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Die Familie Papenius auch Papenio latinisiert von Pape oder Papen war eine Orgelbauerfamilie in Mitteldeutschland In drei Generationen sind nach heutigem Forschungsstand uber 30 Orgeln errichtet worden von denen ca 20 grosstenteils bis heute erhalten sind Spieltisch der von Johann Adolarius Papenius gebauten Orgel in Hordorf jetzt in der St Marien Kirche in Bad Belzig Inhaltsverzeichnis 1 Wirkungsbereich 2 Werk 2 1 Erste Generation 2 1 1 Werkliste 2 2 Zweite Generation 2 2 1 Werkliste 2 3 Dritte Generation 2 3 1 Werkliste 3 Schuler und weitere Familienmitglieder die im Orgelbau tatig waren 4 Trivia 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWirkungsbereich BearbeitenDer Wirkungsbereich der Familie erstreckte sich auf die Gebiete des Harzes Nordthuringen und Ostniedersachsen Der Ursprung der Familie ist wahrscheinlich um Nordhausen am Harz zu finden Ab etwa 1662 ist Georg Benedict Papenius 6 Juni 1709 in Nordhausen als Orgelbauer dort vermerkt Werk Bearbeiten nbsp Kirche St Martini in Stolberg Harz der Einbau der Papenius Orgel deren Gehause noch erhalten ist dauerte uber 30 JahreErste Generation Bearbeiten Vom Begrunder der Dynastie Georg Benedict Papenius sind kaum Werke erhalten bzw bekannt Sicher ist nur dass er um 1662 eine Orgelwerkstatt in Nordhausen besass Seine nachweisbaren Kinder waren Johann Conrad Papenius 23 Dezember 1662 in Nordhausen 15 Dezember 1733 verheiratet am 8 Juli 1690 mit Maria Margaretha Trefort in St Petri Nordhausen 1 wurde als Senator beigesetzt Johann Georg Papenius 28 Juli 1668 in Nordhausen vor 1745 fuhrte die Orgelbauwerkstatt seines Vaters weiter Adam Heinrich Papenius in Nordhausen am 7 Januar 1710 in der Burgerrolle von Nordhausen als Orgelmacher eingetragen Werkliste Bearbeiten Die Grosse der Instrumente wird in der funften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt Ein grosses P steht fur ein selbststandiges Pedal ein kleines p fur ein angehangtes Pedal Eine Kursivierung zeigt an dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten ist Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1662 Bielen St Martin und Johannes Bilder der Orgel 1 I P 15 mehrfach umgebaut erhalten eine der altesten Orgeln in Thuringen 2 3 1680 1682 Dittichenrode St Marien und Anna Kirche Umbau 1699 durch Benedict Papenius 1894 abgebaut in der neuen Orgel wurde kein altes Material wiederverwendet 4 Zweite Generation Bearbeiten nbsp Orgelbauprivileg fur Johann Georg Papenius von Christian zu Sachsen Weissenfels von 1720Uber Adam Heinrich Papenius und Johann Conrad Papenius ist bisher nichts weiter bekannt ausser dass sie 1710 bzw 1690 als Orgelbauer erwahnt werden Johann Georg Papenius heiratete am 30 Juni 1691 in Kleinleinungen Dorothea Elisabeth Maken und wohnte auch dort langere Zeit Funf seiner insgesamt zehn Kinder wurden hier geboren Im Jahr 1695 baute er in der Sankt Martini Kirche des Ortes ein kleines Orgelwerk fur das er 16 Reichstaler in bar und dreieinhalb Acker Land am Buchberg erhielt 1701 zog die Familie nach Stolberg Wie eine Hausinschrift zeigt wohnte sie dort in der Rittergasse 24 Die Kirchenbucher bezeugen das weitere Wachsen der Familie bis zum Jahr 1711 Im Jahr 1720 erhielt Johann Georg Papenius von Christian zu Sachsen Weissenfels das Privileg in Sachsen Querfurt und in Thuringischer Landes Portion wahrscheinlich sind die weissenfelsischen Gebiete westlich von Querfurt gemeint Orgeln bauen zu durfen Wann und wo Johann Georg Papenius starb ist bisher nicht bekannt Einen Hinweis auf ein Todesjahr vor 1745 gibt nur die Sterbeeintragung seiner Witwe sie wurde am 7 Februar 1745 in Stolberg beerdigt Seine funf in Kleinleinungen geborenen Kinder waren 23 Mai 1692 Julius Heinrich Caspar Taufe am 30 Juni 13 Juli 1694 Anna Elisabeth starb am Tag darauf 5 Februar 1695 Margaretha Elisabetha 10 Oktober 1697 Johannes Adolarius setzte die Orgelbautradition fort 7 Januar 1700 Maria ElisabethIn Stolberg wurden geboren Februar 1702 Johann Michael 1704 Tochter 5 November 1707 Justus Heinrich arbeitete wahrscheinlich nur in der Werkstatt von Johannes Adolarius mit 5 1 Marz 1710 Sohn starb kurz nach der Geburt Werkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1695 Kleinleinungen St Martin I P 6 Erste von Johann Georg Papenius erbaute Orgel 6 Kirche wurde vor 1819 wegen Baufalligkeit abgerissen Die Orgel ist verschollen nach 1696 Polsfeld St Moritz Bild der Orgel 2 I p 8 1728 erfolgte durch Zacharias Hildebrandt der Neubau der Orgel unter Verwendung der vorhandenen vier Register mit weiteren Registern ohne Pedal Spater wurde weitere Anderungen vorgenommen Durch die Firma Eule aus Bautzen erfolgte 1982 die letzte Instandsetzung 7 1700 Grossleinungen St Michaelis I P 13 Orgel ist nicht mehr erhalten 8 1700 Kindelbruck St Ulrich II P 31 9 1701 1703 Stolberg St Martini II P 28 Die Endabnahme der Orgel verzogerte sich wegen Geldmangels viele Jahre Am 16 Juli 1735 nahm Johann Christian Credius den Orgelumbau ab Das Gehause ist erhalten 10 11 1703 Bosenrode St Nicolai Bild des Gehauses 3 I umgebaut erhalten Denkmalorgel 12 z Z ausgelagert 13 1707 Gunstedt St Petri Pauli I Orgel ist nicht mehr erhalten 1708 Schlewecke Dorfkirche I 9 14 1708 Oldisleben St Johannis 16 Kirche und Orgel 1908 abgebrochen 15 1713 Tilleda St Salvator nbsp II P 18 Die Orgel ist ein Schleifladeninstrument in barockem Gehause mit zwei Manualen und 18 Registern Der Orgelprospekt wurde zur gleichen Zeit wie der Altar eingebaut Eine Besonderheit ist das Register Vogelgeschrey Um 1820 baute der Orgelbauer Scheidler aus Bennungen das Instrument teilweise um und erneuerte den Blasebalg Die Orgel litt lange Zeit unter der schlechten Dachisolierung und war seit etwa 1970 nicht mehr spielbar bis sie 1998 grundlegend saniert wurde Fast 80 aller Teile sind noch original in der Substanz von 1713 16 Bei der Restaurierung 1998 wurde die Jahreszahl 1713 im Orgelgehause entdeckt Auf der Orgel wurde 2018 eine CD mit Werken von Johann Sebastian Bach und Johann Ludwig Krebs eingespielt 17 1718 Rossla St Trinitatis II P 34 18 1719 Nemsdorf St Georg Bild der Orgel 4 II 22 Umbau 1902 durch Wilhelm Ruhlmann nur Gehause von Papenius erhalten 19 1722 Mucheln Sankt Jakobi 20 1729 Nordhausen St Nikolai III P 42 Koppeln II I III I I P zwei Sterne Die Kirche und Orgel wurden am 3 April 1945 durch einen Luftangriff zerstort Der Prospekt war mit Ranken und barockem Blattwerk verziert die Figuren zweier Paukenschlager befanden sich uber den Pfeifenerkern die Figuren Konig Davids mit Harfe und seiner Frau mit kleiner Pauke standen links und rechts der Klaviaturen Putten und Engel mit Lauten Posaunen und Trompeten waren Teil des Prospekts Dritte Generation Bearbeiten Johann Adolarius Papenius 10 Oktober 1697 in Kleinleinungen 10 Januar 1776 in Halberstadt gilt als bedeutendster Vertreter der Orgelbauerfamilie 2 Er erlernte das Handwerk von seinem Vater Johann Georg Papenius und ist zwischen 1737 und 1770 nachweisbar Er arbeitete wahrscheinlich bis 1738 in der Werkstatt seines Vaters eine erste Erwahnung existiert 1737 1739 zur Reparatur in der Kirche in Berssel Er verzog um 1740 nach Halberstadt und hatte dort eine Orgelwerkstatt Eine seiner letzten dokumentierten Aktivitaten war die Inventarisierung der Groninger Orgel vor deren Umsetzung 1770 in die St Martini Kirche nach Halberstadt 21 Wie viele Orgeln der spatere Halberstadter tatsachlich baute und ob er Kinder hatte ist nicht bekannt Werkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungenum 1738 Gatersleben St Stephani II P 27 Umbau der Orgel durch Adolf Reubke 1854 und Ernst Rover 1889 Ob noch Teile von Papenius erhalten sind ist unklar 1742 Roklum Marienkirche II P 17 Artikel uber Planung der Generaluberholung ab 2018 mit Bild der Orgel 5 1742 Werlaburgdorf Dorfkirche II P Schleifladen 1764 und 1775 Reparaturen durch unbekannten Orgelbauer 1812 1814 durch Johann Friedrich Ernst Husemann Wolfenbuttel 1821 und spater durch Bernhard Berger de la Rivoire Peine 1875 1883 durch Georg Breust Goslar 1886 baute Heinrich Vieth Celle die Orgel um 22 1741 1742 Klein Quenstedt Kirche zum Heiligen Berge Gottes Bild der Orgel 6 II P 20 Beschreibung der Kirche und Orgel 7 Dokumentation im Jahre 1989 23 1742 1745 Heteborn Dorfkirche I P 16 Orgel ist nicht mehr erhalten 1742 1745 Wedderstedt Dorfkirche II P 16 Orgel ist nicht mehr erhalten 1742 1745 Konigerode St Andreas I P 16 Orgel ist nicht mehr erhalten 1745 Danstedt St Udalrici II P 24 Prospekt mit Prospektpfeifen erhalten 1886 1888 Neubau der Orgel durch Friedrich Ladegast 24 1746 Lochtum St Maria II P 17 moglicherweise von Papenius 25 1747 ursprunglich Hordorf St Stephanus nbsp II P 20 Die Orgel wurde von 1746 bis 1747 fur die Dorfkirche in Hordorf bei Oschersleben gebaut Am 26 Oktober 1748 wird von Justus Heinrich Papenius der Erhalt von 630 Talern im Namen seines Bruders quittiert 26 Im Jahre 1832 wurde durch Wilhelm Boden aus Halberstadt eine geringfugige Umdisponierung vorgenommen Wahrscheinlich 1917 wurden die Prospektpfeifen zu Kriegszwecken abgegeben 1974 trug die Firma VEB Schuke Orgelbau aus Potsdam die Orgel aus der einsturzgefahrdeten Kirche in Hordorf ab und baute sie im jetzigen Brandenburgischen Orgelmuseum in St Marien Bad Belzig im nordlichen Querhaus wieder auf Dabei wurde die Originaldisposition von 1747 wiederhergestellt Die Prospektpfeifen Principal 8 wurden ersetzt und die Holzpfeifen Subbass 16 die der Holzwurm beschadigt hatte unter Verwendung der Kerne erneuert 1979 wurde das rekonstruierte und restaurierte Instrument wieder eingeweiht 2014 wurde es durch Schuke auf ein neugebautes Podest umgesetzt und gereinigt Orgel1747 1748 Stadt Hadmersleben St Stephani Kirche II P 181748 Strobeck Dorfkirche II P 23 Orgel ist nicht mehr erhalten 1750 Emersleben St Petri II P 26 Prospekt ist erhalten 1751 Hedersleben Kloster St Gertrudis II P 20 Die Orgel wurde 1826 aus der Kirche des sakularisierten Klosters in das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg ubernommen 27 Spater abgebaut oder zerstort 1750 1752 Dingelstedt St Stephani II P 27 Gehause vermutlich von Papenius 1880 Neubau durch Hulle 1917 Abgabe der Zinn Prospektpfeifen und Ersatz durch Zinkpfeifen 2014 2015 Restaurierung durch Orgelbauer Martin Lodahl Dingelstedt u a Einbau neuer Prospektpfeifen aus Zinn 28 1755 Kloster Adersleben St Nikolaus II P 31 Schleifladen Umbau im Jahre 1872 durch Wilhelm Bergen Halberstadt 29 1756 Aspenstedt St Urbanii II P 15 Prospekt und Prospektpfeifen erhalten 1901 Neubau durch Ernst Rover in den 1990er Jahren Renovierung durch Hufken Orgelbau 30 1756 1757 Badersleben St Sixti II P 26 31 1759 Rohrsheim Matthaus und Markus Kirche II P 26 Bis 1792 erweitert und gepflegt von Papenius Nachfolger Johann Christoph Wiedemann 1760 Huysburg Kloster II P 27 Den Orgelprospekt mit Rokokoskulpturen musizierender Engel auf mehrfach geschwungener und auch an der Unteransicht geschnitzter Empore fertigte der Halberstadter Bildhauer Joseph Bartholdi 1761 von Johann Christoph Wiedemann vollendet 32 Durch unsachgemasse Restaurierung im 19 Jahrhundert stark beschadigt 1983 durch die Orgelbaufirma Eule aus Bautzen mit einem neuen Werk mit 27 Registern ersetzt Gehause ist erhalten Schuler und weitere Familienmitglieder die im Orgelbau tatig waren Bearbeiten nbsp Jesse Orgel in der Sylvestrikirche in WernigerodeJohannes Michael Papenius wahrscheinlich der Sohn von Johann Adolarius aus Halberstadt reinigte 1742 die von Gottfried Fritzsche erbaute und von Christoph Treutmann erweiterte Orgel der St Levin Kirche in Harbke und veranderte die Stimmung insonderheit da die Temperatur nach alter Art sehr unreine selbiger abgeholfen und nach jetziger Art eine reine Stimme hineingebracht 33 Johann Christoph Mocker II um 1689 6 November 1753 in Rossleben 34 war Geselle beim hochfurstlichen Orgelbauer H Papenius Adam Heinrich Papenius zu Weissenfels und Stolberg im Jahre 1719 35 Johann Christoph Wiedemann ubernahm um 1761 die Werkstatt von Johann Adolarius Papenius 2 Balthasar Georg Christoph Jesse 1741 1795 aus Halberstadt baute u a die beiden erhaltenen Orgeln in der St Moritz Kirche in Halberstadt 1787 und in der St Silvestri Kirche in Wernigerode 1790 Johann Michael Schlesier auch als Schlesinger in der Literatur genannt 1718 1788 hatte eine Orgelwerkstatt in Halberstadt Trivia BearbeitenIn der Bad Belziger Marienkirche wurde 2018 auf der Papenius Orgel das Fussball WM Spiel Deutschland Schweden das dort auf einer Leinwand gezeigt wurde musikalisch begleitet 36 Literatur BearbeitenUwe Pape Alfred Schirge Die Orgelbauerfamilie Papenius und ihre Schuler Pape Berlin 2005 ISBN 3 921140 68 4 Uwe Pape Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 1 Thuringen und Umgebung Pape Berlin 2009 ISBN 978 3 921140 86 4 S 213 214 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgelbauerfamilie Papenius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Blick in die Papenius Orgel und Vorfuhrung der Orgel in Tilleda auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten PFARRERBUCH der Kirchenprovinz Sachsen Band 9 Biogramme Tr Z Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 S 19 a b c Pape Lexikon norddeutscher Orgelbauer 2009 S 213 Informationen auf orgbase nl Abgerufen am 12 November 2020 Artikel mit Nennung der Orgel Pape Die Orgelbauerfamilie Papenius und ihre Schuler S 97 Neuigkeiten uber Papenius Beschreibung der Kirche in Polsfeld Artikel mit Nennung der Orgel Jakob Adlung Musica Mechanica Organoedi Birnstiel Berlin 1768 S 247 Uwe Pape Alfred Schirge Die Orgelbauerfamilie Papenius und ihre Schuler Pape 2005 S 58 ff Beschreibung der Stolberger Orgel Beschreibung der Kirche in Bosenrode Bericht uber zu restaurierende Orgeln im Sudharz Manfred von Webern Zum 300 jahrigen Jubilaum der Schlewecker Kirche Schlewecke 2008 Ernst Ludwig Gerber Neues historisch biographisches Lexikon der Tonkunstler Band 3 Kuhnel Leipzig 1813 S 652 Beschreibung der Kirche in Rossla Information zur Kirche Tilleda Erwahnung der Papenius Orgel zu Rossla Hinweis auf Papenius Orgel in Nemsdorf bei Orgelbau Ruhlmann Memento des Originals vom 23 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orgelbauanstalt ruehlmann de Beschreibung der Kirche in Mucheln Archivierte Kopie Memento des Originals vom 10 Dezember 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www praetorius beckorgel de Erwahnung Papenius bei der Umsetzung der Groninger Orgel Beschreibung der Kirche Werlaburgdorf Michael Behrens Dokumentation uber die Papenius Orgel 1742 in Klein Quenstedt bei Halberstadt Geschichte Bestand Situation In Ars musica Jb Kultur und Forschungsstatte Michaelstein 1989 S 89 Beschreibung der Orgel in Danstedt Harald Vogel Volkhard Hofer Orgeln in Niedersachsen Hausschild 1997 Bremen S 345 Pape Die Orgelbauerfamilie Papenius und ihre Schuler S 97 Beschreibung der Geschichte der Konzerthalle Magdeburg Beschreibung der Orgel in Dingelstedt Beschreibung der Orgel in Adersleben Beschreibung der Orgel in Aspenstedt Memento des Originals vom 19 Oktober 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot organindex de Geschichte der Kirche Badersleben Booklet einer CD mit Musik der Orgel von Huysburg Beschreibung der Orgel in Harbke Uwe Pape Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 1 Thuringen und Umgebung Pape Berlin 2019 ISBN 978 3 921140 58 1 S 397 Nennung Papenius in Zusammenhang mit Mockert Memento des Originals vom 26 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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