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Brezi deutsch Brzezy 1940 45 Birkicht alter auch Bries ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer nordlich von Velka Bites und gehort zum Okres Zdar nad Sazavou BreziBrezi u Osove Bitysky Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kraj VysocinaBezirk Zdar nad SazavouFlache 627 1 haGeographische Lage 49 21 N 16 13 O 49 343333333333 16 215277777778 524 Koordinaten 49 20 36 N 16 12 55 OHohe 524 m n m Einwohner 187 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 594 53Kfz Kennzeichen JVerkehrStrasse Vidonin OsovaStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Ladislav Melichar Stand 2018 Adresse Brezi 57594 53 Osova BityskaGemeindenummer 595357Website www brezi eu Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenBrezi befindet sich in der zur Bohmisch Mahrischen Hohe gehorigen Krizanovska vrchovina Krischanauer Bergland Das Dorf liegt am sudlichen Fusse der Horka 551 m in der Quellmulde des Baches Brezinka Nordwestlich erhebt sich der Maly kamenny vrch 592 m Gegen Westen erstreckt sich der Wald Ochoz Ostlich im Tal der Halda liegt der Stausee Nihovsky rybnik Nachbarorte sind Rozsec im Norden Borovnik im Nordosten V Barinach und Nihov im Osten Brezske im Sudosten Vlkov im Suden Osova und Osova Bityska im Sudwesten Ondrusky im Westen sowie Rohy und Milesin im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Ortsansicht von BreziUm einen der Herrschaft Ossaw gehorigen Teich entstanden wahrscheinlich im 13 Jahrhundert zwei Dorfer Horni Brezi und Dolni Brezi Die erste urkundliche Erwahnung von Horni Brezi erfolgte im Jahre 1348 als Hroznata von Brezi vier Huben Land von Jan von Vidonin kaufte 1364 gehorten beide Dorfer Henricus de Ossaw und dessen Schwiegersohn Jonas von Bechin Als Besitzer des grossen Freihofes und Gutes wurde 1366 Eberhard von Brezi genannt Spater gehorte der Freihof Zbynek von Doubravice der ihn 1436 an Ondrej von Brezi verkaufte Nach weiteren Besitzerwechseln gehorte der Freihof zum Ende des 15 Jahrhunderts Vaclav Urban von Brezi der auch den Hof in Jestrabi besass Danach setzte eine Zersplitterung des Freihofes in zahlreiche Anteile ein Zum Ende des 16 Jahrhunderts bestand das Dorf aus 15 Grundstucken Im Zuge der Josephinischen Reformen wurde 1788 eine Kirche und ein Pfarrhaus errichtet Bis dahin war Brezi zur Kirche in Osova Bityska eingepfarrt gewesen Die Ausstattung der Kirche stammte aus dem aufgehobenen Kapuzinerkloster Jihlava Der Lokalie Brezi wurden die Dorfer Borovnik Brezske Nihov Ondrusky und Rozsec zugeordnet In den 1790er Jahren standen in Brezi 32 Hauser Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Brezi immer der Herrschaft Osova untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Brezi ab 1850 mit den Ortsteilen Ondrusky Rozsec und Borovnik eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Gross Meseritsch Am 13 Juni 1869 erhob der Brunner Bischof Anton Ernst von Schaffgotsch die Lokalie Brezi zur Pfarre Zum Ende des 19 Jahrhunderts losten sich Borovnik und Rozsec los und bildeten eine eigene Gemeinde Die hochste Einwohnerzahl erreichte der Ort im Jahre 1926 als in Brezi 363 und in Ondrusky 69 Menschen lebten 1948 wurde Brezi dem Okres Velka Bites zugeordnet Nach dessen Aufhebung kam die Gemeinde zu Beginn des Jahres 1961 zum Okres Zdar nad Sazavou Zu dieser Zeit hatte die Gemeinde 253 Einwohner Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Brezi besteht aus den Ortsteilen Brezi Brzezy und Ondrusky Ondruschka 3 die zugleich auch Katastralbezirke bilden 4 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche der Jungfrau MariaKirche der Jungfrau Maria geweiht 1788 Ihre heutige Gestalt erhielt sie im Jahre 1861 als das Dach erneuert und der Kirchturm angebaut wurde Kapelle der Jungfrau Maria in Ondrusky geweiht 1931Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 595357 Brezi Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www uir cz casti obce obec 595357 Obec Brezi http www uir cz katastralni uzemi obec 595357 Obec BreziWeblinks BearbeitenBeschreibung des Dorfes und der Kirche auf den Webseiten der Pfarre BreziStadte und Gemeinden im Okres Zdar nad Sazavou Bezirk Saar Baliny Blazkov Blizkov Bobrova Bobruvka Bohdalec Bohdalov Bohunov Borovnice Bory Brezejc Brezi Brezi nad Oslavou Brezske Budec Bukov Bystrice nad Pernstejnem Bysovec Cikhaj Cerna Dalecin Dankovice Dlouhe Dobra Voda Dolni Hermanice Dolni Libochova Dolni Rozinka Frysava pod Zakovou horou Hamry nad Sazavou Heralec Hermanov Hodiskov Horni Libochova Horni Radslavice Horni Rozinka Chlumek Chlumetin Chlum Korouhvice Jablonov Jamy Javorek Jimramov Jivovi Kadolec Kadov Karlov Knezeves Korouzne Kotlasy Kozlov Krasne Krasneves Kridla Krizanky Krizanov Krovi Kuklik Kundratice Kyjov Lavicky Lhotka Lisek Lisna Mala Losenice Martinice Matejov Merin Meziricko Milasin Milesin Mirosov Moravec Moravecke Pavlovice Netin Nizkov Nova Ves Nova Ves u Noveho Mesta na Morave Nove Dvory Nove Mesto na Morave Nove Sady Nove Veseli Novy Jimramov Nyklovice Obyctov Orechov Oslavice Oslavicka Osova Bityska Osove Ostrov nad Oslavou Otin Pavlinov Pavlov Petravec Pikarec Pisecne Pocitky Podesin Podoli Pokojov Polnicka Prosetin Racice Racin Radenice Radesin Radesinska Svratka Radkov Radnoves Radnovice Radostin Radostin nad Oslavou Rodkov Rosicka Rousmerov Rovecne Rozsec Rozsochy Rozna Ruda Rudolec Recice Sazava Sazomin Sejrek Sirakov Sklene Sklene nad Oslavou Skorotice Skrinarov Snezne Spelkov Strachujov Stranecka Zhor Strazek Stritez Sulkovec Svetnov Sviny Svratka Skrdlovice Stepanov nad Svratkou Tasov Tri Studne Ubusinek Uhrinov Ujcov Ujezd Uncin Vatin Vecov Vechnov Velka Bites Velka Losenice Velke Janovice Velke Mezirici Velke Tresne Veprova Vestin Vezna Viden Vidonin Vir Vlachovice Vlkov Vojnuv Mestec Vysoke Zablati Zadni Zhorec Znetinek Zubri Zvole Zdanice Zdar nad Sazavou Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brezi u Osove Bitysky amp oldid 181140299