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Das Urseetal ist ein Seitental der Haslach innerhalb des Naturparks Sudschwarzwald und zahlt zum Gebiet der Gemeinde Lenzkirch im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald von Baden Wurttemberg UrseetalBlick auf den Ursee vom Aussichtspunkt des UrseerundwegBlick auf den Ursee vom Aussichtspunkt des UrseerundwegLage Baden Wurttemberg DeutschlandGebirge SchwarzwaldGeographische Lage 47 51 52 N 8 10 9 O 47 864472 8 169172 Koordinaten 47 51 52 N 8 10 9 OUrseetal Baden Wurttemberg Vorlage Infobox Gletscher Wartung Bildbeschreibung fehlt Mehrere kleinere Bache speisen den etwa 840 m u NN gelegenen Ursee im Naturschutzgebiet Ursee Durch das Naturschutzgebiet fliesst der Urseebach aus dem Ursee nach Osten und nach etwa 2 Kilometern bei der Kirche St Nikolaus von Lenzkirch in die Haslach Diese fliesst etwa 5 Kilometer weiter ostlich der Gutach zu die damit zur Wutach wird nach der die Wutachschlucht heisst Wegen der seltenen Flora und Fauna sowie seiner landschaftlichen Schonheit wurde der Bereich um den See schon im Jahre 1940 zu einem der ersten Naturschutzgebiete im Schwarzwald erklart nach denen von Feldberg und Wutachschlucht 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage und Ausdehnung 1 2 Moranen und Hochmoor 1 3 Erdgeschichtliche Besonderheiten 2 Naturschutzgebiet 2 1 Entstehungsgeschichte bis 1940 2 2 Erweiterung im Jahr 1992 2 3 Landschaftspflege ab 2010 3 Gegenwart 3 1 Landwirtschaftliche Nutzung 3 1 1 Der Wasserspiegel im Urseebach 4 Artenvielfalt 4 1 Flora 4 2 Fauna 4 3 Artenschutz 5 Tourismus 6 Sage 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie BearbeitenLage und Ausdehnung Bearbeiten Das Urseetal erstreckt sich im Westen von Lenzkirch Richtung Raitenbuch Den Sudhang des Tales durchschneidet die Strasse von Lenzkirch nach Fischbach und Schluchsee Im Tal selbst verlauft die Strasse nach Raitenbuch Erst auf Hohe des Ursees steigt dieser Weg bergauf bis er schliesslich auf der Raitenbucher Hohe wieder zum Windgfallweiher hin abfallt Der Orkan Lothar richtete Ende 1999 am Nordhang des Tales vom Mittelberg bis nach Raitenbuch Sturmschaden an die auch zehn Jahre spater noch zu sehen waren Das Naturschutzgebiet erstreckt sich im Tal von 47 52 N 8 10 O 47 862297 8 163213 bis 47 52 N 8 11 O 47 866329 8 188281 Der See selbst liegt am westlichen Ende des Naturschutzgebietes bei den Koordinaten 47 52 N 8 10 O 47 864471 8 169172 Moranen und Hochmoor Bearbeiten Die Seen im Hochschwarzwald geben Zeugnis von der letzten Eiszeit Vom Feldberg uber die Raitenbucher Hohe erstreckte sich der Gletscher auch bis nach Unterlenzkirch In der Zeit danach blieben Schutt und Gerollmassen als End Moranen ebenso zuruck wie der Ursee und das ihn umschliessende Moor Der heutige Rest Ursee war einst wesentlich grosser Untersuchungen ergaben dass der Gletschersee fruher bis etwa zur heutigen Bebauung reichte und eine Langenausdehnung von zwei Kilometern hatte Die kleinen Moranen im Urseetal wie beispielsweise die Pulverturm Morane 800 Meter unterhalb des Sees 2 wurden jedoch im Laufe der Zeit durchbrochen Das Wasser konnte so abfliessen und der See zog sich immer weiter zuruck Dem heutigen Restsee droht mit seinen acht bis zehn Metern Tiefe zwar kein weiteres Auslaufen mehr dennoch nimmt die Verlandung zu Historische Fotos belegen dass der Ursee allein seit den 1930er Jahren betrachtlich geschrumpft ist Zudem existieren Aufnahmen von der ehemaligen Kiesgrube die sich zwischen See und Pulverturm Morane befunden hat 2 Erdgeschichtliche Besonderheiten Bearbeiten nbsp Vulkangestein mit eingelegten Gesteinstrummern am Haus UrseeDie Gesteinsformationen entlang der Strasse nach Schluchsee konnen die Aufmerksamkeit des Wanderers erregen Innerhalb weniger hundert Meter Wegstrecke kann man mindestens zehn verschiedene Gesteinsformationen beobachten Dazu gehoren die Eruptionsgesteine die im Verlauf eines Vulkanausbruchs entstanden sind Durch die Macht des Ausbruchs wurde rotes Gestein zerbrochen und in kleine Stucke zertrummert die anschliessend von der flussigen Lava eingeschlossen wurden Besonders deutlich sichtbar sind diese Ereignisse und deren Produkte an den Steinen die beim Aushub gefunden und nun die Boschung des Haus Ursee 47 868671 8 192666 bilden Diese grosse Steine wurden wegen der langen Aktivitat des Gletschereises rundlich geschliffen Vom Wanderparkplatz Silberbrunnele 47 86484 8 185387 ausgehend gelangt man an der Strasse nach Schluchsee schon innerhalb der nachsten 100 Meter an eine Kante von rotem und schwarzem Gestein Hier haben wir ein Zeugnis fur Plattentektonik Dabei handelt es sich um eine Mikrokontinentkollision die sich in der Badenweiler Lenzkirch Zone offenbart Der Schwarzwaldverein Lenzkirch hat oberhalb des Urseetales in der Nahe des Sportplatzes einen Steingarten eingerichtet in dem verschiedene Gesteinsformationen gezeigt werden die man auf Lenzkircher Gemarkung finden kann Eine Informationstafel erlautert sowohl die einstige Vergletscherung als auch die Geologie Lenzkircher GrabenNaturschutzgebiet BearbeitenNaturschutzgebiet Ursee IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaLage Lenzkirch Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Baden Wurttemberg DeutschlandFlache 30 4 haKennung 3 031WDPA ID 82761Geographische Lage 47 52 N 8 11 O 47 864319 8 176627Einrichtungsdatum 1940f4 Das Naturschutzgebiet wurde zuerst 1940 eingerichtet und im Jahre 1992 auf 31 Hektar erweitert 3 Entstehungsgeschichte bis 1940 Bearbeiten Die Gemeinde beabsichtigte Anfang der 1920er Jahre das Urseetal zu einem See zu stauen um eine touristische Attraktion zu schaffen 4 Einige Wissenschaftler kritisierten das Projekt das vom zustandigen Badischen Ministerium in Karlsruhe unterstutzt wurde Die Weltwirtschaftskrise verhinderte jedoch dass dieses Projekt zu Ende gebracht wurde Spater konnten die Verantwortlichen von der Besonderheit des Ursees und seiner Umgebung uberzeugt werden so dass im Jahr 1940 die Einrichtung des ersten Naturschutzgebietes Ursee gesetzlich beschlossen wurde Erweiterung im Jahr 1992 Bearbeiten In der Nachkriegszeit war der Stellenwert des Naturschutzes geringer Unmittelbar anschliessend an das Naturschutzgebiet wurde eine Mulldeponie betrieben die erst in den 1970er Jahren aufgegeben wurde Der Bach aus Raitenbuch der in das Naturschutzgebiet hineinfliesst war noch in den 1990er Jahren die Raitenbucher Kanalisation Erst zum Schutz der Wasserversorgung wurde in diesem Jahrtausend die schon lange bestehende Abfallwasserleitung saniert und zudem der nun saubere Bach erst unterhalb des ersten Tiefenbrunnens in das NSG geleitet Zum Schutz vor allem der Kreuzotter wurde das Naturschutzgebiet im Jahr 1992 stark erweitert und bis fast nach Lenzkirch ausgedehnt 5 Innerhalb des Naturschutzgebietes befinden sich zwei Tiefbrunnen sodass einige Flachen gleichzeitig den Regeln des Wasserschutzes der Naturschutzverordnung und denen des Bundesnaturschutzgesetzes unterworfen sind Landschaftspflege ab 2010 Bearbeiten Bis in die 1950er Jahre wurde das Gelande um den See das noch vor 80 Jahren frei von Baumbewuchs gewesen war als Streuwiese gemaht Als diese Pflegemassnahme nicht mehr stattfand breiteten sich in der Folge durch Anflug eingewanderte Fichten aus die den Blick auf den See grosstenteils versperrten und ihn nur noch von der Hohe des Urseerundweges von Suden her ermoglichten 6 Im Zuge des Programmes Kulturlandschaft von morgen gestalten des Ministeriums fur Landlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Wurttemberg wurden diese Riegel aus Fichten im Jahr 2011 uber eine Enthurstung beseitigt 2 Das erweiterte Naturschutzgebiet aus dem Jahr 1992 wurde damals nicht durch Beschilderung oder Informationstafel ausgewiesen Im Zuge der Arbeiten wurden nun an allen Zugangen zum Naturschutzgebiet entsprechende dreieckige Schilder aufgestellt sowie ein Aussichtspunkt am Urseerundweg befestigt und mit einer Parkbank ausgestattet Im Fruhjahr 2013 wurde ein zweiter Aussichtspunkt zum Moslehof mit einer Garnitur aus einem Tisch mit passenden Banken als Picknickplatz ausgestattet 7 Mit dem Moranenpfad wurde 2015 ein bestehender Trampelpfad als Abkurzung des Urseerundwegs legitimiert der gleichzeitig den Zugang zum Hochschwarzwalder Hirtenpfad ermoglicht welcher ebenfalls durch das Projekt geschaffen wurde 8 Der Ursee Teil des Projektes wurde im Juli 2016 mit der Ubergabe von vier Infotafeln an den Zugangen zum Schutzgebiet sowie beim Aussichtspunkt und Picknickplatz abgeschlossen 9 1 Gegenwart BearbeitenLandwirtschaftliche Nutzung Bearbeiten nbsp Gedungte Wiesen im Naturschutzgebiet dahinter eine der Sturmflachen des Orkan LotharIn der Verordnung aus dem Jahr 1992 5 wurde die landwirtschaftliche Nutzung in der bisherigen Art Intensitat und Umfang ausserhalb der Hochmoor Kernzone 6 weiterhin genehmigt 5 Zulassige Handlungen 1 Die Verbote aus 4 gelten nicht fur die 1 ordnungsgemasse landwirtschaftliche Nutzung in der bisherigen Art in der bisherigen Intensitat und im bisherigen Umfang mit der Massgabe dass auf den Grundstucken Flst Nrn 392 393 398 401 421 und 425 das Ausbringen von mineralischem Stickstoffdunger Gulle und Jauche untersagt ist Aus der VerordnungEinige der beteiligten Landwirte haben ihre Viehhaltung inzwischen auf den Betrieb von Laufstallen umgestellt was zu einer haufigeren Leerung der Gullegrube fuhrt Hierdurch werden die Wiesen im Naturschutzgebiet nun mehrmals im Jahr gedungt was nach Ansicht von Naturschutzern der Verordnung widerspricht und der pflanzlichen Artenvielfalt schade Dennoch wurde 2010 im Zuge des Landesprojektes bestatigt dass die landwirtschaftliche Nutzung auf den Talwiesen eine Verbuschung verhindert wie sie seit den 1960er Jahren bereits in der Uferzone zu beobachten war 6 Der Wasserspiegel im Urseebach Bearbeiten nbsp Erstickte Bachforellen im UrseebachDurch eine Tieferlegung des Bachbettes im Zusammenhang mit der Neuanlage eines Spazierweges um 1975 mit der man vor allem die Fruhjahrs Uberschwemmungen verhindern wollte wurde das Bachbett so beschadigt dass seitdem bei anhaltender Trockenheit der Bach streckenweise trockenfallt und die Bachforellen in diesen Bereichen ersticken Inwieweit die Wasserentnahme durch die beiden Tiefbrunnen fur das Trockenfallen verantwortlich ist ist wie Presseberichte belegen Streitpunkt in der Diskussion mit der Gruppenwasserversorgung Artenvielfalt BearbeitenFlora Bearbeiten nbsp Orchideenarten im Urseetal Im urweltlich anmutenden Biotop Ursee und Urseemoor tummeln sich rare Pflanzengesellschaften es gibt eine beinahe lehrbuchartige Zonierung von Moorpflanzen Fieberklee und Torfmoos Rosmarinheide und Moosbeere Schlamm Segge und Sumpf Barlapp finden ideale Bedingungen Der seltene fleischfressende Sonnentau kommt ebenso vor wie das Bittersuss oder ein kleiner Bestand der beinahe ausgestorbenen Teichrose Bei den Tieren konnen in dieser sehr lebensfeindlichen Moorwelt wo die Wasserqualitat dem Sauregrad eines Salat Essigs kaum nachstehen soll nur hoch spezialisierte Arten uberleben Einige Wasservogelarten trifft man zwischen den im Moor wurzelnden Weiden und Schwarzerlen an bestimmte Libellenarten schweben an sonnigen Tagen uber dem See und in der Umgebung findet die seltene Kreuzotter ein letztes Ruckzugsgebiet Kein Wunder dass dieser wertvolle Naturraum ganzlich geschutzt ist Manfred G Haderer 4 Dieses Zitat bezieht sich vor allem auf den Teil des Naturschutzgebietes der bereits vor 1992 schon geschutzt war Daneben sind seltene und geschutzte Platzen zu finden wie z B Trollblume Wollgras Turkenbundlilie und verschiedene Orchideenarten Die gelbe Seerose wurde vom alten Schluchsee umgesiedelt bevor dieser aufgestaut wurde 10 Fauna Bearbeiten nbsp Nierenfleckzipfelfalter und Schecken und PerlmuttfalterUm das Urseetal finden sich in verschiedenen Biotopen wie im schattigen Waldbereich auf den sonnigen Wiesen und den Hecken im Tal an den nicht gemahten Wiesenrandern und an der Grenze von Sumpf und Moor Schmetterlinge von denen zwischen 2007 und 2009 uber 40 verschiedene Arten dokumentiert wurden Darunter sind verschiedene Weiss und Gelblinge mehrere Scheckenfalter und Perlmuttfalterarten Kaisermantel Feuerfalter Zipfelfalter oder andere Blaulinge genauso wie eine ganze Reihe von Augenfaltern beispielsweise Mohrenfalter Waldbrettspiel Wiesenvogelchen Grosses Ochsenauge oder Fleckenfalter wie zum Beispiel Admiral Kleiner Fuchs Trauermantel C Falter Zudem lassen sich von April bis in den November hinein Landkartchen beobachten nbsp Wasseramsel bei strengem FrostNeben Kreuzottern denen das Hochmoor als Ruckzugszone dient findet sich auch die Wasseramsel Cinclus cinclus der einzige Singvogel der schwimmt das ganze Jahr im Urseetal Auch Biber haben sich im Urseetal angesiedelt und dort ihren Bau errichtet 11 Da sie in der Gegend uberhand nehmen und grosse wirtschaftliche Schaden anrichten drangen die umliegenden Gemeinden jedoch auf Abschuss der Tiere 12 Artenschutz Bearbeiten Seit einigen Jahren fuhren Lenzkircher Naturschutzer Aktionen durch bei denen das Urseetal und benachbarte Taler vom Indischen Springkraut und anderen Neophyten befreit werden Dadurch konnte bisher ein Befall der Tallandschaften durch die invasiven Neophyten verhindert werden 13 Mit Hilfe eines Artenschutznetzwerkes wird seit 2009 versucht eine Erfassung und Koordination dieser Aktivitaten rund um den Feldberg zu erreichen 14 Tourismus BearbeitenDas Urseetal wird von der Gemeinde Lenzkirch mit Freizeitaktivitaten touristisch erschlossen Fur das Nordic Walking sind Strecken ausgeschildert Nicht nur der Urseerundweg etwa 6 6 Kilometer lang sondern auch der Weg uber den Raitenbucher Hohenweg bieten verschiedene Streckenvarianten Ubergange Richtung Feldberg Schluchsee Titisee Neustadt Bonndorf sind ausgeschildert Speziell ausgewiesene Parkplatze oder Einkehrmoglichkeiten gibt es nicht diese finden sich in Lenzkirch selbst oder in Raitenbuch Zudem spurt die Gemeinde Lenzkirch bei genugend Schnee im Urseetal eine Loipe fur den klassischen Langlauf Ausserdem besteht eine Ubergangsspur zur Pflumbergspurloipe so dass bis zu 20 km Loipe verfugbar sind Sage BearbeitenEine Sage beschreibt die unermessliche Tiefe des Ursees und den unterirdischen Zusammenhang mit dem Titisee 15 Diese Verbindung zum Titisee wird zudem in einer Sage im Badischen Sagenbuch von 1899 erwahnt Darin pflugte ein Bauer mit einem Ochsengespann eine Wiese am See Als diese nicht gehorchten fluchte er und wunschte sich dass sie der Teufel holen moge Daraufhin liefen die Ochsen mitsamt Gespannt direkt in den See und ertranken darin Man sah nichts mehr vom Gespann bis einige Jahre spater ein Jochholz am Titisee angespult wurde 16 Dort wird zudem vom Stossfelsen uber dem See berichtet auf dem sich eine Hohle befinden soll Da darin einst Baren einen Unterschlupf gehabt haben sollen wird sie als Barenhohle bezeichnet Liesse man in dieser Hohle durch einen Felsspalt einen kleinen Stein fallen so soll man fruher nach einigen Minuten ein deutliches Aufschlagen auf dem Wasser des Ursees gehort haben der sich weit unter der Erde gen Westen gezogen haben soll 16 Abschliessend wird der tiefe Ursee als Treffpunkt von Hexen beschrieben 16 Zudem sollen am See der eher gutmutige Dengelegeist sowie der bosartige Tubacksbue Tabaksjunge ihr Unwesen treiben 17 Literatur BearbeitenBezirksstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege des Regierungsprasidiums Freiburg Hrsg Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Freiburg Jan Thorbecke Ostfildern 1998 ISBN 3 7995 5171 9Einzelnachweise Bearbeiten a b Ralf Morys Lenzkirch Ursee ein landschaftliches Juwel Badische Zeitung 20 Juli 2016 abgerufen am 11 Mai 2017 a b c Manfred G Haderer Lenzkirch Die ersten Fichten sind bereits gefallt Badische Zeitung 11 Marz 2011 abgerufen am 27 November 2012 Steckbrief beim Landesamt Baden Wurttemberg a b Manfred G Haderer ZEITLAUFE Lenzkirch im Wandel Geschichten und Bilder eines Jahrhunderts Hrsg Gemeinde Lenzkirch Geiger Verlag Lenzkirch 2009 ISBN 978 3 86595 299 8 a b Verordnung aus dem Jahr 1992 a b c Manfred G Haderer Lenzkirch Fichten storen die Idylle am Ursee Badische Zeitung 21 Mai 2010 abgerufen am 27 November 2012 Manfred G Haderer Lenzkirch Ein Rastplatz am Urseeblick Badische Zeitung 31 Mai 2013 abgerufen am 11 August 2013 Bernhard Kleine Lenzkirch Moranenpfad setzt den Schlusspunkt im Projekt Kulturlandschaft Badische Zeitung 28 Oktober 2015 abgerufen am 11 Mai 2017 Manfred G Haderer Lenzkirch Ein neuer Platz zum Verweilen mit tollem Urseeblick Badische Zeitung abgerufen am 27 November 2012 Roland Kroell Ursee bei Lenzkirch Geister am Moorsee Badische Zeitung 22 Januar 2008 11 August 2013 Schwarzwaldverein Lenzkirch e V Das Urseetal SWR aktuell Lenzkirch Gemeinden fordern Erlaubnis zum Biber Abschuss Manfred G Haderer Lenzkirch Haslachtal soll springkrautfrei bleiben Badische Zeitung 18 Juli 2009 abgerufen am 17 November 2013 Artenschutznetzwerk Hochschwarzwald freiburg schwarzwald de abgerufen am 17 November 2013 Johannes Kunzig Schwarzwald Sagen S 162 1930 Paul Zaunert Hrsg Diederichs Verlag a b c J Waibel u H Flamm Der Ursee bei Lenzkirch Badisches Sagenbuch Freiburg 1899 abgerufen am 27 November 2012 Roland Kroell Ursee bei Lenzkirch Geister am Moorsee Badische Zeitung 22 Januar 2008 abgerufen am 27 November 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Urseetal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Badische Zeitung 19 Februar 2007 Moslehof im Urseetal Jetzt auch Hirsche in Lenzkirch Probleme mit der Gruppenwasserversorgung Literaturverzeichnis im Steckbrief des Landesamtes Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden WurttembergNaturschutzgebiete im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Badberg Bannwald Faulbach Bannwald Konventwald Belchen Berghauser Matten Bisten Bitzenberg Buchsenberg Dachslocher Buck Dreherhofmoor Ebnet Erlenbruckmoor Eschengrundmoos Feldberg Flugplatz Bremgarten Haselschacher Buck Hauslematt Hinterzartener Moor Hirschenmoor Hochstetter Feld Humbruhl Rohrmatten Innerberg Jennetal Kastelberg Muhlmatten Neuershausener 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