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Die Kirche Saint Martin an der Rue de Beau Site 6 in Saint Imier im Kanton Bern ist die romisch katholische Pfarrkirche der Gemeinden im St Immer Tal Neben der 1862 1866 in neugotischem Stil erbauten Kirche in Saint Imier besitzt die Pfarrgemeinde ein weiteres Gotteshaus in Corgemont Die romisch katholische Pfarrei Vallon de Saint Imier zahlt rund 4 200 Glaubige und erstreckt sich uber das gesamte Vallon mit den Gemeinden Corgemont Cormoret Cortebert Courtelary Renan Saint Imier Sonceboz Sombeval Sonvilier und Villeret 1 Die Kirche sowie das Pfarrhaus sind als schutzenswerte Objekte im Verzeichnis des Kanton Bern erfasst Saint Martin in St Imier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm 2 2 Glocken 3 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 3 1 Baptisterium 3 2 Hauptschiff und Chor 4 Glasmalerei 5 Orgel 6 Umgebung 7 Trivia 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp St Imier in der MartinskircheUm das Jahr 600 grundete der heilige Himerius im Quellgebiet der Schuss eine Siedlung mit einer Kirche die als Cella Sancti Imerrii von Karl dem Grossen 884 erwahnt wurde Uber dem Grab des Einsiedlers entstand im 11 Jahrhundert die Stiftskirche die von 12 Kanonikern betreut wurde Seither sind die Stadt und das ganze Tal nach dem Heiligen benannt 2 Die 1528 in Biel Bienne und 1530 in Erguel eingefuhrte Reformation fuhrte zum Verbot des katholischen Gottesdienstes im Tal von Saint Imier Die Kollegiatkirche ist seitdem die Pfarrkirche der evangelisch reformierten Gemeinde Nach dem Einmarsch der napoleonischen Truppen 1797 gehorte das Erguel bis 1814 zu Frankreich und wurde dann Teil des Kantons Bern Mit der beginnenden Industrialisierung siedelten sich wieder Katholiken im Tal an Um 1834 gab es etwa 400 katholisch glaubige Menschen im Bezirk Courtelary 1861 wurden gemass der Volkszahlung des Bundes 1805 Katholiken unter den 22 000 Einwohnern des Bezirks gezahlt Nach mehreren erfolglosen Eingaben erlaubte die Kantonsregierung 1857 die Schaffung einer Kirchgemeinde in Saint Imier Als erster Pfarrer wurde Abbe Pierre Mamie 1801 1900 3 der damalige Pfarrer von Miecourt ernannt Er begann sobald mit der Planung einer neuen Kirche die von 1862 bis 1866 gebaut wurde In der Folge des Kulturkampfs wurde 1873 die neue Martinskirche den Altkatholiken ubergeben und Abbe Mamie weil er sich den Protesten gegen die Ausweisung Bischof Lachats anschloss 1874 ebenfalls ausgewiesen In Fontaines im Kanton Neuenburg war er wahrend seiner Exilzeit als Kaplan tatig und kehrte 1875 zuruck Im folgenden Jahr musste er aus gesundheitlichen Grunden zurucktreten Die in Saint Imier verbliebenen romisch katholischen Glaubigen trafen sich in der Folge in Privathausern und liessen bald darauf in der Rue de la Clef eine Kapelle bauen die an Weihnachten 1877 eingeweiht wurde Nach etwa vierzig Jahren und vielen kampferischen Verhandlungen bis vor Bundesgericht die 1910 mit einem Vergleich abgeschlossen wurden durfte die romisch katholische Gemeinde ihre Martinskirche 1912 zuruckkaufen Die bestehende Kapelle verkaufte der als Eigentumer registrierte Luzerner Kultusverein an die deutschsprachige evangelisch reformierte Gemeinde Der damalige Pfarrer Rippstein bezog eine Wohnung in der Villa Basilea der ehemaligen Leonidas Fabrik Zu deren Schutz vor erneuter Enteignung wurde als Eigentumerin eine eigene private Firma Basilea in Sursee gegrundet Ein Teil der Kaufvereinbarungen verlangte die Vollendung des Kirchenbaus und damit den Bau der Turmspitze innert 20 Jahren Der Bau wurde im November 1913 vollendet Die danach noch erfolgten Umbauten hatten Bestand bis in die 40er Jahre Danach erfolgten erste Reparaturarbeiten im Inneren und an den Aussenflachen Die Seitenfenster erhielten 1942 Glasmalereien Beichtstuhle und eine Kommunionbank an den Chorstufen wurden eingebaut Mit der allgemeinen Neuausrichtung der Sakralkunst begann 1945 unter der Leitung von Architektin Jeanne Bueche ein Restaurierungsprojekt unter kunstlerischer Begleitung von Georges Dessouslavy das einschneidende Anderungen des Erscheinungsbilds der Kirche mit sich brachte Die neugotischen Verzierungen und Malereien wurden entfernt um einer nuchternen Ausstattung Platz zu machen Die Kanzel an der ersten Saule verschwand Ein neuer Hochaltar aus Marmor mit modernen Reliefs kam an die Chorruckwand Die bestehenden Sakristeianbauten wurden entfernt und durch einen Anbau rings um die Apsiden der Kirche ersetzt Die Ausschmuckung der Chorwande mit Fresken musste unterbleiben weil der damit beauftragte Kunstler Dessouslavy verstarb Die bestehende Orgel wurde ersetzt und die Empore entsprechend ausgebaut Nach der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils fand ein Volksaltar an den Chorstufen seinen Platz Mit der jungsten 2007 abgeschlossenen Renovierung wurden bauliche Mangel beseitigt und eine neue Harmonie des Kirchenraums durch die Umplatzierung einiger Einrichtungen erreicht 4 Baubeschreibung BearbeitenPfarrer Pierre Mamie sah im franzosischen Architekten Diogene Poisat 1808 1881 den geeigneten Mann fur sein Projekt Die Kirche von Rechesy im Elsass die Poisat gebaut hatte diente als Vorbild fur die Kirche in Saint Imier 5 Allerdings hatte der Architekt auf die Sonderwunsche und Einsparungen des Bauherrn zu achten Auf dem Grundstuck an der Rue de l Ecole steht die basilikale Kirche in west ostlicher Ausrichtung Die westliche Giebelfassade wird durch den hoch aufstrebenden Glockenturm gebildet Das hohe Mittelschiff mit seinem Satteldach wird von zwei niedrigeren Seitenschiffen mit Pultdachern begleitet Die oktogone Chorapsis des Mittelschiffs ist seit dem Umbau der 1950er Jahre mit einem an die Seitenschiffe anschliessenden Anbau fur die Sakristei umfangen Eine Freitreppe fuhrt von der Strasse zum Haupteingang an der Westseite 6 Kirchturm Bearbeiten Der Turm wurde zunachst nur auf die Firsthohe des Mittelschiffs gebaut Als Glockenstube diente ein achteckiger Aufbau dessen niedriges Dach von einem eisernen Kreuz uberragt war Bereits in der Zeit als die Christkatholiken die Verantwortung fur die Kirche hatten sammelte man mit einer Lotterie 70 000 Franken zum Fertigstellung der Turmspitze Erst nach der Ubernahme der romisch katholischen Gemeinde wurde unter der Leitung des Architekten August Hardegger aus St Gallen der Turm vollendet Die Finanzierung gelang erneut mit einer Lotterie weil ja die ursprunglich gesammelte Summe zum Bau einer christkatholischen Kirche verwandt wurde Glocken Bearbeiten Das vierstimmige Gelaut wurde in zwei Etappen geschaffen 1866 lieferte der Glockengiesser Bournez aus Morteau die beiden kleineren Glocken die am 30 September 1866 geweiht wurden Die beiden grossen Glocken lieferte 1913 die Spezial Glockengiesserei fur grosse Glocken Jules Robert aus Nancy Sie wurden am 14 September 1913 geweiht Nummer Gewicht Widmung Inschrift1 1 578 kg HOMMAGE AU SACRE COEUR DE JESUS 2 1 151 kg HOMMAGE A MARIE IMMACULEE ET A SAINT JOSEPH 3 580 kg Je m appelle Imiere Josephine Marie J HONORE DIEU JE REHAUSSE LES FETES J APPELLE LES VIVANTS ET JE PLEURE LES MORTS SAINT IMIER PRIEZ POUR NOUS 4 247 kg Je m appelle Martine Xaviere Fany S MARTIN PRIEZ POUR NOUS Innenraum und kunstlerische Ausstattung BearbeitenBaptisterium Bearbeiten nbsp Taufstein von 1912Am westlichen Anfang des rechten Seitenschiffs musste beim Bau der Kirche auf Verlangen des kritisch ablehnend eingestellten Kantonsbaumeisters Friedrich Salvisberg eine Seitenture eingebaut werden Dort wurde 1912 ein vom Architekt Hardegger entworfener Taufstein in rotem Veroneser Marmor aufgestellt Als Einlagen wurde gruner Serpentinit verarbeitet der auch beim jungsten Umbau fur den achteckigen Plattenboden um den Sockel verwendet wurde Bei der jungsten Renovierung 2007 der Kirche wurden die Ture durch ein Kunstglasfenster ersetzt und ein eigenes Baptisterium geschaffen Das Fenster gestaltete der Kunstler Michel Delanoe 1945 in Caen aus Serix VD in weisslichem Glasschliff Hauptschiff und Chor Bearbeiten nbsp Mittelschiff mit ChorDas Mittelschiff und die Seitenschiffe sind durch Arkaden geteilt Deren Rundbogen sind von profilierten Pfeilern mit figurlich behauenen Kapitellen gestutzt Daruber uberbruckt ein Triforium die Wandflache bis zu den Spitzbogen Fenstern des Obergadens Der oktogone Chor wird von funf Spitzbogenfenstern mit einfachem Masswerk erhellt Die Fensterhohe setzt die Reihe der Triforien und Obergadenfenster fort Zwischen den Fenster gliedern Wandpfeiler die Wande Als Fortsetzung der Pfeiler stutzen Pilaster mit aufgesetzten Kampfern das Kreuzrippengewolbe ab Als Bildhauer hatten sie den Elsasser Joseph Meyerlin aus Altkirch angestellt Vermutlich sind die meisten Ornamente und Verzierungen aus seiner Hand denn wie Abbe Mamie in seinen Aufzeichnungen schrieb hatten die einheimischen Steinhauer erhebliche Muhe mit der ungewohnten Arbeit besonders bei der Konstruktion der Kreuzrippendecke In der neu gebauten Kirche wurden Kirchenbankreihen beidseitig des Mittelgangs und an den Wanden der Seitenschiffe eingebaut Abbe Mamie beauftragte den schon vorher fur Diogene Poisat tatig gewesenen Tischlermeister Marchand aus Saulx Haute Saone mit der Herstellung weil dieser genugend Eichen in seiner Region habe Die Bankkopfe mussten in den durch den Pfarrer vorgegebenen Abmessungen und dem eingereichten Modell angefertigt werden Am 14 Juli 1866 kamen die Banke samt den Kirchenturen in einem Waggon in Biel an Sie waren alle aus 20 Jahre lang getrockneten Eichenbrettern gefertigt wie Abbe Mamie in seinem Tagebuch vermerkte 7 Seit der Neugestaltung des Kirchenraums 2007 stehen die Banke auf dem neukonstruierten Holzboden in nur noch zwei Blocken beidseitig des Mittelgangs Damit soll eine konzentrierte Ausrichtung auf die Mitte und den Altarbereich erreicht werden Als 1950 die Architektin Jeanne Bueche mit der kunstlerischen Neugestaltung der Kirche beauftragt war wurde die 1813 aus Eichenholz von Maison Bohme de Mulhouse gebaute und mit Schnitzwerk verzierte Kanzel entfernt Ebenso wichen der Hochaltar und die Seitenaltare sie wurden in ihrem Stil als gefalschte Gotik betrachtet In dem nun architektonisch gereinigten Chor wurde ein neuer Altar aufgestellt aus Marmor gestaltet vom Kunstler Remo Rossi Anstelle der bemalten Fenster aus dem 19 Jahrhundert sollten nach dem Vorschlag des Kunstexperten Georges Dessouslavy moderne dunkle Verglasungen eingebaut und die von der historisierenden Malerei befreiten Chorwande mit Fresken in moderner Art bemalt werden Aber diese Plane wurden nicht umgesetzt Nach der Umbauphase in der Folge der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils kam ein neuer Altar an die Stufen des Chors In dieser Periode entstand auch der Kreuzweg den der einheimische Kunstler Georges Schneider mit schwarzen Angers Schieferplatten gestaltete Die zunachst aus vierzehn Stationen bestehend Installation wurde am 23 Marz 1963 eingeweiht und fand allgemeine Zustimmung Darauf erhielt der Kunstler den Auftrag mit der funfzehnten Station der Darstellung der Auferstehung Christi das Werk zu vollenden was im folgenden Jahr geschah Nach der neuen Raumordnung besteht nun ein Gang an den Seitenwanden und der Kreuzweg ist frei zuganglich Der Altar von Remo Rossi war nach den Umbauten in den 60er Jahren im Hintergrund des Chors nicht seiner kunstlerischen Bedeutung entsprechend platziert Deshalb wurde der Altar samt seinem aufgesetzten Tabernakel in die Apsis des linken Seitenschiffs versetzt Dort sind die drei Reliefs mit der Darstellung der wunderbaren Brotvermehrung in der Mitte und der Hochzeit zu Kana als Darstellung der Eucharistie sowie der Gang Petri uber die Wellen als Zeugnis des Glaubens besser zu sehen Damit fand auch der Tabernakel der nach dem Konzil nicht auf dem Altar stand wieder einen wurdigen Ort des heiligen Sakraments An der Ruckwand des Chors ist stattdessen ein hohes Kreuz aufgehangt Nun ist mit der neuen Moblierung des Chors eine harmonische Einheit hergestellt Mit der Neugestaltung des Baptisteriums wurde auch die Madonnenstatue aus dem 19 Jahrhundert neu platziert Sie befindet sich nun an der rechten Seitenwand in heller Umgebung Am Bau und den verschiedenen Aus und Umbauten der Kirche waren mehrere Architekten beteiligt Das war 1862 bis 1867 Diogene Poisat 1910 bis 1912 August Hardegger 1950 bis 1965 Jeanne Bueche und von 2004 bis 2007 Sabine Girardin und Christine Rais El Mimouni Die beiden Architektinnen konnten in Absprache mit dem Denkmalschutz eine zeitgemasse Neuausrichtung der Kirche fur die Besucher verwirklichen Glasmalerei Bearbeiten nbsp Chorfenster von Johann Jakob RottingerDie drei hohen Fenster im Chor waren 1866 von Johann Jakob Rottinger nach der Art der Nazarener gemalt worden Sie stellen im mittleren Fenster die Verkundigung an Maria und die Schlusselubergabe an Petrus dar Weiter sind im linken Fenster die vier Evangelisten und rechts die vier Kirchenvater Augustinus Ambrosius Hieronymus und Papst Gregor der Grosse Die Fenster der Seitenschiffe wurden 1942 von Albin Schweri mit Bildern besonders von Schweizer Heiligen bemalt Zwei Bilder der Hl Cacilia und des Hl Benedikt gemalt von Frauenknecht Firma Scheidegger Freiburg kamen 1980 dazu Zuletzt entstand noch die ungegenstandliche Verglasung in der Taufkapelle 2007 von Michel Delanoe nbsp Kapitell St Martin nbsp Kapitell links nbsp St Ursanne von A Schweri nbsp St Randoald nbsp St GermaineOrgel Bearbeiten nbsp Die Rothinger OrgelZur Bauzeit der Kirche verkaufte die Kirchgemeinde St Theodor in Basel eine Orgel Johann Andreas Silbermanns aus dem Jahr 1770 der romisch katholischen Kirchgemeinde Saint Imier Mit ihrem barocken Prospekt und ihrer Grosse passte das Instrument nicht recht zur neugotischen Kirche 1951 kaufte das historische Museum Basel die Silbermann Orgel zuruck und baute sie in der Peterskirche in Basel neu auf Im Oktober 1951 beschloss die Kirchenbaukommission den Kauf einer neuen Orgel die durch die Firma E A Rothinger Strasbourg auf der verstarkten Empore errichtet und am 29 Marz 1953 eingeweiht wurde Das Instrument hat einen Freipfeifenprospekt und steht auf einem abgestutzten Orgelpodest Der Spieltisch mit elektrischer Traktur steht unterhalb links an der Wand und Emporenbrustung Die Orgel umfasst 27 Register mit Schleifladen auf zwei Manualen und Pedal 8 9 I Grand Orgue C g3Montre 8 Flute 8 Bourdon 8 Prestant 4 Flute a cheminee 4 Doublette 2 Fourniture V 1 1 3 II Recit expressiv C g3Bourdon 16 Diapason 8 Flute a cheminee 8 Salicional 8 Principal italienne 4 Flute douce 4 Nazard 2 2 3 Flageolet 2 Terz 1 3 5 Plein jeu VI 1 1 3 Trompette 8 Chalumeau 4 Pedale C f1Soubbasse 16 Bourdon 16 Bourdon 8 Flute 8 Flute 4 Bombarde 16 Trompette 8 Clairon 4 Koppeln II I I P II PUmgebung BearbeitenIn parkartigen Arealen stehen westlich der Kirche das Kirchgemeindehaus Saint Georges und ostlich das Pfarrhaus Villa Basilea Im 1974 wiederaufgebauten Pfarrzentrum Saint Georges befinden sich eine Erfrischungsbar ein grosser Saal mit Buhne und technischer Ausstattung und mehrere Raume fur Katechese und Treffen der verschiedenen Pfarrgruppen Das Pfarrhaus 10 wurde Mitte des 19 Jahrhunderts als Wohnhaus in neoklassizistischem Stil erbaut und vom Fabrikanten Constante Jeanneret 1912 der Pfarrei verkauft Die Villa dient seither als Wohnung des Pfarrers oder Gemeindeleiters Trivia BearbeitenBeim Baugrundaushub der Kirche wurden Wasserquellen im Bereich des Turms und des Chores gefasst und mit dem Wasser ein neuer Brunnen am Place Neuve heute Place du 16 Mars gespeist 11 Siehe auch BearbeitenListe der romisch katholischen Kirchen im Kanton Bern Liste der Kulturguter in Saint ImierLiteratur BearbeitenDominique Jeannerat et al L Eglise catholique romaine de Saint Imier Paroisse catholique romaine du Vallon de Saint Imier Saint Imier 2008 S 67 Robert Piegai Histoire de l Eglise catholique du Jura dans ses rapports avec le Canton de Berne de 1815 Cure catholique Malleray Malleray S 80 Regine Bonnefoit et al Moderne Glasmalerei im Jurabogen Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2018 ISBN 978 3 03797 359 2 S 60 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eglise Saint Martin Saint Imier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei von St Imier abgerufen am 26 Marz 2022 Kurze Beschreibung der Kirche abgerufen am 26 Marz 2022 Beschrieb von Kirche und Orgel auf Orgues et Vitreaux La paroisse du Vallon de Saint Imier vous souhaite la bienvenue In Vallon de Saint Imier Jura Pastoral abgerufen am 10 Juni 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Verordnung uber die bernischen Landeskirchen Der Regierungsrat des Kantons Bern 1 Marz 2021 S A2 Anhang 2 zu Artikel 18 Absatz 2 Namen der romisch katholischen Kirchgemeinden abgerufen am 19 Oktober 2022 Geschichte von Saint Imier Pierre Mamie auf Dictionaire du Jura Dominique Jeannerat et al L Eglise catholique romaine de Saint Imier Paroisse catholique romaine du Vallon de Saint Imier Saint Imier 2008 S 67 Anne Kleiber L eglise de Rechesy et ses copies suisses L architecte Diogene Poisat Coeuvatte Suarcine Vendeline 2016 abgerufen am 16 Juni 2020 Die Kirche auf dem Objektblatt des Geoportals des Kt Bern Das Tagebuch von Abbe Pierre Mamie wird auszugsweise in der Broschure 180 Jahre Eglise catholique romaine de Saint Imier erwahnt Orgelverzeichnis der Schweiz abgerufen am 7 Juni 2020 Orgelprofil auf Orques et Vitreaux Pfarrhaus als Objektblatt auf Geoportal des Kt Bern Erwahnung der Quellfassung in der Broschure 150 Jahre romisch katholische Kirche Saint Imier S 18 47 154533 7 00022 Koordinaten 47 9 16 3 N 7 0 0 8 O CH1903 566752 222712 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eglise Saint Martin Saint Imier amp oldid 231420536