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Tabari ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum iranischen Kalligraphen und Maler siehe Towhidi Tabari Zum Comiczeichner siehe Jean Tabary Abu Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharir at Tabari arabisch أبو جعفر محمد بن جرير الطبري DMG Abu Ǧaʿfar Muḥammad b Ǧarir aṭ Ṭabari 839 in Amol Tabaristan im damaligen Abbasiden Kalifat 19 Januar 923 in Bagdad war ein persischer Historiker sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad Uber sein Leben sind nur wenige Daten erhalten Er ist nicht mit dem etwas alteren christlichen Arzt ʿAli ibn Sahl Rabban at Tabari zu verwechseln der um die Mitte des 9 Jahrhunderts zum Islam konvertierte und eine medizinische Enzyklopadie sowie eine Widerlegung des Christentums abfasste Grab at Tabaris in Bagdad IrakInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Geschichtsschreibung 2 2 Koranexegese 2 3 Jurisprudenz 2 4 Hadith Literatur 3 Literatur 3 1 Arabische Quellen 3 2 Ubersetzungen 3 3 Sekundarliteratur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDas Leben Abu Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharir at Tabaris kann nur aus Fragmenten und aus Werken spaterer Zeit zusammengestellt werden 1 Abu Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharir at Tabari entstammte einer wohlhabenden Familie aus Amol in Tabaristan heute Mazandaran in Iran Von seinem Vater einem Landbesitzer erbte er genug um finanzieller Sorgen ledig sein Leben ganz der Gelehrsamkeit widmen zu konnen Auf diesem Weg konnte er seine Unabhangigkeit vom Einfluss eines Patrons wahren Zwar unterrichtete er spater zwei Jahre lang die Kinder des Abbasiden Wesirs ʿUbayd Allah ibn Yahya ibn Chaqan jedoch soll er laut Anekdoten niemals eine offizielle Stelle als Qadi angestrebt haben Seinem Reichtum zum Trotz hat at Tabari stets einen bescheidenen Lebensstil gefuhrt u a soll er laut der Biographie Maslama ibn al Qasim al Qurtubis das Zolibat arabisch ḥaṣur der Ehe vorgezogen haben 1 Nach seinen eigenen Auskunften soll at Tabari im Alter von sieben Jahren ein Hafiz und mit acht Imam gewesen sein Als Zwolfjahriger verliess er seine Heimat und trat seine ausgedehnte Studienreise nach Syrien Agypten Bagdad Kufa und Basra auf der Suche nach Wissen fi ṭalab al ʿilm an Er studierte bei zahlreichen Lehrern unter anderem bei ʿAbd Allah ibn Humaid ar Razi den er in seinem Geschichtswerk mehrfach zitiert In Bagdad damals eine Hochburg der islamischen Gelehrsamkeit wollte er bei Ahmad ibn Hanbal studieren doch starb dieser kurz nach seiner Ankunft in der Stadt 1 Spater wurden at Tabaris Lehrstunden von Hanbaliten gestort und seine Schuler angegangen 2 Hintergrund war dass at Tabari mit der Dschaririya DMG Ǧaririya eine andere Rechtsschule begrundet hatte und diese die Autoritat Ahmad ibn Hanbals als Rechtsgelehrter letztlich ohne Erfolg angefochten hatte 3 Nach weiteren Studienreisen und der Pilgerfahrt nach Mekka und Medina kehrte er gegen 870 nach Bagdad zuruck und widmete sich in den letzten 50 Jahren seines Lebens ganz seiner schriftstellerischen Tatigkeit 1 Werke BearbeitenAt Tabaris beruhmteste Werke sind seine Annalen taʾrich und sein Korankommentar tafsir Er beschaftigte sich auch mit Rechtswissenschaften fiqh Hadithen und anderen Wissenschaftsdisziplinen Geschichtsschreibung Bearbeiten Bei den Annalen manchmal auch Die Geschichte genannt handelt es sich um at Tabaris Universalgeschichte die meist mit Muchtasar taʾrich ar rusul wa l muluk wa l chulafaʾ مختصر تاريخ الرسل والملوك والخلفاء DMG Muḫtaṣar taʾriḫ ar rusul wa l muluk wa l ḫulafaʾ Kleiner Abzug uber die Geschichte der Propheten Konige und Kalifen wiedergegeben wird und die von der Schopfungsgeschichte uber die biblischen Propheten bis in at Tabaris Zeit 915 reicht Das annalistisch zusammengestellte Werk ist bis heute eine der wichtigsten Quellen uber die islamische Fruhzeit und die Dynastien der Umayyaden und Abbasiden Ausfuhrliche Aufmerksamkeit gilt dem grossen Aufstand der Zandsch zwischen 869 und 883 einem der bemerkenswertesten Ereignisse in der langen Geschichte der Sklaverei im Islam 4 Der Verfasser wertet altere Materialien der islamischen Geschichtsschreibung aus die ihm entweder schriftlich zur Verfugung standen oder durch Korrespondenzen zuganglich gemacht worden waren Fur das sudliche Zentralasien Chorasan bezieht er sich ganzlich auf den arabischen Historiker al Madaʾini 752 um 840 5 Zu vielen Monographien die heute nicht mehr vorliegen wie die Schriften von Abu Michnaf al Waqidi und Saif ibn ʿUmar erhielt er die Uberlieferungsrechte von seinen Lehrern zugleich griff er auch auf mundliche Uberlieferungen seiner Zeitgenossen zuruck 6 Aus der Prophetenbiographie des Ibn Ishaq zitiert at Tabari den ersten Teil des Werkes in einer Rezension die bei Ibn Hischam nicht erhalten ist 7 Seine Angaben zur Geschichte des Neupersischen Reiches der Sassaniden sind von unschatzbarem Wert fur die Forschung da er hier auf heute verlorene spatantike Quellen zuruckgreifen konnte Die Darstellung der sassanidischen Geschichte schliesst sich an die Jesu und der Byzantiner an und fuhrt unmittelbar zur Vita Mohammeds dem Ziel der Geschichte 8 Das Geschichtswerk wurde schon im 10 Jahrhundert durch Muḥammad Balʿami in gekurzter Form ins Persische ubersetzt denn es konnte den Persern die Erkenntnis vermitteln dass die von Mohammed verkundete Religion die gottgewollte Bestimmung Persiens war 9 Das Gesamtwerk wurde erstmals 1879 bis 1901 von europaischen Orientalisten unter der Leitung von Michael Jan de Goeje in Leiden herausgegeben siehe auch Theodor Noldeke und Eugen Prym und seitdem mehrfach nachgedruckt Eine englische Ubersetzung erschien unter dem Titel The History of al Tabari An Annotated Translation bei State University of New York Press Albany 1985 1998 Koranexegese Bearbeiten Sein Korankommentar Dschamiʿ al bayan ʿan taʾwil ayi l Qurʾan جامع البيان عن تأويل آي القرآن DMG Ǧamiʿ al bayan ʿan taʾwil ayi ʾl Qurʾan Zusammenfassung der Erlauterungen zur Interpretation der Koranverse entstand ungefahr zwischen 896 und 903 Vom Werk waren bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts nur einige Fragmente bekannt die Entdeckung des vollstandigen Exemplars in der Privatbibliothek des Gouverneurs von Ha il war fur die koranwissenschaftlichen Forschungen von entscheidender Bedeutung Die im Jahre 1903 in Kairo erstmals erschienene und dann mehrfach nachgedruckte Ausgabe umfasst 30 Bande 10 Die Neuedition des Kommentars mit der Berucksichtigung neuer Handschriftenfunde und umfassenden Indices ist im Jahr 2001 in Kairo erschienen 11 At Tabari kommentiert darin den gesamten Korantext Vers fur Vers Zuerst werden lexikalische Fragen erklart darauf folgt die Darstellung der historischen Hintergrunde der Offenbarung ferner verschiedene traditionelle Auslegungen der Inhalte die Erorterung der Frage der Abrogation Abschliessend gibt der Verfasser sein eigenes Urteil uber die wahrscheinlichste Auslegung an At Tabari stutzte sich in seinem Kommentar uberwiegend auf schriftliche Quellen und zitierte Uberlieferungen von Qatada ibn Diʿama Mudschahid ibn Dschabr ʿAbdallah ibn Wahb as Suddi und vielen anderen deren koranexegetische Schriften entweder verloren gegangen oder nur in Fragmenten vorhanden sind Die Bedeutung dieser Koranexegese in der islamischen Gelehrsamkeit bestatigt auch dass sie rund achtzig Jahre nach dem Wirken des Verfassers gegen 1000 1001 im islamischen Westen in andalusischem Duktus auf Pergament aufgezeichnet worden ist 12 Jurisprudenz Bearbeiten In der Rechtswissenschaft arabisch Fiqh neigte at Tabari zunachst der schafiitischen Rechtsschule zu und studierte bei den Schulern von asch Schafiʿi sowohl in Bagdad als auch in Fustat In Agypten verkehrte er auch in Kreisen von Malikiten In Bagdad wirkte er anschliessend zehn Jahre als Mufti der Schafiiten Gegen Ende seines Lebens entwickelte er seine eigene Rechtsschule deren Anhanger man nach seinem Vatersnamen die Dschaririya الجريرية al Ǧaririya nannte 13 Einige seiner Schuler verfassten Abhandlungen uber die Verteidigung seiner Lehren die wir allerdings nur nach ihren Titeln bei Ibn an Nadim kennen Einfuhrung in die Rechtsschule at Tabaris und ihre Verteidigung Der Konsens Idschma gemass der Rechtslehre von Abu Dschaʿfar und andere Schriften die islamische Theologen mutakallimun im 10 Jahrhundert verfasst haben 14 Die Inhalte dieser Schriften in deren Titeln stets von Madhhab at Tabari bzw Madhhab Abi Dschaʿfar Die Schule von at Tabari bzw Abu Dschaʿfar und Fiqh at Tabari Die Jurisprudenz von at Tabari nicht aber von der sogenannten Dschaririya die Rede ist sind unbekannt Bei Ibn an Nadim wird einer der bekanntesten Traditionarier genannt der auf dem Gebiet der Jurisprudenz seinem Zeitgenossen at Tabari nahestand Abu Muslim al Kaddschi aus Basra 904 15 Der schafiitische as Subki Juli 1370 16 Verfasser einer umfassenden Gelehrtenbiographie der Schafiiten nennt unter den Werken at Tabaris ein Kitab Ahkam Scharaʾiʿ al Islam كتاب أحكام شرائع الإسلام Kitab aḥkam saraʾiʿ al islam Bestimmungen der islamischen Gesetzgebung und fugt hinzu er at Tabari verfasste es wie sein Idschtihad ihn dazu befahigte Ob dieses Buch eine Zusammenfassung seiner eigenen Lehren darstellt sagt as Subki allerdings nicht 17 Dafur nennt Ibn ʿAsakir denselben Werktitel in seiner Damaszener Gelehrtenbiographie mit dem Kommentar es ist seine Rechtslehre madhhab die er fur sich ausgesucht beherrscht und damit argumentiert hat Es besteht aus 83 Kapiteln 18 In einem weiteren Werk so Ibn ʿAsakir unter dem Titel Scharh as Sunna شرح السنة Sarḥ as sunna Die Erlauterung der Sunna hat at Tabari seine eigene Rechtslehre madhhab gemass den Ansichten der Gefahrten Mohammeds ihrer Nachfolger und den Rechtsgelehrten in den islamischen Provinzen dargelegt 19 Inhaltliche Einzelheiten sind auch hier nicht uberliefert Sowohl diese Schriften als auch die seiner Schuler sind verloren gegangen und werden auch in der juristischen Literatur der Folgegenerationen nicht zitiert Somit ist die Rekonstruktion einer eigenen Rechtsschule im Gegensatz zur Rechtslehre von al Auzaʿi 774 nicht moglich Ibn an Nadim hat in seinem Fihrist 20 nicht nur die Titel von at Tabaris zahlreichen Rechtsschriften zusammengestellt sondern auch die seiner Anhanger Den Abschnitt in dem Ibn ʿAsakir die Schriften at Tabaris aufzahlt hat Ignaz Goldziher bereits im Jahre 1895 nach einer Handschrift mit dem Hinweis publiziert dass bei dem Damaszener Gelehrtenbiographen auch Werktitel erhalten sind die Ibn an Nadim offenbar nicht gekannt hat 21 Sein bedeutsames Werk auf dem Gebiet der Jurisprudenz unter dem Titel ichtilaf al fuqahaʾ اختلاف الفقهاء iḫtilafu ʾl fuqahaʾ Die kontroversen Lehrmeinungen der Rechtsgelehrten ist eines der wenigen Werke in denen die uberwiegend kontroversen Rechtslehren der altesten Rechtsschulen zusammengefasst worden sind Das Fragment des Werkes in der Istanbuler Bibliothek tragt den Titel kitab al Dschihad wal Dschizya li ṭ Ṭabari كتاب الجهاد والجزية للطبري es behandelt also Rechtsfragen des islamischen Volkerrechts Der deutsche Orientalist Joseph Schacht hat es als Teil des genannten Werkes identifiziert und im Jahre 1933 herausgegeben 22 In diesem Teil sind zahlreiche Fragmente aus dem Rechtswerk von Abu Ishaq al Fazari erhalten der die Lehrmeinungen von al Auzaʿi zu kriegs und volkerrechtlichen Fragen referiert Weitere Teile sind in der Edition von Friedrich Kern erschienen Sie behandeln Rechtsfragen uber Kauf und Verkaufsrecht von Sklaven und ihre Freilassung 23 Beide Werkteile sind im Orient mehrfach nachgedruckt worden In diesem nur fragmentarisch erhaltenen Werk stellt at Tabari die Lehren fuhrender Juristen der Fruhzeit wie Malik ibn Anas Abu Hanifa asch Schafiʿi ferner die von al Auzaʿi und dem in Kufa beheimateten Sufyan ath Thauri dar schliesst aber Ahmad ibn Hanbal als primaren Hadithgelehrten und Nichtjuristen genauso wie die Theorien der Muʿtazila aus Der Verfasser selbst aussert sich zu den vorgestellten kontroversen Ansichten der genannten Rechtsschulen nicht er hebt lediglich diejenigen Punkte hervor in denen die Vorganger Konsens Idschma erzielt haben Somit ist das Werk eine wertvolle Kompilation schriftlich nicht mehr vorhandener Rechtslehren aus dem spaten 2 und fruhen 3 islamischen Jahrhundert Joseph Schacht wurdigt dieses Werk mit den folgenden Worten Zusammenfassend ist festzustellen dass aṭ Ṭabari seine Quellen soweit wir es nachprufen konnen mit grosser Sorgfalt und Vollstandigkeit benutzt hat 24 Die festgestellten Differenzen beruhen nicht auf ungenauem Exzerpieren seinerseits sondern auf Verschiedenheiten der Riwajas 25 Wenn wir auch Parallelnachrichten haben die bei ihm fehlen so bietet er uns dafur viel mehr Neues uber die Ansichten der alten Autoritaten und daneben eine einzigartige Vergleichsmoglichkeit Das Konstantinopler Fragment S XXIV Hadith Literatur Bearbeiten Auf dem Gebiet des Hadith sind Teile aus seinem Tahdhib al athar تهذيب الآثار Tahḏib al aṯar Die Zusammenfassung der Hadithe erhalten Es ist nach den letzten Gewahrsmannern der Prophetenspruche angeordnet Musnad Die vorliegenden Teile behandeln die von ʿAbdallah ibn ʿAbbas ʿUmar ibn al Chattab und ʿAli ibn Abi Talib vermittelten Aussagen Mohammeds at Tabari erklart jede Tradition zunachst nach linguistischen Aspekten und bestimmt ihren Stellenwert als beweiskraftige Belege im Ritualrecht soweit sie der Sunna der zweiten Quelle der islamischen Jurisprudenz entsprechen Ibn an Nadim kannte dieses Werk unter diesem Titel und vermerkt dass der Verfasser es nicht vollendet hatte 26 Literatur BearbeitenArabische Quellen Bearbeiten ar Rumi Yaqut ibn ʿAbdallah al Ḥamawi Irsad al Arib ila Maʿrifat al Adib Ed D S Marǧuliyuṯ Maṭbaʿa Hindiya bi l Muski Kairo 1925 Bd 6 S 423 462 Digitalisat aṭ Ṭabari Abu Ǧaʿfar Muḥammad Ibn Ǧarir Taʾriḫ aṭ Ṭabari Taʾriḫ ar Rusul wa l Muluk Ed Muḥammad Abu l Faḍl Ibrahim 2 Auflage Dar al Maʿarif bi Miṣr Kairo DigitalisatUbersetzungen Bearbeiten Ihsan Abbas u a Hrsg The History of al Tabari An Annotated Translation 40 Bande New York 1985 ff englische Ubersetzung von Tabaris Universalgeschichte Clifford Edmund Bosworth Ubersetzer Vorwort von Ehsan Yarshater Al Tabari The Sasanids the Byzantines the Lakhmids and Yemen State University of New York Press Albany 1999 erschienen in der oben genannten Reihe behandelt die Geschichte der Sasaniden Geschichte der Perser und Araber zur Zeit der Sasaniden Aus der arabischen Chronik des Tabari Ubersetzt und mit ausfuhrlichen Erlauterungen und Erganzungen versehen von Theodor Noldeke Leiden 1879 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Halle Tabari La Chronique Histoire des prophetes et des rois 2 Bande ubersetzt aus dem Persischen von Hermann Zotenberg Editions Actes Sud Sindbad 2001 Band I ISBN 2 7427 3317 5 Band II ISBN 2 7427 3318 3 Sekundarliteratur Bearbeiten Clifford Edmund Bosworth Art al Ṭabari In The Encyclopaedia of Islam New Edition Band 10 2000 S 11 15 Auch online Hrsg von P Bearman Th Bianquis C E Bosworth E van Donzel W P Heinrichs Heribert Busse Arabische Historiographie und Geographie In Helmut Gatje Hrsg Grundriss der Arabischen Philologie Band II Literaturwissenschaft Wiesbaden 1987 S 264 297 Ignaz Goldziher Die literarische Thatigkeit des Ṭabari nach Ibn ʿAsakir In Wiener Zeitschrift fur die Kunde des Morgenlandes WZKM Band 9 1895 S 359 371 Ignaz Goldziher Die Richtungen der islamischen Koranauslegung Brill Leiden 1920 Joseph Schacht Hrsg Das Konstantinopeler Fragment des Kitab Iḫtilaf al Fuqahaʾ des Abu Ǧaʿfar Muḥammad ibn Ǧarir aṭ Ṭabari Brill Leiden 1933 Fuat Sezgin Geschichte des arabischen Schrifttums Band 1 Brill Leiden 1967 S 323 328 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber At Tabari im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Elton L Daniel ṬABARI ABU JAʿ FAR MOḤAMMAD B JARIR In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica 8 November 2013 englisch iranicaonline org mit Literaturangaben nbsp Commons al Tabari Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Bosworth Art al Ṭabari In EI McAuliffe Jane Dammen Qurʾanic Christians An Analysis of Classical and Modern Exegesis Cambridge u a Cambridge University Press 1991 S 39 Makdisi George The Rise of Colleges Institutions of Learning in Islam and the West Edinburgh Edinburgh University Press 1981 S 8 Digitalisat Heinz Halm Die Traditionen uber den Aufstand ʿAli Ibn Muḥammads des Herrn der Zanǧ Eine quellenkritische Untersuchung Bonn 1967 Siehe auch die englische Ubersetzung von aṭ Ṭabari D Waines The History of al Ṭabari An annotated translation Band XXXVI The revolt of the Zanj Albany 1992 S 29 67 und S 108 207 P M Field Band XXXVII The ʿAbbasid recovery Albany 1987 S 1 43 Etienne de La Vaissiere Sogdian Traders A History Handbook of Oriental Studies 8 Abteilung Central Asia Band 10 Brill Leiden Boston 2005 S 264 Fuat Sezgin 1967 S 323 324 Uri Rubin Prophets and Caliphs the biblical foundations of the Umayyad authority In Herbert Berg Hrsg Method and Theory in the Study of Islamic Origins Brill Leiden 2003 S 80 81 Heribert Busse 1987 S 271 Heribert Busse 1987 S 271 nach Bertold Spuler Die historische und geographische Literatur in persischer Sprache In Handbuch der Orientalistik 1 Abteilung Band 4 Iranistik 2 Abschnitt Literatur S 104 Ignaz Goldziher 1920 S 87 zur ersten Wurdigung des Werkes nach einer fragmentarisch erhaltenen Handschrift in Kairo siehe Otto Loth Tabari s Korancommentar In Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft ZDMG Band 35 1881 S 588 628 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Halle Herausgegeben von ʿAbd Allah ibn ʿAbd al Muḥsin at Turki et alii in 26 Banden Miklos Muranyi Beitrage zur Geschichte der Ḥadiṯ und Rechtsgelehrsamkeit der Malikiyya in Nordafrika bis zum 5 Jh d H Wiesbaden 1997 S 412 413 Nachtrage A J Wensinck und J H Kramers Hrsg Handworterbuch des Islam Brill Leiden 1941 S 710 Fuat Sezgin 1967 S 323 Fihrist Ed Riḍa Taǧaddud Teheran 1971 S 292 Uber ihn siehe Fuat Sezgin 1967 S 162 Uber ihn siehe Carl Brockelmann Geschichte der arabischen Litteratur Zweite den Supplementbanden angepasste Auflage Brill Leiden 1949 Band 2 S 108 109 Ṭabaqat as Safiʿiya al kubra Kairo 1965 Band 3 S 121 Band 52 S 196 Band 52 S 197 Hrsg Riḍa Taǧaddud Teheran 1971 S 291 292 Ignaz Goldziher 1895 S 359 360 Das Konstantinopeler Fragment des Kitab Iḫtilaf al Fuqahaʾ des Abu Ǧaʿfar Muḥammad ibn Ǧarir aṭ Ṭabari Brill Leiden 1933 S VII IX Kairo 1902 2 Auflage Beirut ohne Jahr Das zeigt sich auch darin dass er genau angibt wann er einen Schluss aus seinen Quellen zieht z B S 31 5 247 15 248 11f D h Werkuberlieferungen Fuat Sezgin 1967 S 327 Nr 2 die vorliegenden Fragmente sind in drei Banden in Beirut 1982 1983 erschienen Normdaten Person GND 118620436 lobid OGND AKS LCCN n81005044 VIAF 9854001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tabari at ALTERNATIVNAMEN Tabari Abu Dscha far Muhammad Ibn Dscharir Ibn Yazid at at TabariKURZBESCHREIBUNG persischer Gelehrter und GeschichtsschreiberGEBURTSDATUM 839GEBURTSORT Amol Tabaristan im Norden des heutigen IranSTERBEDATUM 19 Januar 923STERBEORT Bagdad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title At Tabari amp oldid 236409366