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Weitenau ist seit dem 1 Januar 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Steinen im baden wurttembergischen Landkreis Lorrach Das 6 78 Quadratkilometer umfassende Gemeindegebiet erstreckt sich nordostlich von Steinen und verbindet das Wiesental mit dem Kleinen Wiesental WeitenauGemeinde SteinenEhemaliges Wappen der Gemeinde WeitenauKoordinaten 47 41 N 7 46 O 47 678165 7 76581 376 Koordinaten 47 40 41 N 7 45 57 OHohe 376 360 595 m u NHNFlache 6 78 km Einwohner 553 2017 Bevolkerungsdichte 82 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 79585Vorwahl 07627Karte Weitenau innerhalb des Gemeindegebietes Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ortsname 1 2 Dorfgeschichte 1 3 Eingemeindung 2 Geografie 2 1 Lage 2 2 Gliederung 2 3 Geologie 3 Politik 3 1 Wappen 3 2 Ortschaftsrat 4 Bevolkerung 4 1 Einwohnerentwicklung 4 2 Religion 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Ortsbild Bauwerke und Sehenswurdigkeiten 5 2 Vereine 6 Infrastruktur und Wirtschaft 6 1 Bildungseinrichtungen 6 2 Freiwillige Feuerwehr 6 3 Veranstaltungen 6 4 Wirtschaft 7 Sohne und Tochter 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOrtsname Bearbeiten Ortsnamensendungen mit au weisen oft darauf hin dass sich der Ort an einem Fluss befindet 1 Es entstand uber mittelhochdeutsch ouwe 2 aus germanisch ahwo Gewasser Fluss Weitenau wurde erstmals 1100 als Witnowe 1138 als Witnowa WUB 2 3 erwahnt unter anderem 1140 in einer papstlichen Bulle aus Wintenowa WUB 2 14 Im Folgenden sind weitere uber Jahrhunderte hinweg niedergeschriebene Erwahnungen des Ortsnamens genannt Witinovva 1173 und 1189 WUB 2 172 und 2 266 Wyttnovva ca 1186 Herrgott Gen Habs 2 201 Wittewunowe 1257 BaslU 1 238 Wittenowe 1275 FDA 1 163 Witnowe 1321 K S Blasien Ambringen villa 1344 K Berain 9598 Propstei Wittnow 1350 K Berain 7211 villa Witnow 1376 K Breisgauer Archive Witenowe 1382 K Breisgauer Archive Wytnow 1553 Z 31 179 3 Dorfgeschichte Bearbeiten Nach der Ersterwahnung 1100 erscheint 1344 das Dorf im Zwing und Bann des Klosters Weitenau und unter der Vogtei der Markgrafen von Hachberg Sausenberg In dieser Zeit umfasste die Vogtei Weitenau auch die Orte Wieslet Demberg Eichholz Henschenberg und Sallneck nbsp Karte des Dorfes Weitenau 1781 Die Siedlung und Gemarkung durften zur Herrschaft der Herren von Warth gehort haben Ob der Flurname Burg auf eine Burg derer von Wart schliessen lasst bleibt ungeklart 4 Die Leute und Guter des Klosters St Blasien gehorten 1413 zum Dinghof des Klosters in Steinen Kloster Weitenau war damals eine zu St Blasien gehorende Benediktiner Propstei welche zur Zeit der Reformation aufgehoben wurde 5 Unter den Markgrafen von Baden gehorte Weitenau zur Landgrafschaft Sausenberg Oberamt Rotteln kam 1809 zum Bezirksamt Schopfheim und 1936 39 schliesslich zum Landkreis Lorrach Im Juli 2000 wurde in Weitenau das 900 jahrige Dorfjubilaum begangen 6 Eingemeindung Bearbeiten Im Zuge der Gemeindereform die das Land Baden Wurttemberg 1967 einleitete fanden auch in den Gemeinden des Weitenauer Berglandes Diskussionen statt ob ein Anschluss an die Gemeinde Steinen auf freiwilliger Basis angestrebt werden sollte Weitenau machte diesen Schritt bereits mit Wirkung vom 1 Januar 1974 Endenburg folgte per 1 Oktober 1974 Die ubrigen Ortsteile der heutigen Gemeinde Steinen wurden durch Gesetz vom 9 Juli 1974 per 1 Januar 1975 zwangsweise zur neuen Gesamtgemeinde Steinen zusammengeschlossen 7 8 Geografie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Nordlicher Ortsausgang in Richtung des Passes nach Wieslet nbsp Talstrasse und SchwammerichWeitenau ist eine locker bebaute Talsiedlung im nordlich vorgeruckten Seitental der Wiese an welchem mehrere Bache zusammenfliessen Es liegt funf Kilometer nordostlich von Steinen ist ein Strassendorf welches im Wesentlichen entlang der Talstrasse Kreisstrasse 6346 und Landesstrasse 136 besiedelt ist Die in Nord Sud Richtung verlaufende Strasse entlang der Talachse verbindet Steinen mit dem Kleinen Wiesental Direkt im Ortskern zweigt nordwestlich die Scheideckstrasse L 136 Richtung Schlachtenhaus ab die in ihrer Verlangerung uber den Scheideckpass nach Kandern fuhrt Durch den Ort fliesst der Bach Schwammerich teilweise der Talstrasse entlang und bildet ein schmales teilweise nur rund 50 Meter messendes Tal nach Steinen Kurz vor Steinen mundet der Schwammerich in den Steinenbach Hauptartikel Liste der Passe im Landkreis Lorrach Nordlich vom besiedelten Kern fuhrt die L 136 uber einen kleinen Passubergang auf Hohe der Abzweigung zum Schillighof auf einer Hohe von 420 m u NHN nach Wieslet Gliederung Bearbeiten Neben dem Dorf Weitenau gehoren dem Ortsteil die im Norden gelegenen Weiler Zinken Schillighof 9 Farnbuck 10 im Suden Ausserdorf 11 sowie nordwestlich der Wohnplatz Hummelberg 12 an Bis 1861 gehorten das Kloster Weitenau und der Klosterhof noch zur Gemarkung von Weitenau und kamen dann zu Schlachtenhaus 13 Die hochsten Erhebungen auf Weitenauer Gemarkung sind der 595 m hohe Hornberg und der 545 m hohe Hafnet Geologie Bearbeiten Der Ortsteil Weitenau liegt am sudlichen Rand der Ausraumzone zwischen dem Schwarzwald und den Buntsandsteinrucken des Weitenauer Berglandes 14 Neben Buntsandstein ist der Hauptbestandteil des Weitenauer Berglandes Rotliegendes was auch im Flussbett der Wiese zu sehen ist Kleinere Wiesennebenflusse wie der Steinenbach haben die Abhange der eher flache Vorbergzone der Weitenauer Berge zerschnitten An diesen Stellen zeichnen sich die Weitenauer Berge durch echte Tafelberge aus die steil abfallen sich nach unten verbreitern aber in sich wenig gegliederte Flanken aufweisen 15 Naturraumliche Gliederung des Sudschwarzwaldes Politik Bearbeiten nbsp Flagge mit Wappen WeitenausWappen Bearbeiten Blasonierung des ehemaligen Gemeindewappens von Weitenau ist ein silber und blau schraggevierter Schild belegt mit einem vierspeichigen Muhlrad in verwechselten Farben Das Wappen wurde 1904 vom Generallandesarchiv Karlsruhe geschaffen Der Wappenschild ohne die Gemeine Figur entspricht dem Wappen der Freiherren von Wart die als fruhere Ortsherren gesehen werden Die Gemeine Figur das Muhlrad erinnert an die Klostermuhle 16 Wappen in Verbindung mit Weitenau nbsp Wappen der Freiherren von Wart nbsp Wappen der ehemaligen Gemeinde Weitenau ab 1904 nbsp Bronzetafel Kopie mit Wappen von Caspar II Thoma Abt des Kloster St Blasien am ehemaligen Rathaus von Weitenau nbsp Sandsteintafel mit Wappen von Caspar II Thoma Abt des Kloster St Blasien am Brombacher Schloss ehemals am Kloster Weitenau Ortschaftsrat Bearbeiten Weitenau verfugt uber einen Ortschaftsrat der von einem Ortsvorsteher angefuhrt und einer Stellvertretung unterstutzt wird Dem Rat gehoren sieben Mitglieder an 17 Sitz des Ortschaftsrates ist das Rathaus in Weitenau Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Die Zahl der Einwohner Weitenaus entwickelte sich wie folgt 18 19 Jahr Einwohner1852 4151871 3851880 3411890 3161900 3411910 2811925 2971933 3151939 294 Jahr Einwohner1950 3311956 3401961 3591970 3991980 3881990 4992007 5942012 5882017 553Religion Bearbeiten Aufgrund der historischen Zugehorigkeit zur Markgrafschaft Baden Durlach ist die Bevolkerung uberwiegend evangelisch und gehort zur Kirchengemeinde Vorderes Kleines Wiesental hat aber keine eigene Kirche 20 Seit der Reformation 1556 bis 1891 gehorte Weitenau zur Klosterkirche Weitenau die evangelische Pfarrkirche war Seither ist der Pfarreisitz Schlachtenhaus dessen Sprengel auch Endenburg umfasst Evangelische Kirchen gibt es in den drei Nachbarorten Wieslet Hofen und Endenburg Fur die Katholiken ist die Pfarrgemeinde Steinen Hollstein Maulburg Schopfheim zustandig 21 Die Zugehorigkeit zu den Religionsgemeinschaften verteilte sich in der Vergangenheit wie folgt 22 23 Religionszugehorigkeit in WeitenauJahr Religionevangelisch katholisch sonstige1858 100 0 0 0 1925 94 6 2 4 3 0 1950 92 4 6 9 0 6 1961 91 4 7 5 1 1 1970 86 0 12 5 1 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenOrtsbild Bauwerke und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rathaus WeitenauDorfkern ist der Einmundebereich der Tal und der Scheideckstrasse an welcher sich das Rathaus befindet Das Haus mit Satteldach und zwei Vollgeschossen tragt einen auffalligen Dachreiter mit einer Uhr Bis 1960 erfullte das Haus zusatzlich die Funktion eines Schulhauses Im hofseitigen Anbau ist der Gerateschuppen der Freiwilligen Feuerwehr angegliedert Gegenuber dem Rathaus stand bis 1989 eine Holzsage 14 Sudlich vom Rathaus fuhrt der Talweg eine Abzweigung zu einer Wendeschleife um welcher sich ein Spiel und ein Bolzplatz die Schule die Halle Weitenau gruppieren Die Halle die auch Sportstatte des Ringervereins ist gilt als sportlich und kultureller Mittelpunkt des Ortes und seiner Umgebung Der gut einen Kilometer westlich vom Dorfkern gelegene Vogelpark Steinen gehort bereits zur Gemarkung von Schlachtenhaus Hofen Vereine Bearbeiten nbsp Halle WeitenauIn Weitenau aktiv ist neben einem Tennisclub einem Turn und Sportverein auch ein Frauenverein Besonders erfolgreich sind die Teilnehmer der Wettkampfgemeinschaft WG Weitenau Wieslet die immer wieder in der Bundesliga mitkampfen so zum Beispiel 2014 in der 2 Ringer Bundesliga Die Wettkampf Gemeinschaft entstand 1971 aus dem Zusammenschluss des TuS Weitenau und SV Wieslet 24 Die WG verfugt uber eine Kader und eine Jugendmannschaft Der Gesangsverein Harmonie Weitenau stammt ursprunglich vom Mannergesangsverein ab der bereits 1830 an einem Sangerfest in Kandern teilnahm Eine schriftliche Niederschrift ist 1844 belegt 1864 kam es zu einer Neugrundung des Vereins der damals aus 15 Mannern bestand Im November 1883 wurden elf Frauen in den Chor eingegliedert 25 Neben einer Sektion des Musikvereins Steinen ist in Weitenau auch das am 7 Dezember 1963 gegrundete 26 Harmonika Orchester Weitenau Schlachtenhaus beheimatet Infrastruktur und Wirtschaft BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten Im Dorfkern von Weitenau befindet sich die nach dem Maler und Zeichner Ernst Schleith benannte Ernst Schleith Grundschule Als Nachbarschaftsschule nimmt sie neben Schuler aus Weitenau auch Schuler aus Endenburg Schlachtenhaus und Wieslet auf 27 Daruber hinaus existiert im Gebaude auch eine Kindertageseinrichtung beziehungsweise ein Kindergarten der von den beiden Verbanden der Evangelischen Kirchengemeinden im Kleinen Wiesental sowie des Evangelischen Pfarramts Schlachtenhaus getragen wird 28 Freiwillige Feuerwehr Bearbeiten Die Freiwillige Feuerwehr Steinen unterhalt in Weitenau ebenfalls eine Abteilung mit 35 aktiven Mitgliedern 29 Im Jahr 2018 war die Abteilung an acht Einsatzen beteiligt und hat an 17 Ubungen teilgenommen Daruber hinaus wirkt die Feuerwehr auch an der Ausrichtung des Dorffestes und des Scheibenfeuers mit 30 Veranstaltungen Bearbeiten Neben Fasnachtsveranstaltungen finden beim Gasthaus zum Hirschen 31 im Weiler Schillighof Freiluftkonzerte und Freilichttheaterauffuhrungen statt 32 Wirtschaft Bearbeiten Neben Restaurationsbetrieben ist die 1978 gegrundete Firma Konig Garten und Landschaftsbau Baumschule und Recycling mit rund 35 Mitarbeitern grosster Gewerbebetrieb im Ort Der Baumschulbetrieb besteht seit 1947 33 Sohne und Tochter BearbeitenRobert Reitzel 1849 1898 Schriftsteller und Journalist Karl Kilchling 1886 1962 GeophysikerLiteratur BearbeitenJohann Baptist von Kolb Hrsg Historisch statistisch topographisches Lexicon von dem Grossherzogthum Baden Dritter Band im Verlag der Gottlieb Braun Karlsruhe 1816 S 367 Digitalisat Badische Historische Kommission Hrsg bearbeitet von Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 Band 1 Spalte 519 520 Digitalisat Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band II Kandern bis Zell im Wiesental Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1354 X S 592 593 und S 636 639 Martin Keller Ortssippenbuch Weitenau und Wieslet bis 1810 Basel 2001 ISBN 3 906129 07 1 Gesamtliste der Familiennamen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weitenau Baden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzportrait Weitenaus auf der Seite der Gemeinde Steinen Weitenau Archivmaterial In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Badisches Worterbuch Band I S 77 Au dort wird auch Weitenau als Beispiel dieser Namensbildung erwahnt Matthias Lexer Mittelhochdeutsches Handworterbuch Bd 2 Sp 192 Online Badische Historische Kommission Hrsg bearbeitet von Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 Band 1 Spalte 519 520 Digitalisat Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band II B Gemeindebeschreibungen Kandern bis Zell im Wiesental Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1354 X S 636 Johann Baptist von Kolb Hrsg Historisch statistisch topographisches Lexicon von dem Grossherzogthum Baden S 367 Gemeinde Steinen Informationsbroschure S 9 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band II Kohlhammer Stuttgart 1975 S 430 s Buhler S 74 78 Schillighof Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Farnbuck Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Ausserdorf Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Hummelberg Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band II B Gemeindebeschreibungen Kandern bis Zell im Wiesental Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1354 X S 636 a b Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band II S 592 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band I Aitern bis Inzlingen Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 34 Harald Huber Wappenbuch Landkreis Lorrach Sudkurier Konstanz 1984 ISBN 3 87799 046 0 S 117 118 Gemeinde Steinen Informationsbroschure S 18 Gemeinde Steinen Informationsbroschure S 13 Bevolkerungsentwicklung Weitenau zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Homepage der Kirchengemeinde zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Seelsorgeeinheit Mittleres Wiesental zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Religionszugehorigkeit 1858 und 1925 Weitenau zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Religionszugehorigkeit Weitenau zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Markgrafler Tagblatt Prominenter Besuch beim Heimkampf Artikel vom 1 Januar 2017 zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Chronik des Gesangsvereins Harmonie Weitenau zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Markgrafler Tagblatt 50 Jahre Artikel vom 1 August 2013 zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Schulen im Gemeindegebiet Steinens zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Kindertageseinrichtungen im Gemeindegebiet Steinens zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Informationen zur FF Steinen Abteilung Weitenau zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Badische Zeitung Dirk Baier ist neuer Vize bei der Feuerwehr Weitenau Artikel vom 16 Januar 2019 zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Homepage des Gasthauses zum Hirschen Veranstaltungen abgerufen am 14 September 2020 Veranstaltungen am Gasthaus zum Hirschen zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019 Uber das Unternehmen Konig zuletzt aufgerufen am 2 Mai 2019Ortsteile der Gemeinde Steinen Endenburg mit Kirchhausen und Lehnacker Hagelberg Hollstein Husingen Schlachtenhaus mit Hofen Weitenau Normdaten Geografikum GND 2027830 5 lobid OGND AKS VIAF 142543445 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weitenau Steinen amp oldid 236182540