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Die Zeche Glucksburg ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Bochum Brenschede Das Bergwerk hat eine fast hundertjahrige Geschichte und wurde mehrmals umbenannt 1 Auf dem Feld des Bergwerks fanden bereits in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts bergmannische Aktivitaten statt 2 Im Feld Glucksburg wurde durch die Zeche Alte Missgunst Stollenbau betrieben jedoch verbrach der Stollen noch vor dem Jahr 1766 und der Betrieb wurde stillgelegt Erst in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde die Zeche Glucksburg dann in Betrieb genommen 1 Zeche GlucksburgAllgemeine Informationen zum BergwerkSchachtgebaude Schacht AnnaAndere Namen Zeche Vereinigte GlucksburgZeche Glucksburger ErbstollnAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 20 403 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte max 124Betriebsbeginn 1767Betriebsende 1863Nachfolgenutzung Zeche Julius PhilippGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 26 42 1 N 7 13 59 6 O 51 445041 7 233215 Koordinaten 51 26 42 1 N 7 13 59 6 OZeche Glucksburg Regionalverband Ruhr Lage Zeche GlucksburgStandort BrenschedeGemeinde BochumKreisfreie Stadt NUTS3 BochumLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die ersten Jahre als Glucksburg 1 2 Der weitere Ausbau und Betrieb 1 3 Die Zeit als Vereinigte Glucksburg 1 4 Betrieb als Glucksburger Erbstolln 1 5 Weiter als Glucksburg 2 Forderung und Belegschaft 3 Heutige Situation 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie ersten Jahre als Glucksburg Bearbeiten Die eigentliche Geschichte der Zeche Glucksburg begann im Jahr 1766 3 In diesem Jahr wurde am 12 Januar die Mutung eingelegt 1 Als Muter traten auf der Kammersekretar Christoph Friedrich Bermuth und Julius Philipp Heintzmann Die Mutung erfolgte auf ein Floz das bereits in fruheren Jahren schon einmal verliehen worden war Am 26 Februar desselben Jahres fand die Fundbesichtigung statt Hierbei wurden drei Schachte und das mittlerweile verschlammte Stollenmundloch des Vorgangerbergwerks gefunden 3 Im Jahr 1767 wurde ein Stollen angesetzt bei diesem Stollen handelt es sich vermutlich um den Neuen Glucksburger Stolln 2 Das Stollenmundloch befand sich im Tal des Stiepeler Baches und zwar im Bereich seiner Einmundung in den Lottenbach Das Mundloch befand sich in einer Hohe von 110 Metern NN und war somit 12 5 m tiefer angesetzt als der Alte Missgunst Stolln 1 Von dieser tieferen Anlegung des Stollens versprachen sich die Gewerken auf hartere Kohlen zu treffen 3 Der Stollen wurde in Richtung Nord West Nord aufgefahren 1 Der Stollen wurde mit einer Hohe von einem Lachter und einer Breite von 1 2 Lachter quer durch das Gestein aufgefahren 3 Noch im selben Jahr wurde das Erbstollenrecht verliehen Im Jahr 1769 wurde mit der Forderung begonnen 1 Aufgrund der Breite von 1 2 Lachter bot der Stollen nur Platz fur eine Forderbahn 3 Im Jahr 1775 war das Bergwerk nachweislich in Betrieb Am 31 Oktober des Jahres 1783 wurde das Langenfeld Glucksburg vermessen 1 Am 17 Juni des Jahres 1784 wurde das Bergwerk durch den Leiter des markischen Bergrevieres den Freiherrn vom Stein befahren Das Bergwerk war zum Zeitpunkt der Befahrung in Betrieb Vom Stein machte in seinem Protokoll Angaben uber den Zustand und die Leistung des Bergwerks Er vermerkte in seinem Protokoll insbesondere dass auf dem Bergwerk nur ein sehr niedriges Gedinge erzielt wurde welches etwas erhoht werden solle falls das Gestein weiterhin sehr hart bleiben wurde Ausserdem gab er an dass mit dem Stollen bereits in Kurze einige Floze uberfahren wurden 3 Der weitere Ausbau und Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1786 erreichte der Stollen eine Lange von 240 Metern Im Jahr 1791 lag das Bergwerk bereits 1 5 Jahre in Fristen das genaue Datum wird nicht genannt Im Laufe des Jahres 1791 wurde das Bergwerk wieder in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1793 wurden zwei tonnlagige Schachte geteuft Ein Schacht hatte eine Teufe von 12 Metern der andere lag bei 32 Metern 2 Zusatzlich war ein weiterer Schacht vorhanden der bis ins Floz Hoffnung reichte Im Jahr 1796 wurde an Schacht 1 abgebaut 1 Im Jahr 1799 wurde ein Schacht geteuft dem man den Namen Schacht Hiob gab 3 Im Jahr 1800 waren der Schacht Hiob und der Pfeilerschacht in Forderung Im Jahr 1801 erreichte der Stollen eine Lange von 620 Metern 1 Im Jahr 1801 wurde das Bergwerk in Fristen gelegt 3 Im Jahr 1803 wurde der Betrieb der Zeche eingestellt Grunde hierfur waren zum einen der Absatzmangel und zum anderen unreine Kohle 1 Im Jahr 1808 konsolidierte die Zeche Glucksburg mit der Zeche Gute amp Neue Hoffnung 2 Am 1 Juni des Jahres 1816 wurde die Zeche Glucksburg wieder eigenstandig in Betrieb genommen der Stollen wurde weiter aufgefahren Im Jahr 1820 waren die Schachte Friedrich und Hoffnung in Betrieb Im Jahr 1822 wurde die Auffahrung des Stollens eingestellt Zu diesem Zeitpunkt hatte der Stollen eine Lange von 860 Metern davon waren 780 Meter in Richtung Norden aufgefahren worden 1 Im Jahr 1825 wurde ein Schiebeweg durch das Lottental bis zur Kohlenniederlage an der Ruhr erstellt 2 Der Schiebeweg hatte eine Lange von 4149 Metern und war mit Holzschienen ausgerustet Der Schiebeweg diente dem Transport der geforderten Kohlen bis zur Ruhr und von dort dem Kohleversand zu den Kunden 1 Der Transport der Kohlen erfolgte mit Hunden die von Transportarbeitern geschoben wurden 3 Im selben Jahr waren Schacht Moritz und Schacht Hoffnung in Betrieb 1 Im Jahr 1830 wurde der seigere Schacht Carl geteuft Der Schacht hatte eine Teufe von 34 Metern 2 Die Zeit als Vereinigte Glucksburg Bearbeiten Im Jahr 1834 wurde die Zeche Glucksburg umbenannt in Zeche Vereinigte Glucksburg Nach der Umbenennung in Zeche Vereinigte Glucksburg wurde im Jahr 1834 im seigeren Schacht August mit der Forderung begonnen Der Schacht befand sich 180 Meter ostlich von Haus Brenschede und hatte eine Teufe von 27 Metern Der Schacht war uber Tage an den Schiebeweg zur Ruhr angeschlossen Im Jahr 1836 wurde der Schiebeweg zur Ruhr umgebaut der Schiebeweg hatte nun eine Lange von 1983 Lachtern Im Jahr 1838 wurde mit der Auffahrung des Glucksburger Erbstolln begonnen Im darauffolgenden Jahr wurde die Forderung des Schachtes August von Handwinden auf einspannigen Pferdegopel umgestellt 1 Im Jahr 1840 waren die Kohlenvorrate oberhalb der Stollensohle weitgehend abgebaut 3 Aus diesem Grund war es erforderlich tiefere liegende Lagerstattenteile in Angriff zu nehmen 1 Dies konnte entweder dadurch geschehen dass die Gewerken ein noch tieferes Stollenniveau anfuhren oder dass man zum Tiefbau uberging Allerdings waren die Bergbeamten zu der damaligen Zeit nicht vom Tiefbau uberzeugt und bevorzugten den Stollenbergbau 3 Am 16 November des Jahres 1842 wurden die Langenfelder Vereinigte Glucksburg Nr 1 und Vereinigte Glucksburg Nr 2 verliehen Ausserdem wurde das Erbstollenrecht fur den Glucksburger Erbstolln verliehen 1 Noch im selben Jahr wurde das Bergwerk umbenannt in Zeche Glucksburger Erbstolln 2 Betrieb als Glucksburger Erbstolln Bearbeiten Nach der Umbenennung der Zeche Vereinigte Glucksburg in Zeche Glucksburger Erbstolln wurde im Jahr 1842 im Schacht August gefordert 1 Im darauffolgenden Jahr wurde zusammen mit der Zeche Vereinigte Neue Missgunst eine Mutung fur die Weiterauffahrung des St Mathias Erbstollens eingelegt 2 Zweck dieser Weiterauffahrung war die tiefere Losung beider Grubenfelder Durch den St Mathias Erbstollen wurde eine Mehrteufe von 41 Metern erreicht 1 Da die Eigentumer des Erbstollens keine Weiterauffahrung des Stollens durchfuhren wollten waren die Gewerkschaft Glucksburg gezwungen die weitere Auffahrung des Erbstollens in Eigenarbeit durchzufuhren Nur durch diese Massnahme konnte man sich einen neuen Kohlenvorrat sichern der den Betrieb fur weitere 20 Jahre sicherstellte 3 Am 14 November 1844 wurde ein Langenfeld verliehen Im Jahr 1845 wurde mit der Auffahrung des Egmont Erbstollens begonnen 1 Die Eigentumer der Zeche Vereinigte Neue Missgunst die als Mitgewerke eingetragen waren verzichteten noch in diesem Jahr auf den Mitbesitz 1 Auf dem Muldensudflugel fanden weitere Ausrichtungsarbeiten des St Johannes Flozes statt Im westlichen Feld wurde der Querschlag bereits auf eine Lange von 10 7 8 Lachter aufgefahren Auf dem Muldennordflugel fanden Vorrichtungsarbeiten im Floz Gute Hoffnung statt 4 Im Jahr 1846 wurde das Erbstollenrecht fur den Glucksburger Erbstolln erneut verliehen Im Jahr 1847 wurde im Schacht August ein Unterwerksbau angesetzt Im Jahr 1848 konsolidierte die Zeche Glucksburger Erbstolln mit weiteren Berechtsamen und wurde umbenannt in Zeche Glucksburg 1 Im selben Jahr wurden beim Schiebeweg zur Ruhr die Holzschienen durch eiserne Schienen ersetzt 2 Weiter als Glucksburg Bearbeiten In den Jahren 1847 48 wurde die Zeche Glucksburger Erbstolln umbenannt in Zeche Glucksburg Vorangegangen war die Konsolidation der bereits verliehenen Berechtsamen Glucksburg I Glucksburger Erbstolln und Gute und Neue Hoffnung Ausserdem wurden die konsolidierten Berechtsamen noch mit dem Egmont Erbstollen vereinigt Die Forderung erfolgte im Schacht August Im Jahr 1854 erreichte der Egmont Erbstollen die Berechtsame der Zeche Glucksburg dadurch war nun eine tiefere Losung moglich 1 Im selben Jahr wurde begonnen den seigeren Schacht Anna abzuteufen 2 Der Ansatzpunkt fur den Schacht Anna befand sich neben dem Schacht August zwischen dem Akazienweg und der Strasse Tanneneck 1 Im Jahr 1855 war Schacht Anna bis zu einer Teufe von 66 Metern geteuft und somit bis zur Egmont Erbstollensohle 1 Die Auffahrung des Stollens lag zu diesem Zeitpunkt bei 111 Lachtern Zu diesem Zeitpunkt waren vier Floze mit unterschiedlichen Machtigkeiten in Verhieb Bei einem Floz schwankte die Machtigkeit zwischen 50 und 55 Zoll Das geringmachtigste Floz war 28 Zoll hoch die beiden andere Floze waren 50 bzw 31 Zoll machtig Das Bergwerk gehorte zu dieser Zeit zum Markischen Bergamtsbezirk und dort zum Geschworenenrevier Westlich Witten 5 Im darauffolgenden Jahr 1856 wurde im Schacht Anna mit der Forderung begonnen Der Schacht war mit einer dampfgetriebenen Fordermaschine ausgerustet 2 Die geforderten Kohlen wurden uber den 1983 Lachter langen Schienenweg zur Kohlenniederlage an der Ruhr gefordert 5 Im selben Jahr wurde im Schacht August die Forderung eingestellt und begonnen den tonnlagigen Wetter und Fahrschacht Christine abzuteufen Der Schacht Christine befand sich auf dem Nordflugel des Querenburger Sattels 1 In diesem Jahr traten bei der Auffahrung eines Querschlages aus einer Kluft Schlagwetter auf Es kam zu einer langer andauernden Abflammung mit einer rund neun Zoll langen blaulichen Flamme eine Schlagwetterexplosion blieb aus 6 Im Jahr 1857 war der Schacht Christine bis zur Erbstollensohle des Egmont Erbstollens in Betrieb Im selben Jahr wurde die Mutung fur das Feld Friedrich II eingelegt 1 Allerdings musste das Bergwerk in diesem Jahr seinen Betrieb einschranken Da das Bergwerk fur den Absatz der geforderten Kohlen als Transportweg die Ruhr nutzte und dieser Fluss in diesem Jahr nicht genugend hohes Fahrwasser bot war diese Massnahme notwendig geworden 7 Im Jahr 1860 wurde begonnen den tonnlagigen Schacht Heintzmann abzuteufen 2 Der Schachtansatzpunkt fur diesen Schacht befand sich im Feld Gottessegen 1 7 Kilometer ostlich des Stollens Glucksburg Das Feld gehorte zur Zeche Gottes Segen diese befand sich ostlich und grenzte an die Markscheide der Zeche Julius Philipp und war zu diesem Zeitpunkt noch eigenstandig in Betrieb Im selben Jahr wurde das Geviertfeld Friedrich II verliehen das Feld hatte eine Flache von einem Quadratkilometer Im darauffolgenden Jahr erfolgte im Schacht Heintzmann der Durchschlag mit dem von hier aufgefahrenen Egmont Erbstollen 1 Das fur die Verbindung der beiden Grubenbaue aufgefahrene Erbstollenflugelort erreichte dabei eine Gesamtlange von 1962 5 8 Lachtern 8 Noch im selben Jahr wurde im Schacht Heintzmann mit der Forderung begonnen 2 Ausserdem wurden uber Tage die Erdarbeiten fur die Anschlussbahn nach Laer weiter fortgefuhrt Um die Kupers Wiese bis zur Hohe der Widerlage zu uberqueren wurden 19 Pfeiler gesetzt 8 Im Jahr 1862 wurde die Pferdeschleppbahn nach Bochum Laer in Betrieb genommen Die Bahn war eine Schmalspurbahn fur Forderwagen die bis zur Pferdebahn am Bahnhof Langendreer reichte Im Jahr 1863 konsolidierte die Zeche Glucksburg mit der Zeche Julius Philipp Erbstollen und weiteren Berechtsamen zur Zeche Julius Philipp 1 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie auf dem Bergwerk abgebauten Kohlen waren stark backend 5 Die ersten bekannten Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1825 es wurden 1867 Tonnen Steinkohle gefordert Die ersten bekannten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1830 damals waren zwolf Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 29 931 Scheffeln Steinkohle erbrachten Nach der Umbenennung in Zeche Vereinigte Glucksburg wurden im Jahr 1834 91 572 Scheffel Steinkohle gefordert Im darauffolgenden Jahr wurden 96 426 Scheffel Steinkohle gefordert Im Jahr 1840 sank die Forderung auf 53 486 Scheffel Steinkohle Im Jahr 1842 stieg die Forderung auf 159 351 Scheffel Steinkohle Nach der Umbenennung in Zeche Glucksburger Erbstolln wurden im Jahr 1845 4825 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftszahl lag bei 37 bis 46 Bergleuten Im darauffolgenden Jahr leichter Anstieg der Forderung auf 5764 Tonnen Steinkohle die Belegschaftszahlen lagen bei 42 bis 51 Bergleuten Nach der erneuten Umbenennung in Zeche Glucksburg wurden im Jahr 1848 von 36 Bergleuten 4589 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1850 wurden von 52 Bergleuten eine Forderung von 7191 Tonnen Steinkohle erbracht 1 Im Jahr 1855 stieg die Belegschaftszahl auf 122 Bergleute die eine Forderung von 40 715 preussische Tonnen Steinkohle erbrachten 5 Die maximale Forderung der Zeche Glucksburg wurde im Jahr 1857 erbracht es wurden von 115 Bergleuten 20 403 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1860 waren noch 83 Bergleute auf der Zeche beschaftigt die eine Forderung von 16 910 Tonnen Steinkohle erbrachten Im Jahr 1862 waren noch 124 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 10 069 Tonnen Steinkohle erbrachten 1 Die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1863 in diesem Jahr waren noch 114 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von rund 18 000 Tonnen Steinkohle erbrachten 2 Heutige Situation BearbeitenHeute ist vom Schacht Anna noch das Schachtgebaude erhalten 3 Das Gebaude wurde inzwischen zu einem Wohnhaus umgebaut Allerdings ging bei diesem Umbau das eigentliche Schachtgebaude verloren Die Mauer vor dem ehemaligen Schachtgebaude ist heute noch teilweise erhalten 9 Ausserdem sind vom Schacht Heintzmann noch Reste der alten Abraumhalde vorhanden 10 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k l m n Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage unveranderter Nachdruck der 3 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f g h i j k l m Kurt Pflaging Steins Reise durch den Kohlenbergbau an der Ruhr 1 Auflage Geiger Verlag Horb am Neckar 1999 ISBN 3 89570 529 2 Gustav Adolf Wustenfeld Auf den Spuren des Kohlenbergbaus Gustav Adolf Wustenfeld Verlag Wetter Wengern 1985 ISBN 3 922014 04 6 a b c d Ludwig Herrmann Wilhelm Jacobi Das Berg Hutten und Gewerbewesen des Regierungs Bezirks Arnsberg in statistischer Darstellung Verlag von Julius Badeker Iserlohn 1857 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Funfter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1858 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechster Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1858 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1862 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Maschinenhaus Schacht Anna abgerufen am 10 August 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Glucksburg abgerufen am 10 August 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Glucksburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 abgerufen am 10 August 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 abgerufen am 10 August 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Umgebungskarte abgerufen am 10 August 2012 Zeche Glucksburg auf Fordergeruste im Ruhrbergbau abgerufen am 10 August 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Glucksburg Bochum amp oldid 238552897