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Gerhard Johannes Botterweck 25 April 1917 in Rheydt 15 April 1981 in Bonn war deutscher Theologe Alttestamentler und mehrfach Dekan der Katholisch Theologischen Fakultat der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Johannes Botterweck 1970 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenBotterweck studierte Philosophie katholische Theologie und Orientalistik in Frankfurt am Main und Wien 1944 promovierte er in Wien zum Dr phil und wurde im selben Jahr zum Priester geweiht Als Militargeistlicher an der Ostfront verlor er im Zweiten Weltkrieg ein Bein Er war Kaplan und Religionslehrer in Viersen Bistum Aachen 1950 folgte die Promotion zum Dr theol und 1953 die Habilitation in Bonn Von 1953 bis 1959 war er Professor fur Altes Testament in Tubingen von 1960 bis 1981 in Bonn Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte lagen in der Semantik und der Philologie der biblischen Sprachen der Sozialkritik der Propheten und der Theologie der Psalmen Zu den Schulern von Botterweck gehoren Heinz Josef Fabry Manfred Gorg Erich Kettenhofen Josef Ploger und Franz Josef Stendebach Werke BearbeitenDie Bibel und ihre Welt Eine Enzyklopadie zur Heiligen Schrift in zwei Banden Herausgeber und Bearbeiter der deutschen Ausgabe Alttestamentliche Studien Friedrich Notscher zum sechzigsten Geburtstage 19 Juli 1950 hrsg von Hubert Junker und Gerhard Johannes Botterweck Hanstein Bonn 1950 Gott erkennen im Sprachgebrauch des Alten Testaments BBB 2 Hanstein Bonn 1951 zugleich Dissertation vom 3 Juli 1950 an der katholisch theologischen Fakultat der Universitat Bonn Der Triliterismus im Semitischen Erlautert an den Wurzeln gl kl ql BBB 3 Hanstein Bonn 1952 Festschrift fur Prof Dr Viktor Christian Gewidmet von Kollegen und Schulern zum 70 Geburtstag hrsg von Viktor Christian Kurt Schubert Gerhard Johannes Botterweck Notring der Wissenschaftlichen Verbande Osterreichs Wien 1956 Apokalyptik hrsg von G Cornefeld und Gerhard Johannes Botterweck in BIW 1 Bergisch Gladbach 1969 S 59 67 Auslegung von Maleachi 1 2 10 2 1 16 3 13 21 In BiLe 1 1960 S 28 38 100 109 179 185 253 260 Form und uberlieferungsgeschichtliche Studie zum Dekalog In Conciliurn 1 1965 S 392 401 Israels Errettung im Wunder am Meer Glaube und Geschichte in den Auszugstraditionen von Ex 13 17 14 31 In BiLe 8 1967 S 8 33 Das Zelt der Begegnung Untersuchung zur Gestalt der sakralen Zelttraditionen Altisraels hrsg von Gerhard Johannes Botterweck und H Zimmermann BBB 27 Bonn 1967 Theologisches Worterbuch zum Alten Testament 10 Bande hrsg von Gerhard Johannes Botterweck und Helmer Ringgren Kohlhammer Stuttgart u a 1973 2001 Mix halam In TWAT II S 989 Literatur BearbeitenBausteine biblischer Theologie Festgabe fur G Johannes Botterweck zum 60 Geburtstag dargebracht von seinen Schulern Hanstein Koln und Bonn 1977 Kurschners deutscher Gelehrten Kalender de Gruyter Berlin 198013 S 387 ISSN 0341 8049 Heinz Josef Fabry Botterweck Gerhard Johannes In LThK Bd 2 Sp 614 Helen Schungel Straumann Meine Wege und Umwege Eine feministische Theologin unterwegs Autobiografie Paderborn u a 2011 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Johannes Botterweck im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118513990 lobid OGND AKS LCCN n80063212 VIAF 241818453 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Botterweck JohannesALTERNATIVNAMEN Botterweck Gerhard JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher TheologeGEBURTSDATUM 25 April 1917GEBURTSORT RheydtSTERBEDATUM 15 April 1981STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Botterweck amp oldid 238869122