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Peter Philippi 30 Marz 1866 in Trier 17 August 1945 in Rothenburg ob der Tauber war ein deutscher Genremaler und Portratist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kunstakademie Dusseldorf 1 2 Rothenburg ob der Tauber 2 Werkubersicht 2 1 Stilistische Einordnung 2 2 Zwiespaltiger Karrieregipfel 2 3 Ausstellungen Auswahl 2 4 Publikationen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPhilippi war der Sohn des Trierer Buchbinders und Buchhandlers gleichen Namens und der Winzertochter Katharina geb Theisen aus Rachtig Mosel Der Vater ubernahm 1869 eine alt eingesessene Buchhandlung in bester Trierer Geschaftslage nahe dem Hauptmarkt 1 Die spatbiedermeierliche Ausstattung von Ladenlokal und daruber liegenden Wohnraumen wurde in Familienbesitz uber ein Jahrhundert hinweg unverandert bis zur Schliessung der Buchhandlung und dem Verkauf des Anwesens im Jahre 1983 beibehalten In diesem konservativen aber mit Geschaftssinn gepaarten Umfeld verbrachte Peter Philippi jr seine Kinder und Jugendjahre eine Sozialisation die sein spateres Kunstschaffen entscheidend pragen sollte Nach dem Besuch des Koniglichen Gymnasiums von 1876 bis zum Jahresende 1883 2 verliess er Trier um in Dusseldorf Malerei zu studieren Anhaltspunkte fur eine vorherige kunstlerische Grundausbildung in Trier fehlen Kunstakademie Dusseldorf Bearbeiten Das im Wintersemester 1884 begonnene Studium an der Dusseldorfer Kunstakademie dauerte mit Unterbrechungen wie dem 1891 92 in Trier abgeleisteten Wehrdienst als Einjahrig Freiwilliger bis 1897 1898 und schloss mit einem Reisestipendium ab 3 Erhalten blieb die Aufnahme Urkunde Philippis in die Vorbereitungsklasse zur Figurenmalerei vom 25 Mai 1886 4 Zu seinen Lehrern gehorten unter anderen Hugo Crola Adolf Schill und Peter Janssen der Altere Als Studienhohepunkt galt ihm sein Aufenthalt in der Meisterklasse des Bibel und Historienmalers Eduard von Gebhardt wenngleich er dessen uberwiegend religiose Motivik fur sein eigenes Werk ausblendete Geselligkeit suchte und fand Philippi im Kunstlervereins Malkasten dem er 1897 98 als studierendes Mitglied und von 1899 bis 1905 als sog ordentliches Mitglied angehorte 5 Bereits 1885 hatte er zudem mit Kommilitonen darunter auch Otto Modersohn die Kunstlervereinigung Akademischer Verein Tartarus gegrundet der in seinen Netzwerken mindestens bis 1913 fortbestand 6 Philippi benutzte in der Vereinigung den Alias Filbert er wurde als streitbarer Mensch geschildert der sich offen fur Kultur und Kunstkritik zeigte und sich im Schreiben von witzigen und feinsinnigen Versen verstand Im November 1886 wurde Philippi wegen eines Zwischenfalls mit Thomas Theodor Heine fur vier Wochen von der Akademie ausgeschlossen 7 Auch nach dem Abschluss seines Studiums blieb Philippi zunachst in Dusseldorf ansassig unterhielt aber weiterhin regelmassige Kontakte zu seiner Heimatstadt Trier 8 1905 heiratete er in Dusseldorf seine Studienkollegin Constanze Schmitz aus Berlin Rothenburg ob der Tauber Bearbeiten nbsp Rothenburg Partie in der Altstadt mit Rodergasse und MarkusturmAuf der Suche nach einer in der Form unverdorbenen Umwelt 9 zog Philippi 1906 von Dusseldorf nach Rothenburg ob der Tauber und mietete dort am Marktplatz Marienapotheke eine grossraumige Wohnung die er bis zum Lebensende innehatte Im gleichen Jahr erschien im Kunstwart Verlag eine erste Philippi Mappe mit qualitatvollen Reproduktionen seiner Gemalde die ihn uberregional bekannt machte 10 Als offentliche Auszeichnungen folgten 1910 die Verleihung der Preussischen Goldenen Medaille fur Kunst und Wissenschaft und die Ernennung zum ausserordentlichen Mitglied der Dusseldorfer Kunstakademie Zur Vorbereitung auf den Besuch dieser Ausbildungsstatte erteilte er dem Trierer Maler Ernst Brand 1920 21 uber ein Jahr lang Privatunterricht 1923 grundete Philippi zusammen mit den Malern Adolf Hosse Gustav Luttgens Paul Lumnitzer Hans Prentzel Wilhelm Schacht Rudolf Schacht und Arthur Wasse den Rothenburger Kunstlerbund fur den die Stadt standige Ausstellungsraumlichkeiten bereitstellte 1930 war er ebenfalls Grundungsmitglied der Gesellschaft bildender Kunstler und Kunstfreunde in Trier Nach der Scheidung seiner ersten Ehe aus der sein einziges Kind die Tochter Mathilde stammte heiratete er 1923 Elisabeth Pies aus Trier Zum 60 Geburtstag 1926 verlieh ihm der Freistaat Bayern den Titel Professor der bildenden Kunste Nach der sog Machtergreifung 1933 wurde er auf seinen Antrag hin in die Reichskulturkammer Reichskammer der bildenden Kunste aufgenommen 11 Werkubersicht Bearbeiten nbsp Der Junggeselle 1929Fur das mit ca 120 Gemalden uberschaubare Gesamtwerk Philippis 12 wird auf die umfangreichen Auflistungen bei Beate Decker und Christoph Krapp vgl Lit Verz verwiesen Die Motiv und Titelwahl des Malers wie Der Junggeselle Der Student Frankischer Bauer Im Hausflur Gruss Gott Tante Adelchen In der Sommerfrische oder Kaffee Besuch usw lasst die hier abgehandelten harmlosen Genreszenen erkennen Stilistische Einordnung Bearbeiten Der alteren Traditionslinie der Dusseldorfer Akademie und Vorbildern wie Ludwig Knaus Benjamin Vautier d A Hugo Oehmichen u a folgend verschrieb sich Philippi einer dezidiert gegenstandlichen Genremalerei in tonigen Farben Unbeeinflusst von zeitgenossischen Umbruchen und Kunststromungen hielt er sich uber Kaiserzeit und zwei Weltkriege hinweg bis zu seinem Tod an diese Malweise Motivisch war er dabei auf einen Detail versessenen Exkurs in die Vergangenheit fixiert Auf das Biedermeier samt provinziellem Nachzuglertum seiner Jugendzeit Philippi schatzte diese Zeitspanne als unsere letzte wirkliche Stilepoche deren Stimmungsgehalt er als Herzensangelegenheit erhalten wollte 13 Dementsprechend gestaltete er seine Gemalde die er mit minutiosen Konstruktionszeichnungen in eng gesetzten Hilfslinien vorbereitete Er steckte seine Protagonisten in altbackene Kleidungsstucke aus dem Kleinburgermilieu und postierte sie in entsprechende Interieurs oder in eine kleinstadtisch anmutende Umgebung Um Stimmigkeit zu erzielen wahlte er fast ausschliesslich altliche Personen und gab ihrem Agieren leicht anekdotische Zuge bei Umfangreiche Konvolute an Bleistiftskizzen sowie eigene Foto und Antiquitatensammlungen dienten ihm als unterstutzende Arbeitsmittel Auch fur seine Portratkopfe die bisweilen an die Tronjes altniederlandischer Malerei erinnern z B Lachende Frau 1917 suchte er gerne von Alter und Entbehrung gezeichnete Modelle aus Hatte er Portrats ohne diesen historisierenden Rahmen zu erstellen wie die zahlreichen Bildnisse Trierer Honoratioren lief er Gefahr im Formelhaften stecken zu bleiben Trierer Oberburgermeister von Bruchhausen 1926 Zwiespaltiger Karrieregipfel Bearbeiten nbsp Beim Kramer Grosse Deutsche Kunstausstellung 1943Philippi war ein tuchtiger Geschaftsmann der hohe Preise fur seine Auftragswerke forderte und erhielt Konservative durch die Fulle moderner Ismen 14 verunsicherte Publikumsschichten schatzten seine oft falschlich fur romantisch gehaltenen Gemalde Aber auch offentliche Institutionen und Museen 15 erwarben seine Werke unter denen sich mehrfache Wiederholungen gefragter Motive befanden Seinen hohen Bekanntheitsgrad verdankte Philippi jedoch vor allem der Vervielfaltigung seiner Gemalde in Bildmappen und Tausenden von Bildpostkarten 16 Einen Querschnitt seiner Arbeiten legte er zudem mit seinem 1938 erschienenen Band Die kleine Stadt und ihre Menschen vor der neben dem Bildmaterial eigene Gedichte und launige Erlebnisse mit meinen Modellen enthielt vgl Lit Verz Der Plan zu diesem Buch war auf der Eroffnung der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1937 in Hitlers Haus der Deutschen Kunst zu Munchen gereift 17 und stand am Beginn der Ehrungen mit denen das nationalsozialistische System den Maler uberschuttete Die kostliche behaglich idyllische Kleinmalerei mit ihrem geistvollen Humor 18 passte perfekt in die Kunstdoktrin des Dritten Reiches und Philippi liess sich feiern und lieferte Als Anerkennung erhielt er zu seinem 75 Geburtstag 1941 die Goethe Medaille fur Kunst und Wissenschaft die unter Begutachtung der kunstlerischen Leistungen Prof Philippi war stets ein Vertreter bester deutscher Kunst sowie der politischen Zuverlassigkeit verliehen und in uberregionalen Pressemitteilungen bekannt gemacht wurde 19 Fur seine steile Karriere in der NS Zeit stehen auch die insgesamt 48 Exponate die er auf den Grossen Deutschen Kunstausstellungen in Munchen zwischen 1937 und 1943 zeigen konnte Damit nahm er eine Spitzenstellung unter den bildenden Kunstlern ein zumal ihm 1943 am selben Ort eine Sonderausstellung mit 36 Gemalden eingerichtet wurde 20 Ein grossformatiges Mappenwerk vervielfaltigte 16 der Exponate im Vierfarbendruck 21 1944 schliesslich wurde der genehme Maler in die Gottbegnadeten Liste Fuhrer Liste der wichtigsten Maler des NS Staates aufgenommen 22 Diese NS Belastungen tangierten jedoch spater nicht ernsthaft die Nachfrage nach seinen Werken im Kunsthandel beispielsweise wurde 1997 in einer rheinischen Auktion sein Gemalde In der Sommerfrische eine spate Wiederholung der Fassung von 1911 und Titelbild des Kataloges mit 33 000 DM zugeschlagen 23 In Rothenburg o d T tragt ein Weg seinen Namen Ausstellungen Auswahl Bearbeiten Trier 1913 Ausstellung Eifel Kunst und Kultur aus alter und neuer Zeit Handwerker und Kunstgewerbeschule Trier Trier 1921 Kunstlervereinigung Trierer Malergruppe Grundungsausstellung im Trierer Casino Trier 1925 Gewerbeschau anlasslich der Tausendjahrfeier der Rheinlande Gebaude A Handwerker und Kunstgewerbeschule Philippi als Mitglied der Trierer Kunstlergilde Trier 1928 Ausstellung der Freien Vereinigung Trierer Kunstler im Provinzialmuseum Trier Philippi als Ehrengast Trier 1930 Ausstellung Gesellschaft Bildende Kunstler und Kunstfreunde im Trierer Casino Philippi als Grundungsmitglied der Gesellschaft Dusseldorf 1932 Dusseldorf Munchener Kunstausstellung im Kunstpalast Philippi als Mitglied des Vereins zur Veranstaltung von Kunstausstellungen Dusseldorf Trier 1936 Sonderausstellung zum 70 Geburtstag Philippis veranstaltet vom Moselmuseum der Stadt Trier dem Freundeskreis des Kunstlers und der NS Kulturgemeinde Munchen 1937 bis 1943 Nationalsozialistische Grosse Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu Munchen Jahrliche Beteiligung Philippis Munchen 1943 Sonderschau mit 36 Gemalden Philippis im Rahmen der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1943 Trier 1944 Museum der Stadt Trier Ausstellung Neuerwerbungen im Jahre 1943 Trier 1985 Stadtisches Museum Simeonstift Trier Ausstellung zum 40 Todestag Peter Philippi 1866 1945 Die kleine Stadt und ihre Menschen Rothenburg 2016 Peter Philippi Retrospektive zum 150 Geburtstag Ausstellung im Reichsstadtmuseum Rothenburg ob der TauberPublikationen Auswahl Bearbeiten Peter Philippi Die kleine Stadt und ihre Menschen Bilder Erlebnisse Gedichte Einfuhrung Carl Meissner Walter Hadecke Verlag Stuttgart 1938 und 1945 1949 Literatur BearbeitenBeate Decker Peter Philippi Leben und Werk Einer der letzten Meister des Genre Ungedruckte Magisterarbeit Universitat Trier Fachbereich III Kunstgeschichte 1990 Christoph Krapp Notizen zu Biographie und Werk des Trierer Malers Peter Philippi 1866 1945 In Neues Trierisches Jahrbuch 1999 S 45 64 Willy Oskar Dressler Dresslers Kunstjahrbuch Berlin 1921 S 447 Philippi Peter In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 26 Olivier Pieris E A Seemann Leipzig 1932 S 550 biblos pk edu pl Philippi Peter In Dictionary of Artists Band 10 Muller Pinchetti Grund 2006 ISBN 2 7000 3080 X S 1326 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Joachim Busse Internationales Handbuch aller Maler und Bildhauer des 19 Jahrhunderts Wiesbaden 1977 S 971 Bernd Brauksiepe Anton Neugebauer Kunstlerlexikon Rheinland Pfalz Maler und Grafiker von 1450 bis 1950 Mainz 1986 S 185 186 Hans Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 3 Nabert Zwecker Herausgegeben vom Kunstmuseum Dusseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3011 0 S 91 93 Paul Mauder Trierer Malerei Trierer Malergruppen und Trierer Maler In Trierische Heimat 7 Jahrgang Heft 7 April 1931 S 97 99 und Heft 8 9 Mai Juni 1931 S 117 119 Sabine Schroyen Bildquellen zur Geschichte des Kunstlervereins Malkasten in Dusseldorf Dusseldorf 2001 S 256 und 507 Tartarus Martin Mendgen Kleine Erinnerungen an Peter Philippi In Trierisches Jahrbuch 1958 S 60 63 Michael Berens Der andere Philippi Lichtbilder aus dem Steipenbering In Neues Trierisches Jahrbuch 1996 S 40 47 Carl Murdfield Malkasten Anekdoten und Kunstler Erinnerungen Dusseldorf 1927 Hellmuth Mohring Peter Philippi 1866 1945 Retrospektive zum 150 Geburtstag Begleitschrift zur Sonderausstellung vom 07 05 28 08 2016 im Reichsstadtmuseum Rothenburg o d T anlasslich des 150 Geburtsjahres des Kunstlers Reichsstadtmuseum Museumsheft Nr 6 Rothenburg o d T 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter Philippi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Peter Philippi auf Artnet abgerufen am 26 Oktober 2015 Peter Philippi auf Artprice abgerufen am 26 Oktober 2015Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Krapp Zur Geschichte der Grach schen Buchhandlung Weber Philippi in Trier In Neues Trierisches Jahrbuch 1996 S 133 139 Das Abgangszeugnis vom 11 Januar 1884 weist keine Hochschulreife aus Peter Philippi Autobiografische Angaben In Die kleine Stadt und ihre Menschen wie Lit Verz S 13 15 Die Studiendauer bemass er dort mit funf Klassen von denen die drei letzten mehrere Jahre erforderten Register Nr 954 der Kunst Akademie Abbildung bei Christoph Krapp 1999 S 47 Sabine Schroyen M A archiv malkasten org Auskunft vom 20 Oktober 2015 Nach ersten Kontakten 1893 war Philippi 1897 98 als studierendes Mitglied sog Akademiker Kartenmitglied B mit eingeschrankten Rechten und von 1899 bis 1905 als sog ordentliches Mitglied mit allen Rechten eingetragen Auskunft des Malkastenarchivs wie vor Beate Decker 1990 S 20 Betragen nicht tadellos Vorbereitungsklasse A von Hugo Crola in Bestandssignatur BR 0004 Nr 1561 der Kunstakademie Dusseldorf Blatt 558V Schuljahr 1886 Ein grosseres Konvolut von Schreiben Philippis von 1936 bis 1944 an den Trierer Museumsdirektor Dr Walter Dieck und an den Heimatschriftsteller Ferdinand Laven in der Autografensammlung des Stadtarchivs Trier Peter Philippi Autobiografische Angaben In Die kleine Stadt und ihre Menschen wie vor Ferdinand Avenarius Hrsg und Einleitung Philippi Mappe Kunstwart Verlag Georg Callwey Munchen 1906 mit 7 Werkabbildungen Eine Neuauflage folgte 1921 Auskunft des Bundesarchivs Berlin vom 28 Oktober 2015 AZ BArch R 1 2000 K 157 ehem BDC Reichskulturkammer und R 55 96 Die Personalnummer war 1363 M Neben der Malerei beschaftigte sich Philippi auch mit der Illustration von Marchen Exlibris Briefmarken und Geldscheinentwurfen Peter Philippi Autobiografische Angaben wie vor Ismen als Zusammenfassung der Kunststromungen in der Lebensspanne Philippis Impressionismus Kubismus Futurismus Konstruktivismus Expressionismus Dadaismus usw Der offizielle Ausstellungskatalog 1943 im Haus der Deutschen Kunst in Munchen weist zur Sonderschau Philippi als Leihgeber u a das Reichspostministerium Berlin die Nationalgalerie Berlin das Moselmuseum der Stadt Trier und die Bayerische Staatsgemaldesammlungen Munchen aus Zum Beispiel wurden 1943 44 jahrlich mehr als 40 000 Bildpostkarten verkauft Zum Geleit verfasst vom Verlag Walter Hadecke In Peter Philippi Die kleine Stadt pp wie Lit Verz 3 5 Tausend S 5 In spateren Auflagen verandert Aus Zum Geleit wie vor Auskunft des Bundesarchivs vom 28 Oktober 2015 wie vor Az BArch R1 2000 K 157 NS 5 VI 17697 und R 55 96 U a Pressemitteilung in der Frankfurter Zeitung vom 1 April 1941 uber die Verleihung der Goethe Medaille an Peter Philippi durch den Fuhrer GDK Research Bildbasierte Forschungsplattform zu den Grossen Deutschen Kunstausstellungen 1937 1944 in Munchen www gdk research de Zugriff am 2 November 2015 Peter Philippi Haus der Deutschen Kunst Hrsg 16 Gemalde aus der Sonderschau Peter Philippi gezeigt in der grossen deutschen Kunstausstellung 1943 im Haus der deutschen Kunst zu Munchen Mappenwerk Munchen 1943 Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Die Zeit des Nationalsozialismus Band 17153 Vollstandig uberarbeitete Ausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 596 17153 8 S 41 Kunsthaus am Museum Koln Katalog der 171 Auktion Alte Kunst 19 bis 21 Marz 1997 Los Nr 1597 Koln 1997 S 151 Normdaten Person GND 142749028 lobid OGND AKS VIAF 159892438 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Philippi PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 30 Marz 1866GEBURTSORT TrierSTERBEDATUM 17 August 1945STERBEORT Rothenburg ob der Tauber Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Philippi amp oldid 230147700