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Georges Louis Le Sage 13 Juni 1724 in Genf 9 November 1803 ebenda war ein Genfer Physiker und Lehrer der Mathematik Er wurde bekannt durch die nach ihm benannte Le Sage Gravitation fur seine Erfindung des ersten elektrischen Telegraphen und seine Vorwegnahme der kinetischen Gastheorie Georges Louis Le Sage Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personlichkeit und Gesundheit 3 Telegraphie 4 Kinetische Gastheorie 5 Gravitation 5 1 Le Sages Vorganger 5 1 1 Fatio 5 1 2 Cramer Redeker 5 1 3 Zusammenfassung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLe Sages Vater war Georges Louis Le Sage aus Couches in Burgund ein Nachfahr von Theodore Agrippa d Aubigne 1 und seine Mutter war Anne Marie Camp Sein Vater der Autor vieler wissenschaftlicher und philosophischer Arbeiten beschaftigte seinen Sohn schon sehr fruh mit diversen wissenschaftlichen Themen zum Beispiel auch dem Werk des romischen Poeten Lukrez im Alter von 13 Jahren Nach Le Sages Aufzeichnungen war die Erziehung seiner Eltern sehr streng und der Sohn reagierte darauf indem er sich isolierte und im Stillen intensiv uber verschiedene Themen zu meditieren begann Im Gegensatz zu seinem Vater der zumindest nach Angabe des Sohnes in erster Linie nur an simplen Fakten jedoch nicht an Verallgemeinerungen interessiert war war der Sohn in erster Line an allgemeinen und abstrakten Prinzipien interessiert Das wurde durch sein schwaches Gedachtnis und seine Angewohnheit zu meditieren begunstigt Le Sage erhielt die erste regulare Ausbildung an der Hochschule in Genf wo er mit Jean Andre Deluc freundschaftlich verbunden war Er studierte Mathematik unter Gabriel Cramer und Physik unter Calandrini Spater entschied er sich widerwillig in Basel Medizin zu studieren und einigen wenigen Schulern Privatunterricht in Mathematik zu geben Hier machte er auch die Bekanntschaft mit Daniel Bernoulli dessen Uberlegungen zu kinetischen Gastheorie ihn sehr beeinflussten Le Sage verliess Basel um in Paris sein Medizinstudium fortzusetzen und wo er sich auch seinen physikalischen Uberlegungen widmete Als er schliesslich nach Genf zuruckkam um dort als Arzt zu praktizieren wurde ihm das verwehrt da sein Vater nicht in Genf sondern in Frankreich geboren war Gegen den Willen seines Vaters verbrachte Le Sage daher sein Leben als Privatlehrer der Mathematik und vor allem suchte er nach einer mechanischen Erklarung der Gravitation Er bewarb sich auch fur einen Lehrstuhl als Professor fur Mathematik in Genf scheiterte jedoch In Genf schloss Le Sage schliesslich auch Freundschaft mit Charles Bonnet Obwohl Le Sage nicht sehr viel in seinem Leben veroffentlicht hat stand er doch in einem lebhaften brieflichen Kontakt mit Personen wie Jean le Rond d Alembert Leonhard Euler Paolo Frisi Roger Joseph Boscovich Johann Heinrich Lambert Pierre Simon Laplace Daniel Bernoulli Firmin Abauzit Lord Stanhope etc Als Privatlehrer fur Mathematik hatte er Schuler wie La Rochefoucauld Christoph Friedrich von Pfleiderer den spater beruhmten Mathematiker Simon L Huilier und Pierre Prevost die von seiner Personlichkeit tief beeindruckt waren Er trug den Titel eines Korrespondenten der Pariser Akademie der Wissenschaften und war seit 1775 Mitglied Fellow der Royal Society 2 Le Sage starb nach kurzer schmerzhafter Krankheit in Genf Personlichkeit und Gesundheit BearbeitenLe Sage beschrieb seine Art zu denken und zu arbeiten mit den Worten I have been born with four dispositions well adapted for making progress in science but with two great defects in the faculties necessary for that purpose 1 An ardent desire to know the truth 2 Great activity of mind 3 An uncommon justesse soundness of understanding 4 A strong desire for precision and distinctness of ideas 5 An excessive weakness of memory 6 A great incapacity of continued attention Ich wurde mit 4 Dispositionen geboren welche sich gut eignen um Fortschritte in der Wissenschaft zu machen aber auch mit 2 Defekten auf den Gebieten welche zu diesem Zweck notwendig sind 1 Ein gluhendes Verlangen die Wahrheit zu erkennen 2 Grosse Aktivitat des Verstandes 3 Eine ungewohnliche Fertigkeit des Verstehens 4 Ein starkes Verlangen nach Genauigkeit und Deutlichkeit von Ideen 5 Eine ausserordentliche Schwache des Gedachtnisses 6 Ein grosses Unvermogen fur fortgesetzte Aufmerksamkeit Playfair 1807 S 145 Le Sage litt auch an Schlaflosigkeit und daraus resultierte oft eine vollige Arbeitsunfahigkeit fur Tage Zusatzlich hatte er 1762 einen Unfall der ihn fur den Rest seines Lebens fast blind machte Um die Schwache seines Gedachtnisses zu kompensieren schrieb er seine Gedanken auf diverse Karten bzw Zettel uber 35 000 dieser Zettel liegen noch immer in der Universitatsbibliothek von Genf Als Konsequenz seiner geistigen Disposition blieben viele seiner Arbeiten unvollendet zum Beispiel sein Hauptwerk zur Gravitation seine Abhandlung uber finale Ursachen seine Biographie von Nicolas Fatio de Duillier die Geschichte der Gravitationstheorien Jedoch wurden einige dieser Werke nach dem Tode Le Sages von Pierre Prevost veroffentlicht Telegraphie Bearbeiten1774 entwickelte er eine erste Form der elektrischen Telegraphie wobei er 24 3 verschiedene Drahte benutzte einen fur jeden Buchstaben der Alphabets Dieser Telegraph verband zwei Raume miteinander Kinetische Gastheorie BearbeitenLe Sage war sich im Klaren uber die Analogie zwischen seiner Gravitationstheorie und der Natur der Gase und so versuchte er auch letzteres Phanomen zu erklaren Dieser Versuch wurde von Rudolf Clausius und James Clerk Maxwell gewurdigt 1866 schrieb Maxwell uber Le Sage s Gastheorie His theory of impact is faulty but his explanation of the expansive force of gases is essentially the same as in the dynamical theory as it now stands Seine Stosstheorie ist fehlerhaft aber seiner Erklarung der expansiven Kraft der Gase ist im Grunde dieselbe wie in der dynamischen Theorie wie sie jetzt besteht Maxwell 1866 Le Sage hob jedoch klar hervor dass er nicht der erste war der einen solchen Mechanismus beschreibt sondern zitierte auch Lucretius Gassendi Hermann und Daniel Bernoulli Gravitation BearbeitenHauptartikel Le Sage GravitationIn seiner fruhen Jugend wurde Le Sage sehr stark durch die Schriften von Lukrez beeinflusst und verwendete einige dieser Idee fur seine Gravitationstheorie an welcher er bis an sein Lebensende arbeitete Le Sage schrieb auf einer seiner Karten dass er die Theorie bereits 1743 in ihren Grundzugen entwickelt hatte Am 15 Januar 1747 schrieb Le Sage an seinen Vater Eureka Eureka Never have I had so much satisfaction as at this moment when I have just explained rigorously by the simple law of rectilinear motion those of universal gravitation which decreases in the same proportion as the squares of the distance increase Eureka Eureka Nie hatte ich eine solche Befriedigung wie in diesem Moment in dem ich gerade rigoros und auf das einfache Gesetz der geradlinigen Bewegung beruhend die universelle Gravitation zuruckgefuhrt habe und welches im selben Verhaltnis abnimmt wie das Quadrat der Entfernung zunimmt Evans 2002 S 18 Die erste Ausarbeitung der Theorie Essai sur l origine des forces mortes wurde von ihm 1748 an die Akademie der Wissenschaften in Paris geschickt jedoch abgelehnt und niemals publiziert 1756 wurden erstmals in einer Zeitschrift die Gedanken Le Sages veroffentlicht 4 und 1758 sendet er schliesslich eine ausfuhrlichere Variante seiner Theorie unter dem Namen Essai de Chymie Mechanique zu einem Preisausschreiben der Akademie der Wissenschaften In dieser Arbeit versuchte er sowohl die Natur der Gravitation als auch die der chemischen Affinitaten zu erklaren 5 Er gewann den Preis zusammen mit einem Mitbewerber und sicherte sich deswegen die Aufmerksamkeit prominenter Zeitgenossen wie Euler Dieser Aufsatz wurde deutlich erweitert in wenigen Exemplaren 1761 gedruckt Die Ausarbeitung der Theorie jedoch welche einem breiteren Publikum zuganglich wurde war der Lucrece Newtonien in welchem der Zusammenhang mit Lukrez Konzept vollstandig entwickelt wurde 6 Die ausfuhrlichste Zusammenstellung der Theorie wurde 1818 7 posthum von Prevost veroffentlicht aber diese Version enthalt sehr wenig was nicht schon vorher veroffentlicht wurde 8 Le Sages Vorganger Bearbeiten Le Sage war nicht der Erste der eine solche Theorie entwarf Es waren ihm dabei Nicolas Fatio de Duillier Gabriel Cramer und Franz Albert Redeker zuvorgekommen Das Ausmass des Einflusses dieser Gelehrten auf Le Sage ist nicht geklart Fatio Bearbeiten Fatio ein Freund von Isaac Newton und Christiaan Huygens entwarf in den 1690ern eine Theorie welche praktisch identisch mit der von Le Sage war Fatio war eine bekannte Schweizer Personlichkeit und seine mechanische Erklarung der Gravitation war neben der Theorie des Zodiakallichtes seine bedeutendste Errungenschaft Le Sage sagte er habe zum ersten Mal von Fatio durch seinen Vater gehort als dieser die Prophezeiungen der Kamisarden horte denn Fatio war Mitglied eines extremem Flugels dieser religiosen Sekte Le Sages Vater war bewandert in den wissenschaftlichen Gebieten in denen Fatio arbeitete jedoch stellte Le Sage fest dass er ihm nie etwas uber dessen Gravitationstheorie erzahlt habe Inwiefern Le Sages pathologisch schlechtes Gedachtnis dabei eine Rolle spielte ist unbekannt Jedenfalls gab Le Sage an dass ihm Fatios Theorie erst 1749 also nach Abfassung seines eigenen ersten Manuskripts durch seinen Lehrer Cramer bekannt gemacht worden sei Einige Jahre nach Fatios Tod 1753 begann Le Sage die Papiere Fatios zu erwerben um sie nach seiner eigenen Aussage vor der Zerstorung zu bewahren und um eine Geschichte der Gravitationstheorien bzw eine Biographie Fatios zu schreiben Diese Genfer Manuskripte in fragmentarischer Form zu denen auch ein lateinisches Lehrgedicht im Stil des Lukrez zahlt wurden nach Le Sages Tod von Prevost in die Universitatsbibliothek von Genf gebracht und befinden sich noch immer dort Vergleich von Fatios Schriften Zehe 1980 S 285 309 Die Bopp Edition ist ein kompletter Nachdruck des einzig vollstandig verbliebenen Manuskripts Fatios von 1701 welches im Besitz Jakob Bernoullis war und von Karl Bopp 1929 veroffentlicht wurde Es enthalt alle Teile der Genfer Manuskripte bzw Fragmente und enthalt auch die Probleme 2 3 4 also die komplexesten Teile seiner Arbeit Die Gagnebin Edition basiert auf drei der sechs Genfer Manuskripte welche im Besitz von Le Sage waren und wurde von Bernard Gagnebin 1949 veroffentlicht Sie enthalt Anderungen bis 1743 also 40 Jahre nach der Verfassung des Bopp Manuskripts jedoch enthalt sie nur die Halfte des Textes der Bopp Edition So fehlen zum Beispiel Probleme 2 3 4 vollig da Gagnebin die Manuskripte 4 5 6 ignorierte Genfer Manuscript bzw Fragmente Entsprechende Abschnitte der Gagnebin Edition Datum der Ubermittlungan Le Sage Entsprechende Seiten der Bopp editionGM1 34 52 29 Marz 1766 durch J P Mallet S 38 45GM2 1 24 17 Oktober 1770 durch F Jallabert S 22 30GM3 16 35 Unbekannt S 27 38GM4 Nicht enthalten Unbekannt S 50 56 Problem 4 GM5 Nicht enhhalten aber der erste Teil ist ahnlich wie 27 34 Problem 1 Unbekannt S 32 35 Problem 1 47 50 Problem 2 amp 3 53 58 Problem 4 GM6 Nicht enthalten aber einige Teile sind ahnlich wie 5 7 10 12 16 19 23 27 36 21 Mai 1758 durch Firmin Abauzit Teilweise S 22 39 und 47 49 Problem 2 Le Sage schrieb an Johann Heinrich Lambert 1769 Nicolas Fatio de Duillier hat 1689 eine Theorie entworfen welche der meinen so ahnlich ist dass sie sich nur in der Elastizitat die er seiner heftig bewegten Materie gibt unterscheidet Hier legte er also die grosse Ahnlichkeit zwischen den Theorien dar obwohl er falschlicherweise behauptete dass Fatio von vollstandig elastischen Kollisionen ausging was nicht der Fall war Le Sage schrieb einen Brief an Boscovich in dem er den Beginn des lateinischen Lehrgedichts von Fatio mitteilte und ankundigte diese Arbeit Fatios veroffentlichen zu wollen Boscovich riet aber von einer Veroffentlichung ab da in lateinischer Form nicht viele etwas damit anfangen konnten Le Sage war besorgt daruber dass ihm jemand vorwerfen konnte dass er seine Idee zur Gravitation von Fatio ubernommen habe So liess er ein Zertifikat erstellen in dem seine beiden gelehrten Freunde Christoph Friedrich von Pfleiderer und J P Mallet bestatigten dass mit Ausnahme des Abauzit Manuskripts Le Sage keine Papiere von Fatio vor 1766 gesehen hat und in diesen Papieren sei nichts was nicht schon von Le Sage in genauerer Form angegeben worden ware In der Physique Mecanique wird Fatio von Le Sage im Zusammenhang mit der Netzstruktur der Materie erwahnt aber er behauptete hier dass er seine Idee 1763 entwickelt hatte also bevor er in Besitz der entsprechenden Papiere Fatios gekommen war Eine genaue Inhaltsangabe des Manuskripts von 1758 zeigt jedoch dass auch diese Arbeit von Fatio bereits eine genaue Darstellung der Netzstruktur enthalt Auch behaupteten Prevost und Le Sage im selben Papier weiterhin dass Fatio elastische Kollisionen annahm und somit die Gravitation gar nicht erklart habe Zehe versuchte diese falsche Darstellung damit zu erklaren dass Le Sage offenbar Fatios Papiere nicht sehr genau studiert habe Generell behaupteten Le Sage und Prevost dass Le Sages Theorie der von Fatio uberlegen sei aber eine genaue Analyse von Zehe zeigt dass Fatios Theorie weiter entwickelt war Cramer Redeker Bearbeiten Le Sage wurde nach seinen eigenen Worten von Abauzit 1748 uber Cramers Theorie informiert welcher Le Sages Lehrer in Genf gewesen war Le Sage antwortete spater auf zwei Arten auf Vorwurfe dass seine Theorie der Gravitation auf dem Studium von Cramers Schriften beruht Er argumentierte dass sein erster Essay vor dem Studium von Cramers Schrift geschrieben wurde Aber selbst wenn er etwas davon gewusst hatte wurde es nichts ausmachen da Cramers Arbeit wissenschaftlich zu unbedeutend war Le Sage wiederholte dann auch den Vorwurf von Fatio dass dieser seine Fatios Theorie gestohlen habe 1751 wurde Le Sage auch mit der Theorie von Redeker bekannt und er wollte Redekers Theorie neben der von Fatio in seiner Geschichte der Gravitationstheorien beschreiben jedoch vollendete er sein Vorhaben nicht Zusammenfassung Bearbeiten Obwohl Le Sage anerkannte dass er nicht der erste sei der ein solches Modell entwickelt hatte beanspruchte er doch fur sich dass er der erste gewesen sei der sie vollstandig durchdacht hatte Zum Beispiel in Lucrece Newtonien schrieb er dass es zwar gut moglich sei dass einige ohne ihren Namen zu nennen ihm zuvorgekommen sind aber wenn es auch so ist haben diese den Gedanken in einer vagen und fehlgeleiteten Weise dargestellt Er stellte auch die rhetorische Frage warum diese nicht die Konsequenzen aus ihren Annahmen gezogen haben und ihre Forschungsergebnisse nicht mitgeteilt haben Als Antwort deutete er an dass sie eben die Prinzipien der Theorie nicht recht verstanden hatten und auch nicht genug Liebe zur Wahrheit oder nicht genug Mut besessen hatten ihre Ideen klar mitzuteilen Prevost pries seinen Freund Le Sage fur dessen Erwahnung seiner Vorganger in allen seinen Schriften Dies was allerdings nicht immer der Fall siehe oben Auch Lord Kelvin und Samuel Aronson wiederholten spater Prevosts positiven Kommentar uber Le Sage Literatur BearbeitenP Prevost Hrsg Notice de la Vie et des Ecrits de George Louis Le Sage J J Paschoud Genf Paris 1805 uni goettingen de John Playfair Notice de la Vie et des Ecrits de George Louis Le Sage In Edinburgh Review 1807 S 137 153 Volltext bei Wikisource englische Zusammenfassung T Thomson Biographical account of M Le Sage In Annals of Philosophy 1818 S 241 252 GoogleBooks R Wolf George Louis Le Sage In Biographien zur Kulturgeschichte der Schweiz Band 4 1862 S 173 192 GoogleBooks Andre Gur Un precedent a la condamnation du contrat social L affaire Georges Louis Le Sage 1752 In Bulletin de la Societe d histoire et d archeologie de Geneve 14 1 1968 S 77 94 J C Evans Gravity in the century of light sources construction and reception of Le Sage s theory of gravitation In M R Edwards Hrsg Pushing Gravity New Perspectives on Le Sage s Theory of Gravitation C Roy Keys Montreal 2002 S 9 40 Jutta Berger Zur Geschichte des Athers im 18 Jahrhundert George Louis Lesages System der corpuscules ultramondains PDF 196 kB In Gesnerus 62 2005 S 186 217 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Georges Louis Le Sage im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Rene Sigrist Georges Louis Le Sage In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise BearbeitenZu kompletten Referenzen siehe die Biografien und den Artikel Le Sage Gravitation Pierre Prevost Notice de la Vie et des Ecrits de George Louis Le Sage Genf 1805 S 141 archive org Eintrag zu Sage George Louis Le 1724 1803 im Archiv der Royal Society London Louis Figuier Furne Telegraphie aerienne electrique et sous marine cable transatlantique galvanoplastie dorure et argenture electro chimiques aerostats etherisation Paris Jouvet coll Les Merveilles de la science ou description populaire des inventions modernes 1868 Seite 90 Mercure de France Mai 1756 153 171 Le Sage 1761 Le Sage 1784 Le Sage 1818 Chabot 2004 S 193 Normdaten Person GND 116948078 lobid OGND AKS LCCN n85099527 VIAF 17542949 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sage Georges Louis LeKURZBESCHREIBUNG Genfer Physiker und Lehrer der MathematikGEBURTSDATUM 13 Juni 1724GEBURTSORT GenfSTERBEDATUM 9 November 1803STERBEORT Genf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georges Louis Le Sage amp oldid 231906724