Michael Kasperowitsch Wiederaufnahme Antrag light Begrundung fur erneuten Mollath Prozess wurde offensichtlich entscharft In Nurnberger Nachrichten 15 Juni 2013 Auszug auf gustl for help de Olaf Przybilla Fall Mollath Merkwurdiger Entwurf belastet Richter In Suddeutsche Zeitung 17 Juni 2013 Olaf Przybilla Vorwurfe gegen Gustl Mollath Bar jeder Beweisfuhrung In Suddeutsche Zeitung 28 Juni 2013 Monika Anthes Eric Beres Die Story im Ersten Der Fall Mollath In Das Erste 3 Juni 2013 archiviert vom Original am 7 Juni 2013 abgerufen am 15 Juni 2013 Albert Schaffer Der Fall Mollath im Ersten Von Schwarzgeld wollte niemand etwas wissen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 Juni 2013 abgerufen am 15 Juni 2013 www augsburger allgemeine de 23 Juni 2013 Seehofer starkt Merk den Rucken Bundesverfassungsgericht Pressemitteilung Nr 56 2013 vom 5 September 2013 BVerfG 2 BvR 371 12 vom 26 August 2013 Volltext Beschaftigungsaffare schadet Union in Umfrage Reuters Deutschland 5 Mai 2013 archiviert vom Original am 8 Mai 2013 abgerufen am 9 September 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de reuters com Staatskanzlei legt Verwandtengehalter offen In Mittelbayerische 11 Juni 2014 abgerufen am 11 Juni 2014 Seehofer wusste von Laboraffare In Handelsblatt 7 Mai 2014 abgerufen am 8 Mai 2014 Merk griff wohl in Strafverfahren ein Opposition fordert Aufklarung Augsburger Allgemeine 25 Juli 2015 abgerufen am 7 September 2015 Merk weist Vorwurfe entschieden zuruck Bayerischer Rundfunk 27 Juli 2015 archiviert vom Original am 28 Juli 2015 abgerufen am 7 September 2015 Inhofer Prozess beginnt Vorwurfe gegen Beate Merk Sudwest Presse 27 Juli 2015 archiviert vom Original am 31 August 2015 abgerufen am 7 September 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de Justizminister des Freistaates Bayern Hans Ehard 1945 Wilhelm Hoegner 1945 1947 Josef Muller 1947 1952 Otto Weinkamm 1952 1954 Fritz Koch 1954 1957 Willi Ankermuller 1957 1958 Albrecht Haas 1958 1962 Hans Ehard 1962 1966 Philipp Held 1966 1974 Karl Hillermeier 1974 1982 August Lang 1982 1986 Mathilde Berghofer Weichner 1986 1993 Hermann Leeb 1993 1998 Alfred Sauter 1998 1999 Manfred Weiss 1999 2003 Beate Merk 2003 2013 Winfried Bausback 2013 2018 Georg Eisenreich seit 2018 Minister fur Bundesangelegenheiten und Minister fur Europaangelegenheiten des Freistaates Bayern Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten Franz Heubl 1962 1978 Peter Schmidhuber 1978 1987 Georg von Waldenfels 1987 1990 Thomas Goppel 1990 1994 Edmund Stoiber 1994 Ursula Mannle 1994 1998 Reinhold Bocklet 1998 2003 Staatsminister fur Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Eberhard Sinner 2003 2005 Staatsminister fur Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform Erwin Huber 2003 2005 Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten Emilia Muller 2005 2007 Markus Soder 2007 2008 Emilia Muller 2008 2013 Staatsminister fur Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Beate Merk 2013 2018 Staatsminister fur Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben Beate Merk 2013 2014 Marcel Huber 2014 2018 Staatsminister fur Digitales Medien und Europa Georg Eisenreich 2018 Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten und Medien Florian Herrmann 2018 2021 Staatsminister fur Bundesangelegenheiten und Medien Florian Herrmann seit 2021 Staatsminister fur Europaangelegenheiten und Internationales Melanie Huml 2021 2023 Eric Beisswenger seit 2023 Normdaten Person GND 112353126 lobid OGND AKS LCCN n2007034021 VIAF 206763115 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Merk BeateALTERNATIVNAMEN Merk Beate Maria vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CSU MdLGEBURTSDATUM 1 August 1957GEBURTSORT Nordhorn Niedersachsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beate Merk amp oldid 238675881