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Bei den mechanischen Erklarungen der Gravitation auch kinetische Theorien der Gravitation oder Drucktheorien oder Stosstheorien der Gravitation handelt es sich um Versuche das Gravitationsgesetz mithilfe der einfachen mechanischen Phanomene Druck Stosse und Reibung zu erklaren Auf eine Fernwirkung die ursprunglich als ein nicht zur Mechanik gehorendes Konzept galt sollte verzichtet werden Diese vor allem vom 16 bis zum 19 Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Ather entwickelten Theorien werden jedoch nicht mehr als brauchbare Erklarungen der Gravitation angesehen Das derzeitige Standardmodell zur Beschreibung der Gravitation ist die Allgemeine Relativitatstheorie Inhaltsverzeichnis 1 Abschirmung 2 Wirbel 3 Stromungen 4 Statischer Ather 5 Wellen 6 Pulsation 7 Andere historische Spekulationen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 BelegeAbschirmung Bearbeiten Hauptartikel Le Sage Gravitation Dieses wohl bekannteste 1 2 mechanistische Erklarungsmodell wurde zuerst von Nicolas Fatio de Duillier 1690 und spater u a von Georges Louis Le Sage 1748 Lord Kelvin 1872 Hendrik Antoon Lorentz 1900 entwickelt und von James Clerk Maxwell 1875 und Henri Poincare 1908 kritisiert Die Grundannahme der Theorie ist die Existenz eines Raumes der weitgehend isotrop von einem aus diversen Teilchen Korpuskel oder Wellen bestehenden Strahlungsfeld ausgefullt ist Diese bewegen sich mit konstanter sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle moglichen Richtungen Trifft ein Teilchen auf einen Korper ubertragt es einigen Impuls auf ihn Ist nur ein Korper A vorhanden ist dieser einem gleichmassigen Druck ausgesetzt d h er befindet sich aufgrund der in alle Richtungen wirkenden Stosse in einem Kraftegleichgewicht und wird sich nicht bewegen Ist jedoch ein zweiter Korper B vorhanden wirkt dieser wie ein Schirm denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen als von der anderen Seite wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt A und B verschatten einander und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den einander zugewandten Seiten Es entsteht somit eine scheinbar anziehende Kraft welche genau in Richtung des jeweils anderen Korpers wirkt nbsp Durchdringung Schwachung und Proportionalitat zur MasseDas Abstandsgesetz wurde so erklart Stellt man sich um einen Korper eine Kugeloberflache Sphare vor die sowohl von den reflektierten als auch von den einstromenden Teilchen durchquert werden muss wird ersichtlich dass die Grosse der Sphare proportional zum Quadrat der Entfernung zunimmt Die Anzahl der betreffenden Teilchen in diesen grosser werdenden Abschnitten bleibt jedoch gleich und somit sinkt deren Dichte Und um die Proportionalitat zur Masse zu erreichen wurde angenommen dass die Materie grosstenteils aus leerem Raum besteht und die als sehr klein angenommenen Teilchen die Korper muhelos durchdringen konnen Das heisst die Teilchen durchdringen die Korper wechselwirken mit allen Bestandteilen der Materie werden teilweise abgeschirmt oder absorbiert und treten geschwacht wieder hinaus KritikDiese Theorie wurde vor allem aus thermodynamischen Grunden abgelehnt denn da eine Schattenbildung nur auftritt wenn die Teilchen oder Wellen zumindest teilweise absorbiert werden musste eine enorme nicht beobachtete Erwarmung auftreten Ebenso wie in der Atherwirbeltheorie ist auch hier der Widerstand in Bewegungsrichtung ein grosses Problem das zwar dadurch gelost werden kann dass man sehr viel grossere Geschwindigkeiten der Teilchen als die des Lichts annimmt wodurch sich aber das thermische Problem verschlimmert 3 4 Wirbel Bearbeiten nbsp Wirbel flussiger Himmelsmaterie allgemein als Ather bezeichnet um Fixsterne und Planeten nach Rene Descartes 5 6 Aufgrund philosophischer Erwagungen erklarte Rene Descartes 1644 5 dass kein leerer Raum Raum physikalischer von der Aussenwelt abgegrenzter volumeninhabender Teil des Universums bzw der Umgebung existieren konne und folglich musse der Raum mit Materie erfullt sein Die Teile dieser Materie bewegen sich prinzipiell geradlinig aber da sie eng beieinander liegen konnen sie sich nicht frei bewegen und daraus schliesst Descartes dass alle Bewegung im Grunde kreis bzw wirbelformig sei Descartes unterscheidet weiter zwischen verschiedenen Formen und Grossen der Materie wobei die aus groberen Teilen bestehende Materie der kreisformigen Bewegung starker widersteht als die feinere Materie Durch eine Art Zentrifugalkraft tendiert nun die feinere Materie dazu sich immer weiter vom Zentrum zu entfernen Dadurch kommt es an den ausseren Randern der Wirbel zu einer Verdichtung dieser Materie Die grobere Materie kann aufgrund ihrer Tragheit dieser Bewegung nicht nur nicht folgen sondern wird durch den Druck der verdichteten an den Aussenrandern der Wirbel befindlichen feineren Materie in das Zentrum des Wirbels gedruckt Dieser Druck ins Zentrum ist nach Descartes nichts anderes als die Schwerkraft Descartes verglich diesen Mechanismus flussiger Himmelsmaterie 7 mit der Tatsache dass wenn man in einem mit Wasser gefullten Gefass die Flussigkeit in Drehung versetzt und man kleine Stucke leichter Materie z B Holz in das Gefass fallen lasst sich diese in der Mitte des Gefasses sammeln werden 8 9 Den grundlegenden Pramissen Descartes folgend entwarf Christiaan Huygens zwischen 1669 und 1690 10 ein sehr viel genaueres Wirbelmodell bzw die erste mathematisch ausgearbeitete Gravitationstheorie uberhaupt Er ging davon aus dass sich die Athermaterie gleichmassig in alle Richtungen bewegt jedoch an den Aussengrenzen des Wirbels zuruckgeworfen wird und dort wie bei Descartes in grosserer Konzentration bzw Dichte auftritt Das fuhrt dazu dass auch bei ihm die feinere Materie die grobere Materie nach innen drangt Dabei fand Huygens heraus dass die Zentrifugalkraft welche auf einen Korper wirkt gleich der Schwere Zentripetalkraft sei Auch postulierte er dass normale Materie grosstenteils aus leerem Raum bestehen musse damit die Athermaterie diese gleichmassig durchdringen kann Er folgerte dass sich die feine Athermaterie sehr viel schneller bewegt als die Erde rotiert Zu dieser Zeit entwickelt Newton seine auf Anziehung beruhende Gravitationstheorie welche Huygens aufgrund des Fehlens einer mechanischen Begrundung unzureichend erschien Die Erkenntnis Newtons dass die Schwerkraft dem Abstandsgesetz unterliegt uberraschte Huygens und er versuchte dem Rechnung zu tragen indem er annahm dass die Geschwindigkeit des Athers in grosserer Entfernung immer kleiner wurde d h im Grunde dem 3 Keplerschen Gesetz gehorcht 11 9 12 KritikNewton wandte gegen die Theorie ein dass hier der Stromungswiderstand in Bewegungsrichtung zu merklichen Abweichungen von den Orbits fuhren muss was jedoch nicht beobachtet wird 13 Auch bewegen sich Monde oft in unterschiedliche Richtungen was gegen die Wirbelauffassung spricht Nach Horst Zehe zerstort sich auch die Huygenssche Theorie selbst weil eine Gravitationstheorie die Keplerschen Gesetze aus dem Gravitationsmechanismus erklaren soll und nicht voraussetzen darf 14 9 Stromungen BearbeitenIsaac Newton nahm um 1675 an dass Gravitation dadurch entsteht dass der Gravitationsather einer Flussigkeit vergleichbar ist die an der Oberflache normaler Materie kondensiert Dadurch entsteht ein Strom der die umliegenden Massen proportional zu 1 r mitreisst 15 Ahnlich wie Newton aber mathematisch detaillierter ausgearbeitet ging Bernhard Riemann um 1853 davon aus dass der Gravitationsather ein inkompressibles Fluid darstellt und normale Materie als Senken in diesem Ather aufzufassen sind D h Athermaterie wird von den Korpern proportional zu deren Massen vernichtet oder absorbiert und somit in eine andere Welt oder Dimension transferiert sodass um jeden Korper ein Strom entsteht der alle umliegenden Korper in Richtung Massenzentrum mitreisst 16 Iwan Ossipowitsch Jarkowski nahm 1888 an dass der absorbierte Ather weder vernichtet noch verflussigt sondern in neue chemische Elemente umgewandelt wird was eine Expansion der Erde verursachen soll 17 KritikWie bei der Le Sage Gravitation verletzt das spurlose Verschwinden von Energie in den Korpern den Energieerhaltungssatz ebenso musste ein Stromungswiderstand in Bewegungsrichtung vorhanden sein Auch eine Kreation von neuer Materie wird nicht beobachtet Statischer Ather BearbeitenIm Gegensatz zu seiner ersten Erklarung schlug Newton spater 1717 einen statischen Ather vor der in der Nahe der Himmelskorper immer dunner wird und es ergibt sich analog zum statischen Auftrieb in Flussigkeiten eine in Richtung der Erde wirkende Kraft Newton gab allerdings keinen Grund an warum die Dichte mit dem Abstandsgesetz abnehmen sollte Den in Flussigkeiten ublichen Widerstand in Bewegungsrichtung fur bewegte Korper minimierte er dadurch indem er eine extrem geringe Dichte des Gravitationsathers annahm Newton hat sich dann mit dem Hinweis keine Hypothesen aufstellen zu wollen uberhaupt von allen mechanischen Erklarungen distanziert und ging moglicherweise nach Zeugnis einiger seiner Freunde wie Nicolas Fatio de Duillier oder David Gregory davon aus dass die Gravitation direkt auf dem Willen Gottes beruht 18 Wie Newton setzte Leonhard Euler um 1760 voraus dass der Gravitationsather gemass dem Abstandsgesetz in der Nahe der Korper an Dichte verliere jedoch auch er gab keinen Grund fur diese Dichteabnahme an Wie Huygens Fatio und Le Sage setzte er voraus dass die Materie sehr feine Poren besitze welche der Ather muhelos durchdringen kann um die Massenproportionalitat aufrechtzuerhalten 19 KritikWie von Newton und Euler selbst zugegeben fehlt hier eine Begrundung warum die Dichte des Athers sich uberhaupt andern sollte James Clerk Maxwell wies daruber hinaus darauf hin dass in diesem hydrostatischen Modell eine ungeheure Belastung des als starr zu definierenden Athers auftritt welche ca 3000 mal starker ist als der widerstandsfahigste damals bekannte Stahl aushalten konnte 20 Wellen BearbeitenRobert Hooke spekulierte 1671 dass Gravitation moglicherweise dadurch entsteht dass die Korper Wellen erzeugen die in alle Richtungen den Ather durcheilen Andere Korper die mit diesen Wellen wechselwirken bewegen sich daraufhin auf die Quelle der Welle zu Hookes sah darin eine Analogie zu der Tatsache dass sich kleine Objekte auf einer gestorten Wasseroberflache auf das Zentrum der Storung hin bewegen 21 Mathematisch ausgearbeitet wurde eine ahnliche Theorie von James Challis von 1859 bis 1876 Er errechnete dass der Fall Anziehung dann eintritt wenn die Wellenlange gross ist im Vergleich zum Abstand zwischen den gravitierenden Korpern Ist die Wellenlange klein stossen sich die Korper ab Durch eine Kombination dieser Effekte versuchte er auch alle anderen Krafte zu erklaren 22 KritikMaxwell wandte ein dass diese stetige Neuerzeugung von Wellen mit einem unendlichen Verbrauch von Energie einhergehen muss was mit dem Energieerhaltungssatz nicht vertraglich ist 20 Challis selbst gab zu aufgrund der Komplexitat der Prozesse nicht zu einem endgultigen Resultat gelangt zu sein 21 Pulsation BearbeitenHier wird z B von Kelvin 1871 und Carl Anton Bjerknes 1871 1880 der Ather als eine Flussigkeit aufgefasst wobei normale Materie innerhalb dieser Flussigkeit pulsieren soll Wie bei Experimenten in Flussigkeiten festgestellt wurde ziehen sich 2 Korper an wenn ihre Pulsationen in Phase sind und es ergibt sich eine abstossende Kraft wenn ihre Pulsationen nicht in Phase sind Diese Hypothese ist u a auch von George Gabriel Stokes und Woldemar Voigt untersucht worden 23 KritikUm die universelle Gravitation zu erklaren muss angenommen werden dass alle Pulsationen des Universums in Phase sind was sehr kunstlich anmutet Auch musste der Ather praktisch inkompressibel sein um die Anziehung uber eine grossere Distanz hinweg zu gewahrleisten 23 Und es musste wie Maxwell meinte die standige Neuerzeugung als auch Vernichtung des Athers erklart werden 20 Andere historische Spekulationen BearbeitenPierre Varignon erklarte 1690 dass alle Korper aus allen Richtungen Stossen durch eine Athermaterie ausgesetzt sind In einer bestimmten Entfernung zur Erde soll sich nun eine Begrenzung befinden uber die die Atherteilchen nicht hinauskommen Korper fallen nach ihm dann zur Erde wenn die Entfernung zwischen Erdoberflache und Korper geringer ist als die Entfernung zwischen Korper und Begrenzung Denn dies impliziert seiner Meinung nach dass an der Oberseite der Korper mehr und starkere Stosse stattfinden als an der Unterseite 24 Der innerhalb Russlands sehr einflussreiche Physiker Michail Wassiljewitsch Lomonossow nahm 1748 an dass die Wirkung einer Athermaterie proportional zur Gesamtoberflache der elementaren Bestandteile ist aus dem sich die Materie zusammensetzt wie auch Huygens und Fatio vor ihm Auch nimmt er wie diese eine enorme Durchdringbarkeit der Materie an Jedoch sind von ihm keine naheren Informationen angegeben worden wie genau die Atherteilchen auf die Materie wirken damit daraus das Gravitationsgesetz resultiert 25 John Herapath versuchte 1821 das von ihm mitentwickelte Modell der kinetischen Gastheorie auf die Gravitation anzuwenden Er nahm an dass der Ather einem Gas vergleichbar ist welches durch Warmeausstrahlung der Materie erhitzt wird und an Dichte verliert sodass die anderen Korper in diese Regionen geringerer Dichte gedrangt werden 26 Wie Taylor zeigte war diese Annahme falsch Die Dichte dieses Athergases nimmt bei grosserer Temperatur zwar aufgrund der Warmeausdehnung ab jedoch nimmt die Geschwindigkeit der Atherteilchen im selben Verhaltnis zu also ergibt sich keine Anziehungswirkung 21 Siehe auch BearbeitenAther Physik Literatur BearbeitenE J Aiton Newton s Aether Stream Hypothesis and the Inverse Square Law of Gravitation In Annals of Science 25 Jahrgang 1969 S 255 260 Hereward Carrington Earlier Theories of Gravity In The Monist 23 Jahrgang 1913 S 445 458 Paul Drude Ueber Fernewirkungen In Annalen der Physik 298 Jahrgang Nr 12 1897 S I XLIX doi 10 1002 andp 18972981220 Thomas Proctor Hall Physical Theories of Gravitation In Proceedings of the Iowa Academy of Science 3 Jahrgang 1895 S 47 52 Georg Helm Ueber die Vermittelung der Fernewirkungen durch den Aether In Annalen der Physik 250 Jahrgang Nr 9 1881 S 149 176 doi 10 1002 andp 18812500912 Caspar Isenkrahe Uber die Ruckfuhrung der Schwere auf Absorption und die daraus abgeleiteten Gesetze In Abhandlungen zur Geschichte der Mathematik Band 6 Leipzig 1892 S 161 204 quod lib umich edu James Clerk Maxwell Atom In Encyclopaedia Britannica Ninth Edition 3 Jahrgang 1875 S 36 49 James Clerk Maxwell Attraction In Encyclopaedia Britannica Ninth Edition 3 Jahrgang 1875 S 63 65 J W Peck The Corpuscular Theories of Gravitation In Proceedings of the Royal Philosophical Society of Glasgow 34 Jahrgang 1903 S 17 44 Poincare Henri Lesage s theory In Science and Method Nelson amp Sons London New York 1908 S 246 253 Wikisource Samuel Tolver Preston Comparative Review of some Dynamical Theories of Gravitation In Philosophical Magazine 39 Jahrgang Nr 237 1895 S 145 159 Taylor William Bower Kinetic Theories of Gravitation In Smithsonian report 1876 S 205 282 F Van Lunteren Nicolas Fatio de Duillier on the mechanical cause of Gravitation In M R Edwards Hrsg Pushing Gravity New Perspectives on Le Sage s Theory of Gravitation C Roy Keys Montreal 2002 S 41 59 Horst Zehe Die Gravitationstheorie des Nicolas Fatio de Duillier Gerstenberg Hildesheim 1980 ISBN 3 8067 0862 2 Jonathan Zenneck Gravitation In Encyklopadie der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen 5 Jahrgang Nr 1 1903 S 25 67 uni goettingen de Belege Bearbeiten Taylor 1876 Literatur Drude 1897 Literatur Maxwell 1875 Atom Literatur Poincare 1908 Literatur a b Rene Descartes Prinzipien der Philosophie Von der sichtbaren Welt Figur 8 zu Abschnitt 23 auf die sich Descarte in vielen weiteren Abschnitten seiner Abhandlungen Von der sichtbaren Welt immer wieder bezieht Siehe auch Shmuel Sambursky Der Weg der Physik 2500 Jahre physikalischen Denkens Texte von Anaximander bis Pauli Artemis Zurich Munchen 1975 S 324 im Teil der Texte von Descartes S 311 ff Descartes Siehe Abschnitt 24 wo Descartes annimmt dass nicht nur die Materie der Sonne und der Fixsterne sondern des ganzen Himmels flussig sei Descartes Siehe Abschnitt 30 wo Descartes als Beispiel einen in einem Wirbel schwimmenden Grashalm erwahnt a b c Zehe 1980 Literatur Ch Huygens Traite de la lumiere Leyden 1690 Engl Ubersetzung S P Thomson Dover Edition New York 1962 C Huygens Discours de la Cause de la Pesanteur 1690 In Societe Hollandaise des Sciences Hrsg Oeuvres completes de Christiaan Huygens Band 21 Den Haag 1944 S 443 488 gallica bnf fr Van Lunteren 2002 Literatur Isaac Newton Uber die Gravitation Texte zu den philosophischen Grundlagen der klassischen Mechanik Text lateinisch deutsch ubers und erl von Gernot Bohme Klostermann cop Frankfurt am Main 1988 Klostermann Texte Philosophie Ein Fragment in dem Newton sich mit der Wirbelphysik von Descartes auseinandersetzt I Newton Newton s Principia The mathematical Principles of Natural Philosophy 1687 Daniel Adee New York 1846 archive org Neuubersetzung von Bernard Cohen Ann Whitman The circular motion of fluids University of California Press Berkeley 1999 S 779 790 End of Book 2 Aiton 1969 Literatur B Riemann Neue mathematische Prinzipien der Naturphilosophie In R Dedekind W Weber Hrsg Bernhard Riemanns Werke und gesammelter Nachlass Leipzig 1876 S 528 538 quod lib umich edu I O Yarkovsky Hypothese cinetique de la Gravitation universelle et connexion avec la formation des elements chimiques Moscow 1888 I Newton Opticks 4 Auflage William Innys St Pauls 1730 books google de L Euler Funfzigster Brief 30 August 1760 In Briefe an eine deutsche Prinzessin Band 1 Leipzig 1776 S 173 176 books google at a b c Maxwell 1875 Literatur a b c Taylor 1876 siehe Literatur J Challis Notes of the Principles of Pure and Applied Calculation Cambridge 1869 archive org a b Zenneck 1903 Literatur P Varignon Nouvelles conjectures sur la Pesanteur Paris 1690 gallica bnf fr M Lomonossow On the Relation of the Amount of Material and Weight 1758 In Henry M Leicester Hrsg Mikhail Vasil evich Lomonossov on the Corpuscular Theory Harvard University Press Cambridge 1970 S 224 233 Textarchiv Internet Archive J Herapath On the Causes Laws and Phenomena of Heat Gases Gravitation In Annals of Philosophy Band 9 Paris 1821 S 273 293 Textarchiv Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mechanische Erklarungen der Gravitation amp oldid 221279901 Wirbeltheorie