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Turkei Blick von der Universitat auf die StadtBasisdatenProvinz il AydinKoordinaten 37 50 N 27 51 O 37 837777777778 27 845555555556 67 Koordinaten 37 50 16 N 27 50 44 OHohe 67 mEinwohner 303 772 1 2022 Telefonvorwahl 90 256Postleitzahl 09 000Kfz Kennzeichen 09Struktur und Verwaltung Stand 2019 Burgermeister Ozlem Cercioglu CHP Website www aydin bel trLandkreis AydinEinwohner 1 134 031 1 2021 Flache 627 km Bevolkerungsdichte 1 809 Einwohner je km Vorlage Infobox Ort in der Turkei Wartung Landkreis Sudlich der Stadt mundet das etwa 5 km breite Seitental des Cine Cayi wo auch eine Bahnlinie nach Mugla verlauft Im Norden erhebt sich das nahe Aydin Gebirge mit Gipfeln bis zu 1800 Metern Aydin wird durch die Europastrasse E 87 O 31 mit Izmir an der Agais Kuste verbunden Ein Tunnel durchquert das Aydin Gebirge Flussaufwarts fuhrt sie weiter uber Denizli nach Antalya an der turkischen Riviera Nach Suden hin zweigt die Strasse ab zur Agais und Mittelmeerkuste Inhaltsverzeichnis 1 Siedlungen 2 Name 3 Geschichte 3 1 Antike 3 2 Byzantinisches Reich 3 3 Osmanische Zeit 3 4 20 und 21 Jahrhundert 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bildergalerie 5 Klimatabelle 6 Personlichkeiten 7 Stadtepartnerschaft 8 Einzelnachweise 9 WeblinksSiedlungen BearbeitenNeben der Kreisstadt gab es im fruheren zentralen Bezirk die funf Gemeinden Cestepe Dalama Ovaeymir Tepecik Umurlu sowie die 55 Dorfer Alanli Alatepe Ambarcik Armutlu Asagikayacik Bademli Balikkoy Baltakoy Bocekkoy Cayyuzu Ciftlikkoy Dageymiri Danisment Derekoy Dogan Egrikavak Emirdogan Godrenli Golcuk Golhisar Gozpinar Horozkoy Isikli Ilyasdere Imamkoy Kadikoy Kalfakoy Karahayit Karakoy Kardeskoy Kenker Kiriklar Kizilca Kocagur Konuklu Kozalakli Kulogullar Kuyucular Kuyulu Mesutlu Musluca Ortakoy Pinardere Savrandere Sercekoy Siralilar Sahnali Sevketiye Tepekoy Terziler Yagcilar Yenikoy Yilmazkoy Yukarikayacik Zeytinkoy Nach der Gebietsreform sind sie Ortsteile der Stadt Am nordlichen Stadtrand von Aydin sind die Ruinen der antiken Stadt Tralleis zu besichtigen Name BearbeitenIn antiken griechischen Quellen wird der Name der Stadt als Anthea altgriechisch An8ea und Euanthia Eyan8ia angegeben Wahrend der Seleukidenzeit ab 313 v Chr erhielt sie den Namen Antiochia Antioxeia Nach dem Tode Antigonos hiess sie Seleuceia Seleykeia Im Romischen Reich wurde die Stadt anfangs auch Seleucia ad Maeandrum Seleykeia epi toy Maiandroy und Erynina Erynina genannt 2 Wahrend der Herrschaft des Augustus wurde sie auf Wunsch der Patrizier Kaisareia Tralles Kaisareia Tralleis genannt 3 4 In spatromischer und byzantinischer Zeit hiess sie Tralleis Tralleis bzw auf Latein Tralles Nach dem Seldschukeneinfall liess Kaiser Andronikos II Palaiologos die Stadt unter dem Namen Andronikopolis Andronikopolh oder Palaiologopolis Palaiologos wieder aufbauen Nach der Eroberung durch den Bey von Mentese Ende des 14 Jahrhunderts erhielt sie den turkischen Namen Guzelhisar auch Guzel Hissar zu deutsch Schone Festung Um 1308 ubernahmen die Aydiniden die Stadt und benannten sie nach ihrer Dynastie Aydin Aydin bedeutete auf Turkisch aufgeklart hell leuchtend und in einer Weiterentwicklung des Begriffs im modernen Turkisch belesen gebildet intellektuell In der osmanischen Verwaltung wurde bis zum Ende des Reiches der Name Aydin Guzelhisari verwendet Seit 1923 heisst die Stadt Aydin Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Nach Strabon wurde Tralles von Kolonisten aus Argos und Thrakien gegrundet 5 Mit dem Untergang Lydiens fiel die Stadt an das Achamenidenreich nachdem die Griechenstadte vergeblich rebelliert hatten Sparta versuchte wahrend des Peloponnesischen Kriegs ohne Erfolg die Stadt zu erobern die sich 334 v Chr freiwillig Alexander dem Grossen unterwarf und so einer Plunderung entging Alexanders Feldherr Antigonos I Monophthalmos hielt die Stadt von 313 bis 301 v Chr 6 Bis 190 v Chr unterstand sie den Seleukiden dann kam sie durch den Frieden von Apameia an Pergamon Von 133 bis 129 v Chr unterstutzte sie Aristonikos gegen Rom 129 v Chr fiel die Stadt mit dem gesamten Westen Kleinasiens endgultig an Rom Als Strafe entzogen die Romer der Stadt das Munzrecht Tralleis wurde 62 v Chr Sitz eines Gerichtsbezirkes Conventus iuridicus gr dialogismos Tralleis wurde 27 v Chr von einem Erdbeben schwer getroffen 7 Augustus unterstutzte die Stadt beim Wiederaufbau woraufhin die ortlichen Notabeln die Stadt in Kaisareia umbenannten ein Name den die Stadt einige Zeit lang trug Nach dem Beben wurde der Conventus nach Ephesus verlegt In der Antike war die Stadt vor allem fur ihre Topfereiprodukte bekannt Herodot schreibt uber Tralleis es ist der Ort mit dem schonsten Himmel und dem schonsten Klima den wir auf der Erde kennen Strabon kennt die Stadt als reiches Handelszentrum und listet einige beruhmte Bewohner wie die Redner Damasus Scombrus und Dionysokles auf 141 oder 142 wurde die Stadt durch das Erdbeben von Kos erschuttert Byzantinisches Reich Bearbeiten Ein weiteres schweres Erdbeben traf Tralleis am 15 August 554 wobei die Stadt schwer beschadigt wurde Die Briefe des Ignatius belegen eine christliche Gemeinde fur das 1 Jahrhundert Spatestens um 105 war ein Polybios Bischof von Dralles IgnTrall 3 3 die Region wurde im Laufe des 3 und fruhen 4 Jahrhunderts endgultig christianisiert Zur Zeit des Kaisers Konstantin wird Tralleis Bischofssitz Als Bischofe erscheinen Heracleon 431 Maximus 451 Uranius 553 Myron 692 Theophylactus 787 Theophanes und Theopistus beide 9 Jahrhundert sowie Johannes 1230 8 Tralleis ist heute noch als Tralles in Asia Titularbistum der Katholischen Kirche Eine Inschrift belegt eine Synagoge und damit das Vorhandensein einer judischen Gemeinde Nach der Schlacht bei Manzikert eroberten die Seldschuken nach 1071 erstmals Tralleis und zerstorten die Stadt doch gelang den Byzantinern unter Kaiser Alexios I Komnenos die Ruckeroberung Doch der Niedergang war nicht aufzuhalten als Byzanz nach 1265 weite Gebiete im ostlichen Grenzraum verlor insbesondere den Oberlauf des Maiandros und damit den okonomisch zentralen Teil des fruchtbaren Tales 1278 liess Kaiser Andronikos II Palaiologos die Stadt wieder aufbauen und sie sollte den Namen Andronikopolis oder Palaiologopolis erhalten Der megas domestikos Michael Tarchaneiotes soll dort 36 000 Bewohner der umgebenden Gebiete angesiedelt haben 9 Osmanische Zeit Bearbeiten Doch bereits 1284 gelang es Mesut Bey dem Beylik von Mentesche die Stadt wieder zu erobern 10 Uber 20 000 Bewohner wurden als Sklaven verkauft 11 Die Turken benannten die Stadt in Guzelhisar schone Festung um Das Beylik von Aydin das 1308 entstand beherrschte die Westturkei bis Izmir Vielfach wird es als Emirat bezeichnet Hauptstadt war jedoch nicht Aydin sondern Birgi Diesen Beys oder Emiren folgten die Osmanen Sie unterwarfen in einer gross angelegten Kampagne 1390 die Emirate der Westkuste Kleinasiens und besiegten auch Isa Bey Mehmed von Aydin Doch unterlagen unterlagen die Osmanen unter Sultan Bayezid I 1402 gegen Timur in der Schlacht bei Ankara Der Sieger zog im Herbst nach Ephesos um im Dezember Smyrna zu zerstoren Timur gab Aydin an Musa den Sohn von Isa zuruck Danach kehrte Timur riesige Armee nach Ephesos zuruck von wo aus sie die umgebenden Gebiete plunderte Erst im Fruhjahr 1403 verliessen die Mongolen das Gebiet wieder Nach zehnjahrigem Burgerkrieg stabilisierte sich das Osmanenreich und 1425 eroberten die Osmanen unter Sultan Murad II schliesslich die Reste des Beyliks und die Stadt Aydin 1451 hatte die Stadt 970 Einwohner 12 Aydin wurde Teil des Osmanenreichs jedoch nach und nach von Smyrna in den Schatten gestellt Der osmanische Schriftsteller und Reisende Evliya Celebi beschrieb 1640 in seinem Reisebuch Seyahatname Aydin folgendermassen Ol fliesst aus seinen Bergen und Honig fliesst aus seinen Ebenen Am 23 Februar 1653 kam es wieder zu einem schweren Beben der Starke 7 5 ebenso am 10 Juli 1688 mit Starke 7 auf der Mercalli Skala 1827 wurde Aydin Hauptstadt eines eigenen Eyalets entspricht einer Provinz Es kam zu Unruhen wie etwa unter Atcali Kel Mehmet 1829 1830 so dass der Hauptsitz des Eyalets in den 1840er Jahren nach Smyrna verlegt wurde 1864 wurde Aydin ein Sandschak eine Art Unterprovinz die Provinzhauptstadt blieb Smyrna 1912 lebten im Sandschak Aydin etwa 220 000 Menschen von denen 40 000 55 000 Griechen waren Die erste Eisenbahnlinie wurde von 1856 bis 1866 durch die britische Levant Company zwischen Aydin und Smyrna heute Izmir gebaut Dies war die erste turkische Eisenbahnlinie in Kleinasien und verhalf Aydin und dem gesamten Tal zu einem wirtschaftlichen Aufschwung Am 30 September 1899 traf ein schweres Erdbeben der Starke 7 die Stadt bei der zahlreiche Menschen den Tod fanden und uber 350 Gebaude zerstort wurden 13 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Um 1910 hatte Aydin ungefahr 40 000 Einwohner Im Griechisch Turkischen Krieg kam es zwischen dem 27 Juni und dem 4 Juli 1919 zu Kampfen um Aydin Am 27 Mai 1919 besetzten griechische Truppen gemass des Vertrags von Sevres die Stadt Aydin Am 27 Juni 1919 griffen turkische Freischarler unter Yoruk Ali Efi die Stadt an und kontrollierten sie bis zum 3 Juli 1919 Am 4 Juli 1919 eroberte General Konstantinos Nider die Stadt zuruck wobei bei den Kampfen ein Grossteil der Stadt zerstort wurde Die turkische Bevolkerung floh mit den Freischarlern in den Osten nach Nazili ungefahr 1 500 bis 2 000 Griechen wurden beim Abzug der Turken ermordet 1 200 bis 1 500 Turken kamen bei den Kampfen ums Leben 14 Die ca 3 500 Menschen Zahl von 1917 der judischen Bevolkerungsgruppe wurde verschont In den Bergen der Umgebung hielten sich aber turkische Guerilla unter Yoruk Ali Efi Erst am 7 September 1922 eroberte die turkische Armee die stark zerstorte Stadt zuruck Nach den Kampfen blieben von 8 000 Hausern nur drei unversehrt 15 Bis in die fruhen 1920er Jahre lebten etwa 3 000 Juden in Aydin Sie mussten wahrend der Vertreibung der Griechen fliehen und durften danach nicht zuruckkehren Ihr Eigentum wurde als aufgegebenes Gut konfisziert 16 1923 wurden die Griechen gezwungen die Gegend zu verlassen 1923 wurden die Vilayets aufgelost und Aydin eine eigene Provinz 1992 wurde die Adnan Menderes Universitat gegrundet 2014 wurde Aydin Metropolgemeinde Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Ruinen der antiken Stadt Tralleis im Norden von Aydin Eski Yeni Moschee Alte Neue Moschee oder Hasan Celebi Moschee 1585 88 unter Hasan Celebi dem Bruder des Gouverneurs und Sohn Sultans Selim I errichtet Sie ist die alteste Moschee der Stadt und wurde beim Erdbeben 1899 teilweise zerstort danach renoviert Ramazan Pasa Moschee 1594 bis 1595 erbaut unter Ramazan Pasa dem Enkel Sultans Selim I 1921 im griechisch turkischen Krieg teilweise zerstort danach bis 1922 Wiederaufbau unter Sokeli Halil Pasa Suleyman Bey Moschee Errichtet 1683 unter Suleyman Bey dem Enkel des Grosswesirs Ahmet Pasa von einem Schuler Sinans Nasuh Pasa Kulliyesi bestehend aus einer Moschee Karawanserei Koranschule und Hamam 1708 unter Aydinli Nasuh Pasa erbaut Der Hamam wurde 2014 bis 2018 renoviert und ist offentlich zuganglich Zincirli Han eine Karawanserei aus dem Jahr 1708 Der Han ist Teil der Nasuh Pasa Kulliyesi Er wurde 2011 bis 2014 renoviert und ist heute ein Hotel Bildergalerie Bearbeiten nbsp Eski Yeni Camii Blick nach Westen nbsp Die Ramazan Pasa Moschee nbsp Eingang der Suleyman Bey Camii nbsp Die Nasuh Pasa Kulliyesi Das weisse Gebaude links ist der Hamam nbsp Zincirli Han die Karawanserei der Nasuh Pasa Kulliyesi Klimatabelle BearbeitenAydin 56 m KlimadiagrammJFMAMJJASOND 111 14 4 87 15 5 71 19 7 53 23 11 44 29 15 14 34 19 6 37 22 6 1 37 21 18 33 18 45 27 14 87 20 9 110 15 6 Temperatur C Niederschlag mm Quelle MGM Normalperiode 1991 2020 17 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Aydin 56 m Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 8 2 9 5 12 3 16 1 21 2 26 2 28 7 28 3 24 0 19 1 13 5 9 5 18 1Mittl Tagesmax C 13 5 15 2 18 7 23 2 28 9 34 2 37 0 36 6 32 6 27 0 20 3 14 7 25 2Mittl Tagesmin C 4 4 5 3 7 2 10 5 14 9 19 1 21 5 21 4 17 6 13 6 9 0 5 9 12 6Niederschlag mm 111 3 87 4 70 8 53 4 43 8 14 3 6 0 6 1 18 4 45 2 86 5 110 3 S 653 5Sonnenstunden h d 3 6 4 0 5 2 6 1 7 4 8 8 9 4 8 8 7 7 5 8 4 2 3 2 6 2Regentage d 11 13 10 53 9 53 8 80 7 33 2 90 0 70 0 77 2 57 5 90 7 93 11 97 S 80 06Temperatur 13 5 4 4 15 2 5 3 18 7 7 2 23 2 10 5 28 9 14 9 34 2 19 1 37 0 21 5 36 6 21 4 32 6 17 6 27 0 13 6 20 3 9 0 14 7 5 9Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 111 3 87 4 70 8 53 4 43 8 14 3 6 0 6 1 18 4 45 2 86 5 110 3 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle MGM Normalperiode 1991 2020 17 Personlichkeiten BearbeitenAnthemios von Tralleis vor 558 spatantiker Mathematiker Gelehrter und Architekt Chrysostomos II Athen 1880 1968 Erzbischof von Athen Marie Louise Ruedin 1880 1960 Klosterfrau rettete 1919 rund 6000 Bewohnern das Leben Eftichia Papagiannopoulou 1893 1972 Griechische Komponistin Adnan Menderes 1899 1961 Ministerprasident der Turkei Nelly 1899 1998 Fotografin Dido Sotiriou 1909 2004 Schriftstellerin Dario Moreno 1921 1968 Schauspieler und Sanger Ilhan Selcuk 1925 2010 Journalist und Buchautor Ismet Sezgin 1928 2016 Politiker und Prasident der Grossen Nationalversammlung der Turkei Guven Onut 1940 2003 Fussballspieler Caglayan Yildiz 1966 Jazzmusiker Gokhan Kirdar 1970 Musiker Murat Uyurkulak 1972 Schriftsteller und Journalist Ilkay Altintas 1977 turkisch amerikanische Informatikerin Ahmet Dursun 1978 FussballspielerStadtepartnerschaft BearbeitenEngland nbsp Manchester England Frankreich nbsp Le Havre FrankreichEinzelnachweise Bearbeiten a b Nufusu com William Hazlitt The classical gazetteer 1851 S 353 The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Getzel M Cohen The Hellenistic settlements in Europe the islands and Asia Minor University of California Press 1995 ISBN 978 0 520 08329 5 S 266 bei GoogleBooks Strabon 14 1 42 englische Ubersetzung Diodor 19 75 5 englische Ubersetzung Eckhard J Schnabel Urchristliche Mission Brockhaus 2002 S 1180 The Catholic Encyclopedia 1912 S 16 Donald M Nicol The Last Centuries of Byzantium 1261 1453 Cambridge University Press 1993 S 86 Speros Vryonis The Decline of Medieval Hellenism in Asia Minor and the Process of Islamization from the Eleventh through the Fifteenth Century University of California Press 1971 p 251 The Last Centuries of Byzantium 1261 1453 von Donald MacGillivray Cambridge University Press 1993 http www efeler gov tr tarihce Aydin da yasanan en buyuk deprem 1899 deutsch The biggest earthquake in Aydin 1899 In Aydin Denge Gazetesi 4 November 2020 archiviert vom Original am 8 Februar 2022 abgerufen am 22 Juli 2022 turkisch R J Horowitz Death by Government New Brunswick 2008 Klaus Kreiser Ataturk Eine Biographie C H Beck Munchen 2011 S 172 ISBN 978 3 406 61978 6 Corry Guttstadt Turkey the Jews and the Holocaust Cambridge University Press 2013 S 8 Resmi Istatistikler Illerimize Ait Mevism Normalleri 1991 2020 Staatliches Meteorologisches Amt der Turkischen Republik abgerufen am 24 Mai 2021 turkisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aydin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Aydin Reisefuhrer Yerelnet AydinStadtbezirke der Grossstadtkommune Buyuksehir Belediyesi Aydin und Landkreise der Provinz Aydin Bozdogan Buharkent Cine Didim Efeler Germencik Incirliova Karacasu Karpuzlu Kocarli Kosk Kusadasi Kuyucak Nazilli Soke Sultanhisar Yenipazar Normdaten Geografikum GND 4209664 9 lobid OGND AKS VIAF 239954432 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aydin amp oldid 238573791