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Zacharias Hildebrandt 1688 in Munsterberg 11 Oktober 1757 in Dresden war ein deutscher Orgelbauer der im 18 Jahrhundert die Orgellandschaft Sachsen pragte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Werkliste 4 Literatur 5 Tontrager 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZacharias Hildebrandt wurde als Sohn von Heinrich Hildebrandt einem Wagnermeister geboren bei dem er vermutlich das Tischlerhandwerk erlernte Bei wem Hildebrandt seine Lehrjahre im Orgelbau verbrachte ist nicht bekannt Seine Wanderjahre fuhrten ihn 1713 zu Gottfried Silbermann in Freiberg mit dem er am 9 Dezember 1713 einen Lehrvertrag abschloss Da dieser zum Ziel hatte Hildebrandt zu perfectioniren und er schnell ein voll einsetzbarer Mitarbeiter und vollwertiger Partner war ist davon auszugehen dass er 1713 bereits Vorkenntnisse im Orgelbau aufweisen konnte 1 1718 legte er bei Silbermann seine Meisterprufung ab und vollendete 1721 sein Meisterstuck die Orgel der Nikolaikirche Langhennersdorf Am 26 August 1722 erlangte Hildebrandt das Burgerrecht der Stadt Freiberg und heiratete am 14 September 1722 in Langhennersdorf Maria Elisabetha Dachselt 2 Februar 1700 die Tochter eines inzwischen verstorbenen Bottchers 2 Am 21 September 1722 schloss er mit Silbermann einen Wechsel Contract einen Vergleich der auch das Ende der Mitarbeit in der Freiberger Werkstatt besiegelte 1723 folgte der Bau einer Orgel in Stormthal bei Leipzig Der Kirchenpatron Hilmar von Fullen wandte sich zunachst an Silbermann doch erhielt Hildebrandt fur 400 Taler den Zuschlag vermutlich weil er aufgrund seiner wirtschaftlichen Notlage Silbermanns Angebot unterbot Daraufhin kam es zum Zerwurfnis mit Silbermann der Hildebrandt in einem Brief vom 24 August 1726 Intriquen vorwarf da jeder Orgelbau im sachsischen Raum der Zustimmung von Silbermann bedurfte 3 Der Rechtsstreit endete in einem Vergleich Durch den Orgelneubau schloss Hildebrandt Bekanntschaft mit Johann Sebastian Bach der sich von der Stormthaler Orgel in einem Gutachten von 1723 voller Begeisterung ausserte Fur den Einweihungsgottesdienst komponierte Bach die Kantate Hochsterwunschtes Freudenfest BWV 194 und war bei deren Auffuhrung als musikalischer Leiter selbst anwesend 4 1724 oder 1725 wurde in Stormthal der Sohn und talentierte Nachfolger Johann Gottfried Hildebrandt geboren Von 1724 bis 1726 folgte der Bau der Orgel zu Lengefeld auf Grund dessen es zu einem erneuten Streit mit Gottfried Silbermann kam der Hildebrandt nun als Konkurrenten betrachtete und gerichtlich verklagte Der tiefere Grund des Rechtsstreits lag darin dass Silbermann Hildebrandt der eine Familie gegrundet und eine selbststandige Tatigkeit aufgenommen hatte als ebenburtig erkannte und ihn dauerhaft an seine Werkstatt binden wollte 1 Den Streit schlichtete ein Abkommen worin sich Hildebrandt verpflichtete nur noch von Silbermann zuvor abgelehnte Auftrage zu ubernehmen Er verlegte daraufhin seinen Wirkungsbereich in die Leipziger Gegend und das westliche Kursachsen Im Fruhjahr 1727 ubersiedelte die Familie nach in Sangerhausen wo am 16 September 1727 die Tochter Catharina Christina Lucretie 5 September 1726 in Lengefeld mit einem Jahr verstarb 5 Wohl wahrend des Orgelneubaus fur St Jacobi in Sangerhausen 1727 1728 reparierte Hildebrandt die beiden Orgeln der Leipziger Thomaskirche Er wurde 1730 zum Furstlich Sachsisch Weissenfelsischen Hoforgelmacher ernannt Von 1732 bis 1738 nahm Hildebrandt die Wartung der Orgel in der Schloss und Domkirche in Merseburg vor und liess sich zu dieser Zeit als Orgelbauer in Weissenfels nieder 1734 baute er in diese Orgel mehrere neue Register ein 6 Spatestens 1734 zog die Familie nach Leipzig um Die grosste und einzige dreimanualige Orgel von Zacharias Hildebrandt mit 53 Registern in der Kirche St Wenzel in Naumburg Saale wurde von 1743 bis 1746 erbaut Nachdem Gottfried Silbermann und Johann Sebastian Bach vier Tage lang die Orgel pruften erfolgte am 27 September 1746 die gemeinsame Abnahmeprufung die der Orgel ein ausserst positives Zeugnis ausstellte 7 Spatestens 1746 kam es zur Aussohnung mit Silbermann Trotz der soliden Arbeit und allgemeiner Wertschatzung fuhrte das jahrelange Projekt zu einer weiteren Verschlechterung von Hildebrandts finanzieller Situation Im Sommer 1747 kehrte Hildebrandt mit seiner Familie nach Leipzig zuruck In seiner dortigen Werkstatt entstand das Werk fur Grosswiederitzsch 1748 und zumindest zum Teil auch fur Hettstedt 1749 1748 erfolgte die Ernennung zum Universitatsorgelmacher als Nachfolger von Johann Scheibe Der erkrankte und altersschwache Silbermann ubertrug Hildebrandt den Orgelneubau fur die Katholische Hofkirche und schloss mit ihm am 10 August 1750 einen entsprechenden Vertrag 8 Nach die ersten beiden Jahre in der Freiberger Werkstatt gearbeitet worden war wurden die Arbeiten ab Sommer 1752 in Dresden fortgesetzt und im Januar 1755 abgeschlossen Bereits vor Silbermanns Tod beauftragten die Kirchen Inspectoren der Dresdner Dreikonigskirche Hildebrandt mit einem Orgelneubau weil er in seiner Orgel Bauer Kunst in bester renommee stand 9 Die Arbeiten begannen im September 1754 Der Meister erlebte den Abschluss nicht mehr da er am Vormittag des 11 Oktober 1757 an Durchfall starb Er wurde am 14 Oktober 1757 auf dem Neustadter Friedhof beigesetzt Sein Sohn Johann Gottfried Hildebrandt vollendete das Werk das am 6 Dezember 1757 mit einem ausserst positiven Gutachten von Gottfried August Homilius abgenommen wurde und fuhrte die Werkstatt fort Werk BearbeitenHildebrandt zahlt zu den bedeutenden Orgelbauern des Barock dessen Werke bei seinen Zeitgenossen in hohem Ansehen standen Seine Instrumente sind ein klingendes Zeugnis der Orgelbaukunst im Umfeld von Gottfried Silbermann In den letzten Jahrzehnten ist das Bewusstsein gewachsen dass seine Werke zu erhalten und sachgemass zu restaurieren sind Wie zu der Zeit allgemein ublich beschrankte sich Hildebrandt nicht auf den Orgelbau sondern war er Instrumentenbauer So entwickelte er auf Anregung Bachs ein Lautenclavier Lautenclavicymbel 10 In technischer Hinsicht fuhrte Hildebrandt die grundlegenden Prinzipien von Gottfried Silbermann fort Im Klangkonzept der Pfeifenbauweise und im Werkaufbau grosserer Orgeln beschritt er jedoch eigene Wege Ahnlich wie bei Joachim Wagner weisen Hildebrandts Dispositionen ein grosseres Spektrum an Registern als bei den Silbermann Orgeln auf So finden sich bei Hildebrandt die streichende Viola da gamba 8 und Fugara 4 Nachthorn 4 und 2 der im Diskantbereich konische Nasat 2 2 3 Weitpfeife 2 die schmal labiierte Waldflote 2 und 1 zweichorige Sesquialtera Rauschpfeife 2fach konische Holz Violon 16 und 8 sowie die Posaune 32 Grundlegend ist wie bei Silbermann der vollstandige Prinzipalchor den Hildebrandt in den Einzelwerke aber mit differenzierter Weite baute Hildebrandt schuf Floten unterschiedlicher Mensur und Bauform zylindrisch konisch gedackt und offen stellte sie auf einem Manual aber gerne in baugleiche Klanggruppen zusammen so Rohrfloten 8 4 2 2 3 konische Floten 8 4 2 Gedackt 8 4 oder Gemshorn 8 4 11 An Streichregistern findet sich neben der Gambe 8 regelmassig die Quintade 8 An Zungenregistern begegnen Vox humana Posaune und Trompete Manual und Pedal in Naumburg sogar eine 32 Fuss Posaune im Pedal und im Ruckpositiv ein Fagott 16 neben der Bombard 16 im Hauptwerk Bei mittelgrossen und grosserer Orgeln sind die Pedalwerke reicher ausgestattet als bei Silbermann Die Mixturen sind bei zwei und dreimanualigen Werken starker besetzt bis zu 8fach aber im Gegensatz zu Wagner und dem thuringischen Orgelbau ohne Terzen 12 Fur die Disposition der Naumburger Orgel hatte Hildebrandt moglicherweise auf Ratschlage von Bach zuruckgegriffen Die mehrfach umgebaute Orgel wurde in den Jahren 1993 bis 2000 vollstandig restauriert Nur der kleinere Teil des Pfeifenwerks ist erhalten darunter keine Mixturen Das Naumburger Instrument weist mehrere Besonderheiten auf Die Mixtur im Hauptwerk ist wie in Dresden ohne erganzende zweite Klangkrone und hat einen 5 1 3 auf c2 was eine 16 Basis fur das Plenum erfordert Die Holzbecher der dortigen Posaune 32 im Pedal weisen die volle Becherlange auf Fur Naumburg ist eine Temperatur nach dem Neidhard uberliefert wobei nicht eindeutig ist ob eine bestimmte Stimmung von Johann Georg Neidhardt gelegt wurde 13 Hildebrandts Prospekte erweisen grosse Eigenstandigkeit Bei seinem Meisterstuck in Langhennersdorf findet sich ein breiter uberhohter Mittelturm und aussen zwei schmalere Rundturme die durch zweigeschossige Flachfelder verbunden werden Bei einigen Orgeln finden sich aussen Harfenfelder In Lengefeld erstreckt sich der nach aussen abfallende Prospekt durch zwei weitere doppelgeschossige Flachfelder und niedrige Aussenturme auf neun Achsen Sangerhausen und Hettstedt werden durch Oberwerke erweitert und durch machtige Aussenturme flankiert Silbermann ubernahm bei einigen seiner Orgelneubauten die Prospektentwurfe Hildebrandts in modifizierter Form 14 Fur die Silbermann Tradition ungewohnlich ist der Bau eines Ruckpositivs in Naumburg Werkliste BearbeitenDie Werkliste umfasst alle von Zacharias Hildebrandt bekannten Orgelneubauten Kursivschreibung gibt an dass die Orgel nicht oder nur noch das historische Gehause erhalten ist In der funften Spalte bezeichnet die romische Zahl die Anzahl der Manuale ein grosses P ein selbststandiges Pedal ein kleines p ein nur angehangtes Pedal Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand oder zu Besonderheiten Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1722 Langhennersdorf Kirche St Nikolai II P 21 erhaltenes Meisterstuck 1990 1996 restauriert durch Wegscheider1722 1723 Stormthal Kreuzkirche nbsp I P 14 1934 und 2007 2008 restauriert Orgel1724 Hilbersdorf Ev Dorfkirche nbsp I 5 1943 weitgehend zerstort fruher zugeschrieben aber wohl von Silbermann gebaut restauriert jetzt im Musikinstrumentenmuseum der Universitat Leipzig 15 Orgel1724 1725 Liebertwolkwitz Ev Kirche I P 13 1813 zerstort1725 1726 Lengefeld Zum Heiligen Kreuz nbsp II P 22 1933 umgebaut 2010 2014 Restaurierung durch Eule und Wegscheider Orgel1727 Sangerhausen Hl Geist Stift I 6 nicht erhalten1727 1728 Sangerhausen St Jacobi nbsp II P 27 1976 1978 restauriert durch Hermann Eule Orgelbau Bautzen Orgel1728 Polsfeld St Moritz nbsp I p 9 1728 Neubau unter Verwendung von vier Registern aus der Vorgangerorgel von Papenius 1696 spater erweitert und etwas umdisponiert heute I P 131729 1730 Sotterhausen Ev Kirche I P 9 fast vollstandig erhalten 2005 restauriert1732 Lindenau Nathanaelkirche I P 10 nach Abbruch der alten Kirche verschollen 16 1735 1736 Eutritzsch Christuskirche I P 10 nicht erhalten1743 1746 Naumburg Stadtkirche St Wenzel nbsp III P 53 1993 2000 restauriert durch Hermann Eule Orgelbau Bautzen Orgel1748 Grosswiederitzsch Ev Kirche I P 10 1902 abgerissen1749 Hettstedt St Jacobi nbsp II P 31 Prospekt erhalten Neubau von Wilhelm Ruhlmann 1905 IIIP 45 hinter historischem Prospekt1756 Goldbach Marienkirche I P 10 1908 eingreifend umgebaut1754 1757 Dresden Dreikonigskirche nbsp II P 38 1945 zerstort Orgel OrgelLiteratur BearbeitenUlrich Dahnert Der Orgel und Instrumentenbauer Zacharias Hildebrandt VEB Breitkopf amp Hartel Leipzig 1962 Ulrich Dahnert Hildebrandt Zacharias In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 130 Digitalisat Robert Eitner Hildebrandt Zacharias In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 406 Felix Friedrich Hildebrandt In Ludwig Finscher Friedrich Blume Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Teil 2 Band 8 2 Auflage Barenreiter Kassel 2002 Sp 1528 1533 Felix Friedrich Die Orgelbauer Zacharias und Johann Gottfried Hildebrandt Bibliographie zu Leben und Werk Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft Kleinblittersdorf 1998 ISBN 3 920670 40 X Frank Harald Gress Zacharias Hildebrandt Orgelhistorische Standortbestimmung In Freiberger Studien zur Orgel Nr 8 2004 S 7 38 Dietmar Hiller Ein Meister des Orgelbaus Zacharias Hildebrandt zum 300 Geburtstag In Musik und Gesellschaft 38 Jg Heft 10 S 524 526 Hans Klotz Hildebrandt Zacharias In The New Grove Dictionary of Music and Musicians Band 8 Macmillan London 1980 ISBN 1 56159 174 2 S 552 553 Michael Pohl Die Orgeln des Zacharias Hildebrandt in und um Sangerhausen Stekovics Dossel 2006 ISBN 978 3 89923 138 0 Steko Kunstfuhrer Nr 31 Tontrager BearbeitenBach The Art of Fugue CD Aeolus 2020 Samuel Kummer in Naumburg St Wenzel Ton Koopman at the Zacharias Hildebrandt Organ 1726 Lengefeld CD Challenge 2017 Die Orgeln von Zacharias Hildebrandt Vol 1 CD Querstand 2007 Felix Friedrich in Sangerhausen Polsfeld Langhennersdorf Stormthal Leipzig Musikinstrumentenmuseum und Naumburg St Wenzel The Bach Organ of Stormthal CD Loft 2008 William Porter Orgeln in Sachsen Zacharias Hildebrandt Orgel in Langhennersdorf CD Querstand 2005 Dietrich Wagler Bach Organ Works Vol 18 CD cpo 2005 Gerhard Weinberger in Stormthal und Zschortau Bach Organ Works Vol 16 CD cpo 2003 Gerhard Weinberger in Naumburg St Wenzel Bach Organ Works Vol 15 CD cpo 2003 Gerhard Weinberger in Naumburg St Wenzel Die Hildebrandtorgel zu Stormthal Werner Jacob spielt weihnachtliche Orgelmusik Schallplatte Eterna 8 26 983 1978 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgeln von Zacharias Hildebrandt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Zacharias Hildebrandt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Felix Friedrich Hildebrandt Hildebrand In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 8 Gribenski Hilverding Barenreiter Metzler Kassel u a 2002 ISBN 3 7618 1118 7 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Organ index Zacharias Hildebrandt Hildebrandt Orgel in der Kirche St Wenzel Offizielle Seite der Stadt Naumburg 250 Todestag Zacharias Hildebrandts Deutschlandradio KalenderblattEinzelnachweise Bearbeiten a b Frank Harald Gress Zacharias Hildebrandt Orgelhistorische Standortbestimmung In Freiberger Studien zur Orgel Nr 8 2004 S 7 Ulrich Dahnert Der Orgel und Instrumentenbauer Zacharias Hildebrandt VEB Breitkopf amp Hartel Leipzig 1962 S 27 kirchenquartett de PDF abgerufen am 2 April 2023 Ulrich Dahnert Der Orgel und Instrumentenbauer Zacharias Hildebrandt VEB Breitkopf amp Hartel Leipzig 1962 S 32 Zacharias Hildebrandt Orgel Lengefeld abgerufen am 2 April 2023 Ulrich Dahnert Der Orgel und Instrumentenbauer Zacharias Hildebrandt VEB Breitkopf amp Hartel Leipzig 1962 S 76 Christoph Wolff Johann Sebastian Bach 4 Auflage S Fischer Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 596 16739 5 S 460 461 Werner Muller Gottfried Silbermann Personlichkeit und Werk Eine Dokumentation Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1982 ISBN 3 920112 92 X S 351 Ulrich Dahnert Der Orgel und Instrumentenbauer Zacharias Hildebrandt VEB Breitkopf amp Hartel Leipzig 1962 S 126 The Baroque Lute Harpsichord abgerufen am 31 Marz 2023 Frank Harald Gress Zacharias Hildebrandt Orgelhistorische Standortbestimmung In Freiberger Studien zur Orgel Nr 8 2004 S 10 Frank Harald Gress Zacharias Hildebrandt Orgelhistorische Standortbestimmung In Freiberger Studien zur Orgel Nr 8 2004 S 12 Ibo Ortgies Temperatur In Siegbert Rampe Hrsg Bach Handbuch 4 Klavier und Orgelmusik Laaber Verlag Laaber 2007 S 623 640 hier S 639 Frank Harald Gress Zacharias Hildebrandt Orgelhistorische Standortbestimmung In Freiberger Studien zur Orgel Nr 8 2004 S 17 Wolfram Hackel Christine Zimmermann Peter Hartel Silbermann Hildebrandt Silbermann PDF 356 kB abgerufen am 21 Februar 2014 Ulrich Dahnert Institut fur Denkmalpflege Arbeitsstelle Dresden Hrsg Historische Orgeln in Sachsen ein Orgelinventar VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1980 S 187 zur Hildebrandt Orgel in der Nathanael Kirche Leipzig Lindenau Normdaten Person GND 11870477X lobid OGND AKS LCCN n2009057659 VIAF 50019921 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hildebrandt ZachariasKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 1688GEBURTSORT Munsterberg NiederschlesienSTERBEDATUM 11 Oktober 1757STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zacharias Hildebrandt amp oldid 236402141