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Die Zeche Fortuna im Wittener Stadtteil Herbede Ortsteil Bommerholz Muttental ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Nordrhein Westfalen Die Zeche ist aus einer betriebswirtschaftlichen Zusammenlegung der beiden Zechen Fortuna ins Osten und Fortuna ins Westen entstanden 1 Teile des Bergwerks sind heute Bestandteil des Bergbauwanderweges Muttental 2 Zeche Fortuna Witten Allgemeine Informationen zum BergwerkMundloch des Stollens Fortuna ins OstenInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte 8 20Betriebsbeginn 1742Betriebsende 1925Nachfolgenutzung Zechenhaus Fortuna mit InfotafelGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 24 49 8 N 7 18 58 4 O 51 413838888889 7 3162194444444 Koordinaten 51 24 49 8 N 7 18 58 4 OZeche Fortuna Witten Regionalverband Ruhr Lage Zeche Fortuna Witten Standort Herbede Bommerholz Muttental Gemeinde WittenKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fortuna ins Osten 1 2 Fortuna ins Westen 1 3 Fortuna 1 4 Forderung und Belegschaft 2 Nachfolgebetriebe 2 1 Kleinzeche Fortuna 2 2 Kleinzeche Fortuna ins Osten 2 3 Luckau 3 Heutige Nutzung 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenFortuna ins Osten Bearbeiten Am 5 September des Jahres 1742 erfolgte die Verleihung eines Langenfeldes ostlich vom Muttenbach fur den Abbau im Floz Geitling 3 Verliehen wurde das Langenfeld Fortuna ins Osten an Gerhard Peter Mercklingshaus 3 Das Feld hatte die Abmessung von einer Fundgrube und zwolf Maassen in Richtung Osten 4 Im Jahr 1756 war das Bergwerk nachweislich in Betrieb der Forderstollen befand sich im Floz Mausegatt im Muttental 1 Das Bergwerk wurde zunachst jahrelang mit der Zeche Fortuna ins Westen gemeinsam betrieben 4 Im Jahr 1764 wurden die Zeche als Fortuna ins Osten vermessen Am 27 Februar des Jahres 1771 waren als Gewerken die Geschwister Mercklinghaus und die Erbgenahmen Oberste Frielinghaus in den Unterlagen vermerkt Die Gewerken besassen unterschiedlich hohe Anzahlen an Kuxen Die Rezessgelder wurden bezahlt 4 Im Jahr 1787 erfolgte der Eintrag in das Kartenwerk von Niemeyer das Bergwerk befand sich nordlich der Rauendahlstrasse im Wald Mindestens ab dem Jahr 1796 war das Bergwerk ausser Betrieb 1 Da der St Johannes Erbstollen im Jahr 1826 mittlerweile das Floz Fortuna erreicht hatte beabsichtigten die Gewerken so bald wie moglich wieder Kohlen abzubauen 3 Nach der Losung durch den St Johannes Erbstollen wurde das Bergwerk im Jahr 1827 wieder in Betrieb genommen Im Jahr 1847 wurde gemeinsam mit der Zeche Jupiter der seigere Schacht Juno bis zur St Johannes Erbstollensohle geteuft Der Schacht wurde auch Schacht Jonas genannt und wurde zeitweise auch fur die Forderung der Zechen Jupiter und Gluckstern genutzt Nach dem Jahr 1847 erfolgte die Losung durch den Bommerbanker Erbstollen In den Jahren 1848 und 1850 wurde die Zeche in Fristen gelegt Ab dem Jahr 1855 wurde die Zeche zusammen mit der Zeche Fortuna ins Westen zusammengelegt und umbenannt in Zeche Fortuna 1 Fortuna ins Westen Bearbeiten Die Zeche Fortuna ins Westen 51 24 40 4 N 7 18 28 6 O 51 411213888889 7 30795 wurde im Volksmund auch Droge Kottel genannt 5 Am 3 Januar 1742 erfolgte die Verleihung eines Langenfeldes westlich vom Muttenbach fur den Abbau im Floz Geitling 1 Belehnt mit dem Grubenfeld wurden die Witwe Merklinghaus und der Bauer Johann Diedrich Oberste Frielinghaus 3 Das Feld hatte die Abmessung von 25 Maassen in Richtung Westen 4 Ab dem Jahr 1756 wurde dann das Bergwerk im Muttental betrieben 1 Das Bergwerk wurde zunachst mehrere Jahre mit der Zeche Fortuna ins Osten gemeinsam betrieben 4 Da das Bergwerk aufgrund seiner Lage im Tal sehr abgelegen war war der ubertagige Abtransport der geforderten Kohlen mit grossen Schwierigkeiten verbunden Aus diesem Grund wurde das westliche Baufeld haufig nicht betrieben und lag still Im Jahr 1763 genehmigte das Bergamt eine Senkung des Kohlenpreises fur die auf dem Bergwerk geforderten Kohlen 3 Im Jahr 1764 wurde die Zeche als Fortuna ins Westen vermessen Am 27 Februar des Jahres 1771 waren als Gewerken die Geschwister Mercklinghaus und die Erbgenahmen Oberste Frielinghaus in den Unterlagen vermerkt Die Gewerken besassen unterschiedlich hohe Anzahlen an Kuxen Die Rezessgelder wurden bezahlt Die Gewerken beabsichtigten zu diesem Zeitpunkt die beiden Betriebsteile als eigenstandige Bergwerke als Fortuna ins Westen und Fortuna ins Westen zu fuhren Johann Peter Mercklinghaus wollte anschliessend die restlichen beliehenen Maassen erneut vermessen zu lassen 4 Im Jahr 1787 erfolgte der Eintrag in das Kartenwerk von Niemeyer das Bergwerk befand sich an der Berghauserstrasse Spatestens ab dem Jahr 1796 war das Bergwerk ausser Betrieb Ab April 1827 wurde das Bergwerk wieder in Betrieb genommen und es wurde auf der Wilhelmshohe der seigere Schacht Aurora geteuft 1 Der Schacht befand sich an der Rauendahlstrasse 300 Meter ostlich von der Einmundung der Berghauser Strasse 3 und wurde auch Grosse Fortuna genannt 5 Der Antrieb der Forderung erfolgte uber einen Pferdegopel Die Teufe betrug 100 Meter und reichte bis zum St Johannes Erbstollen fur den der Gopel ebenfalls genutzt wurde 1 Mit dem Schacht konnten auch die unterhalb liegenden Floze Josephine und Beatiudo erreicht werden 3 Im Jahr 1828 wurde uber den Schacht Aurora mit dem Tiefbau und mit dem Teufen von Schacht August begonnen Im Jahr 1830 waren die Schachte August und Aurora in Betrieb 1835 auch die dritte Sohle im Schacht Aurora 1 In den Jahren 1830 bis 1831 wurden auf dem Gelande von Schacht Aurora ein Gopelhaus und ein Zechenhaus gebaut Die fur den Betrieb des Gopels erforderlichen Pferde wurden vom Gopeltreiber H G Herberholz gestellt Im Jahr 1837 wurde ein neuer Stall fur die Pferde gebaut 3 Im Jahr 1840 waren die Schachte Friedrich und Aurora in Betrieb 1 In diesem Jahr wurde ein neuer und verbesserter Gopelkorb montiert Geliefert wurde dieser Gopelkorb vom Unternehmer Klingholz 3 Nach 1847 erfolgte die Losung durch den Bommerbanker Erbstollen In den Jahren 1848 und 1850 wurde das Bergwerk in Fristen gesetzt 1852 wurde im Gopelschacht Aurora aus einer Teufe von 108 Metern die Forderung fur den St Johannes Erbstollen und fur die Zeche Frielinghaus getatigt Ab 1855 wurde die Zeche zusammen mit der Zeche Fortuna ins Osten zusammengelegt und in Zeche Fortuna umbenannt 1 Fortuna Bearbeiten Im Jahr 1855 waren die Schachte Aurora und Juno in Betrieb 5 Beginnend ab diesem Jahr wurden die bisher separat genannten Zechen Fortuna ins Osten und Fortuna ins Westen nachdem schon die Forderung und Belegschaft gemeinsam gezahlt wurde auch uberwiegend gemeinsam genannt 1 Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Markischen Bergamtsbezirk und dort zum Geschworenenrevier Hardenstein 6 Es wurde in diesem Jahr sowohl auf den Zechen Fortuna ins Osten mit Schacht Juno als auch Fortuna ins Westen mit Schacht Aurora in Fristen gearbeitet Im Jahr 1856 wurde der Schacht Juno bis zur St Johannes Erbstollensohle tiefer geteuft und ein Pferdegopel errichtet 1 Der errichtete Pferdegopel war zuvor am Schacht Friedrich demontiert worden und hier am Schacht Juno auf ein neues Fundament montiert worden Gegen Ende desselben Jahres wurde der Schacht bis zur Erbstollensohle fertiggestellt Der Schacht hatte drei Trume die beiden ausseren wurden fur die Schachtforderung genutzt und das mittlere Trum diente als Fahrtrum 3 1860 wurde das Baufeld Fortuna ins Westen wieder in Betrieb genommen Am 20 Mai 1862 erfolgte die Konsolidation zur Zeche Vereinigte Bommerbanker Tiefbau unter der St Johannes Erbstollensohle Im Jahr 1863 erneute Inbetriebnahme des Baufeldes Fortuna ins Osten hier wurde 1875 in Fristen gearbeitet Im Jahr 1876 forderte das Baufeld Fortuna ins Westen uber den Forderschacht Gluckstern 1 Im darauffolgenden Jahr wurde die Forderung im Schacht Aurora eingestellt 3 Das Baufeld Fortuna ins Westen war zwar in Betrieb es wurden jedoch keine Kohlen gefordert Im Jahr 1882 wurde das Baufeld Fortuna ins Osten wieder in Betrieb genommen Im Jahr 1884 wurde die Forderung auf dem Baufeld Fortuna ins Osten eingestellt 1 Der Betrieb des Schachtes Juno wurde noch im selben Jahr endgultig eingestellt 2 Im Baufeld Fortuna wurden nur noch Unterhaltungsarbeiten getatigt 1889 wurden dann beide Baufelder stillgelegt 1 Im Jahr 1922 wurde das Grubenfeld Fortuna ins Westen mit einem Stollen wieder in Betrieb genommen 5 Am 31 Oktober 1925 wurde Fortuna ins Westen erneut stillgelegt und am 25 Februar des darauffolgenden Jahres wurde das Grubenfeld an die Zeche Vereinigte Hermann verpachtet Am 29 Februar 1928 wurde der Pachtvertrag nach der Stilllegung der Zeche Hermann wieder aufgelost Im Jahr 1934 wurde in der Berechtsame durch die Zeche Jupiter mit dem Abbau begonnen 1951 wurde die Zeche Fortuna als Kleinzeche Fortuna wieder in Betrieb genommen 1 Forderung und Belegschaft Bearbeiten Obwohl beide Zechen getrennte Gewerkschaften und Betriebe waren wurden Forderung und Belegschaft gemeinsam gezahlt 5 Die ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen der Bergwerke stammen aus dem Jahr 1830 damals wurden mit 18 Bergleuten 2818 Tonnen Steinkohle gefordert 1835 forderten 24 Bergleute bereits 64 693 Scheffel Steinkohle 1 Im Jahr 1840 waren 29 Beschaftigte auf dem Bergwerk die 18 444 preussische Tonnen Steinkohle forderten 3 Im Jahr 1845 wurden 86 592 Scheffel Steinkohle gefordert die Belegschaftszahlen schwankten in diesem Jahr zwischen 12 und 38 Beschaftigten Im Jahr 1847 wurden mit 32 47 Beschaftigten 133 604 Scheffel Steinkohle gefordert 1 Die ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks unter dem Namen Fortuna stammen aus dem Jahr 1867 1 In diesem Jahr war die Forderung auf rund 1100 Tonnen Steinkohle gesunken 5 Damals betrug die Belegschaftsstarke auf dem Bergwerk acht Mitarbeiter 1 Im Jahr 1869 wurden mit neun Beschaftigten 1279 Tonnen Steinkohle gefordert 1874 sank die Forderung auf 1017 Tonnen Steinkohle die Belegschaft sank auf acht Bergleute Im Jahr 1876 wurden mit 20 Beschaftigten 98 220 Scheffel Steinkohle gefordert 1882 waren auf dem Baufeld Fortuna ins Osten funf Bergleute beschaftigt und es wurden 1093 Tonnen Steinkohle gefordert zusatzlich waren auf dem Baufeld Fortuna ins Westen drei Bergleute beschaftigt Im Jahr darauf wurden mit elf Bergleuten 2071 Tonnen Steinkohle gefordert 1885 bis 1888 waren auf dem Bergwerk nur zwei Bergleute beschaftigt Im Jahr 1923 wurden mit 17 Beschaftigten 908 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Die letzten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1925 5 In diesem Jahr waren 13 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt 1 Die Forderung betrug in diesem Jahr rund 2200 Tonnen Steinkohle 5 Nachfolgebetriebe BearbeitenKleinzeche Fortuna Bearbeiten Die Kleinzeche Fortuna wurde in der Zeit vom 15 Februar bis zum 15 November 1951 im Muttental auf dem Grubenfeld der Zeche Fortuna betrieben Besitzer dieser Kleinzeche waren W Asbach amp E Kessler 1 Es wurden in den stehengebliebenen Tagessicherheitspfeilern Abbau betrieben 2 dabei wurden entsprechend dem Abbaufortschritt mehrere kleine Schachte geteuft Der Nachfolgebetrieb dieser Kleinzeche war die Kleinzeche Fortuna ins Osten moglicherweise sind beide Kleinzechen miteinander identisch Im Jahr 1953 wurde die Berechtsame unter dem Namen Zeche Luckau wieder in Betrieb genommen 1 Mit diesen Kleinzechen wurde an mehreren Stellen im Muttental Nachlesebergbau betrieben 2 Kleinzeche Fortuna ins Osten Bearbeiten Am 15 November 1951 wurde diese Kleinzeche die vermutlich mit dem Vorgangerbetrieb der Kleinzeche Fortuna identisch ist in Betrieb genommen Besitzer dieser Kleinzeche waren ebenfalls W Asbach amp E Kessler In diesem Jahr wurden 523 Tonnen Steinkohle gefordert Am 30 April 1952 wurde die Kleinzeche Fortuna ins Osten stillgelegt Im Jahr 1953 wurde die Berechtsame unter dem Namen Zeche Luckau wieder in Betrieb genommen 1 Luckau Bearbeiten Die Zeche Luckau in Vormholz war ebenfalls eine Kleinzeche im Muttental und ist aus der Kleinzeche Fortuna bzw der Kleinzeche Fortuna ins Osten entstanden Besitzer dieser Kleinzeche war Helmut Schonfeld Das Bergwerk war vom Marz des Jahres 1953 bis zum 31 August desselben Jahres in Betrieb in dieser Zeit wurden mit zwei Bergleuten 419 Tonnen Steinkohle gefordert Am 19 August des Jahres 1955 wurde das Bergwerk knappschaftlich abgemeldet Am 15 Februar des Jahres 1957 wurde die Zeche endgultig stillgelegt 1 Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Zechenhaus FortunaVon der Zeche Fortuna ist nur das Zechenhaus Fortuna 51 24 40 5 N 7 18 28 8 O 51 411238888889 7 3080055555556 ubriggeblieben Dieses Zechenhaus wurde im Jahr 1830 als Erganzung fur den schon bestehenden Schacht Aurora erbaut Mittlerweile wurde das Zechenhaus zu einem Wohnhaus umgebaut es liegt an der Rauendahlstrasse Nr 166 zwischen der Berghauser Strasse und der Muttentalstrasse Auf das Haus weist eine einige Meter neben dem Haus stehende Informationstafel des Fordervereins bergbauhistorischer Statten Ruhrrevier hin 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum Band 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d Gerhard Koetter Hrsg Von Flozen Stollen und Schachten im Muttental 1 Auflage Klartext Verlag Essen 2007 ISBN 978 3 89861 612 6 a b c d e f g h i j k l Gerhard Koetter Hrsg Bergbau im Muttental 1 Auflage Druckstatt Wohrle Witten 2001 ISBN 3 00 008659 5 a b c d e f Thomas Schilp Wilfried Reininghaus Das Muth Verleih und Bestatigungsbuch 1770 1773 Eine Quelle zur Fruhgeschichte des Ruhrbergbaus Veroffentlichungen des Stadtarchivs Dortmund Band 9 Hrsg von Joachim Huske Wittnaack Verlag Dortmund 1993 ISBN 3 9802117 9 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g h Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 eingeschrankte Vorschau der 5 Auflage 2003 in der Google Buchsuche Ludwig Herrmann Wilhelm Jacobi Das Berg Hutten und Gewerbewesen des Regierungs Bezirks Arnsberg in statistischer Darstellung Verlag von Julius Badeker Iserlohn 1857 Vorschau in der Google Buchsuche Der fruhe Bergbau an der Ruhr Zechenhaus Fortuna zuletzt abgerufen am 17 April 2014 Weblinks BearbeitenDer fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Fortuna zuletzt abgerufen am 17 April 2014 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 zuletzt abgerufen am 17 April 2014 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 zuletzt abgerufen am 17 April 2014 Markische Strasse Technischer Kulturdenkmaler Themenroute 10 Vom Kemnader See durch das Muttental Wasserturm Firma Luhn amp Pulvermacher Dittmann amp Neuhaus Ehemaliges Bruckenwarterhaus im Ruhrtal Brennerei Sonnenschein 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