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Viktor Christian 30 Marz 1885 in Wien 28 Mai 1963 in Walchsee Bezirk Kufstein war ein osterreichischer Altorientalist Semitist Ethnologe und Archaologe Er hatte 1930 1934 und 1936 1945 den Lehrstuhl fur altsemitische Philologie und orientalische Archaologe an der Universitat Wien inne Als Dekan der Philosophischen Fakultat von 1938 bis 1943 war der bekennende Nationalsozialist fur die Entrechtung judischer Kollegen verantwortlich Christian leitete die Lehr und Forschungsstatte fur den Vorderen Orient der SS Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe und hatte zuletzt den Rang eines SS Sturmbannfuhrers Von 1943 bis 1945 war er Prorektor und im April 1945 kommissarischer Rektor der Universitat Wien Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Akademische Karriere bis 1938 3 Karriere im Nationalsozialismus 4 Entlassung und Ruhestand nach 1945 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAusbildung BearbeitenViktor Christian der Sohn eines Oberrechnungsrats studierte ab 1904 an der Universitat Wien zunachst Geschichte und Geographie Im 3 Semester wandte er sich den alt orientalischen Sprachen zu seine akademischen Lehrer waren Joseph von Karabacek David Heinrich Muller Rudolf Geyer Ernst Sellin Maximilian Bittner Hermann Junker und Bedrich Hrozny 1 Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied der Wiener akademischen Burschenschaft Teutonia 2 Mit einer Arbeit uber Die Namen der assyrisch babylonischen Keilschriftzeichen wurde Christian am 12 Juli 1910 sub auspiciis Imperatoris zum Dr phil promoviert 3 Anschliessend vertiefte er seine Studien an der Berliner Universitat bei Friedrich Delitzsch Assyriologie Adolf Erman Agyptologie und Felix von Luschan Volkerkunde 4 Ab 1911 arbeitete er als Volontar und spater als wissenschaftlicher Beamter Assistent bzw Adjunkt in der ethnographischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien unter Franz Heger Ab 1915 nahm er als Freiwilliger am Ersten Weltkrieg teil diente zunachst in Siebenburgen und an der wolhynischen Front bevor er im Juni 1916 mit dem Deutsch Osterreichischen Orientcorps in die Turkei abkommandiert wurde Er kampfte im Amanos und Taurusgebirge ab Juli 1917 war er beim osterreichisch ungarischen Artillerie Kommando in Konstantinopel stationiert Er heiratete 1917 Margarete Tilgner mit der er funf Kinder bekam Als Oberleutnant kehrte er 1919 aus der Turkei nach Wien zuruck 5 Akademische Karriere bis 1938 BearbeitenAls Nachfolger Franz Hegers ubernahm Christian 1919 zunachst die kommissarische Leitung der ethnographischen Abteilung des Naturhistorischen Museums 1921 erhielt er die Amtsbezeichnung Kustos Im Jahr darauf wurde er offiziell zum Leiter der ethnographischen Sammlung ernannt aus der spater das Wiener Museum fur Volkerkunde hervorging Daneben betrieb er seine Habilitation an der Universitat Wien bei Rudolf Geyer die er mit der Schrift Untersuchungen zur Palaographie des vorderen Orientes abschloss Am 23 Janner 1923 erhielt er die venia legendi fur Semitisch mit besonderer Berucksichtigung der Keilschriften und wurde als Privatdozent an der Universitat Wien zugelassen Zum 1 April 1924 wurde er zum ausserordentlichen Professor fur semitische Sprachen mit besonderer Berucksichtigung der Keilschriftforschung ernannt und schied zeitgleich aus dem Museumsdienst aus 6 Von 1929 bis 1942 war Christian Prasident der Anthropologischen Gesellschaft in Wien Das Royal Anthropological Institute in London nahm ihn als Ehrenmitglied auf Als Nachfolger seines 1929 verstorbenen Lehrers Rudolf Geyer wurde Viktor Christian zum 1 November 1930 auf die ordentliche Professur fur altsemitische Philologie und orientalische Archaologie berufen Zuvor hatten die zunachst favorisierten Kandidaten Nikolaus Rhodokanakis und Enno Littmann den Ruf abgelehnt Im Februar 1933 wurde Christian ausserdem zum Vorstand des orientalischen Instituts der Universitat Wien bestellt 7 Politisch gehorte er dem aussersten rechten Spektrum an Er war wie auch Geyer Mitglied der im Geheimen operierenden einflussreichen antisemitischen Professorengruppe Barenhohle die durch Interventionen und Absprachen Habilitationen und Berufungen judischer oder linker Wissenschaftler zu verhindern suchte 8 Christian war ab 1932 Mitglied des von Alfred Rosenberg gegrundeten Kampfbundes fur deutsche Kultur und des Nationalsozialistischen Lehrerbundes Ende Mai 1933 trat Christian der NSDAP Osterreichs bei die die Regierung Dollfuss kurz darauf verbot Nach dem gescheiterten Juliputsch der Nationalsozialisten und der Ermordung des Bundeskanzlers Dollfuss wurde Christian im September 1934 vorubergehend in den Ruhestand versetzt 9 Er nahm dies zum Anlass fur eine lange geplante Forschungsreise nach Syrien Palastina und Irak die er vom Honorar des Propylaen Verlags fur ein kunsthistorisches Buch bezahlte Im Oktober 1935 trat Christian der Vaterlandischen Front Einheitspartei des Standestaats bei er leugnete sich je nationalsozialistisch betatigt zu haben und wurde im Marz 1936 auf Betreiben der Wiener Philosophischen Fakultat als Professor reaktiviert Dabei setzten sich sowohl der Rabbiner der judischen Kultusgemeinde in Wien Benjamin Murmelstein der bei Christian promoviert hatte als auch der Wiener Erzbischof und Kardinal Theodor Innitzer fur ihn ein 10 Karriere im Nationalsozialismus BearbeitenNach dem Anschluss Osterreichs gewann Christians Karriere an Fahrt er wurde zum wissenschaftspolitische n Multifunktionar 11 Rektor Fritz Knoll ernannte ihn im April 1938 zum kommissarischen Dekan der Philosophischen Fakultat ab Juni 1939 hatte er das Amt regular inne Unter seiner Agide wurden 37 Prozent aller habilitierten Hochschullehrer der Fakultat aus politischen und oder rassischen Grunden entlassen 12 Am 19 Mai 1938 beantragte Christian die regulare Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 6 127 801 13 Zusatzlich zum Vorstand des orientalischen Instituts ubernahm Christian nach der Entlassung Wilhelm Koppers bis zur Berufung von Hermann Baumann im Janner 1940 auch die geschaftsfuhrende Leitung des Instituts fur Volkerkunde 14 Obwohl Christian in erster Linie Orientalist war und Volkerkunde nur als Nebenfach belegt hatte kamen ihm wahrend der NS Herrschaft in Osterreich in allen wesentlichen institutionell organisatorischen personalpolitischen und wissenschaftlichen Grundsatzfragen und Weichenstellungen des Fachs im Raum Wien das letzte Wort und die oft gultige Entscheidungsbefugnis zu 15 Dabei wurde die von Angehorigen der Steyler Missionare SVD dominierte Wiener Schule der Kulturkreislehre um die Pater Wilhelm Schmidt und Wilhelm Koppers radikal ausgeschaltet 16 Dem Ethnologen und Begrunder der Sudostasienwissenschaft Robert von Heine Geldern stellte Christian personlich ein negatives Ahnengutachten aus 17 Andererseits setzte sich Christian nachdrucklich fur den Verbleib seines Forderers Josef Weninger ein dessen Frau Margarete Weninger nach den Nurnberger Rassegesetzen als Judin galt Im September 1938 wurde Christian zum korrespondierenden und im Mai 1939 zum wirklichen Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften ernannt An der Akademie war er Mitglied beziehungsweise Vorstand mehrerer Kommissionen etwa der Vereinigten Nord und Sudarabischen Kommission und der Kommission Altsudarabisches Worterbuch Zum 9 November 1938 trat Christian der SS bei SS Nummer 354 121 18 Im April 1939 setzte der Geschaftsfuhrer der SS Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe Wolfram Sievers Christian als Leiter der neugegrundeten Lehr und Forschungsstatte fur den Vorderen Orient ein Zugleich wurde er zum SS Fuhrer im Rang eines Untersturmfuhrers ernannt bis 1945 stieg er zum SS Sturmbannfuhrer auf 19 Christian nutzte seine Verbindungen zu NS Funktionaren um uber das Ahnenerbe Bucherbestande fur das Orientalische Institut zu akquirieren Dabei handelte es sich um beschlagnahmte Bestande der emigrierten Forscher Ludwig Feuchtwanger und Samuel Krauss sowie der judischen Gemeinden in Kittsee Lackenbach und Frauenkirchen Die Bestande wurden nicht mit Signaturen versehen sondern nur mit einem Stempel Leihgabe Ahnenerbe Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie restituiert 20 Zudem sorgte Christian fur die Beschlagnahmung der Bibliothek des judischen Albanologen Norbert Jokl der 1942 auf dem Weg ins Vernichtungslager Maly Trostinez starb Spater behauptete er die Bestande so vor der Vernichtung bewahrt zu haben 21 Christian war Mitherausgeber der Zeitschrift fur Rassenkunde Christians Freund Fritz Knoll schlug ihn zum Ende seiner Amtszeit 1943 als sein Nachfolger im Rektorenamt vor was jedoch auf Widerstand des Wiener Leitabschnitts des Sicherheitsdienstes SD unter Ernst Chlan stiess 22 Stattdessen wurde der Mediziner Eduard Pernkopf Rektor und Christian Prorektor der Universitat Wien Als Pernkopf in der Endphase des Zweiten Weltkriegs von seinem Amt zurucktrat wurde Viktor Christian am 10 April 1945 zum kommissarischen Rektor ernannt Kurz darauf floh er jedoch vor der nach Wien einruckenden Roten Armee Am 22 Mai 1945 wurde er in Strobl am Wolfgangsee von der US Army verhaftet Entlassung und Ruhestand nach 1945 BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Christian im Rahmen der Entnazifizierung als belastet eingestuft und im Juni 1945 unter Verlust seiner Bezuge aus dem Dienst entlassen Im amerikanischen Internierungslager Ludwigsburg lehrte er 1947 an der Lager Universitat Nach seiner Freilassung legte er Widerspruch gegen die Dienstentlassung ein und erreichte schliesslich 1950 seine Versetzung in den ordentlichen Ruhestand wobei ihm die volle Dienstzeit angerechnet wurde Anlasslich seines 70 Geburtstags ernannte die Anthropologische Gesellschaft in Wien Christian zum Ehrenmitglied Am 12 Juli 1960 verlieh ihm die Universitat Wien zum 50 Jubilaum seiner Promotion das Goldene Doktordiplom 21 Schriften Auswahl BearbeitenDie Namen der assyrisch babylonischen Keilschriftzeichen Leipzig 1913 mit Heinrich Balcz Karl Beth u a Die Religionen der Erde in Einzeldarstellungen Wien 1929 Die sprachliche Stellung des Sumerischen Paris 1932 Altertumskunde des Zweistromlandes Band 1 in 4 Lieferungen Leipzig 1938 1940 mehr nicht erschienen Untersuchungen zur Laut und Formenlehre des Hebraischen Wien 1953 Beitrage zur sumerischen Grammatik Wien 1957 Die Herkunft der Sumerer Wien 1961Literatur BearbeitenFranz Heinrich Weissbach Christian Viktor In Reallexikon der Assyriologie Band 2 1938 S 93 Kurt Schubert Johannes Botterweck Johann Knobloch Hrsg Vorderasiatische Studien Festschrift fur Prof Dr Viktor Christian gewidmet von seinen Kollegen und Schulern zum 70 Geburtstag Wien 1956 Adolf Grohmann Viktor Christian In Almanach der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften fur das Jahr 1963 Wien 1964 S 421 436 mit Bild Ernst Weidner Viktor Christian In Archiv fur Orientforschung Band 21 1966 S 258f Gerd Simon Todlicher Bucherwahn Der letzte Wiener Universitatsrektor im 3 Reich und der Tod seines Kollegen Norbert Jokl Universitat Tubingen Tubingen 1994 Volltext online PDF 0 3 MB Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 S 92 Wolfdieter Bihl Orientalistik an der Universitat Wien Forschungen zwischen Maghreb und Ost und Sudasien Die Professoren und Dozenten Bohlau Wien Koln Weimar 2009 S 116f Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche biographische Enzyklopadie Zweite Ausgabe Band 2 2005 S 337 Irene Maria Leitner Bis an die Grenzen des Moglichen Der Dekan Viktor Christian und seine Handlungsspielraume an der Philosophischen Fakultat 1938 1943 In Mitchell G Ash Wolfram Niess Ramon Pils Hrsg Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus Das Beispiel der Universitat Wien Gottingen 2010 S 49 78 Digitalisat Andre Gingrich Viktor Christian und die Volkerkunde in Wien 1938 1945 Universitat Anthropologische Gesellschaft und Akademie der Wissenschaften in Andre Gingrich Peter Rohrbacher Hrsg Volkerkunde zur NS Zeit aus Wien 1938 1945 Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken Phil hist Kl Sitzungsberichte 913 Veroffentlichungen zur Sozialanthropologie 27 1 Verlag der OAW Wien 2021 S 373 424 doi 10 1553 978OEAW86700 Andre Gingrich Volkerkundliche Geheim Expertise und Lagerforschung Die Wiener Lehr und Forschungsstatte fur den Vorderen Orient im SS Ahnenerbe in Andre Gingrich Peter Rohrbacher Hrsg Volkerkunde zur NS Zeit aus Wien 1938 1945 Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken Phil hist Kl Sitzungsberichte 913 Veroffentlichungen zur Sozialanthropologie 27 3 Verlag der OAW Wien 2021 S 1217 1302 doi 10 1553 978OEAW86700Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Viktor Christian im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Universitatsgeschichte Wien Personen Lexikon ProvenienzforschungEinzelnachweise Bearbeiten Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 4 5 Verzeichnis der Alten Herren der Deutschen Burschenschaft Uberlingen am Bodensee 1920 S 257 Promotionsakt im Archiv der Universitat Wien PH RA 2599 Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 5 Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 5 8 Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 8 10 Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 10 13 Kurt Ehrenberg Othenio Abel s Lebensweg unter Benutzung autobiographischer Aufzeichnungen Kurt Ehrenberg Wien 1975 S 85 f ausgewertet bei Klaus Taschwer Geheimsache Barenhohle Wie ein antisemitisches Professorenkartell der Universitat Wien nach 1918 judische und linke Forscherinnen und Forscher vertrieb In Regina Fritz Grzegorz Rossolinski Liebe Jana Starek Hrsg Alma mater antisemitica Akademisches Milieu Juden und Antisemitismus an den Universitaten Europas zwischen 1918 und 1939 Band 3 new academic press Wien 2016 S 221 242 hier S 230 Digitalisat Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 12 16 Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 18 20 Andre Gingrich Viktor Christian und die Volkerkunde in Wien 1938 1945 Universitat Anthropologische Gesellschaft und Akademie der Wissenschaften in Andre Gingrich Peter Rohrbacher Hrsg Volkerkunde zur NS Zeit aus Wien 1938 1945 Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken Verlag der OAW Wien 2021 S 373 424 hier S 373 Andre Gingrich Viktor Christian und die Volkerkunde in Wien 1938 1945 Universitat Anthropologische Gesellschaft und Akademie der Wissenschaften in Andre Gingrich Peter Rohrbacher Hrsg Volkerkunde zur NS Zeit aus Wien 1938 1945 Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken Verlag der OAW Wien 2021 S 373 424 hier S 378 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 5461269 Andre Gingrich Viktor Christian und die Volkerkunde in Wien 1938 1945 Universitat Anthropologische Gesellschaft und Akademie der Wissenschaften in Andre Gingrich Peter Rohrbacher Hrsg Volkerkunde zur NS Zeit aus Wien 1938 1945 Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken Verlag der OAW Wien 2021 S 373 424 hier S 377 Andre Gingrich Viktor Christian und die Volkerkunde in Wien 1938 1945 Universitat Anthropologische Gesellschaft und Akademie der Wissenschaften in Andre Gingrich Peter Rohrbacher Hrsg Volkerkunde zur NS Zeit aus Wien 1938 1945 Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken Verlag der OAW Wien 2021 S 373 424 hier S 374 Andre Gingrich Viktor Christian und die Volkerkunde in Wien 1938 1945 Universitat Anthropologische Gesellschaft und Akademie der Wissenschaften in Andre Gingrich Peter Rohrbacher Hrsg Volkerkunde zur NS Zeit aus Wien 1938 1945 Institutionen Biographien und Praktiken in Netzwerken Verlag der OAW Wien 2021 S 373 424 hier S 378 379 Peter Rohrbacher Vertriebener Pionier der Wiener Ethnologie Robert Heine Geldern In Der Standard 24 Oktober 2018 Bundesarchiv R 9361 III 520162 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 92 Stefan Alker Christina Kostner Erwerbungspolitik an der Universitatsbibliothek Wien wahrend der NS Zeit Bericht der Provenienzforschung In Zeitschrift fur Bibliothekswesen und Bibliographie Sonderband NS Raubgut in Bibliotheken Suche Ergebnisse Perspektiven Wien 2008 S 102f a b Katharina Kniefacz Viktor Christian o Univ Prof Dr phil In 650 plus Geschichte der Universitat Wien Gerd Simon Chronologie Viktor Christian Universitat Tubingen Januar 2006 S 61 62 Normdaten Person GND 116509171 lobid OGND AKS LCCN no2012146234 VIAF 30289653 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Christian ViktorKURZBESCHREIBUNG deutscher AltorientalistGEBURTSDATUM 30 Marz 1885GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 28 Mai 1963STERBEORT Walchsee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Viktor Christian amp oldid 239283102