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Victor Reichsritter Tschusi zu Schmidhoffen 28 Dezember 1847 auf Gut Smichov bei Prag Konigreich Bohmen 5 Marz 1924 am Tannenhof bei Hallein Land Salzburg war ein osterreichischer Ornithologe und Herausgeber des Ornithologischen Jahrbuchs Victor Ritter von Tschusi zu Schmidhoffen 1905 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Wissenschaftliches Wirken 3 Dedikationsnamen 4 Erstbeschreibungen durch Victor Ritter von Tschusi zu Schmidhoffen 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenVictor Tschusi stammte aus einem Tiroler Adelsgeschlecht Sein Grossvater Karl Johann von Tschusi zu Schmidhoffen war 1814 1815 Burgermeister von Innsbruck 1 Victor Tschusis Vater Alois war Oberleutnant der kaiserlich koniglichen Armee Nach seiner Armeezeit fuhrte er das Gut Smichow in der Nahe von Prag das weithin als Mustergut fur chemische Landwirtschaft bekannt war 2 Beide Eltern aber insbesondere seine Mutter Josephine interessierten sich sehr fur Naturwissenschaften Zu ihren Bekannten gehorten Alexander von Humboldt 1769 1859 und der Weltumsegler Heinrich von Kittlitz 1799 1874 Sie vermittelte dem jungen Victor die Liebe zur Natur und insbesondere zur Avifauna Seine Kindheit verbrachte Victor von Tschusi auf dem vaterlichen Gut Einen Teil seiner Gymnasialausbildung erhielt er am Kollegium Kalksburg der Jesuiten bei Wien Als die Familie nach Krems an der Donau zog wurde er dort von einem Hauslehrer weiter unterrichtet 3 Am 21 Januar 1864 verstarb sein Vater in Krems im Alter von 52 Jahren 4 Nach seiner Gymnasialzeit zog er nach Wien wo er seine naturwissenschaftlichen Studien vorantrieb 4 Er verlobte sich mit der am 24 April 1848 in Verona geborenen Natalie Kuhn von Kuhnenfeld Sie war der Grund warum er sich nach einem neuen Heim umschaute und den Tannenhof bei Hallein kaufte Am 24 April 1871 heiratete er seine Verlobte in Pressburg und bezog den neu erworbenen Hof 5 Auf der Hochzeitsreise waren die Jungvermahlten fast ums Leben gekommen als in ihrem Hotelzimmer Gas ausstromte und beide bewusstlos wurden 6 Das Paar hatte zwei Sohne Friedrich 2 und Rudolf 7 Rudolf der vor seinem Vater starb 8 musste wegen Unregelmassigkeiten seine Heimat verlassen und lebte von 1902 bis 1919 unter dem Namen Rudolf von Thanner als Ornithologe auf Teneriffa wo er zum Experten der kanarischen Avifauna wurde 9 und seinem Vater regelmassig Vogelbalge von den Kanarischen Inseln schickte 10 Rudolf publizierte auch selbst u a Ornithologisches aus Vorarlberg 11 Sohn Friedrich kam 1926 mit der Diagnose Paraphrenie in die Salzburger Landesheil und Pflegeanstalt und wurde vom NS Regime 1941 in der Totungsanstalt Hartheim ermordet 12 Victors Vetter Alois Ritter von Tschusi Schmidhoffen aus Glurns in Tirol heute Sudtirol unterstutzte Victors Leidenschaft ebenfalls und versorgte ihn mit Balgen 13 Tschusi war leidenschaftlicher Patriot doch als Osterreicher war er nach dem Ersten Weltkrieg wie fast alle Salzburger auch Deutschland verbunden Als am 24 April 1921 im Salzburger Land eine Volksabstimmung zum Anschluss an Deutschland stattfand stimmte er trotz seines hohen Alters gemeinsam mit 98 der Salzburger Wahlerschaft fur den Anschluss 8 Wissenschaftliches Wirken BearbeitenIn Krems bei seinen Eltern legte er schon fruh den Grundstein fur sein wissenschaftliches Wirken In zahlreichen Ausflugen studierte er die lokale Fauna Nachdem er das Gymnasium abgeschlossen hatte zog er nach Wien Hier lernte er von einem Tierpraparator des k k naturhistorischen Hof Museums das Handwerk der Taxidermie von Vogeln eine Kunst in der er schliesslich als Meister galt Als er im Jahr 1865 Mitglied der Kaiserlich Koniglichen Zoologisch Botanischen Gesellschaft wurde lernte er Georg Ritter von Frauenfeld 1807 1873 kennen der mit seinen Anregungen Tschusis spatere Forschungsarbeiten pragte Schon fruh zeigte sich dass seine Studien dem Standard der damaligen naturwissenschaftlichen Forschung voraus waren 3 Noch wahrend seiner Zeit in Wien bildete er sich weiter indem er ornithologische Fachliteratur studierte und die grosse Vogelsammlung des Museums durchforstete Schon bald erkannte er dass ein Wissenschaftler auch eine eigene Sammlung haben sollte Nachdem er anfangs noch Dermoplastiken fertigte ging er bald dazu uber nur noch Balge zu praparieren Seine Sammlung von 554 ausgestopften Vogeln vermachte er schliesslich dem Museum Im Jahr 1868 trat er der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft bei bei der er bis zu seinem Tod Mitglied war In den Jahren 1866 bis 1870 unternahm er zahlreiche ornithologische Reisen Seine erste Reise fuhrte ihn durch grosse Teile der osterreichischen Monarchie Er erkundete das Riesengebirge den Bohmerwald die Steiermark Karnten Krain die Provinz Triest Kroatien Tirol Salzburg und Oberosterreich Ausserdem besuchte er Oberitalien und Deutschland Auf seinen Reisen lernte er viele bedeutende Ornithologen kennen und sah sich die grosseren Vogelsammlungen an Selbst Heinrich Gatke 1814 1897 besuchte er auf Helgoland 5 Auf dem Tannenhof empfing er viele bekannte Ornithologen die es sich nicht nehmen liessen ihn zu besuchen sobald sie sich in der Gegend befanden Zu seinen Gasten gehorten u a Jean Louis Cabanis 1816 1906 Alfred Brehm 1829 1884 Gustav Radde 1831 1903 Wilhelm 1845 1912 und Rudolf Blasius 1842 1907 Alexander von Homeyer 1834 1903 Blasius Hanf 1808 1892 Otmar Reiser 1861 1936 Otto Finsch 1839 1917 Anton Reichenow 1847 1941 Herman Schalow 1852 1925 Ferdinand Heine junior 1840 1920 Adolph Nehrkorn 1841 1916 Otto Herman 1835 1914 Ludwig Lorenz von Liburnau 1856 1943 Stefan von Chernel zu Chernelhaza 1865 1922 Carlo von Erlanger 1872 1904 Carlo Ettore Arrigoni degli Oddi 1867 1942 Otto Kleinschmidt 1870 1954 Josef Gengler 1863 1931 Eduard Paul Tratz 1888 1977 und viele mehr 6 Nachdem er sich auf dem Tannenhof niedergelassen hatte beschloss er sich auf ein Forschungsgebiet festzulegen und konzentrierte sich auf die palaarktische Avifauna Er begann grosse Serien der gleichen Vogelart aus allen Verbreitungsgebieten zu sammeln 6 Sehr bald fiel ihm auf dass Unterarten mit unterschiedlicher Farbung auch verschiedene Brutgebiete aufsuchten Neben der Farbe identifizierte er auch Grosse Schnabelform und andere biologische Merkmale in den geographischen Varietaten Die vielen neuen Formen dieser Zeit fuhrte er nicht auf eine bessere Beobachtungsgabe der damaligen Ornithologen zuruck sondern auf die Art und Weise wie zu diesem Zeitpunkt gesammelt wurde Mit Motacilla cinerea schmitzi beschrieb er 1900 seine erste neue Unterart die er Pater Ernst Schmitz 1845 1922 einem naturwissenschaftlichen Pionier auf Madeira widmete Eine weitere wichtige Publikation zum Thema geographische Varietaten war im Jahr 1906 Die Typen meiner Sammlung Bis 1914 hatte Tschusi 54 geographische Formen beschrieben die er meist im Ornithologischen Jahrbuch den Ornithologischen Monatsberichten und der Ornithologischen Monatsschrift publizierte Einige neue Formen beschrieb er in Kooperation mit Nikolai Alexejewitsch Sarudny 1859 1919 Carl Eduard Hellmayr 1878 1944 Harald von Loudon 1876 1959 Otmar Reiser Otto Kleinschmidt Johann Polatzek 1838 1927 und Robert von Dombrowski 1869 1932 14 Neben seinen Arbeiten uber Systematik setzte Tschusi sich fur einen vernunftigen Vogelschutz ein So publizierte er bereits 1872 eine Broschure mit dem Titel Schutzet und heget die Vogel Ein Mahnruf an alle Land und Forstwirthe Jager und Freunde der Vogel von der er den Lehranstalten 500 Stuck kostenlos zur Verfugung stellte Als Anerkennung fur seinen Einsatz schickte ihn das Ministerium im Jahr 1895 als wissenschaftlichen Beirat der osterreich ungarischen Regierungsdelegation zum Internationalen Vogelschutzkongress nach Paris Im Jahr 1899 beauftragte ihn das Ackerbauministerium mit einem Gutachten uber verschiedene Aspekte des Vogelschutzes 14 Kronprinz Rudolf von Osterreich Ungarn 1858 1889 ebenfalls ein begeisterter Ornithologe berief ihn 1882 nach Wien Er ubertrug ihm die Aufgabe auf dem Gebiet der Monarchie Vogelstationen zu errichten und deren Leitung zu ubernehmen Dieser Tatigkeit ging Tschusi voller Elan nach und ubernahm die Redaktion der Jahresberichte Mit dem Kronprinzen stand er in standigem brieflichen Austausch Nachdem das Projekt durch Rudolfs Suizid seinen Schirmherrn verloren hatte wurden die Aktivitaten eingeschrankt und schliesslich ganz eingestellt 15 Im Jahr 1889 grundete Tschusi die Fachzeitschrift Ornithologisches Jahrbuch die sich der Pflege der Ornis des palaarktischen Faunengebietes verpflichtet sah Aus Tschusis Sicht war diese notig da der Ornithologische Verein nach dem Tod des Kronprinzen an Bedeutung verloren hatte Paten der Zeitschrift waren von Homeyer und Reiser Im Jahr 1919 musste Tschusi das Blatt aus finanziellen Grunden einstellen Er hatte zwar die Hoffnung dass Guido Schiebel 1881 1956 den er als seinen Nachfolger aufbaute das Blatt wiederbeleben konnte doch erfullte sich dieser Wunsch nicht 15 Schon mit 18 Jahren hatte Tschusi seine erste wissenschaftliche Abhandlung publiziert Es folgte eine Vielzahl von Veroffentlichungen in allen wichtigen wissenschaftlichen und ornithologischen Journalen Jagdzeitschriften sowie in Tageszeitungen Am Ende waren es mehr als 700 Publikationen die aus der Feder Tschusis stammten 16 Seine Sammeltatigkeit kann in funf Phasen unterteilt werden Die ersten 554 ausgestellten Vogel gingen wie erwahnt an das Naturhistorische Museum Wien Auch seine zweite Sammlung von 5756 Balgen ging 1906 an das Museum und das obwohl viele Sammler im Ausland hohe Summen fur die Sammlung boten Die dritte Sammlung bestehend aus 1600 Balgen ging an den Munchner Ornithologen Alfred Louis Laubmann 1886 1965 und landete schliesslich in der Zoologischen Staatssammlung Munchen Die vierte Sammlung von 1578 Balgen 17 vermachte er dem Salzburger Zoologen Eduard Paul Tratz und unterstutzte dessen Institut fur Vogelkunde mit einem Zeitungsaufruf 18 Die funfte Sammlung bestehend aus 500 Balgen wurde wiederum dem Wiener Museum einverleibt 19 Tschusi hatte viele Freunde fur die er immer ein offenes Ohr hatte Er nahm sich Zeit fur junge Nachwuchskrafte und vermittelte ihnen sein Wissen So kommunizierte er oft mit Pfarrer Andreas Johannes Jackel 1822 1885 und dessen Familie 19 oder mit dem Nurnberger Erwin Gebhardt 1887 1914 Als Ehrenmitglied der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern stand er mit deren Mitgliedern in standigem Austausch 20 Zu seiner goldenen Hochzeit im April 1921 verlieh ihm die philosophische Fakultat der Universitat Innsbruck den Doctor honoris causa 20 Ausserdem wurde er Ehrenburger der Stadt Hallein die Tschusistrasse in Hallein ist nach ihm benannt 21 Die Ehrenpension die ihm der Staat Osterreich zum Fest zukommen liess entpuppte sich als Farce da sie durch die herrschende Hyperinflation praktisch wertlos war und wurde im Januar 1924 zuruckgezogen In dieser Zeit kam ihm seine weltweite Vernetzung zugute da ihn amerikanische Ornithologen mit der Zusendung von sogenannten Liebespaketen unterstutzten 8 Dedikationsnamen BearbeitenOtmar Reiser und Gyorgy Ede Almasy Graf von Zsadany und Torokszentmiklos 1867 1933 widmeten Tschusi 1898 eine Unterart der Rohrammer Emberiza schoeniclus tschusii 22 Carlo Ettore Arrigoni degli Oddi 1867 1942 1932 eine Unterart des Stieglitz Carduelis carduelis tschusii 23 und Otto Kleinschmidt 1907 eine Unterart des Wendehalses Jynx torquilla tschusii 24 Zusammen mit Carl Hilgert beschrieb Letzterer im gleichen Journal eine weitere Unterart der Wasseramsel namens Cinclus aquaticus tschusii 25 die heute als Synonym von Cinclus cinclus aquaticus Bechstein 1797 gilt Kleinschmidt beschrieb eine weitere Unterart Falco Hierofalco tschusii 24 die als Synonym der Lannerfalken Unterart Falco biarmicus tanypterus Schlegel 1843 gilt Erstbeschreibungen durch Victor Ritter von Tschusi zu Schmidhoffen BearbeitenVon Tschusi zu Schmidhoffen hat zahlreiche Unterarten die neu fur die Wissenschaft waren beschrieben Bei einigen Artikeln arbeitete auch mit anderen Autoren zusammen Zu den Unterarten gehoren chronologisch u a Motacilla cinerea schmitzi von Tschusi zu Schmidhoffen 1900 Unterart der Gebirgsstelze Poecile palustris italicus von Tschusi zu Schmidhoffen amp Hellmayr 1900 Unterart der Sumpfmeise Carduelis carduelis parva von Tschusi zu Schmidhoffen 1901 Unterart des Stieglitz Coracias garrulus semenowi von Loudon amp von Tschusi zu Schmidhoffen 1902 Unterart der Blauracke Passer hispaniolensis transcaspicus von Tschusi zu Schmidhoffen 1902 Unterart des Weidensperlings Linaria cannabina nana von Tschusi zu Schmidhoffen 1901 Unterart des Bluthanflings Linaria cannabina mediterranea von Tschusi zu Schmidhoffen 1903 Unterart des Bluthanflings Tachymarptis melba tuneti von Tschusi zu Schmidhoffen 1904 Unterart des Alpenseglers Columba palumbus maderensis von Tschusi zu Schmidhoffen 1904 Unterart der Ringeltaube Otus scops cycladum von Tschusi zu Schmidhoffen 1904 Unterart der Zwergohreule Sitta europaea rubiginosa von Tschusi zu Schmidhoffen amp Sarudny 1905 Unterart des Kleibers Sylvia cantillans inornata von Tschusi zu Schmidhoffen 1906 Unterart der Weissbartgrasmucke Apus pallidus illyricus von Tschusi zu Schmidhoffen 1907 Unterart des Fahlseglers Chloris chloris madaraszi von Tschusi zu Schmidhoffen 1911 Unterart des Grunfinks Loxia curvirostra corsicana von Tschusi zu Schmidhoffen 1912 Unterart des Fichtenkreuzschnabels Gelegentlich findet man auch die Unterarten der Brillengrasmucke Curruca conspicillata bella von Tschusi zu Schmidhoffen 1901 ein Synonym fur Curruca conspicillata orbitalis Wahlberg 1854 der Monchsgrasmucke Sylvia atricapilla obscura von Tschusi zu Schmidhoffen 1901 ein Synonym fur Sylvia atricapilla heineken Jardine 1830 der Feldlerche Alauda arvensis scotica von Tschusi zu Schmidhoffen 1903 ein Synonym fur Alauda arvensis arvensis Linnaeus 1758 der Grauammer Emberiza calandra thanneri von Tschusi zu Schmidhoffen 1903 ein Synonym fur Emberiza calandra calandra Linnaeus 1758 und der Bartmeise Panurus biarmicus occidentalis von Tschusi zu Schmidhoffen 1904 ein Synonym fur Panurus biarmicus biarmicus Linnaeus 1758 in der Literatur Schriften Auswahl BearbeitenDer Bart oder Lammergeier Gyaetus barbatus Storr Sein Vorkommen in Osterreich einst und jetzt In Illustrierte Jagdzeitung Band 1 1873 S 111 112 Wanderungen im Bohmerwalde In Journal fur Ornithologie 3 Band 19 Nr 2 1871 S 110 116 biodiversitylibrary org abgerufen am 26 April 2015 Ornithologische Mittheilungen aus Osterreich 1870 In Journal fur Ornithologie 3 Band 19 Nr 2 1871 S 116 119 biodiversitylibrary org abgerufen am 26 April 2015 Pfarrer Bl Hanf s ornithologische Sammlung in Mariahof In Journal fur Ornithologie 3 Band 19 Nr 2 1871 S 119 121 biodiversitylibrary org abgerufen am 26 April 2015 Ornithologische Mittheilungen aus Oesterreich und Ungarn 1877 In Journal fur Ornithologie 4 Band 26 Nr 1 1878 S 94 98 biodiversitylibrary org abgerufen am 26 April 2015 Nachruf Andreas Johannes Jackel mit einem Verzeichnis seiner Schriften im Anhang In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Passau Band 13 1888 S 55 66 zobodat at PDF 567 kB abgerufen am 3 Oktober 2015 Ornithologisches aus dem vergangenen und dem heurigen Jahre In Mittheilungen des Ornithologischen Vereins in Wien Band 13 1889 S 290 293 zobodat at PDF 424 kB abgerufen am 4 Juni 2015 in Carl Eduard Hellmayr Einige Bemerkungen uber die Graumeisen In Ornithologisches Jahrbuch Band 11 Nr 5 6 1900 S 201 217 archive org abgerufen am 4 Juni 2015 Bemerkungen uber einige Vogel Madeira s In Ornithologisches Jahrbuch Band 11 Nr 5 6 1900 S 221 225 archive org abgerufen am 4 Juni 2015 Neue Formen von Madeira In Ornithologische Monatsberichte Band 9 Nr 9 1901 S 129 131 biodiversitylibrary org abgerufen am 4 Juni 2015 Passer hispaniolensis transcaspicus subsp nov In Ornithologische Monatsberichte Band 10 Nr 6 1902 S 96 biodiversitylibrary org abgerufen am 4 Juni 2015 mit Harald von Loudon Coracias garrulus semenowi Loudon amp Tschusi nov Subsp In Ornithologisches Jahrbuch Band 13 Nr 3 4 1902 S 148 150 zobodat at PDF 805 kB abgerufen am 4 Juni 2015 Uber palaearktische Formen III In Ornithologisches Jahrbuch Band 14 Nr 1 2 1903 S 1 21 biodiversitylibrary org Uber palaearktische Formen IV In Ornithologisches Jahrbuch Band 14 Nr 3 4 1903 S 137 140 zobodat at PDF 1000 kB abgerufen am 4 Juni 2015 Uber palaearktische Formen V In Ornithologisches Jahrbuch Band 14 Nr 5 6 1903 S 161 170 zobodat at PDF 2 3 MB abgerufen am 4 Juni 2015 Uber palaearktische Formen VI In Ornithologisches Jahrbuch Band 15 Nr 3 1904 S 93 108 zobodat at PDF 3 6 MB abgerufen am 4 Juni 2015 Uber palaearktische Formen VII In Ornithologisches Jahrbuch Band 15 Nr 4 1904 S 121 124 zobodat at PDF 1000 kB abgerufen am 4 Juni 2015 Uber palaearktische Formen VIII In Ornithologisches Jahrbuch Band 15 Nr 5 6 1904 S 227 230 zobodat at PDF 1 1 MB abgerufen am 4 Juni 2015 Uber palaearktische Formen IX In Ornithologisches Jahrbuch Band 16 Nr 3 4 1905 S 127 141 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biodiversitylibrary org abgerufen am 4 Juni 2015 Literatur BearbeitenJosef Gengler Viktor von Tschusi zum Gedachtnis In Journal fur Ornithologie Band 72 Nr 3 1924 ISSN 0021 8375 S 450 460 doi 10 1007 BF01905395 Ludwig Lorenz Liburnau Viktor von Tschusi In Verhandlungen der Zoologisch Botanischen Gesellschaft in Wien Band 74 75 1925 S 32 35 zobodat at PDF 290 kB abgerufen am 4 Juni 2015 Gerth von Rokitansky Vortrag zum Gedenken an Tschusi von Gerth von Rokitansky 1906 1887 In Vogelkundliche Berichte und Informationen Salzburg Band 110 1925 S 9 13 zobodat at PDF 8 5 MB abgerufen am 4 Juni 2015 Otto Kleinschmidt Neue palaearktische Formen In Falco unregelmassig im Anschluss an das Werk Berajah Zoographia infinita erscheinende Zeitschrift Band 3 1907 S 103 biodiversitylibrary org abgerufen am 4 Juni 2015 Otto Kleinschmidt Carl Hilgert Cinclus aquaticus tschusii In Falco unregelmassig im Anschluss an das Werk Berajah Zoographia infinita erscheinende Zeitschrift Band 3 1907 S 104 biodiversitylibrary org Otmar Reiser Gyorgy Almasy Emberiza schoeniclus tschusii n subsp In Aquila A magyar madartan kozponti folyoirata Band 5 1898 S 122 125 biodiversitylibrary org abgerufen am 3 Februar 2017 Carlo Ettore Arrigoni degli Oddi Note sopra alcune nuove sottospecie osservate negli Uccelli di Sardegna In Avicula giornale ornitologico italiano Band 6 1902 S 102 105 J Feldner Tschusi zu Schmidhoffen Viktor Reichsritter von In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 14 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7794 4 S 498 f Direktlinks auf S 498 S 499 Einzelnachweise Bearbeiten Granichstaedten Die Tschusi zu Schmidhoffen In Allgemeiner Tiroler Anzeiger 18 April 1931 S 5 online bei ANNO abgerufen am 9 Marz 2018 a b Josef Gengler S 450 a b Josef Gengler S 451 a b Ludwig Lorenz Liburnau S 32 a b Josef Gengler S 452 a b c Josef Gengler S 453 Gebhardt Ludwig Die Ornithologen Mitteleuropas Aula Verlag Wiebelsheim 2006 ISBN 3 89104 680 4 S 358 a b c Josef Gengler S 459 Gerhard Aubrecht The Azores Bullfinch Pyrrhula murina Godman 1866 The history of a bird species persecuted missing rediscovered protected including a list of all known specimens and syntypes In Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien 102 B 2000 S 33 41 zobodat at PDF Gerth von Rokitansky S 11 Rudolf von Tschusi Ornithologisches aus Vorarlberg In Ornithologisches Jahrbuch Band 9 Nr 2 1898 S 60 65 online auf biodiversitylibrary org abgerufen am 8 Mai 2018 Liste der Stolpersteine in Hallein Hallein Tschusi 1889 Ornithologisches aus dem vergangenen und dem heurigen Jahre S 291 a b Josef Gengler S 454 a b Josef Gengler S 455 Josef Gengler S 456 1 2 Vorlage Toter Link www naturkundemuseum bw de Bericht der Wurttembergischen Naturaliensammlung in Stuttgart S XVII Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Tschusi Das Institut fur Vogelkunde und Vogelschutz in Salzburg In Salzburger Volksblatt 21 2 1919 S 4 5 online bei ANNO abgerufen am 9 Marz 2018 a b Josef Gengler S 457 a b Josef Gengler S 458 Nominatim In openstreetmap org Abgerufen am 13 Marz 2018 Otmar Reiser S 122 Carlo Ettore Arrigoni degli Oddi S 104 a b Otto Kleinschmidt S 103 Otto Kleinschmidt S 104 Normdaten Person GND 117432954 lobid OGND AKS VIAF 47539724 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tschusi zu Schmidhoffen Victor vonALTERNATIVNAMEN Tschusi zu Schmidhoffen Victor Ritter vonKURZBESCHREIBUNG osterreichischer OrnithologeGEBURTSDATUM 28 Dezember 1847GEBURTSORT bei SmichovSTERBEDATUM 5 Marz 1924STERBEORT Tannenhof bei Hallein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Victor von Tschusi zu Schmidhoffen amp oldid 239559138