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Die Zeche Ringeltaube ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Witten im Bereich der Stadtteile Stockum Duren 1 und Annen 2 Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Vereinigte Ringeltaube bekannt 1 Die Gewerkschaft der Zeche Ringeltaube gehorte zu den Grundungsmitgliedern des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats 3 Das Bergwerk wurde zunachst mittels Stollenbau betrieben spater ging man zum Tiefbau uber 4 Zeche RingeltaubeAllgemeine Informationen zum BergwerkSchachtdeckel der Zeche Ringeltaube an der Tennisanlage des Tennis Clubs Schwarz Weiss AnnenAndere Namen Zeche Vereinigte RingeltaubeAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 140 888 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 576Betriebsbeginn 1767Betriebsende 1895Nachfolgenutzung Zeche Vereinigte Hamburg amp FranziskaGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 27 15 N 7 22 12 O 51 454166666667 7 37 Koordinaten 51 27 15 N 7 22 12 OZeche Ringeltaube Regionalverband Ruhr Lage Zeche RingeltaubeStandort AnnenGemeinde WittenKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die weiteren Jahre 1 3 Der weitere Betrieb 1 4 Die letzten Jahre 2 Forderung und Belegschaft 3 Heutiger Zustand 4 Einzelnachweise 5 Weblinks 6 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Die erste Mutung unter dem Namen Ringeltaube wurde im Jahr 1766 auf ein schmales Floz im Wullener Feld eingelegt 5 Im Jahr 1767 war der Stollen bereits in Betrieb genommen worden 1 Das Mundloch des Stollens befand sich westlich vom Kampheuers Hof im Bereich der heutigen Liegnitzer Strasse 5 Im Jahr 1768 wurde das Feld Ringeltaube vermessen 4 Bereits in den Anfangsjahren kam es zu Streitigkeiten mit den Gewerken der benachbarten Bergwerke Steinbergerbank und Stephansbank 5 Hintergrund dieser Streitigkeiten war die Lage der gemeinsamen Markscheide 2 Die Gewerken der beiden Nachbarbergwerke beriefen sich auf altere Rechte 5 Am 16 September des Jahres 1769 wurde ein Vergleich mit den Gewerken der Zeche Stephansbank geschlossen 2 Im Jahr 1771 war das Bergwerk in Betrieb 1 Am 27 Februar desselben Jahres waren als Gewerke der Freiherr Clemens August von Elverfeldt Johann Kipper Johann Peter Mercklinghaus Johann Diedrich Ruhrmann die Wittwe Oberste Frielinghaus und Johann Caspar Hundeicker in die Unterlagen des Bergamtes eingetragen Johann Kipper Johann Peter Mercklinghaus und Johann Diedrich Ruhrmann waren mit einem Anteil von 25 3 5 Kuxen an dem Bergwerk beteiligt Freiherr Clemens August von Elverfeldt Johann Caspar Hundeicker und die Wittwe Oberste Frielinghaus besassen 17 1 15 Kuxe Die Rezessgelder waren bezahlt worden 2 Im Jahr 1790 war in der Niemeyerschen Karte ein Alter Schacht in Wullen eingetragen 1 Die weiteren Jahre Bearbeiten Das Bergwerk war in den ersten Jahren nicht regelmassig in Betrieb Grunde hierfur waren zum einen das nur geringmachtige Floz und zum anderen die Streitigkeiten mit den Nachbarbergwerken 5 Seit 1819 ist der Betrieb dieser Grube schriftlich nachgewiesen 4 Bereits sieben Jahre spater wurde am 9 Dezember des Jahres 1826 das Langenfeld Ringeltaube verliehen 1 Im Jahr 1850 beantragte der Lehntrager von Ringeltaube beim Bergamt den weiteren Betrieb des Bergwerks 5 Noch im selben Jahr wurden Schurfarbeiten durchgefuhrt Uber mehrere kleinere Schurfschachte wurde das Grubenfeld untersucht Bei den Untersuchungen stellte sich heraus dass die ertragreichen Floze nur mittels Tiefbau zu erreichen waren 5 Zum Jahresende 1850 wurden der Betrieb eingestellt Am 19 Mai des Jahres 1857 wurden die Geviertfelder Ringeltaube I und Ringeltaube II und eine Eisensteinberechtsame verliehen Im Jahr 1862 wurde mit den Teufarbeiten fur den seigeren Schacht Meyer begonnen 1 Mit diesem Schacht wurde der Ubergang zum Tiefbau eingeleitet 6 Der Schacht wurde am Fuss des Annener Berges angesetzt 5 Noch im selben Jahr erreichte der Schacht eine Teufe von 17 Lachtern Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Bochum 6 Im Jahr 1863 wurde im Nordflugel mit den Teufarbeiten fur einen Wetterschacht begonnen 1 Die Teufarbeiten am ersten Schacht schritten weiter voran Die Wasserzuflusse waren sehr gering es floss pro Minute ein Kubikfuss Wasser in den Schacht Bei einer Teufe von 44 Lachter wurde ein Steinkohlenfloz mit einer Machtigkeit von 28 Zoll durchteuft Noch im selben Jahr erreichte der Schacht eine Teufe von 45 Lachtern Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Witten 7 Im Jahr 1864 wurde bei einer Teufe von 91 Metern 37 m NN die Wettersohle angesetzt Noch im selben Jahr wurde mit der Forderung im Tiefbau begonnen 1 Der Abgebaut erfolgte im Floz Geitling 5 Im Jahr 1865 wurde die Zeche Ringeltaube mittels einer Pferdeeisenbahn mit der Bahnlinie der Bergisch Markischen Eisenbahn direkt verbunden 8 Im selben Jahr wurde eine zweite Dampfmaschine zur Verstarkung der Wasserhaltung in Betrieb genommen Die Maschine wurde uber Tage auf der Nordseite des Schachtgebaudes installiert 5 Im Jahr 1866 wurde bei einer Teufe von 151 Metern 25 m NN die erste Tiefbausohle angesetzt Im Jahr 1869 wurden die Teufarbeiten an Schacht Meyer weiter gefuhrt 1 Noch im selben Jahr erreichte der Schacht eine Gesamtteufe von 105 Lachter 9 Bei einer Teufe von 214 Metern 88 m NN wurde die zweite Tiefbausohle angesetzt 1 In den Folgejahren wurde das Bergwerk mittels Querschlagen weiter ausgerichtet Diese wurden in beiden Feldesteilen aufgefahren Auch im nordlichen Gegenflugel der Zeche Hamburg Tiefbau befand sich das Abbaufeld von Ringeltaube Hierdurch kam es zu Streitigkeiten zwischen beiden Bergwerken Die Zeche Hamburg befurchtete dass durch den Abbau von Ringeltaube das Grubenwasser in ihre Abbaue fliessen konnte 5 Im Jahr 1872 wurde zwischen der ersten und der zweiten Tiefbausohle eine Mittelsohle angesetzt 1 Um das Jahr 1874 wurden aufgrund der Abbauprobleme Verhandlungen zwischen den Zechen Hamburg Tiefbau und Ringeltaube gefuhrt die aber zunachst zu keinem Ergebnis fuhrten Hamburg Tiefbau bot Ringeltaube fur den Verzicht des weiteren Abbaus im nordlichen Gegenflugel einen Teil des Feldes Kruger an Im Jahr 1874 wurde Carl Hahne Vorsitzender des Grubenvorstandes 5 Der weitere Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1877 wurde im Nordfeld mit den Teufarbeiten fur einen Wetterschacht begonnen 1 Im Jahr 1879 wurde mit Einverstandnis der Zeche Hamburg Tiefbau und mit Genehmigung des Bergamtes mit der Auffahrung einer Richtstrecke nach Osten in das Feld Kruger begonnen Das Feld befand sich vor dem Rudinghauser Sprung 5 Im Jahr 1882 wurde mit dem Abbau im Feld Kruger einschliesslich Beilehn ANM 1 begonnen 1 Die abgebauten Kohlen wurde vom Feld Kruger bis zum Schacht Meyer gefordert An Schacht Meyer fand auch die Seilfahrt fur die Bergleute statt Aufgrund der grossen Entfernung zwischen dem Abbaubereich und dem Forderschacht wurden fur die Forderung weitere Grubenpferde eingesetzt 5 Im Jahr 1883 wurden die Teufarbeiten an Schacht Meyer wieder aufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft 1 Noch im selben Jahr erreichte der Schacht eine Teufe von 269 Metern 5 Bei einer Teufe von 264 Metern 138 m NN wurde im selben Jahr die dritte Tiefbausohle angesetzt 1 Uber diese neue Sohle wurde der bauwurdige Sudflugel erschlossen Hierfur wurde ein Querschlag nach Norden aufgefahren Im Jahr 1885 wurden dringende Reparaturarbeiten an Schacht Meyer durchgefuhrt Hierbei wurde im oberen Bereich des Schachtes der Schachtausbau erneuert und die Schachtwandung ausgemauert Auch Teile der Schachteinbauten waren defekt und wurden ausgetauscht Uber Tage wurde eine neue Kaue fur die Steiger errichtet Im Laufe der Jahre war die Zusammenarbeit zwischen den Zechen Ringeltaube und Hamburg Tiefbau immer weiter gereift Dadurch war es nun auch moglich den Abbau im Grenzbereich zwischen den beiden Bergwerken zu tatigen 5 Im Jahr 1889 wurde ein Vertrag zwischen den beiden Bergwerken geschlossen Aufgrund des Vertrages wurde nun Ringeltaube durch Vereinigte Hamburg erworben Beide Bergwerke blieben aber zunachst eigenstandig in Betrieb 1 Bedingt durch den Vertrag war es nun auch moglich geworden die im Sicherheitspfeiler zwischen den beiden Bergwerken vorhandenen Kohlen abzubauen Schacht Meyer blieb weiterhin Forderschacht fur die im Baufeld Ringeltaube gewonnenen Kohlen Eine Veranderung wurde allerdings bei der Wasserhaltung der beiden Bergwerke getatigt Die im Baufeld von Ringeltaube anfallenden Grubenwasser aus den tiefer liegenden Bereichen wurden unter Tage zur Wasserhaltung von Hamburg geleitet und von dort nach uber Tage gepumpt 5 Die letzten Jahre Bearbeiten Im Jahr 1890 waren die Kohlenvorrate des Bergwerks zum grossten Teil aufgebraucht Im Jahr 1891 wurde mit der Ausrichtung der Felder Kruger I und Kruger II begonnen Im Jahr 1893 waren der Schacht Meyer als Forderschacht und zwei Wetterschachte in Betrieb Im Jahr 1893 wurde im Feld Kruger abgebaut 1 Im Jahr 1894 wurde am Schacht Meyer eine Waschkaue fur die Bergleute in Betrieb genommen 5 Im selben Jahr wurde ein Durchschlag zur Zeche Vereinigte Hamburg erstellt Ausserdem wurden in diesem Jahr im Ostfeld Kruger zwei kleine Wetterschachte geteuft 1 Im Jahr 1895 konsolidierte Ringeltaube mit dem Nachbarbergwerk Zeche Hamburg 4 Die Forderung im Schacht Meyer wurde eingestellt Die im Feld Ringeltaube abgebauten Kohlen wurden unter Tage zum Schacht von Vereinigte Hamburg befordert 1 Der Betriebsteil Ringeltaube wurde zur Wetterschachtanlage umgebaut 3 Hierfur wurde am Schacht Meyer ein Grubenlufter installiert und in Betrieb genommen 5 Fortan wurde Schacht Meyer ausschliesslich als Wetterschacht fur die Zeche Vereinigte Hamburg genutzt 4 Im Jahr 1898 erfolgte die endgultige Konsolidation zur Zeche Vereinigte Hamburg amp Franziska 1 Im Jahr 1923 wurde der Betriebsteil Ringeltaube komplett geschlossen 10 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1867 in diesem Jahr wurden 20 760 Tonnen Steinkohle gefordert Die ersten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1870 in diesem Jahr waren 248 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt 1 Die Forderung betrug in diesem Jahr uber 50 000 Tonnen Steinkohle 4 Im Jahr 1875 lag die Belegschaftsstarke bei 483 Beschaftigten die Forderung betrug 134 578 Tonnen Steinkohle 1 Auf dem Bergwerk wurden Fettkohlen mit guter Qualitat gefordert Die Kohlen waren zur Maschinenfeuerung geeignet 11 Im Jahr 1880 lag die Belegschaftsstarke bei 458 Beschaftigten die Forderung betrug 118 989 Tonnen Steinkohle 1 Die maximale Forderung des Bergwerks wurde im Jahr 1885 erreicht 4 In diesem Jahr wurde eine Forderung von 140 888 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke betrug 469 Beschaftigte Im Jahr 1890 lag die Belegschaftsstarke bei 442 Beschaftigten die Forderung betrug 112 706 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1894 waren noch 576 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden 112 676 Tonnen Steinkohle gefordert Dies sind die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen 1 Heutiger Zustand BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde im nordlichen Grubenfeld Duren eine Kleinzeche namens Ringeltaube II eingerichtet die zuerst als Bestandteil der Zeche Borbachtal firmierte 4 Auf dem Gelande befindet sich heute die Tennis Anlage des Tennis Club Schwarz Weiss Annen Nach der Stilllegung von Vereinigte Hamburg und Franziska wurde Schacht Meyer bzw Ringeltaube verfullt jedoch nicht mit der notwendigen Sorgfalt wie sich 82 Jahre spater zeigen sollte Im Dezember 2007 als sich niemand auf der Tennisanlage befand gab es einen Schachtverbruch bei dem die Schachtfullung auf 13 Meter absackte und ein kleines aber tiefes Loch in den Boden riss Hierbei traten anlasslich einer Begutachtung die oben angegebenen Details eines fruhen Tiefbauschacht ans Tageslicht Sowohl die Ummauerung der Schachtes als auch die anschliessenden Felswande erwiesen sich als marode so dass das Tagesloch neu befestigt und dann mit Beton ausgegossen werden musste 12 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d Thomas Schilp Hrsg Wilfried Reininghaus Joachim Huske Das Muth Verleih und Bestatigungsbuch 1770 1773 Eine Quelle zur Fruhgeschichte des Ruhrbergbaus Wittnaack Verlag Dortmund 1993 ISBN 3 9802117 9 7 a b Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf GmbH Essen 1957 a b c d e f g h Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Gerhard Koetter Steinkohle unter Witten 1 Auflage Forderverein Westfalisches Industriemuseum Zeche Nachtigall Witten 2009 ISBN 978 3 00 029412 9 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Elfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1863 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zwolfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1864 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierzehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1866 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achtzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1870 Christian Lukas Witten Annen Sutton Verlag GmbH Erfurt 2012 ISBN 978 3 95400 004 3 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 Ruhrnachrichten uber den Tagesbruch zuletzt abgerufen am 5 September 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Ringeltaube Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Ringeltaube abgerufen am 5 September 2014 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 abgerufen am 5 September 2014 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 abgerufen am 5 September 2014 Anmerkungen Bearbeiten Als Beilehn oder Beilehen bezeichnet man ein zusatzlich verliehenes Grubenfeld das mit einem anderen Grubenfeld besitzmassig verbunden ist Quelle Tilo Cramm Joachim Huske Bergmannssprache im Ruhrrevier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Ringeltaube amp oldid 234938723