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AdenoviridaeAdenoviridaeSystematikKlassifikation VirenRealm Varidnaviria 1 Reich Bamfordvirae 1 Phylum Preplasmiviricota 1 Klasse Tectiliviricetes 1 Ordnung Rowavirales 1 Familie AdenoviridaeTaxonomische MerkmaleGenom dsDNA linearBaltimore Gruppe 1Symmetrie ikosaedrisch isometrischHulle keineWissenschaftlicher NameAdenoviridaeLinksNCBI Taxonomy 10508ViralZone Expasy SIB 4ICTV Taxon History 201902387Die Familie Adenoviridae von altgriechisch ἀdhn Druse oder Adenoviren Einzahl Adenovirus umfasst unbehullte Viren mit einer doppelstrangigen linearen DNA Desoxyribonukleinsaure als Genom Ihr Kapsid hat eine ikosaedrische Symmetrie und besitzt einen besonderen die Virusfamilie charakterisierenden Aufbau aus Penton und Hexon Kapsomeren An den Pentonen sind typische antennenartige Fiberproteine verankert die den Virionen der Familie ihr satellitenartiges Erscheinungsbild geben Die Familie beinhaltet derzeit 47 human und tierpathogene Virusspezies mit zahlreichen Subtypen bei Saugetieren Vogeln Reptilien und Fischen Beim Menschen verursachen die humanen Adenoviren uberwiegend Erkrankungen der Atemwege Die ersten Adenoviren wurden 1953 von einer Arbeitsgruppe um Wallace P Rowe und Robert J Huebner aus Tonsillen und anderem adenoidem Drusengewebe von Kindern isoliert und in einer Zellkultur vermehrt 2 3 Diese unter anderem bei Erkaltungskrankheiten vorgefundenen Viren wurden auch als Adenoidal Pharyngeal Conjunctival Viren APC Viren und Adenoid Degeneration Agents A D Agents im Deutschen AD Agens bezeichnet da sie in adenoidem Gewebe nekrotische Veranderungen verursachen 4 In der Geschichte der Molekularbiologie spielen die Adenoviridae eine bedeutende Rolle da bei ihnen 1977 ein grundlegender Prozess der Genexpression entdeckt wurde das so genannte Spleissen In der Gentechnik und der virologischen Forschung sind Adenoviren fur das Einschleusen von DNA als viraler Vektor in Zellen und Organismen von gewisser Bedeutung Inhaltsverzeichnis 1 Morphologie 2 Systematik 3 Ahnlichkeiten zu anderen Viren 4 Anwendungen 5 Gesundheitliche Folgen beim Menschen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMorphologie Bearbeiten nbsp Kapsid der Adenoviridae SchemazeichnungenDie unbehullten Kapside der Adenoviridae sind zwischen 70 und 90 nm im Durchmesser gross und bestehen aus 252 Kapsomeren Von diesen Kapsomeren existieren zwei unterschiedliche Typen 12 der sogenannten Pentone und 240 der Hexone Die Hexone 8 10 nm bestehen aus einem Trimer des Hexonproteins Virusprotein II Molekulmasse 120 kDa und sind bei Mitgliedern der Gattung Mastadenovirus durch weitere hexonassoziierte Proteine an ihren Kontaktstellen stabilisiert VP IX X XI An der Innenseite der Hexone befinden sich zwei weitere Proteine VP VI und VIII die gleichzeitig mit Proteinen des innersten Nukleoproteinkomplexes interagieren Das VP VI befindet sich in ringformiger Anordnung nur an den funf Hexonen die jeweils um ein Penton gelagert sind Die Pentone befinden sich an den Ecken der ikosaedrischen Symmetrie an den Achsenpunkten der funfstrahligen Symmetrieachse und bestehen aus einem Pentamer des Pentonbasisproteins VP III 80 kDa und dem pentonbasisassoziierten Protein VP IIIa 66 kDa An den Pentonen setzen die je nach Spezies zwischen 9 und 77 5 nm langen Fibern spikes an die aus Trimeren des glykosylierten Fiberproteins VP IV 62 kDa zusammengesetzt sind Innerhalb der Gattung Aviadenovirus bestehen die Fibern aus zwei unterschiedlichen Fiberproteinen Das Fiberprotein vermittelt die Bindung an die Oberflache der Wirtszelle und induziert die gruppenspezifischen Antikorper Einen Nachteil von unbehullten Viren gegenuber behullten konnen die Adenoviren daher aufgrund der Fiberstruktur umgehen Eine Anpassung an einen neuen Wirt oder eine neue Zielzelle damit einem neuen Rezeptor konnen unbehullte Viren gewohnlich nur durch Mutationen ihrer aussersten Kapsidproteine realisieren diese Mutationen konnen jedoch zu einer Instabilitat des Kapsids oder dem vollstandigen Verlust seiner Verpackungsfahigkeit fuhren Die Adenoviren haben hingegen die Moglichkeit neue Varianten allein durch Mutationen der Fiberstrukturen zu entwickeln und das komplexe Kapsid unverandert beizubehalten Das Innere Core der Adenoviren ist von einem Nukleoproteinkomplex angefullt der aus dem doppelstrangigen linearen DNA Genom besteht an das die basischen Proteine VP VII und X bei der Gattung Mastadenovirus zusatzlich VP V angelagert sind Zusatzlich befindet sich an beiden 5 Enden der dsDNA ein kovalent gebundenes Protein das sogenannte Terminale Protein TP nbsp Genomkarte der Spezies Humanes Mastadenovirus C Serotyp 5 Das Genom ist zwischen 26 und 45 kBp lang und enthalt an beiden Enden repetitive Sequenzen die so genannten ITRs Inverted terminal repeats Innerhalb der Familie ist der zentrale Anteil des Genoms der uberwiegend fur die Strukturproteine des Kapsids codiert sehr konserviert Die Gattungen unterscheiden sich jedoch wesentlich in der DNA Sequenz und deren Genprodukte an den Enden des Genoms nbsp Virion eines Adenovirus nbsp Struktur der Adenoviren nbsp Kapsid eines Adenovirus nbsp Schemazeichnung eines AdenovirusSystematik BearbeitenDie Systematik nach ICTV Stand November 2018 beinhaltet u a folgende Spezies Genus Atadenovirus 5 Bovine atadenovirus D bei Rindern Possum atadenovirus A beim Opossum Ovine atadenovirus D bei Schafen Deer atadenovirus A beim Reh Lizard atadenovirus A bei Bartagamen Chamaleon Gecko Snake atadenovirus A bei Schlangen Psittacine atadenovirus A bei Papageien Duck atadenovirus A bei Enten Genus Aviadenovirus 6 Fowl aviadenovirus A E Geflugeladenoviren bei Ganse und Huhnervogeln Goose aviadenovirus A bei Gansen Duck aviadenovirus B bei Enten Pigeon aviadenovirus A und B bei Tauben Falcon aviadenovirus A bei Falken Psittacine aviadenovirus B bei Papageien Turkey aviadenovirus B bis D bei Truthuhnern Genus Ichtadenovirus 7 Sturgeon ichtadenovirus A alias White sturgeon adenovirus beim Weissen Stor Genus Mastadenovirus Humanes Mastadenovirus A F HAdV A bis HAdV F beim Menschen Bovine mastadenovirus A bis C bei Rindern Canine mastadenovirus A 8 Equine mastadenovirus A bei Pferden Ovine mastadenovirus A und B bei Schafen Porcine mastadenovirus A bei Schweinen Simian mastadenovirus A bei Affen Tree shrew mastadenovirus A bei Tupaias Caprines Adenovirus Goat adenovirus 2 GAdV 2 bei Ziegen 9 Guinea Pig Adenovirus bei Meerschweinchen Ovines Adenovirus C Ovine adenovirus 6 OAdV 6 bei Schafen 9 Genus Siadenovirus 10 Frog siadenovirus A alias Froschadenovirus 1 bei Froschen Great tit siadenovirus A bei Kohlmeisen Penguin siadenovirus A bei Pinguinen Raptor siadenovirus A bei Raubvogeln Skua siadenovirus A bei Raubmowen Turkey siadenovirus A alias Truthahnadenovirus A bei TruthuhnernSchimpansen Adenoviren Aus Schimpansen isolierte Adenoviren werden aufgrund ihrer grossen Ahnlichkeit mit bestimmten Humanen Adenoviren HAdVs in menschliche Adenovirus Arten klassifiziert So gehoren die Simian Adenoviren SAdV 22 bis SAdV 25 zur Spezies Human Mastadenovirus E und SAdV 21 zur Spezies Human Mastadenovirus B 11 Ahnlichkeiten zu anderen Viren BearbeitenDer Phage PRD1 Familie Tectiviridae zeigt in der Struktur des Kapsids und der Schwanzfibern auffallige Ahnlichkeiten mit Adenoviren Auch die Anordnung einiger Gene auf dem Genom dieses Phagen DNA Polymerase Terminales Protein und das Vorhandensein zweier ITRs Inverted terminal repeats zeigt Analogien was insgesamt auf einen stammesgeschichtlichen Zusammenhang mit den Adenoviren hindeutet 12 Beide Familien wurden daher vom ICTV im Marz 2020 in dieselbe Klasse Tectiliviricetes gestellt 1 In Pflanzen und Pilzen findet sich teils im Cytoplasma oder innerhalb der Mitochondrien ein lineares Plasmid z B das Killer Plasmid der Hefe das eine ahnliche Anordnung der Gene fur die ITRs die Polymerase und das Terminale Protein zeigt Die Schwanzfibern vieler Mitglieder der Adenoviridae und das Coxsackievirus B nutzen den gleichen Rezeptor CAR Coxsackie Adenovirus Rezeptor zur Erkennung von Zielzellen Daruber hinaus haben die adenoviralen Schwanzfibern strukturelle Ahnlichkeiten mit einem Anheftungsprotein innerhalb der Reoviridae Anwendungen BearbeitenHumane Adenoviren vor allem Typ 5 aus der Spezies C sind ein im Labor weit verbreiteter gentherapeutischer Vektor Insbesondere in der Krebstherapie sollen die adenoviralen Vektoren zukunftig eingesetzt werden 13 beispielsweise der kunstlich hergestellte HAdv C5 Abkommling Ad5 3M 14 Genmanipulierte Vakzine werden gegen Infektionen mit anderen Viren getestet so Typ 5 gegen Ebolavirus 15 16 und SARS CoV 2 COVID 19 Impfstoffe 17 18 Gam COVID Vac Eine Anwendung von Adenoviren verfolgen russische Forscher bei der Bekampfung von COVID 19 Zwei modifizierte rekombinante humane Viren Adenovirus Typ 26 rAd26 S und Adenovirus Typ 5 rAd5 S exprimieren das Spikeprotein von SARS CoV 2 Der Einsatz zweier verschiedener Adenovirusvektoren soll garantieren dass der Impfstoff funktional bleibt sollte die Immunabwehr einen der beiden Vektoren erkennen und ausschalten 19 Beim zugelassenen COVID 19 Impfstoff Ad26 COV2 S werden ebenfalls modifizierte Ad26 Adenoviren verwendet 20 Ad5 Adenoviren wurden 2007 als Tragerviren zur Impfung gegen AIDS parallel in zwei Studien getestet STEP und Phambili Studien mit MRK Ad5 AIDS wobei sich herausstellte dass die Gegenwart des Impfstoffes die Wahrscheinlichkeit erhohte sich mit HIV zu infizieren bei unbeschnittenen Mannern die ungeschutzten Analverkehr hatten 21 und die vorher mit Ad5 Adenoviren infiziert waren 20 In der STEP Studie war dies am Zeitpunkt des Abbruches wegen mangelnder Wirksamkeit statistisch aber nicht signifikant Von 1 500 Probanden erkrankten 24 mit dem Impfstoff an HIV dagegen 21 die mindestens einmal das Placebo erhalten hatten 22 Bei Probanden die zweimal geimpft wurden erkrankten 19 an HIV Impfstoff und 11 in der Placebogruppe 22 Eine Gruppe renommierter Forscher warnte 2020 in einem gemeinsamen Aufruf in The Lancet daher vor der Verwendung von Ad5 Adenoviren als Tragerviren fur COVID 19 Impfstoffe 23 Eine mogliche Rolle spielten hierbei T Helferzellen die durch Adenoviren stark stimuliert werden und gleichzeitig fur HI Viren als Wirtszellen dienen 20 Die als Vektor verwendeten Viren sind replikationsgehemmt Ihnen fehlt eine Genregion die fur die Vermehrung notwendig ist 20 Neben humanen Adenoviren werden auch aus Schimpansen Adenoviren ChAd oder AdC abgeleitete nicht replizierende Vektoren getestet Vorteile gegenuber humanen Adenoviren ist bei ChAd die vernachlassigbare Seropravalenz unter Menschen 24 Zudem vermittelt eine bestehende Immunitat gegenuber humanen Adenoviren des Types 5 keine gegenuber ChAd Im Mittelpunkt steht hierbei ChAdOx1 das vom Jenner Institute in Oxford entwickelt wurde ChAdOx1 wird als Impfstoff gegen verschiedene Krankheiten klinisch gepruft bzw ist bereits zugelassen gegen SARS CoV 2 steht der bereits zugelassene Impfstoff Vaxzevria zuvor AZD1222 auch ChAdOx1 nCoV 19 von AstraZeneca zu Verfugung weitere auf ChAdOx1 basierende Impfstoffe sind beispielsweise in klinischer Testung ChAdOx1 MERS gegen MERS 25 sowie praklinisch ChAdOx1 ZIKV gegen das Zika Virus 26 oder ChAdOx1 sCHIKV gegen Chikungunya Virus 27 noch laufende Phase I Studien 28 Neben ChAdOx1 wird auch die Plattform ChAd SARS CoV 2 S als potentieller Impfstoff gegen SARS CoV 2 entwickelt es liegen bereits erste tierexperimentelle Daten zur Wirksamkeit vor 29 Ein Impfstoff auf Basis von Adenoviren soll den Tasmanischen Teufel gegen die ansteckende Krebskrankheit DFTD1 immun machen 30 Gesundheitliche Folgen beim Menschen Bearbeiten Hauptartikel Humane Adenoviren Humane Adenoviren verursachen eine Vielzahl von unterschiedlichen Erkrankungen Die unterschiedlichen Spezies A G der Adenoviren sind nicht eindeutig einem Krankheitsbild zuzuordnen Die Erkrankungen die durch humane Adenoviren ausgelost werden konnen von leichten bis schweren Atemwegsinfektionen uber disseminierte verteilte Infektionen bei immunsupprimierten Kindern als auch Durchfalle sein Vor allem ist das humane Adenovirus Typ 19 bekannt dafur Keratokonjunctivitiden Augenentzundung mit Beteiligung der Cornea auszulosen 31 Nach einer US Studie soll das Adenovirus 36 menschliches Fettgewebe dazu veranlassen sich in besonders grosse Fettzellen zu verwandeln wodurch eine Dickleibigkeit hervorgerufen werden kann 32 33 Literatur BearbeitenM B Matthews T Shenk Adenovirus virus associated RNA and translational control In Journal of Virology 65 1991 S 5657 5662 C M Fauquet M A Mayo et al Eighth Report of the International Committee on Taxonomy of Viruses London San Diego 2004 ISBN 978 0 12 249951 7 David M Knipe Peter M Howley Hrsg Fields Virology 4 Auflage Philadelphia 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adenoviridae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Matheus A Duarte Joao M F Silva Clara R Brito Danilo S Teixeira Fernando L Melo Bergmann M Ribeiro Tatsuya Nagata Fabricio S Campos Faecal Virome Analysis of Wild Animals from Brazil In MDPI Viruses Band 11 Nr 9 Special Issue Emerging Viruses Surveillance Prevention Evolution and Control 30 August 2019 S 803 doi 10 3390 v11090803Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f ICTV ICTV Taxonomy history Human mastadenovirus C EC 51 Berlin Germany July 2019 Email ratification March 2020 MSL 35 W P Rowe et al Isolation of a cytopathogenic agent from human adenoids undergoing spontaneous degeneration in tissue culture In Proceedings of the Society for Experimental Biology and Medicine Society for Experimental Biology and Medicine New York N Y Band 84 Nr 3 Dezember 1953 S 570 573 doi 10 3181 00379727 84 20714 PMID 13134217 englisch U Krech In Lehrbuch der Medizinischen Mikrobiologie 6 Auflage Gustav Fischer Verlag Stuttgart 1988 S 640 Hans von Kress Hrsg Muller Seifert Taschenbuch der medizinisch klinischen Diagnostik 69 Auflage Verlag von J F Bergmann Munchen 1966 S 1062 SIB Atadenovirus auf ViralZone SIB Aviadenovirus auf ViralZone SIB Ichtadenovirus auf ViralZone NCBI Canine mastadenovirus A species a b D Raoult Virus Taxonomy Eighth Report of the International Committee on Taxonomy of Viruses 2005 The Double Stranded DNA Viruses Mastadenovirus TENTATIVE SPECIES IN THE GENUS SIB Siadenovirus auf ViralZone 9th report dsdna viruses 2011 w dsdna viruses 93 adenoviridae ICTV 9th Report 2011 Adenoviridae 1 2 Vorlage Toter Link talk ictvonline org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Eugene V Koonin Valerian V Dolja Mart Krupovic Origins and evolution of viruses of eukaryotes The ultimate modularity In Virology Band 2 Nr 25 Mai 2015 S 479 480 Epub 12 Marz 2015 PMC 5898234 freier Volltext PMID 25771806 H Tazawa S Kagawa T Fujiwara Advances in adenovirus mediated p53 cancer gene therapy In Expert opinion on biological therapy Band 13 Nummer 11 November 2013 ISSN 1744 7682 S 1569 1583 doi 10 1517 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Adenoviridae amp oldid 238681911