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Wildsachsen am Taunus ist ein Ortsbezirk der Kreisstadt Hofheim am Taunus im sudhessischen Main Taunus Kreis Mit rund 1600 Einwohnern ist Wildsachsen deren kleinster Stadtteil und mit 9 8 Kilometer Fahrstrecke am weitesten vom Stadtzentrum entfernt WildsachsenStadt Hofheim am TaunusWappen von WildsachsenKoordinaten 50 7 N 8 22 O 50 117486 8 361127 249 Koordinaten 50 7 3 N 8 21 40 OHohe 249 m u NHNFlache 5 23 km 1 Einwohner 1649 30 Mrz 2021 HW 2 Bevolkerungsdichte 315 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 65719Vorwahl 06198 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Bergbau 2 2 Schulgeschichte 2 3 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kulturdenkmaler 5 2 Sportverein 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographische Lage BearbeitenWildsachsen liegt ca 250 m hoch im Vordertaunus an der westlichen Grenze des Main Taunus Kreises Der Ort grenzt im Westen und Suden an die Wiesbadener Stadtteile Auringen Medenbach und Breckenheim und ist vom Stadtzentrum der hessischen Landeshauptstadt 13 4 km entfernt Im Norden liegt der Eppsteiner Stadtteil Bremthal und im Osten auf dem Weg zur Kernstadt Hofheim liegt Langenhain Wildsachsen liegt eingebettet in eine offene Wiesen und Felderstruktur in einem Tal zwischen bewaldeten Taunusauslaufern wo sich Seyenbach und Hollerbach vereinigen 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Die Kirche heute mit ihrem Chor von 1145Einstmals hielt man die Nennung von Widilsassin und Witelesassen in Urkunden des Klosters Bleidenstadt aus dem 9 und 10 Jahrhundert fur die altesten Erwahnungen des Ortes Diese Urkunden stellten sich 1940 jedoch als Falschung heraus Erstmals wurde Wedelensassen Sitz des Wedilo vielmehr 1107 in einer Urkunde des Klosters St Alban zu Mainz anlasslich der Weihe und Dotation der Kirche zu Medenbach erwahnt zu der auch die Wildsachser Burger gehen mussten In dem Dokument wird auch geschrieben dass die Einwohner von Wedelensassen der Kirche jahrlich 30 Denare geben sollen 1145 bekam Wildsachsen eine eigene Kirche mit eigenem Gottesdienst Am 30 Juni 1145 ordnete Erzbischof Heinrich I von Mainz die kirchlichen Verhaltnisse in Wildsachsen indem eine Kirche auf dem Grund und Boden des Hertwich errichtet wurde Durch die eigenen Tauf und Begrabnisrechte loste sich Wildsachsen weitgehend von Medenbach Hauptgonner der Abtrennung war der Hartwin aus dem Geschlecht der Mainzer Stadtkammerer oder der Herren von Weisenau bei Mainz denen Grund und Boden zu Wildsachsen landesherrlich zustand Am 10 Mai 1213 bekam Rheingraf Werner der Jungere die Guter zu Bleidenstadt und Wildsachsen zugesprochen Wildsachsen tauchte im 13 Jahrhundert in einem Zinsregister der Herrschaft Eppstein auf der Ort sollte 30 Sacke Hafer an die Herrschaft Eppstein als Zins liefern Wie die Eppsteiner zu Wildsachsen kamen ist nicht bekannt Am 13 Januar 1348 verschrieb Hartegard Berlegen zu Widelnsassen der Schwester Katharine und dem Konvent zu Klarenthal bei Wiesbaden eine Rente und verpfandete dafur Grundstucke der Wildsachser Mark die den Herren von Cronberg und Delkenheim zinsten Am 9 Dezember 1348 verkaufte Ernest Anzen zu Wildsachsen der Abtissin und dem Konvent des Klosters Klarenthal eine Rente aus den Grundstucken zu Wildsachsen Vor Schultheiss und Schoffen ubergab am 26 November 1370 Else Bygenbach von Mainz den Mainzer Augustinern ihre Guter zu Medenbach die dem Gerhard von Mendligen gehorten Demnach besass Wildsachsen im Jahre 1370 ein eigenes Ortsgericht zu dem auch Medenbach gehorte Unter dem Amtmann Helwich von Lauerbach ist 1536 Henchen von Wildsachsen wohnhaft zu Delkenheim zu Mechthilshausen enthauptet worden weil er geholfen hatte einen der Mechthilshauser Hofleute zu ergreifen fortzufuhren und an den Landgrafen Feinde fur 20 Gulden zu verkaufen so dass der Mann mit 100 Gulden ausgelost werden musste Ende des 16 Jahrhunderts war Wildsachsen eine wichtige hessische Zollstation gegen Kurmainz bei Bremthal Durch den Krieg reduzierte sich die Anwohnerzahl in Wildsachsen bis 1655 auf 4 Familien in 4 Hausern Alle anderen 16 Wohnhauser waren entweder abgebrannt verfallen oder mit der Erlaubnis der Obrigkeit abgebrochen und in anderen Ortschaften wieder aufgebaut worden Wegen der Reduzierung der Seelenzahl war Wildsachsen nach 1630 unter das Ortsgericht zu Medenbach gekommen Ein genauer Zeitpunkt ist unbekannt Trotz der Kriegsdrangsalen und der Verarmung wurden 1667 die Abgaben erhoht Zu der standigen Bede waren eine Soldatensteuer von 1 Gulden 17 Albus und das sogenannte Monatsgeld mit 15 Albus von jeder Person und 2 Pfennig von jedem Morgen Land getreten Nachdem die Zahl der Einwohner in den nachsten Jahrzehnten wieder wuchs bemuhte sich Wildsachsen 1702 wieder sein eigenes Gericht zu bekommen Der Antrag wurde abschlagig entschieden 1706 wurde die erste Schule im Ort gegrundet Erst 1716 als die Familienzahl in Wildsachen auf 24 Familien geklettert war bekam der Ort auch sein eigenes Gericht wieder Der erste Schultheiss des erneuten Ortsgerichts war Johann Sparwasser gefolgt von seinem Sohn Johann Peter Sparwasser im Jahre 1738 der dann an den Enkel Johann Jost Sparwasser im Jahre 1760 ubergab Unter letzterem fand 1775 eine Volkszahlung statt Wildsachsen in Zahlen bei der Volkszahlung von 1775 Anzahl Menschen Tiere Anzahl Gebaude Flache in Morgen 33 Familien 1 Kirche 304 Wald144 Seelen 1 Schule 535 Ackerland3 Pferde 3 Gemeindehauser 94 Wiesen30 Ochsen 30 Oekonomieraume47 Kuhe 32 Wohnstatten16 Rinder180 Schafe60 Schweine1778 setzte unter Schultheiss Phillip Mahr eine Blutezeit in Wildsachsen ein Die 53 Familien in Wildsachsen betrieben viel Obstbau und stellten aus dem wilden Obst den ungepfropften Kernsorten einen vorzuglichen Obstessig her Daraus entwickelte sich spater die Bereitung eines vorzuglichen Hohenastheimers Schultheiss Phillip Mahr fuhrte den Anbau des roten Klees und der Gerste als Futterpflanze ein und verbesserte den Ackerbau Er grundete zudem 1781 eine Freischule in Wildsachsen und forderte die Einnahmen in jeder Weise Die im Krieg hart mitgenommene Kirche samt Dachreiter liess Mahr 1784 erneuern er schaffte fur das von Soldaten geraubte kleine Glockchen ein neues an und liess das zersprungene grossere Glockchen umgiessen In jenem Jahr wurde auch ein Backhaus errichtet Um 1800 stellten gingen zwei Drittel des Zehnten an das Mainzer Domkapitel ein Neuntel an das Mainzer Liebfrauenstift und der Rest an die Grafen von Ostheim Wildsachsen litt sehr unter den Kontributionen der Befreiungskriege ab 1813 Man musste der russischen Artillerie taglich hohe Rationen an Gerste Hafer Heu und Stroh liefern Von der Leipziger Schlacht her versprengte Franzosen stahlen zu Wildsachsen schon Ende Oktober 1813 Mehrere Einwohner sahen wie ein Franzose von den Wildsachsern verfolgt an der Stelle wo es am Langenhainer Weg am Franzos heisst ein Kastchen mit dem Sabel eingraben wollte schlugen denselben nach kurzem Wortgefecht tot und verfolgten die Franzosen durch den Bauwald bis an die Grenze bei der Guldenmuhle wobei die Bremthaler sich angeschlossen haben Der getotete Franzose wurde auf Gemeindekosten von dem Schutzen Sebastian aus Wildsachsen an der Unfallstelle im Wald begraben Mit der Grundung des Amtes Hochheim am 4 April 1816 gehorte Wildsachsen zu diesem herzoglich nassauischen Amt Mit der Annexion Nassaus durch Preussen wurde Wildsachsen 1866 preussisch und Teil des Mainkreises Obstanbau und Landwirtschaft gehorten zu den Haupterwerbszweigen der Einwohner Bis in die 1960er Jahre stieg die Einwohnerzahl nur langsam da es in Wildsachsen weder ausreichend Arbeitsplatze noch offentliche Verkehrsmittel gab Erst die Entwicklung grosserer Baugebiete und der Anschluss an ein dichteres Verkehrsnetz anderten dies Am 1 Januar 1977 wurde Wildsachsen im Zuge der Gebietsreform in Hessen in die Kreisstadt Hofheim am Taunus eingegliedert 4 Bergbau Bearbeiten nbsp Eisenerzlore am Ortseingang1630 bis 1900 wurde in Wildsachsen Eisenerz abgebaut An diesen Wirtschaftszweig erinnert eine Eisenerzlore am Ortseingang Die Lore stammt aus Werne an der Lippe und wurde durch die CDU Wildsachsen und den Heimatverein Wildsachsen renoviert und aufgestellt Siehe auch Liste von Bergwerken im Taunus Schulgeschichte Bearbeiten Im Jahr 1706 wurde in Wildsachsen eine Schule im Hinterhaus gegrundet Der erste Lehrer war der Schuldiener und Kuster Johannes Schaub von Oberliederbach Leinweber von Beruf 1720 wurde das Schulgebaude an der Stelle errichtet an der heute das Vereinshaus steht Das Gebaude wurde 1830 bis 1934 als Schule und danach bis 1969 als Rathaus genutzt Heute ist es das Heimatmuseum 1932 errichtete die Gemeinde ein neues Schulhaus in der Parkstrasse Dieses wurde 1934 bis 1969 als Volksschule genutzt Im Rahmen der Schulreform in Hessen wurden Mittelpunktgrundschulen eingerichtet und die Kinder nutzen seitdem den Bus um zur Schule zu kommen Das Gebaude selbst wurde 1971 bis 1978 als Kindergarten genutzt und beinhaltet heute u a den Jugendtreff Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Wildsachsen lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 5 6 Ende 12 Jahrhundert Heiliges Romisches Reich Herrschaft Eppstein ab 1492 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Eppstein ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Eppstein 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Eppstein ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Wallau ab 1803 Heiliges Romisches Reich Furstentum Nassau Usingen Amt Wallau ab 1806 Herzogtum Nassau Amt Wallau ab 1817 Herzogtum Nassau Amt Hochheim ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Hochst Justizamt Hochheim bis 1854 ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Hochheim ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Mainkreis Trennung zwischen Justiz Amtsgericht Hochheim und Verwaltung ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Mainkreis ab 1886 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wiesbaden ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wiesbaden ab 1928 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Main Taunus Kreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Main Taunus Kreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Main Taunus Kreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Main Taunus Kreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Main Taunus KreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Wildsachsen 1602 Einwohner Darunter waren 75 4 7 Auslander Nach dem Lebensalter waren 273 Einwohner unter 18 Jahren 642 zwischen 18 und 49 348 zwischen 50 und 64 und 342 Einwohner waren alter 7 Die Einwohner lebten in 702 Haushalten Davon waren 174 Singlehaushalte 276 Paare ohne Kinder und 204 Paare mit Kindern sowie 42 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 162 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 465 Haushaltungen lebten keine Senioren 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1570 0 17 Hauser 1592 0 20 Hauser 1610 0 24 Haushalte 1630 16 Familien 2 Witwen und 2 Vormundschaften 1637 0 6 Haushalte 1702 15 Familien 1716 24 Familien 1775 33 Familien mit 144 Personen 1791 192 Einwohner 8 1800 192 Einwohner 9 Wildsachsen Einwohnerzahlen von 1775 bis 2021Jahr Einwohner1775 1441791 1921800 1921817 1701834 1861840 1951846 2141852 2021858 2201864 2591871 2801875 2981885 2801895 3001905 3261910 3241925 3391939 3181946 4401950 4551956 3851961 4051967 5421970 6161980 1987 1 5092000 2011 1 6022021 1 645Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 265 evangelische 94 64 13 katholische 4 64 2 judische 0 71 Einwohner 1 1961 323 evangelische 79 75 77 katholische 19 01 Einwohner 1 Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Im Ortsbeirat Hofheim Wildsachsen sind nach den Kommunalwahlen in Hessen 2021 die sieben Sitze wie folgt verteilt 10 Partei Sitze ErgebnisCDU 3 36 9 SPD 2 36 5 FWG 1 17 9 Linke 1 8 7 Ortsvorsteher Jorn Dillenberger SPD 11 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 2 Juli 1969 durch das Hessische Innenministerium genehmigt 12 Blasonierung In Gold auf rotem Boden ein roter Baum darauf drei schwarze Vogel 13 Das Hessische Hauptstaatsarchiv unterstutzte einen Antrag der Gemeinde auf Wappenverleihung und nahm in einem Gutachten vom 7 Mai 1969 zu dem Wappenentwurf unter anderem wie folgt Stellung Die Gemeinde Wildsachsen besass bisher kein amtliches genehmigtes Wappen Dem vorliegenden Entwurf liegt ein altes Siegel der Gemeinde aus dem 18 Jahrhundert zugrunde Motiv drei auf einem Baum sitzende Vogel ist nach dem Hessischen Ortswappenbuch darauf zuruckzufuhren dass die Einwohner bei der Unwirtlichkeit des Bodens in erster Linie von der Nutzung ihrer ausgedehnten Walder lebten Spater bot der Obstanbau eine weitere Erwerbsmoglichkeit namentlich ging man zur Herstellung von Obstessig und Apfelwein uber So hat das Sinnbild des Baumes eine besondere Bedeutung fur die Gemeinde Im Hinblick namentlich auch auf die wirtschaftliche Bedeutung der erwahnten Produkte durfte es sich daher empfehlen auch weiterhin an dem alten Siegelsymbol festzuhalten das mit den auf einem Baum sitzenden Vogeln ein sehr lebendiges und eindrucksvolles Wappenbild biete Die Farben sind frei erganzt Der vorliegende Entwurf ist von dem Heraldiker des Hessischen Hauptstaatsarchivs in kunstlerischer und heraldischer Hinsicht einwandfrei gezeichnet Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten Fur die Kulturdenkmaler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmaler in Wildsachsen Sportverein Bearbeiten Sportgemeinschaft Wildsachsen SGW Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten2009 wurde mit einem Kostenaufwand von 2 2 Millionen Euro ein Kita Neubau neben der alten Schule vorgenommen 14 Neben der Schule befindet sich die Wildsachsenhalle Gegenuber ist der Standort des Feuerwehrhauses An der Stelle des ehemaligen Backhauses und Feuerwehrhauses wurde 1969 ein neues Rathaus errichtet Durch die Eingemeindung verlor es aber bald seine Funktion Heute beherbergt es die Bucherei und ist Sitz des Ortsgerichtes in Wildsachsen nbsp Schule 1830 1934 heute Heimatmuseum nbsp Alte Schule ab 1934 nbsp Kita nbsp Wildsachsenhalle nbsp Feuerwehrhaus nbsp Bucherei OrtsgerichtVerkehr Bearbeiten Wildsachsen wird von der L 3017 welche von Eppstein nach Florsheim am Main fuhrt durchquert Weiterhin wird Wildsachsen von drei Buslinien zwei nur Schulverkehr welche den ganzen Tag uber im 60 120 Min Takt fahren bedient dies sind Linie 21 ESWE Diese Linie fahrt allerdings nur einmal taglich nach Wildsachsen gegen 14 22 Uhr Wiesbaden Platz der Deutschen Einheit Wiesbaden Bierstadt Wiesbaden Rambach Wiesbaden Naurod Wiesbaden Auringen Wiesbaden Medenbach Wildsachsen Parkstrasse Linie 26 ESWE Eppstein Bremthal Hofheim Wildsachsen Wiesbaden Medenbach Umsteigemoglichkeit zur Linie 21 nach Wiesbaden Linie 403 MTV Hofheim Wildsachsen Hofheim Langenhain Hofheim Bahnhof Linie 406 MTV Hofheim Wildsachsen Hofheim Langenhain Hofheim KriftelEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Wildsachsen Main Taunus Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen Daten Fakten Statistikzahlen Hofheims auf einen Blick HW Memento vom 15 Februar 2022 im Internet Archive Topografische Karte 1 25 000 Gesetz zur Neugliederung des Main Taunus Kreises und der Stadt Wiesbaden GVBl II 330 30 vom 26 Juni 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 309 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 32 und 86 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Februar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 136 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 141 Online in der HathiTrust digital library Ortsbeiratswahl Kommunalwahlen und Auslanderbeiratswahl 2021 in Hofheim am Taunus Ortsbezirk Wildsachsen Abgerufen am 9 November 2021 Ortsbeirat Hofheim Wildsachsen Abgerufen am 9 November 2021 Wappen von Wildsachsen Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Wildsachsen Landkreis Main Taunus Kreis vom 2 Juli 1969 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1969 Nr 29 S 1228 Punkt 991 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 3 MB Wiesbadener KurierWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wildsachsen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Wildsachsen In Webauftritt der Stadt Hofheim am Taunus Wildsachsen Main Taunus Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Wildsachsen nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Wildsachsen Mit Ortsgeschichte In www wildsachsen de Private Website abgerufen am 25 Februar 2018 Stadtteile von Hofheim am Taunus Kernstadt Hofheim Diedenbergen Langenhain Lorsbach Marxheim Wallau Wildsachsen Normdaten Geografikum GND 2061090 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wildsachsen amp oldid 230840512