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Killerspiel ist eine im deutschen Sprachraum verbreitete negativ konnotierte Bezeichnung Dysphemismus fur ein gewalthaltiges Spiel Es werden damit in erster Linie Computerspiele bezeichnet in denen vom Spieler gesteuerte Gewalt gegen menschliche oder menschenahnliche Spielfiguren dargestellt wird Des Weiteren werden reale Spiele damit bezeichnet die dafur geeignet erscheinen die Menschenwurde der Mitspieler herabzusetzen Eine juristische Definition besteht nicht Der Begriff wird vorwiegend in der Diskussion uber fiktionale Gewalt und in der damit verbundenen Debatte uber ein mogliches Verbot der damit bezeichneten Spiele als politisches Schlagwort verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung und Begriffsdefinitionen der Politik 2 Begriffsproblematik 3 Rechtliche Relevanz 4 Psychologische Forschung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Filme 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseUrsprung und Begriffsdefinitionen der Politik Bearbeiten nbsp Paintball wurde ursprunglich als Killerspiel bezeichnetIn der politischen Diskussion wurde der Begriff Killerspiel zuerst vorwiegend fur reale Spiele wie Paintball und Laserdrome verwendet 1 wobei der Begriff Killerspielautomat bereits zu Beginn der 1980er Jahre in der Debatte um Videospielautomaten wie Space Invaders gepragt wurde 2 Popular gemacht wurde der Begriff Killerspiel 1999 durch den damaligen bayerischen Innenminister Gunther Beckstein 3 Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002 wurden damit auch gewalthaltige Computerspiele bezeichnet beispielsweise Ego Shooter wie Counter Strike oder Third Person Shooter wie Grand Theft Auto In einem Gesetzesantrag welcher in Reaktion auf den Erfurter Amoklauf gestellt wurde geht es noch um ein Verbot von Killerspielen wie Gotcha Paintball und Laserdrome 1 Im Koalitionsvertrag der grossen Koalition aus dem Jahr 2005 wurde die Forderung nach einem Verbot von Killerspielen eingebracht ohne der Bezeichnung eine Bedeutung zukommen zu lassen Seit 2006 ist konkret von Computerspielen die Rede 4 5 Definition des Schweizer Nationalrats vom 19 August 2009 Unter dem Begriff Killerspiele werden gemeinhin interaktive elektronische Spielprogramme verstanden bei denen das virtuelle Toten von Menschen oder anderen Wesen zum Spielerfolg beitragt Nationalrat Interpellation 09 3394 Killerspiele Massnahmen des Bundesrates 6 Definition der 188 Sitzung der Innenministerkonferenz vom 5 Juni 2009 Spiele bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausubung von wirklichkeitsnah dargestellten Totungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttatigkeiten gegen Menschen oder menschenahnliche Wesen ist Beschlusse der 188 Sitzung der Innenministerkonferenz 5 Juni 2009 7 Definition des Schweizer Nationalrats vom 30 April 2009 Spielprogramme in denen grausame Gewalttatigkeiten gegen Menschen und menschenahnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen Nationalrat 09 3422 Motion Verbot von Killerspielen 8 Definition in einem Antrag an den Salzburger Landtag vom 11 Februar 2008 Spiele in denen kriminelle Handlungen verherrlicht und menschenverachtende Brutalitat als Spiel abgetan werden Dabei tauchen die Spieler in eine Scheinwelt ein und die Eigenschaften Brutalitat Harte Macht und Gewalt werden als Siegereigenschaften dargestellt Salzburger Landtag Nr 376 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages 9 Definition des Schweizer Nationalrats vom 21 Dezember 2007 Ego Shooter gemass Rating 16 18 der Pan European Game Information Nationalrat 07 3870 Motion Verbot von elektronischen Killerspielen 10 Definition in einem Antrag an den Oberosterreichen Landtag vom 17 Juni 2007 So genannte Killerspiele verharmlosen die in ihrer Fiktion stattfindenden Totungen virtueller Figuren verherrlichen kriminelle Handlungen von menschenverachtender Brutalitat Oberosterreicher Landtag Beilage 1201 2007 zum kurzschriftlichen Bericht des Oberosterreichen Landtags 11 Definition in einem Gesetzesantrag des Freistaates Bayern vom 2 Februar 2007 Spielprogramme die grausame oder unmenschliche Gewalttatigkeiten gegen Menschen oder menschenahnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttatigkeiten solcher Art ermoglichen Daruber hinaus sind auch reale Gewaltspiele zu verbieten die geeignet sind Mitspieler in ihrer Menschenwurde herabzusetzen Bundesrat Drucksache 76 07 2 Februar 2007 12 Definition des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages vom 15 August 2006 Killerspiele sind solche Computerspiele in denen das realitatsnah simulierte Toten von Menschen in der fiktiven Spielwelt wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung ist und der Erfolg des Spielers im Wesentlichen davon abhangt Dabei sind insbesondere die graphische Darstellung der Totungshandlungen und die spielimmanenten Totungsmotive zu berucksichtigen Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Ausarbeitung 15 August 2006 5 Begriffsproblematik BearbeitenDer Begriff ist juristisch nicht definiert 5 Daruber hinaus existiert keine allgemeingultige Definition fur Killerspiele 13 Nach Ansicht von Medienwissenschaftlern gilt das Wort Killerspiel als unsachlich da es suggestiv sei und einen objektiven nuchternen Zugang zu dem Thema erschwere Es wird stattdessen beispielsweise von gewalthaltigen Computerspielen gesprochen 14 15 Die deutsche Wortschopfung Killerspiel bezieht sich auf den englischen Begriff killer was Morder oder Totschlager bedeutet Die Wortbildung erklart sich dadurch dass nach Ansicht von Verbotsbefurwortern das Spielziel in den so bezeichneten Spielen vorrangig darin besteht zu toten der Spielinhalt somit virtuelles Toten sei 16 17 Daruber hinaus basiert der Begriff auf der wissenschaftlich nicht gestutzten Vorstellung durch den Konsum von solchen Spielen wurden Spieler zu wirklichen Mordtaten angeregt und trainiert sie seien somit Totungstrainingssoftware 18 So formuliert der damalige bayerische Ministerprasident Edmund Stoiber Sie animieren Jugendliche andere Menschen zu toten 19 Andere Politiker lehnen den Begriff als polemisch 20 oder unsachlich 21 ab In diesem Zusammenhang werden Computerspiele immer wieder in Diskussionen uber Amoklaufe von Jugendlichen thematisiert Der Begriff impliziert dabei eine negative Sichtweise auf Gewalt in Computerspielen Computerspieler nehmen die Bezeichnung Killerspiel als irrefuhrend und diskriminierend wahr und sprechen sich gegen ein Herstellungs und Verbreitungsverbot von Action Computerspielen aus 22 Bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle die in Deutschland fur die Alterseinstufung von Computerspielen zustandig ist findet der Begriff keine Verwendung 23 Der Begriff ist ein falscher Freund des englischen Begriffs killer game der ein Spiel als Killerapplikation bezeichnet Rechtliche Relevanz BearbeitenGesetze die den Begriff Killerspiel enthielten wurden in Deutschland nicht verabschiedet Allerdings gibt es Gesetze die fur gewalthaltige gewaltverherrlichende und gewaltdarstellende Spiele relevant sind insbesondere im Jugendschutz In Deutschland wird der Zugang zu Computerspielen formal durch das Jugendschutzgesetz eingeschrankt falls die Moglichkeit besteht dass durch Gewaltdarstellungen die Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen beeinflusst werden kann Dies wird mit dem Artikel 2 des Grundgesetzes begrundet Absatz 1 Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Personlichkeit Absatz 2 Jeder hat das Recht auf Leben und korperliche Unversehrtheit Bis 2003 wurde dies so umgesetzt dass die Bundesprufstelle fur jugendgefahrdende Schriften BPjS daruber zu entscheiden hatte ob ein Spiel jugendgefahrdend ist und es infolgedessen indiziert werden soll Seit 2003 hat hauptsachlich die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle USK uber die Kinder und Jugendeignung mittels eines rechtlich verbindlichen Alterskennzeichnungssystems zu entscheiden In Gestalt des 131 StGB existiert uberdies seit 1973 eine Vorschrift die die Darstellung und Verbreitung von Gewalttatigkeiten gegen Menschen und insbesondere ihre Weitergabe an Minderjahrige regelt Bei einem Verstoss droht eine Geldstrafe oder Freiheitsentzug von bis zu einem Jahr 131 StGB Gewaltdarstellung Anders als in Deutschland wird in der Schweiz und in Osterreich das europaische PEGI System fur eine Alterseinstufung verwendet In der Schweiz haben sich Hersteller und Handler eine freiwillige Selbstverpflichtung auferlegt die PEGI Einstufungen beim Verkauf einzuhalten 24 In Osterreich sind die PEGI Einstufungen rechtlich nicht verbindlich sondern geben den Erziehungsberechtigten lediglich Empfehlungen uber den jeweiligen Eignungsgrad von Computerspielen in einigen Bundeslandern gibt es jedoch Jugendschutz Vorschriften die den Verkauf von Computerspielen an Kinder oder Jugendliche die junger sind als die PEGI oder USK Einstufung verbieten Ahnlich wird das PEGI System in den meisten ubrigen europaischen Staaten als Empfehlung verwendet Lediglich in Finnland ist es rechtlich verbindend In Grossbritannien ist fur Computerspiele mit einer PEGI Einstufung von 18 hingegen eine Prufung durch das British Board of Film Classification vorgeschrieben das ahnlich wie die USK in Deutschland eine eigene rechtlich verbindliche Alterseinstufung vornimmt Fur alle anderen gilt automatisch die PEGI Wertung Die Prufung von Computerspielen die durch PEGI mit einer Alterskennzeichnung unter 18 Jahren versehen wurden ist freiwillig Im Marz 2010 uberwies das Schweizer Parlament nach Zustimmung der beiden Kammern Nationalrat und Standerat zwei Motionen zum Thema Killerspiele an die Regierung den Bundesrat Eine dieser Motionen beauftragte den Bundesrat den Verkauf von gewaltbeinhaltenden Killerspielen an Kinder und Jugendliche zu verbieten die andere verlangte ein absolutes Verbot von Killerspielen und die Revision des Artikels 135 des Strafgesetzbuches 25 Wahrend der Sitzung des Schweizer Parlaments im Fruhling 2011 entschied sich der Standerat als erstbehandelnder Rat dazu vier weitere offene Motionen welche inhaltlich gleich oder sehr ahnlich waren zu sistieren um auf die Ruckmeldungen des Bundesrates zu warten 26 Im Mai 2015 hat der Bundesrat einen ausfuhrlichen Bericht Zukunftige Ausgestaltung des Kinder und Jugendmedienschutzes der Schweiz veroffentlicht Darin halt der Bundesrat unter anderem fest dass Artikel 135 StGB bereits ein absolutes Verbot von Gewaltdarstellungen beinhalte die grausame Gewalttatigkeiten gegen Menschen oder Tiere beinhalten die keinen schutzwurdigen kulturellen oder wissenschaftlichen Wert haben und die eine gewisse Eindringlichkeit aufweisen 27 Dieser Artikel sei somit grundsatzlich auch auf Killerspiele anwendbar Im Abstract des Berichts fasst der Bundesrat zusammen dass bestehende Massnahmen weiterentwickelt und erganzt werden sollen und der Bundesrat diesbezuglich eine koordinierende Rolle ubernehmen wolle 28 2019 stellte die Regierung ein neues Bundesgesetz zur Diskussion gemass dem Minderjahrige vor Gewalt oder Sexualdarstellungen und anderen ungeeigneten Inhalten in Filmen und Spielen die ihre Entwicklung gefahrden konnten geschutzt werden sollen Schweizweit sollen alle Kinos Online Versandhandel Verkaufsstellen und Videoportale zu Alterskennzeichnungen und kontrollen verpflichtet werden 29 Ob und in welcher Form das Parlament diesen Vorschlagen zustimmen wird ist noch offen Stand Okt 2019 Psychologische Forschung Bearbeiten Hauptartikel Fiktionale Gewalt Nach Amoklaufen von Schulern in den USA und in Deutschland hat sich die Forschung verstarkt mit dem Phanomen der sogenannten Killerspiele befasst Es wird der Verdacht geaussert dass besonders Computerspiele mit gewalthaltigen Inhalten das reale Schiessen auf Menschen mit Totungswaffen konditionieren konnten Diese Vermutung wird bis heute kontrovers diskutiert 30 31 Gehirnstudien von Wissenschaftlern der Indiana University USA wie Vincent P Mathews oder der Universitat Tōhoku Japan wie Ryuta Kawashima wiesen mittels der funktionellen Magnetresonanztomographie fMRT einen gewissen Einfluss von gewalthaltigen Spielen auf den Frontlappen nach der fur die Kontrolle von Emotionen und Triebimpulsen zustandig ist Dies kann zu einer Senkung des Aggressionspotenzials fuhren 32 Von psychiatrischen Gutachten wird nach fast jedem Amoklauf eine bereits bekannte oder latent vorhandene psychische oder geistige Storung diagnostiziert die sich jederzeit in aggressiven Handlungen entladen kann Die entscheidende Bedeutung ob Kinder und Jugendliche zu realer Gewaltanwendung neigen kommt weniger dem virtuellen Spiel zu als der Wertevermittlung und dem Aufwachsen in einer konfliktkompetenten erzieherischen Umgebung Auf der Basis ihrer empirischen Untersuchungen und statistischen Analysen kommen der Wagnisforscher Siegbert A Warwitz 33 von der Padagogischen Hochschule Karlsruhe sowie die Motivationspsychologen Rita Steckel und Clemens Trudewind 34 von der Ruhr Universitat Bochum zu diesem Schluss Auch die Forschungsergebnisse von Gisela Wegener Spohring weisen in diese Richtung 35 Publisher Electronic Arts sieht den Marktanteil von sehr gewalttatigen Computerspielen bei unter 5 wobei die Begriffsdefinition sehr unklar sei Teils werden Verbote von Spielen gefordert die in Deutschland uberhaupt nicht erhaltlich sind Ein kausaler Zusammenhang zwischen Spielen und Gewalttatigkeit bestehe nach wissenschaftlichem Kenntnisstand so nicht und kann lediglich eine kurzzeitige Agitation hervorrufen Sie sei vergleichbar mit dem Konsum von Kinofilmen Ein Verbot wurde lediglich die illegalen Vertriebswege starken 36 Siehe auch BearbeitenKriegsspieleLiteratur BearbeitenThomas Feibel Killerspiele im Kinderzimmer Was wir uber Computer und Gewalt wissen mussen mvg Munchen 2008 ISBN 978 3 636 07250 4 Michael Grote und Carmen Sinnokrot Rechtmassigkeit einer bundesgesetzlichen Verbotsregelung fur die Einfuhr den Verkauf und die Vermietung von gewaltverherrlichenden Computerspielen Killerspiele Deutscher Bundestag Wissenschaftliche Dienste WD3 Berlin 2006 Esther Kohler Computerspiele und Gewalt Eine psychologische Entwarnung Springer 2008 ISBN 978 3 8274 1997 2 Tobias Schindegger Computerspiele Ein Ratgeber fur Eltern PadagogInnen und Medieninteressierte Soziale Dienste Band 15 Bertuch Weimar 2005 ISBN 3 937601 13 9 Frithjof Staude Muller Gewalthaltige Computerspiele und Aggressionsneigung Langsschnittliche und experimentelle Betrachtung konkurrierender Zusammenhangsannahmen Kovac Hamburg 2010 ISBN 978 3 8300 5336 1 Nadine Haschke Das gesetzliche Verbot von Killerspielen 2013 DNB 1043032312 205 S uni regensburg de PDF 1000 kB Dissertation Universitat Regensburg 2013 Christoph Bareither Gewalt im Computerspiel Facetten eines Vergnugens transcript Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3559 1 364 S Filme BearbeitenChristian Schiffer Killerspiele Der Streit beginnt dreiteilige ZDF DokumentationWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Killerspiel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Dossier von Heise Online zum Thema Killerspiele Dossier von Golem de zur Killerspiel Debatte Deutscher Kulturrat Streitfall Computerspiele Computerspiele zwischen kultureller Bildung Kunstfreiheit und Jugendschutz PDF Datei 824 kB Stigma Videospiele Deutsche Seite zur Berichterstattung und Analyse der Diskussion rund um Computerspiele und Gewalt GameRights Schweizer Gamer Konsumentenorganisation mit Projekten zur Aufklarung uber ComputerspieleEinzelnachweise Bearbeiten a b Deutscher Bundestag Drucksache 15 88 14 November 2002 Entwurf eines Gesetzes zur Anderung des Jugendschutzgesetzes JuSchGAndG PDF 341 kB Henrike Friedrichs Thorsten Junge Uwe Sander Jugendmedienschutz in Deutschland Berlin 2013 ISBN 978 3 531 17206 4 doi 10 1007 978 3 531 18905 5 S 51 in der Google Buchsuche Koalition will Killerspiele verbieten Spiegel Online vom 14 November 2005 Koalitionsvertrag der Deutschen Bundesregierung 2005 Memento vom 22 November 2009 im Internet Archive S 123 PDF Datei 618 kB a b c Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Ausarbeitung 15 August 2006 Rechtmassigkeit einer bundesgesetzlichen Verbotsregelung fur die Einfuhr den Verkauf und die Vermietung von gewaltverherrlichenden Computerspielen Killerspiele PDF Datei 181 kB Nationalrat Interpellation 09 3394 Killerspiele Massnahmen des Bundesrates Sammlung der zur Veroffentlichung freigegebenen Beschlusse der 188 Sitzung der Standigen Konferenz der Innenminister und senatoren der Lander 5 Juni 2009 in Bremerhaven Memento vom 2 Februar 2012 im Internet Archive PDF Datei 62 kB Nationalrat 09 3422 Motion Verbot von Killerspielen Salzburger Landtag Nr 376 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages Nationalrat 07 3870 Motion Verbot von elektronischen Killerspielen Oberosterreicher Landtag Beilage 1201 2007 zum kurzschriftlichen Bericht des Oberosterreichen Landtags Bundesrat Drucksache 76 07 2 Februar 2007 Gesetzesantrag des Freistaates Bayern PDF Datei 177 kB Rechtliche Moglichkeiten einer Stadtverwaltung eine Killerspiel Veranstaltung zu verbieten Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des deutschen Bundestages 25 Mai 2009 Bundeszentrale fur politische Bildung Machen Computerspiele gewalttatig Artikel von Tilo Hartmann Freie Universitat Amsterdam 7 August 2007 FAZ net Computerspiele sind ein Kulturgut 10 Marz 2011 Medienwissenschaftler Jeffrey Wimmer TU Ilmenau uber den Begriff Killerspiel So bezeichnen wir Spiele in der Wissenschaft nicht das ist ein Begriff aus dem offentlichen Diskurs Silicon Pro und Contra Schluss mit Killerspielen Humanistischer Pressedienst Warnschussarrest und Killerspiel Verbot Bayrisches Staatsministerium des Inneren Pressemitteilung Nr 127 09 Memento vom 3 April 2009 im Internet Archive Suddeutsche Zeitung Debatte um Killer Spiele Artikel vom 19 Mai 2010 DerWesten Dorothee Bar im Gesprach zur CSU Killerspieldebatte Interview mit Armin Laschet zum Thema Killerspiele Petition Deutscher Bundestag Straftaten gegen die offentliche Ordnung Gegen ein Verbot von Action Computerspielen vom 5 Juni 2009 M amp C Wir selbst kennen keine Killerspiele Memento vom 26 Mai 2009 im Internet Archive PEGI Umsetzung in der Schweiz Memento vom 5 April 2009 im Internet Archive Schweizerischer Bundesrat Jugend und Medien Zukunftige Ausgestaltung des Kinder und Jugendmedienschutzes der Schweiz PDF Schweizerische Eidgenossenschaft 13 Mai 2015 S 5 6 abgerufen am 1 Oktober 2019 Fruhlingssession 11 Games wieder Thema im Standerat GameRights Fruhlingssession 2011 7 Marz 2011 Abgerufen am 2 Oktober 2019 Schweizerischer Bundesrat Jugend und Medien Zukunftige Ausgestaltung des Kinder und Jugendmedienschutzes der Schweiz PDF Schweizerische Eidgenossenschaft 13 Mai 2015 S 6 abgerufen am 1 Oktober 2019 Schweizerischer Bundesrat Jugend und Medien Zukunftige Ausgestaltung des Kinder und Jugendmedienschutzes der Schweiz PDF Schweizerische Eidgenossenschaft 13 Mai 2015 S III abgerufen am 1 Oktober 2019 Bundesamt fur Sozialversicherungen BSV Jugendschutz Abgerufen am 6 Oktober 2019 Zeitschrift Gehirn amp Geist Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH Heidelberg Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Umstrittene Spielformen In Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen Schneider Verlag 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 ISBN 978 3 8340 1664 5 S 126 160 Robert Grimm Hirnforschung Lehren Ballerspiele das Toten In Badische Neueste Nachrichten vom 5 Juli 2003 ohne Seitenangabe Siegbert A Warwitz Sensationssucht oder Sinnsuche Thrill oder Skill In Ders Sinnsuche im Wagnis Leben in wachsenden Ringen Erklarungsmodelle fur grenzuberschreitendes Verhalten 3 erweiterte Auflage Verlag Schneider Baltmannsweiler 2021 ISBN 978 3 8340 1620 1 S 300 308 Robert Grimm Lehren Ballerspiele das Toten In BNN vom 5 Juli 2003 ohne Seitenangabe Gisela Wegener Spohring Aggressivitat im kindlichen Spiel Grundlegung in den Theorien des Spiels und Erforschung ihrer Erscheinungsformen Weinheim 1995 S 10 Interview zu Killerspielen JUcast de 19 Dezember 2006 MP3 Datei 7 98 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Killerspiel amp oldid 238857819