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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Barnau Begriffsklarung aufgefuhrt Barnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehort zu den altesten Stadten in Bayern Wappen Deutschlandkarte49 810277777778 12 436111111111 615 Koordinaten 49 49 N 12 26 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis TirschenreuthHohe 615 m u NHNFlache 74 41 km2Einwohner 3061 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner je km2Postleitzahl 95671Vorwahl 09635Kfz Kennzeichen TIR KEMGemeindeschlussel 09 3 77 112Stadtgliederung 35 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 1 95671 BarnauWebsite www baernau deErster Burgermeister Alfred Stier 2 CSU JWG Lage der Stadt Barnau im Landkreis TirschenreuthKarte Marktplatz in BarnauHohenthan von SudwestenSchwarzenbach von SudostenInhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Natur 4 4 Sport und Freizeit 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaftliche Entwicklung 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die nahe der Grenze zu Tschechien gelegene nordbayerische Stadt hat in Bohmen die Nachbarorte Obora Thiergarten und Halze Hals zu welchem die Wustung Pavluv Studenec Paulusbrunn gehort Ein wenig nordwestlich dieses abgegangenen Ortes besteht ein Grenzubergang Nachbargemeinden Bearbeiten Die benachbarten Stadte und Gemeinden in Deutschland im Uhrzeigersinn sind Mahring Flossenburg Plossberg und Tirschenreuth nbsp Tirschenreuth10 km nbsp Mahring13 km nbsp Plossberg10 km nbsp nbsp Flossenburg11 kmGemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Barnau Die Stadtgemeinde hat 35 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Ahornberg Dorf Altglashutte Dorf Barnau Hauptort Bartmuhle Einode Beierfeld Weiler Brechl Einode Buhlhaus Einode Ellenfeld Dorf Gegelhof Einode Greim Weiler Grun Dorf Hasenbuhl Einode Heimhof Weiler Hermannsreuth Dorf Hohenthan Pfarrdorf Holzmuhle Einode Iglersreuth Dorf Kaltenmuhle Weiler Lippenhaus Einode Muhllohe Einode Naab Dorf Obere Kellermuhle Einode Odwaldhausen Dorf Polier Einode Schmuckerhof Einode Schwarzenbach Pfarrdorf Silberhutte Weiler Stoberlhof Weiler Tannersreuth Dorf Thanhausen Dorf Untere Kellermuhle Einode Wendermuhle Einode Wendern Dorf Zeimatshof Einode Ziegelhutte Weiler Es gibt die Gemarkungen Barnau Ellenfeld Hohenthan nur Gemarkungsteil 0 Schwarzenbach nur Gemarkungsteil 0 und Thanhausen 5 Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297 als er als Pernowe urkundlich erwahnt wurde 6 Im Jahr 1358 wurde er als Bernaw bezeichnet 1530 als Bernau und 1692 schliesslich in der heute gultigen Schreibweise des Ortsnamens Bei diesem handelt es sich um einen ursprunglichen Flurnamen dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff ouwe verwandt mit lateinisch aqua zugrunde liegt was so viel wie von Wasser umflossenes Land wasserreiches Wiesenland bedeutete Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen Pero zuruck oder aber auf die Bezeichnung bero Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bar welcher auch das Wappentier des Ortes ist Schon zur Zeit des Nordgaus war Barnau damals im Egerland der Stauferzeit Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger Cheb untertan Im Jahre 1297 wurde Barnau an das Kloster Waldsassen verpfandet kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehorte danach mit seinen Einkunften und Verpflichtungen zu Robotleistungen wie zahlreiche weitere Orte und Stadte des Stiftlandes diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV HRR das Recht den Ort Barnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten Wenige Jahre spater 1351 kam die Stadt Barnau zum spateren Kaiser Karl IV HRR Konig von Bohmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Bohmen und weitere Privilegien Barnau Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden an einer alten Handelsstrasse nach Pilsen gelegen durfte einen wochentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt der gemeinsam mit dem Burgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen Im 14 15 Jahrhundert wird der Hammer Barnau erwahnt Im Jahre 1405 kam Barnau unter die Herrschaft der Kurpfalz der Wittelsbacher Das Stadtrecht von Tachau wurde durch das von Amberg des neuen Verwaltungssitzes ersetzt 1414 wurden Barnau zum vierten Mal die Stadtrechte diesmal die von Sulzbach verliehen Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 1618 1648 und der Rekatholisierung gehorte Barnau ab dem Jahr 1628 zum Kurfurstentum Bayern und blieb eine bayerische Stadt an der Grenze zu Bohmen Barnau hatte im Jahre 1627 wie viele andere Ortschaften schwer unter der Pest zu leiden Auch verheerende Stadtbrande in den Jahren 1622 und 1685 sowie der Durchzug und die Quartiernahme unterschiedlicher Truppenverbande im Dreissigjahrigen Krieg machten der Bevolkerung schwer zu schaffen An diesen Krieg erinnert die Tilly Schanze an der Grenze zu Bohmen die nach dem Feldherrn Johann t Serclaes von Tilly benannt ist Der Uberlieferung nach rastete der tschechische Reformator Jan Hus am 15 Oktober 1414 von Tachau kommend auf dem Weg zum Konzil von Konstanz in Barnau Vom 16 bis in das 19 Jahrhundert gab es sudlich von Barnau Glashutten 20 Jahrhundert Bearbeiten Vom 14 Februar 1945 bis 22 April 1945 kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges existierte im Ort Hohenthan ein Aussenlager des KZ Flossenburg dessen sechs Haftlinge Zwangsarbeit fur die Backerei Kraus verrichten mussten 7 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Ellenfeld und Thanhausen eingegliedert 8 Am 1 Mai 1978 kamen Gebietsteile der aufgelosten Gemeinden Hohenthan und Schwarzenbach hinzu 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 3661 auf 3153 um 508 bzw um 13 9 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Seit der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen Christlich Soziale Union in Bayern CSU 5 SitzeSPD Bayern SPD Grune Bayern Grune 3 SitzeJunge Wahlergemeinschaft JWG 3 SitzeChristliche Freie Wahlergemeinschaft CFWG 3 SitzeBurgerliche Wahler Gemeinschaft BWG 2 SitzeDen Stadtrat der Stadt Barnau bilden die folgenden Personen Erster Burgermeister Alfred Stier CSU Zweiter Burgermeister Michael Schedl CSU Dritter Burgermeister Gottfried Beer SPD GRUNE Stadtratin Alexandra Relvao Morgado CSU Stadtrat Georg Sollfrank CSU Stadtrat Engelbert Trager CSU Stadtrat Michael Zintl CSU Stadtrat Markus Fichtner CFWG Stadtrat Hubert Haring CFWG Stadtrat Rudolf Schmid CFWG Stadtrat Marco Donhauser JWG Stadtrat Jurgen Fischer JWG Stadtrat Stefan Schmidkonz JWG Stadtrat Kurt Fischer BWG Stadtrat Josef Hubmann BWG Stadtratin Anna Schwamberger SPD GRUNE und Stadtrat Michael Wegener SPD GRUNE 10 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Silber auf grunem Rasen stehend ein schwarzer Bar der an rotem Halsriemen einen gevierten Schild tragt darin 1 und 4 in Schwarz ein rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe 2 und 3 die bayerischen Rauten 11 Wappenbegrundung Das Bild des Baren auf der Au redet fur den Ortsnamen Die Lowen und Rautenfelder im gevierten Schild am Halsriemen des Baren verweisen auf die wittelsbachischen Ortsherren 1353 wahrend der Zugehorigkeit zu Neubohmen wird Barnau erstmals als Stadt genannt Konig Ruprecht verlieh 1405 das Amberger Stadtrecht Schon das alteste in Abdrucken seit 1405 bekannte Siegel mit der Umschrift BERNOVIA SERVAT COMITATUI FIDEM PALATINO zeigte das Barenmotiv mit Schild 1568 wurde der Bar braun in goldenem Feld tingiert Das 1819 neu verordnete Wappen liess den Lowen Rauten Schild weg und setzte den Baren in ein blaues Feld Das ursprungliche Wappen setzte sich erst in neuerer Zeit nach Otto Hupps Entwurf fur die Burgermeistermedaille wieder durch Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Deutsches KnopfmuseumMuseen Bearbeiten Deutsches Knopfmuseum 12 Bauwerke Bearbeiten Glashutte Silberhutte Schloss Thanhausen Grenzlandturm Steinbergkirche barocke Wieskirche zum gegeisselten Heiland Stadtbild mit Marktplatz Stadtpfarrkirche St Nikolaus Barocke Pfarrkirche St Bartholomaus in Hohenthan Barocke Pfarrkirche St Michael in Schwarzenbach Dorfkapelle in Ellenfeld Geschichtspark Barnau Tachov Windpark Ellenfeld Dorfkapelle in HermannsreuthSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Barnau nbsp Geschichtspark Barnau TachovNatur Bearbeiten Das Naturschutzgebiet Moorgebiet bei Barnau Geschichtspark Barnau TachovSport und Freizeit Bearbeiten Blaskapelle Thanhausen Stadt und Jugendblaskapelle Grenzlandboum Barnau Waldfreibad Altglashutte Hallenbad Barnau Fussball TSV Barnau Fussball VfB Thanhausen Tennisplatz TC Barnau Skilanglaufzentrum Silberhutte Bogensportclub Barnau Kegelsport KC Barnau Radsport Gunsha KMC Gravel TeamRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten historisches Marktspektaculum alle zwei Jahre deutsch tschechische Festspiele jahrliches Bulldogtreffen im Ortsteil Thanhausen Kaltenmuhle dritter Sonntag im Juli Traditionelles Dorf und Backofenfest am 14 und 15 August in Hermannsreuth OVIGO Theater Zeitreise vom Skilanglaufzentrum Silberhutte zur Ruine der Burg SchellenbergWirtschaftliche Entwicklung BearbeitenBarnau entwickelte sich von einer Tuchwirker und Zeugmacherstadt zu einer industriell gepragten Stadt Zu Beginn des 20 Jahrhunderts hatte sich die Knopfherstellung in Anlehnung an die Zunft der Tuchmacher angesiedelt Nach 1945 und der Ausweisung und Enteignung der Deutschen in Tachov in der Tschechoslowakei siedelte sich die dortige Perlmuttindustrie im 15 Kilometer westlich gelegenen Barnau an Am Hohepunkt der Konjunktur in den 1950er Jahren wurden in etwa 70 Barnauer Knopfbetrieben aus Perlmutt Knopfe in unterschiedlichen Grossen und Formen angefertigt Im Jahr 1954 entstand eine stadtische Knopffachschule und von 1967 bis 1974 wurde durch die internationale Fachmesse IKNOFA das Angebot fur Einkaufer wertvoller Knopfe weiter ausgebaut Die Fertigung wurde seitdem auf preisgunstige Knopfe aus Kunststoff Thermoplast Duroplast und Metall im Druckguss umgestellt um den neu entstandenen Massenmarkt kostengunstig bei steigenden Lohnkosten beliefern zu konnen Durch fehlende Reaktion auf modische Nachfrageveranderungen und die Konkurrenz weiterer Produktionsplatze mit verandertem Angebot kam die Produktion von Knopfen in Barnau in eine krisenhafte Situation Die Anzahl der Knopffabriken verringerte sich und dies setzte sich bis zum Beginn des 21 Jahrhunderts mit Geschaftsaufgaben und Insolvenzen fort Seit Anfang des 21 Jahrhunderts gibt es nur noch einen Arbeitgeber der Knopfe herstellt Verkehr Bearbeiten nbsp Ehemaliges Empfangsgebaude des stillgelegten BahnhofsBarnau Oberpf war Endbahnhof der Bahnstrecke Wiesau Barnau Diese ist inzwischen stillgelegt Personlichkeiten BearbeitenJohann Georg Hubmann 1804 1867 publizierte 1865 die erste moderne Chronik der Stadt Barnau Ignatius von Senestrey 1818 1906 von 1858 bis 1906 Bischof von Regensburg wurde in Barnau geboren Franz Sales Ehrlich 1835 1883 Orgelbauer wurde in Barnau geboren Karl Senestrey 1820 1901 Gerichtsrat in Munchen wurde in Barnau geboren Ernst Kutzer 1918 2008 Komponist wuchs in Thanhausen auf und unterrichtete in Hohenthan Manfred Lindner 1957 Physiker wurde in Ellenfeld geborenLiteratur BearbeitenWolf Armin Frhr v Reitzenstein Lexikon bayerischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 55206 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Barnau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Bernaw in der Topographia Bavariae Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Barnau Reisefuhrer Offizielle Homepage Website Geschichtspark Barnau Tachov Mittelalter erleben Barnau Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Erster Burgermeister Alfred Stier Stadtverwaltung Barnau abgerufen am 27 Mai 2020 Gemeinde Barnau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek Gemeinde Barnau Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 Marz 2023 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 1 Februar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Wolf Armin Frhr v Reitzenstein Lexikon bayerischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Munchen 2006 Seite 30 Webseite KZ Gedenkstatte Flossenburg Memento des Originals vom 6 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gedenkstaette flossenbuerg de Abgerufen am 6 Juli 2016 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 580 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 663 Stadt Barnau Stadt Barnau Stadtrat Stadt Barnau abgerufen am 15 Mai 2022 Eintrag zum Wappen von Barnau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Deutsches Knopfmuseum Barnau InternetauftrittGemeindeteile der Stadt Barnau Ahornberg Altglashutte Barnau Bartmuhle Beierfeld Brechl Buhlhaus Ellenfeld Gegelhof Greim Grun Hasenbuhl Heimhof Hermannsreuth Hohenthan Holzmuhle Iglersreuth Kaltenmuhle Kellermuhle obere Kellermuhle untere Lippenhaus Muhllohe Naab Odwaldhausen Polier Schmuckerhof Schwarzenbach Silberhutte Stoberlhof Tannersreuth Thanhausen Wendermuhle Wendern Zeimatshof ZiegelhutteGemeinden im Landkreis Tirschenreuth Bad Neualbenreuth Barnau Brand Ebnath Erbendorf Falkenberg Friedenfels Fuchsmuhl Immenreuth Kastl Kemnath Konnersreuth Krummennaab Kulmain Leonberg Mahring Mitterteich Neusorg Pechbrunn Plossberg Pullenreuth Reuth bei Erbendorf Tirschenreuth Waldershof Waldsassen Wiesau Normdaten Geografikum GND 4086248 3 lobid OGND AKS LCCN no2012156104 VIAF 292946943 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barnau amp oldid 236031649