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Adolf Schill haufig auch Adolph Schill 14 Mai 1848 in Stuttgart 10 November 1911 in Dusseldorf war ein deutscher Architekt Innenarchitekt Kunstgewerbler Illustrator und Maler des Historismus Als Hochschullehrer wirkte er zwischen 1880 und 1911 an der Kunstakademie Dusseldorf und pragte so die spatere Phase der Dusseldorfer Malerschule mit Auch Schuler der Bildhauerei studierten bei ihm Adolf Schill Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Schuler Auswahl 4 Ehrung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchill besuchte von 1864 bis 1870 die Vereinigte Kunst Real und Gewerbeschule Stuttgart 1 wo er von den Eklektizisten Christian Friedrich von Leins 2 in Architektur und Adolf Gnauth in Stilkunde unterrichtet wurde Von 1870 bis 1874 vertiefte er seine Architekturkenntnisse beim Bau des Wiener Ringtheaters unter Emil von Forster 3 Sodann trat er eine zweijahrige Bildungsreise nach Italien an die sein Schonheitsempfinden nachhaltig pragte Spater bereiste er noch mehrfach Italien Zwischen 1876 und 1880 redigierte Schill als Nachfolger von Wilhelm Baumer die Zeitschrift Gewerbehalle das im Stuttgarter Engelhorn Verlag herausgegebene Organ fur Fortschritt in allen Zweigen der Kunstindustrie 4 1880 wurde Schill als Nachfolger von Wilhelm Lotz der 1879 plotzlich gestorben war Professor fur Dekoration und Ornamentik an der Dusseldorfer Kunstakademie diese Stellung bekleidete er bis zu seinem Lebensende im Jahr 1911 Als Leiter einer sogenannten Dekorations oder Architekturklasse vermittelte er vielen Studenten Grundkenntnisse in Stilkunde und Architektur die fur die Ausfuhrung monumentaler Wandmalereien unentbehrlich waren 5 Eine Sammlung der Gypsabgusse aus kunstgewerblichen und dekorativen Mustern stellte er fur Unterrichtszwecke zusammen 6 Schills Aquarellmalereien die er nach Reisestudien anfertigte hatten grossen Einfluss auf seine Schuler 7 Wie viele andere Akteure der Dusseldorfer Kunstszene war auch Schill ein Mitglied des Kunstlervereins Malkasten 1882 wurde er Vorstandsmitglied im Central Gewerbe Verein fur Rheinland Westfalen und benachbarte Bezirke Im offentlichen Leben Dusseldorfs trat Schill als Preisrichter bei Wettbewerben zur Errichtung von Denkmalern in Erscheinung etwa beim Moltkedenkmal 8 1882 heiratete Schill in der Trinitatiskirche in Elberfeld Emmy Simons 30 August 1858 in Elberfeld eine Nichte des Architekten Walter Kyllmann 9 die ihm die Kinder Lisbeth Adolf Addy und Lore gebar 1889 wohnte Schill mit seiner Familie im Haus Blumenstrasse 12 in einem grunderzeitlichen Neubauviertel Dusseldorfs 10 Im Januar 1912 wurde Schill durch eine Gedachtnisausstellung im Kunstgewerbemuseum der Stadt Dusseldorf geehrt Die Gedenkrede hielt Heinrich Kraeger 11 Werk Bearbeiten nbsp Das Theater des Pompejus mit dem Tempel der Venus Victrix Buchillustration 12 nbsp Aula der Kunstakademie Dusseldorf Foto um 1900 nbsp Stiftmosaike an den Fassaden der Kunstakademie Dusseldorf nbsp Wandbild Stammbaum der bergischen Herrscher im Ahnensaal des Schlosses Burg nbsp Rechter Zwischenpfeiler der alten Oberkasseler Brucke nach Fertigstellung am 9 Juni 1898 nbsp Bruckengelander der alten Oberkasseler Brucke links 13 heute Brustung am Spee schen Graben in der Carlstadt Foto 2012Als Maler war Schill Ende des 19 Jahrhunderts neben Adolf Seel vor allem durch Aquarelle bekannt die Architekturstucke 14 insbesondere architektonische Eindrucke aus Italien wiedergeben 15 16 Im kunstgewerblichen Bereich schuf er seit den 1870er Jahren Illustrationen sowie sogenannte Ornamentstucke und Vignetten als Buchschmuck 17 Nach einer Studienreise nach Belgien veroffentlichte er 1870 die dort angefertigten Reiseskizzen mit Architekturmotiven 18 1891 wurde Schill zur Ausgestaltung des Friedenssaals im Rathaus Osnabruck herangezogen Als Architekt nahm Schill verschiedene Privatauftrage an Eine besondere Gelegenheit zur Verwirklichung architektonischer Vorstellungen bot ihm dabei Ende des 19 Jahrhunderts der Auftrag des Bankiers und Stadtverordneten Moritz Leiffmann zur Errichtung der grossburgerlichen Villa Leiffmann im Dusseldorfer Stadtteil Golzheim Schill konzipierte einen eklektizistischen Bau mit zwei Turmen der an eine Villa der italienischen Renaissance erinnerte 19 20 21 In Dusseldorf zog ihn auch der Maler Georg Oeder fur die innere Ausgestaltung seines Wohnhauses am Hofgarten hinzu Bis in die 1890er Jahre entwickelte Schill zusammen mit Peter Janssen d A die dekorative Ausstattung der Aula des 1879 fertiggestellten Kunstakademie Neubaus in Dusseldorf Das weitgeruhmte Gesamtkunstwerk wurde Ende der 1890er Jahre gegen ein Entgelt interessierten Fremden gezeigt Akademiedirektor Walter Kaesbach liess die historische Ausstattung der Aula bis auf die Gemalde Janssens im Zuge seiner Akademiereform um 1930 beseitigen und die Wande in Gold gestalten eine Massnahme die Paul Clemen 1944 als nicht gerechtfertigt kritisierte 22 Eine weitere Zusammenarbeit von Schill und Janssen ergab sich fur Grabmale in Kleve Dortmund und Dusseldorf 23 Er entwarf ferner den silbernen Tafelschmuck den die preussische Rheinprovinz und die Provinz Westfalen dem deutschen Kronprinzenpaar zu seiner Hochzeit 1881 schenkten 24 1894 wurden in Meissen nach Entwurfen von Schill Majolika Gasofen fur das Konigszimmer und den Grossen Saal der Gesellschaft Casino zu Coblenz geschaffen 25 In den Jahren 1896 bis 1898 entwarf Schill die historistische Portalarchitektur der Oberkasseler Brucke 26 27 Um 1900 schuf Schill die Stiftmosaike an der Aussenfassade der Obergeschosse der Kunstakademie Dusseldorf 28 29 Von 1901 bis 1902 hatte Schill zusammen mit Josef Kleesattel 30 die architektonische Gesamtleitung der Industrie und Gewerbeausstellung Dusseldorf inne 31 nachdem der erste kunstlerische Leiter Georg Thielen im Februar 1901 uberraschend verstorben war Zusammen mit Kleesattel fuhrte er auch die Entwurfs und Bauarbeiten fur deren Hauptindustriehalle zu Ende in deren Gestaltung sich Kaiser Wilhelm II personlich eingemischt hatte 32 Ausserdem entwarf er zusammen mit Kleesattel den auf einer Grundflache von 30 Meter mal 40 Meter errichteten Pavillon der Rheinischen Metallwaren und Maschinenfabrik der ebenfalls an der Hauptallee der Ausstellung stand 33 Bis 1904 war er Leiter der Bauabteilung der Internationalen Kunst Ausstellung und grossen Gartenbau Ausstellung in Dusseldorf Zwischen 1896 und 1908 unterstutzte Schill zusammen mit dem Provinzialkonservator Paul Clemen den Akademie Professoren Eduard von Gebhardt und Peter Janssen d A sowie weiteren Kunstlern die Ausmalung des Rittersaals von Schloss Burg an der Wupper Mit seinem Mitarbeiter Johannes Osten schuf er dabei in gotischer Ornamentik einen Stammbaum der bergischen Herrscher 34 35 Schuler Auswahl BearbeitenHermann Angermeyer 1876 1955 Arthur Bambridge 1861 1923 Arthur Bartels 1874 Carl Becker 1862 1926 Willy von Beckerath 1868 1938 Robert Boninger 1869 1935 Karl Wilhelm Dahl 1869 1942 Hans Deiters 1868 1922 Friedrich Dorn 1861 1901 Bruno Ehrich 1861 1947 Hermann vom Endt 1861 1939 Robert von Engelhardt 1862 1936 Robert Engels 1866 1926 Charlie Ewerbeck 1872 Felix Frang 1862 1932 Wilhelm Fritzel 1870 1943 Theodor Funck 1867 1919 Henry Ludwig Geertz 1872 Isaac Alexander Gibbs d J 1849 1889 Jean Grothe 1865 1924 Herman van der Haar 1867 1938 George von Haast 1867 1954 36 Lewis Edward Herzog 1868 1943 Hermann Hidding 1863 1925 Bernhard Hoetger 1874 1949 Meinrad Iten 1867 1932 Karl Kahl 1873 1938 Friedrich Klein Chevalier 1861 1938 Carl Klugkist um 1871 Wilhelm Kolberg um 1868 Wilhelm Lehmbruck 1881 1919 Dirk Loth 1862 in Surabaya 37 38 Willy Lucas 1884 1918 Carl Murdfield 1868 1944 Paul Neuenborn 1866 1913 Heinrich Nuttgens 1866 1951 Gustav Olms 1865 1927 Johannes Osten 1867 1952 39 Peter Philippi 1866 1945 Paul Raud 1865 1930 Jacob Coenraad Ritsema 1869 1943 Lore Schill 1890 1968 Adolf Schonnenbeck 1869 1965 Wilhelm Schreuer 1866 1933 Paul Schroeter 1866 1946 Sergei Schtscherbatow 1874 1962 Emil Schultz Riga 1872 1931 Emil Schwabe 1856 1924 Alfred Sohn Rethel 1875 1958 40 Otto Sohn Rethel 1877 1949 Carl Strathmann 1866 1939 Walther Tecklenborg 1876 1965 Emile Vauthier 1864 1946 Charles Vogel 1872 Heinrich Vogeler 1872 1942 Torsten Wasastjerna 1863 1924 41 Robert Weise 1870 1923 Ehrung Bearbeiten1908 preussischer Roter Adlerorden III KlasseLiteratur BearbeitenSchill Adolf In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 Dresden 1898 S 557 Schill Adolf In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 30 Scheffel Siemerding E A Seemann Leipzig 1936 S 67 Lore Uphoff Schill Adolf Schill Erinnerungen an meinen Vater In Jahrbuch der Arbeitsgemeinschaft der Rheinischen Geschichtsvereine Band 3 Verlag August Bagel Dusseldorf 1937 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adolf Schill Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adolf Schill Datenblatt im Portal rkd nl Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie Auktionsresultate auf artnet deEinzelnachweise Bearbeiten Archivalienhinweis auf die Prufungsarbeit im Baufach des Ingenieurs Adolf Schill 1870 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 143 Bu 671 in der Deutschen Digitalen Bibliothek abgerufen am 24 Dezember 2013 Horst Ossenberg Was bleibt das schaffen die Baumeister Das Wurttembergische Hof und Staats Bauwesen vom 15 bis 20 Jahrhundert Books on Demand Norderstedt 2004 ISBN 3 8334 0633 X S 66 Herrmann A L Degener Wer ist s 4 Ausgabe 1909 S 1224 Eintrag Adolf Schill im Historischen Architektenregister archthek Abschnitt Scheben Schittenhelm abgerufen am 23 Dezember 2013 Carsten Roth Schill Adolf In Hans Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 3 Nabert Zwecker F Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3011 0 S 200 ff mit Abb 256 und 257 Staatliche Kunstakademie Dusseldorf Hrsg Repertorium der bei der Kgl Kunstakademie zu Dusseldorf aufbewahrten Sammlungen Verlag A Bagel Dusseldorf 1883 S VI Friedrich Schaarschmidt Die Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert herausgegeben vom Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Verlag August Bagel Dusseldorf 1902 S 353 archive org Zeitschrift fur bildende Kunst 34 Jahrgang 1889 S 155 Genealogie von Emmy Simons im Portal gw geneanet org abgerufen am 31 Mai 2014 Eintrag im Adress Buch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1889 im Portal adressbuecher net abgerufen am 23 Dezember 2013 Christoph auf der Horst Kraeger Alexander August Heinrich Pseudonym Erich Ekkehard In Christoph Konig Hrsg unter Mitarbeit von Birgit Wagenbaur u a Internationales Germanistenlexikon 1800 1950 Band 2 H Q De Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 015485 4 S 998 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Illustration von Adolf Schill in Hermann Bender Rom und das romische Leben im Alterthum Verlag der Laupp schen Buchhandlung Tubingen 1879 Erstausgabe mit neun Kunstbeilagen Boris Becker Dusseldorf in fruhen Photographien 1855 1914 Schirmer Mosel 1990 Untertitel zu Abb 82 Kunstausstellungen d J 1890 in Deutschland Dresden In Meyers Konversationslexikon 18 Band Jahres Supplement 1890 91 S 542 online Ausstellungskatalog Masterdrawings Summer 2013 Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive PDF im Portal winterberg kunst de abgerufen am 23 Dezember 2013 Eintrag Schill Adolf im Portal stiftung volmer de abgerufen am 23 Dezember 2013 Siehe zum Beispiel Ubersicht Vollbilder bei Rudolf von Stillfried Alcantara Bernhard von Kugler Die Hohenzollern und das deutsche Vaterland Nachdruck Europaischer Geschichtsverlag Book on Demand 2012 ISBN 978 3 86382 698 7 online Adolph Schill Architektonische Reiseskizzen aus Belgien Verlag Emil Hochdanz Stuttgart 1870 online Falk Wiesemann Steiler Aufstieg ins Grossburgertum Die Villa Leiffmann in Dusseldorf PDF 2 3 MB In Kalymnos Beitrage zur deutsch judischen Geschichte aus dem Salomon Ludwig Steinheim Institut 3 Jahrgang 2000 Extrablatt S 23 abgerufen im Portal steinheim institut de am 23 Dezember 2013 Beitrag zur Villa Leiffmann Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive im Portal schaffendesvolk sellerie de Stefanie Schafers Vom Werkbund zum Vierjahresplan Die Ausstellung Schaffendes Volk Dusseldorf 1937 Quellen und Forschungen zur Geschichte des Niederrheins Band 4 Beitrage der Forschungsstelle fur Architekturgeschichte und Denkmalpflege der Bergischen Universitat Gesamthochschule Wuppertal Band XI Droste Verlag Dusseldorf 2001 ISBN 3 7700 3045 1 abgerufen am 23 Dezember 2013 Abbildung der Villa Leiffmann Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Webseite im Portal schaffendesvolk sellerie de abgerufen am 2 Mai 2015 Wend von Kalnein Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 180 Dietrich Schubert Die Kunst Lehmbrucks Wernersche Verlagsgesellschaft 1990 S 77 Andreas Sassen Claudia Sassen Die Entstehung der Historienbilder im Rittersaal von Schloss Burg an der Wupper Exkurs Anhang Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive PDF In Beitrage zur Heimatgeschichte Solingen 2009 S 27 abgerufen am 23 Dezember 2013 Werner Wilhelm Weichelt Casino zu Coblenz 1808 1908 Verlag Gebruder Breuer 1908 S 55 Historisches Foto der Portalarchitektur 1910 Memento vom 25 Dezember 2013 im Internet Archive auf bilderbuch duesseldorf de abgerufen am 24 Dezember 2013 Das von Schill entworfene historistische Bruckengelander gehorte zu der ersten kurz vor der Jahrhundertwende gebauten Oberkasseler Brucke welche im Marz 1945 von den zuruckgehenden deutschen Truppen gesprengt wurde Nach dem Abbau der Behelfsbrucke 1973 wurden die Teile des kunstvoll geschmiedeten Bruckengelanders als Brustung an der Poststrasse Spee scher Graben und an der Haroldstrasse Schwanenspiegel Parkanlage am Standehaus wiederverwendet Vgl Eine Brucke wird verschoben Artikel vom 26 Marz 1976 im Portal zeit de abgerufen am 11 August 2016 Wilhelm Avenarius Dusseldorf und Bergisches Land Landschaft Geschichte Volkstum Kultur Kunst Bibliothek Deutsche Landeskunde Abteilung Westdeutschland Band 2 Glock und Lutz Nurnberg 1982 S 231 Willy Weyres Hochschulbauten In Eduard Trier Willy Weyres Hrsg Kunst des 19 Jahrhunderts im Rheinland Band 2 Architektur II Profane Bauten u Stadtebau Schwann Dusseldorf 1980 ISBN 3 590 30252 6 S 155 173 dazu S 169 f Melanie Florin Das Majolikahauschen von Villeroy amp Boch im Dusseldorfer Hofgarten Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive PDF Grupello Verlag Dusseldorf 2006 ISBN 3 89978 057 4 S 24 Portal grupello de abgerufen am 23 Dezember 2013 Friedrich Schaarschmidt Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert herausgegeben vom Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Verlag August Bagel Dusseldorf 1902 S 353 archive org Rheinisch Westfalische Industrie und Gewerbeausstellung Dusseldorf 1902 Memento vom 20 Dezember 2015 im Internet Archive auf kmkbuecholdt de abgerufen am 6 Dezember 2015 Alexander Fils Die Kleine Weltausstellung in Dusseldorf 1902 in alten Ansichten Zaltbommel 1982 ISBN 978 90 288 1865 1 Nr 35 Digitalisat eines Auszugs Memento vom 24 Januar 2016 im Internet Archive Andreas Sassen Claudia Sassen Die Entstehung der Historienbilder im Rittersaal von Schloss Burg an der Wupper Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive PDF In Beitrage zur Heimatgeschichte Solingen 2009 S 9 ff abgerufen am 23 Dezember 2013 Adolf Schill Geschichtliche Erlauterungen zu dem Stammbaum der bergischen Landesherren im Ahnensaal des Schlosses Burg Im Auftrag des Kunstvereins fur Rheinland und Westfalen ausgefuhrt nach Entwurf Zeichnungen und unter Leitung von Adolf Schill Professor an der Kgl Kunstakademie zu Dusseldorf 1906 1908 Sohn des Naturforschers Julius von Haast Bestandssignatur der Kunstakademie Dusseldorf fur Dirk Loth BR 0004 Nr 1561 Blatt 532V in 1885 Blatt 576V und 578V in 1886 Klasse fur Ornamentik und Dekoration Lehrer Adolf Schill Bestandsliste Memento vom 12 Juli 2018 im Internet Archive In malkasten org abgerufen am 10 Juni 2016 Bestandssignatur der Kunstakademie Dusseldorf fur Johannes Osten BR 0004 Nr 1562 wird Johannes Osten auch Johann oder N N Osten aus Koln in Blatt 31V 70V 72V 191V und 233V von 1888 bis 1893 in der Klasse fur Ornamentik und Dekoration von Adolf Schill gefuhrt Bestandssignatur der Kunstakademie Dusseldorf fur Alfred Sohn BR 0004 Nr 1562 Blatt 70V 114V 152V und 191V von 1889 bis 1892 Klasse fur Ornamentik und Dekoration Lehrer Adolf Schill Bettina Baumgartel Sabine Schroyen Lydia Immerheiser Sabine Teichgrob Verzeichnis der auslandischen Kunstler und Kunstlerinnen Nationalitat Aufenthalt und Studium in Dusseldorf In Sabine Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 1 S 425 443Normdaten Person GND 1012301389 lobid OGND AKS LCCN no2018115255 VIAF 171215992 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schill AdolfALTERNATIVNAMEN Schill AdolphKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Innenarchitekt Kunstgewerbler Maler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 14 Mai 1848GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 10 November 1911STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Schill amp oldid 238866375