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Dieser Artikel handelt vom Konig von Pergamon Zum athenischen Staatsmann siehe Aristonikos von Marathon Aristonikos altgriechisch Ἀristonikos Aristonikos 129 v Chr war der illegitime Sohn Eumenes II Nachdem der letzte Konig von Pergamon Attalos III testamentarisch sein Reich an das Romische Reich vererbt hatte fuhrte Aristonikos einen Aufstand mit dem Ziel an Pergamon mit ihm als Konig unabhangig zu halten Auf Munzen die er pragen liess nannte sich Aristonikos Eumenes III Aristonikos Beurteilung ist seit der Geschichtsschreibung in der Antike widerspruchlich was seine Ursache vor allem darin hat dass er zahlreiche Sklaven anwarb Ob das Ziel die Befreiung aller Sklaven war ist unklar Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Das Erbe 3 Die Gruppen hinter Aristonikos eine umstrittene Frage 4 Die letzte Etappe des Kampfes 5 Literatur 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Aufteilung des Seleukidenreichs wurde 188 v Chr durch den Vertrag von Apamea vollendet Hauptgewinner war Eumenes II dessen Reichsgebiet sich vervierfachte Die von den Seleukiden aufgegebenen Stadte wurden teils tributpflichtig teils blieben sie tributfrei wie Polybios berichtet 1 Stadte die Antiochos III Tribut entrichtet aber Rom unterstutzt hatten blieben frei von Tributforderungen alle Stadte aber die dem Pergamener Attalus Tribut gezahlt hatten entrichteten nun die gleiche Summe an Eumenes II Schliesslich mussten die Stadte die zu Antiochos ubergelaufen waren und ihm Tribut entrichtet hatten diese Summen an Eumenes zahlen Ohne Tributpflicht blieben alte Verbundete wie Lampsakos Ilion Alexandria Troas Kyme und Smyrna 2 Ilion Klazomenai Chios Smyrna Erythrai Milet und Phokaia durften ihr Territorium erweitern 3 Pergamon umfasste nun Lykaonien die beiden Phrygien Mysien Lydien und Ionien dazu die genannten Griechenstadte 4 Doch war diese neue Grossmacht ein Gemisch verschiedener Volker Institutionen und Lebensformen Drei verschiedene ethnische Gruppen beherrschten das Gebiet die Anatolier des Landesinneren 5 die meist stadtsassigen Griechen und Makedonen schliesslich die keltischen Galater Die ersten wurden durch die autochthone Bevolkerung vor allem der Thrako Phryger gestellt Die Griechen waren im 12 Jahrhundert vom Festland gekommen und im 3 Jahrhundert hatten sich die Galater hier festgesetzt Das Konigreich setzte sich aus den Griechenstadten einer Anzahl von Militarkolonien katoikiai Tempel und Konigsgutern sowie den halb unabhangigen Stammesgebieten zusammen 6 Unter den wichtigsten Stadten des pergamenischen Reiches waren Ephesos Tralleis und Telmessos Die katoikiai dienten der militarischen Sicherung und der Veteranenversorgung Oft wurden diese Militarkolonisten pauschal Makedonen genannt Sie stellten einen bedeutenden Teil der spateren Armee des Aristonikos Ebenfalls Teilnehmer des Aufstands wurden Bewohner der Stammesgebiete in der Mysia Abbaitis und Thrakien Die Dynastie war einer der wenigen Faktoren die den zentrifugalen Kraften entgegenwirkten In den Jahren von 180 bis 140 v Chr fuhrten Eumenes und sein Nachfolger Attalos II 159 138 v Chr Kriege gegen fast alle Nachbarn Nach dem Tod Attalos III sollten diese fast ausnahmslos in der anti attalidischen Koalition auftauchen Gleichzeitig unterlag das Reich ahnlichen sozialen Entwicklungen wie Italien wo zunehmend die Grossbetriebe dominierten mit Sklavenwirtschaft und der mit ihr einhergehenden Verarmung der Bauern sowie einem fast zwanghaft anmutenden Expansionsdrang 7 Unter Attalos III scheint die Situation noch komplizierter geworden zu sein Durch die Ermordung zweier Adliger machte sich der Konig einen Teil des Adels zum Feind Unklar ist ob die damit in Zusammenhang stehende innere Opposition bereits unter Fuhrung des Aristonikos stand oder ob er ihr uberhaupt nahestand 8 Das Erbe BearbeitenIm Jahr 133 v Chr vererbte Attalos III in seinem Testament das gesamte Reich an Rom 9 Ein Motiv konnte sein dass er Aristonikos als Rivalen betrachtete und ihn nicht auf dem Thron sehen wollte Dazu kam aber dass die Abhangigkeit von Rom seit Jahrzehnten zunahm So hatte schon Attalos II zuerst den romischen Senat gefragt bevor er die Galater angriff 10 Schliesslich gab es bereits einen Prazedenzfall im Jahr 155 v Chr wollte sich Kyrene das Ptolemaios VIII 162 v Chr den Romern als Erbe versprochen hatte 11 Rom unterstellen doch zu dieser Zeit lehnte der Senat noch ab Im Fall Pergamon lehnte Rom nicht ab fur dessen zerstrittene Fuhrungsgruppe der Schatz des Konigs ein ausschlaggebendes Mittel in ihren Machtkampfen sein konnte Ob dies das entscheidende Motiv war das Erbe anzunehmen ist unklar Die Gruppen hinter Aristonikos eine umstrittene Frage Bearbeiten nbsp Munze Kistophore des Aristonikos aus Apollonia der sich darauf nach seinem Vater Eumenes nannte In den Windungen der beiden Schlangen stehen die Buchstaben BA EY fur Basileys Eὐmenhs Basileus Eumenes deutsch Konig Eumenes Das Testament selbst gab die Anfange des Krieges vor Sowohl Pergamon als auch die griechischen Stadte sollten frei sein Das Konigsland und alles Gebiet der Untertanen sollte aber an Rom gehen Daher sahen die Stadte zunachst kaum Anlass Aristonikos zu unterstutzen Nur in Phokaia gelang es seinen Anhangern die Herrschaft an sich zu reissen Hauptunterstutzer waren aber die Armee und Teile der Flotte 12 Auch die Hofpartei samt grosser Teile der bei Hof Beschaftigten schloss sich ihm an da sie ihre Entmachtung und moglicherweise Enteignung oder gar Verbannung furchteten Dagegen konnten sich die Kustenstadte durchaus Handelsvorteile versprechen 13 Aristonikos war mit seiner Flotte zunachst recht erfolgreich und genoss Unterstutzung durch die Burger der Hauptstadt und die griechischen Politen der Kustenstadte mit Ausnahme von Ephesos Es gelang ihm die Besetzung von Samos Kolophon und Myndos 14 Doch verlor er die entscheidende Seeschlacht gegen die Flotte der Stadt Ephesos bei Kyme wodurch die Anzahl seiner Verbundeten schrumpfte Darauf musste sich Aristonikos auf einen Landkrieg verlegen und schlug sein Hauptquartier im Raum Thyatira Apollonis Stratonikeia auf Hauptrekrutierungsgruppen fur seine Armee waren wohl Thraker 15 Mysier und Karer vielleicht auch Galater Lyder Makedonen und moglicherweise schon jetzt Arme und Sklaven Die Thraker besiegten das Heer der Romer unter dem Konsul Crassus eine Schlacht in der auch Konig Ariarathes V ums Leben kam Da um das thrakische Lysimacheia pergamenischer Besitz bestand hatten hier die Konige bereits fruher auf thrakische Soldaten zuruckgegriffen 16 Thraker brachten auch die Stadt Sestos in grosse Bedrangnis 17 Wann Aristonikos diese Armee und weitere Rekruten gewann bleibt unklar Noch undeutlicher ist die Rolle der Bewohner von Mysia Abbaitis und Karien Sie sollten erst in der zweiten Phase des Krieges deutlicher in Erscheinung treten als moglicherweise im Verlauf des Ruckzugs ins Landesinnere das Hauptquartier nach Stratonikeia verlegt wurde 18 Manius Aquilius der Perperna im Kampf gegen Aristonikos folgte griff hier sogar zum Mittel der Brunnenvergiftung folgt man Florus um sich durchzusetzen 19 Myser haben den Aufstand zumindest wahrend der Belagerung von Kyzikos unterstutzt 20 Im Kern des Aufstandsgebiets um Stratonikeia siedelten zahlreiche Makedonen zu denen wahrscheinlich nach der Schlacht von Pydna und der Besetzung Makedoniens zahlreiche Fluchtlinge stiessen Fur Milet lasst sich dies zumindest nachweisen 21 Auch Thyatira war eine makedonische Siedlung wie Strabon berichtet der sie eine katoikia makedonon nennt 22 Naturgemass umstritten ist aber weniger die Frage wer die Makedonen waren eine ethnische Gruppe oder eine Funktionsbezeichnung als Militarsiedler als vielmehr die Frage wer die von Strabon als Heliopoliten bezeichneten Armen und Sklaven waren 23 Die vieldeutige Bezeichnung gab in der Forschung Anlass zu Spekulationen und Aristonikos wurde im Nachhinein fur politische Ziele vereinnahmt Diodor der die verschollene Utopie des Iambulos zum Sonnenstaat zusammenfassend uberlieferte bildete die Grundlage fur Spekulationen uber einen Sonnenstaat des Aristonikos in dem es keine Sklaverei und keine Ungleichheit mehr geben sollte 24 Eine zweite Erklarung bringt die Heliopoliten mit dem Sonnengott Helios in Verbindung Schon 1870 trug Karl Bucher 106 die Moglichkeit einer Beeinflussung durch den Sonnengott Adad von Heliopolis Baalbek in Syrien vor Dabei versuchte er die Verehrung dadurch plausibel zu machen dass auch Eunus der sizilische Sklavenfuhrer eine syrische Gottin Atargatis verehrt hat Rostovtzeff bot alternativ den orientalischen Sonnengott Helios Dikaiosynes an einen Gott der Gerechtigkeit 25 Doch der weitere Argumentationsgang der Kult sei in den des Zeus Helipolites eingeflossen uberzeugt nicht denn er lasst sich erst z Z des Pompeius nachweisen als die Einflusse der Sonnenkulte sich schon erheblich verstarkt hatten Collins warf eine dritte Ableitungsmoglichkeit ein die sich auf Tyrimnos bezog den Nationalgott von Thyateira 26 Zu seinen Ehren fanden athletische Wettspiele statt die Tyrimneia hiessen Zudem bestand dieser Kult mindestens von der Mitte des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts bis in die Zeit des Kaisers Alexander Severus Moglicherweise ist der Gott lydischer Herkunft was auch den Ruckzug der Heliopoliten ins Hinterland erklaren konnte Letztlich bleibt unklar ob der Aufstand sich in der Schlussphase die Befreiung aller Sklaven im Namen eines Sonnengottes zum Ziel setzte was in der Antike einmalig ware oder ob nicht die Anwerbung von Sklaven nur die ultima ratio eines Krieges auf verlorenem Posten darstellte Die jungste Forschung misst der Bedeutung der Sklaven eine geringere Rolle zu Die letzte Etappe des Kampfes BearbeitenSeine Erhebung nahm unter diesen Umstanden sozialrevolutionare Zuge an so versprach er den Sklaven die spatere Freiheit Aristonikos rief die Unfreien und Unterdruckten zum Befreiungskampf auf und stellte der sozialen Ungerechtigkeit die Utopie eines Sonnenstaates der Gerechtigkeit gegenuber Mit seinen Anhangern den Heliopoliten Bewohner des Sonnenstaats plunderte er die Stadte Thyatira und Kolophon und bezahlte aus der Beute ein Heer aus kleinasiatischen und thrakischen Soldnern Der Aufstand nahm einen solchen Umfang an dass die benachbarten griechischen Stadte und Herrscher seiner nicht mehr Herr wurden Aristonikos gelangen zahlreichen Siege uber die Romer unter anderem uber ein Heer das vom Konsul des Jahres 131 v Chr Publius Licinius Crassus Dives Mucianus angefuhrt wurde Dieser geriet 130 v Chr in Gefangenschaft in der er den Tod fand Erst Marcus Perperna gelang es 129 v Chr Aristonikos einzuschliessen zur Kapitulation zu zwingen und gefangen zu nehmen Aristonikos starb im selben Jahr in Gefangenschaft Seiner Bewegung fehlte die Unterstutzung der griechischen Stadte Kleinasiens da diese durch Attalos Testament die Freiheit erhalten hatten und diese nicht durch einen Konflikt mit Rom riskieren wollten Viele dieser Stadte und grosse landliche Gebiete wurden dennoch durch den Krieg verheert 25 Aristonikos Bewegung besass eine grosse Anziehungskraft nicht nur fur die armen und unfreien Schichten der Bevolkerung sondern auch fur Intellektuelle So schloss sich ihr nach dem Untergang des Tiberius Gracchus 27 der stoische Philosoph Blossius aus Cumae an Literatur BearbeitenHermann Bengtson Die Strategie in der hellenistischen Zeit Ein Beitrag zum antiken Staatsrecht Munchener Beitrage zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte Band 32 Beck Munchen 1944 ISSN 0936 3718 Hermann Bengtson Romische Geschichte Republik und Kaiserzeit bis 284 n Chr Sonderausgabe Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 02505 6 Klaus Bringmann Geschichte der romischen Republik Von den Anfangen bis Augustus Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 49292 4 Franco Carrata Thomes La rivolta di Aristonico e le origini della provincia romana d Asia Giappichelli Turin 1968 Frank Collins The Revolt of Aristonicus University of Virginia Charlottesville VA 1978 Thesis Ph D Frank Daubner Bellum Asiaticum Der Krieg der Romer gegen Aristonikos von Pergamon und die Einrichtung der Provinz Asia Herbert Utz Verlag Munchen 2006 ISBN 3 8316 0625 0 Rezension bei H Soz Kult Paul Francois Foucart La formation de la province romaine d Asie In Academie des Inscriptions et Belles Lettres Memoires de l Institut National de France Band 37 1904 S 297 339 online Josef Keil Anton von Premerstein Bericht uber eine zweite Reise in Lydien Ausgefuhrt 1908 im Auftrag des k k Osterreichischen Archaologischen Instituts Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Philosophisch historische Klasse Band 54 2 Holder in Kommission Wien 1911 S 1 112 Heinz Kreissig Aristonikos In Johannes Irmscher Renate Johne Hrsg Lexikon der Antike Bibliographisches Institut Leipzig 1990 ISBN 3 323 00026 9 Roger B McShane The Foreign Policy of the Attalids of Pergamum Illinois Studies in the Social Sciences Band 53 University of Illinois Press Urbana IL 1964 ISSN 0073 5183 Adolphe Joseph Reinach Les mercenaires et les colonies militaires de Pergame In 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Correspondence in the Hellenistic Period Yale University Press New Haven 1934 S 245 f Anm 61 Digitalisat Supplementum Epigraphicum Graecum SEG 9 7 Strabon 14 1 38 G Lafaye Inscriptiones Graecae ad Res Romanas Pertinenentes IGRR IV Paris 1927 S 292 Charles Bradford Welles Royal Correspondence in the Hellenistic Period Yale University Press New Haven 1934 S 188 279 und Esther Violet Hansen The Attalids of Pergamon Cornell studies in classical philology Band 36 Cornell University Press Ithaca 1971 S 185 187 Plutarch Tib Gracchus 13 14 Florus 1 35 4 Valerius Maximus 3 2 12 Frontinus 4 5 16 Orosius 5 10 Bengtson S 227 232 Wilhelm Dittenberger Orientis Graeci Inscriptiones Selectae OGIS Band 1 Hirzel Leipzig 1903 S 537 544 Nr 339 Digitalisat Frank Collins The Revolt of Aristonicus University of Virginia Charlottesville VA 1978 S 100 f Florus 1 35 7 IGRR IV 154 Diodor 32 15 4 5 Strabon 13 4 4 Strabon 14 1 38 Diodor 2 55 60 Erzahlt wird die Geschichte von Iambulos und seinem Begleiter die von Athiopien nach Suden zu den Sonneninseln segeln und dort sieben Jahre lang in einer Gesellschaft Gleicher leben in der es keine Ausbeutung und Unterdruckung gibt und die sich und die Insel zu Ehren der als Gott verehrten Sonne nach dieser benennen Diodor 2 58 vgl Wilhelm Kroll Iambulos In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band IX 1 Stuttgart 1914 Sp 681 683 a b Michael Rostovtzeff Gesellschaft und Wirtschaftsgeschichte der hellenistischen Welt Band 2 Darmstadt 1998 S 637 Johanna Schmidt Tyrimneia Tyrimnos In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band VII A 2 Stuttgart 1948 Sp 1867 f Digitalisat Joseph Vogt Sklaverei und Humanitat Studien zur antiken Sklaverei und ihrer Erforschung Wiesbaden 1965 S 33 Normdaten Person GND 118938789 lobid OGND AKS LCCN n2004023199 VIAF 42637205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME AristonikosALTERNATIVNAMEN Eumenes III KURZBESCHREIBUNG Konig von PergamonGEBURTSDATUM 2 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM 129 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aristonikos amp oldid 235915651