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Der Trinitatisfriedhof im Dresdner Stadtteil Johannstadt gehort neben dem Eliasfriedhof zu den ursprunglich als Seuchenfriedhof angelegten Begrabnisstatten der Stadt Er zahlt aufgrund der kunstlerischen Gestaltung zu den stadtgeschichtlich und kulturhistorisch bedeutendsten Friedhofen Dresdens und ist der funftgrosste Friedhof der Stadt Caspar David Friedrich Friedhofseingang unvollendet um 1825 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutende Graber 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Nach dem Grundriss des Neuen Begrabnisplatzes in Dessau hier auf einem Plan um 1787 sollte der Trinitatisfriedhof ursprunglich angelegt werden nbsp Eingang um 1900 nbsp Grab von Christian Wilhelm Kranert das erste des FriedhofsNach der Schlacht von Dresden im August 1813 glich die Stadt einem Feldlazarett Im gesamten Jahr starben rund 21 000 Angehorige des Militars unter der Zivilbevolkerung waren uber 5000 Tote auch infolge der katastrophalen Bedingungen in der Stadt nach Ende des Krieges zu verzeichnen 1 Zahlreiche Menschen verhungerten doch erlagen weit mehr nach Ende des Krieges dem Typhus der noch 1814 uber 3000 Menschenleben forderte Die Dresdner Friedhofe Eliasfriedhof zweiter Annenfriedhof Innerer Matthausfriedhof und der erste Johannisfriedhof konnten die Toten dieser Zeit nicht mehr aufnehmen und wurden aufgrund ihrer Uberfullung auch fur die Ausbreitung der Typhus Epidemie verantwortlich gemacht Am 29 April 1814 erteilte das Oberkonsistorium die Genehmigung fur eine neue Friedhofsanlage ausserhalb der Stadt Dafur wurde ein Stuck Land nahe bei dem Blasewitzer Tannicht 2 gekauft Der Friedhof erhielt wegen seiner grossen Entfernung zur Stadt im Volksmund den Namen weiter Friedhof 3 Die Gestaltung der Anlage wurde Gottlob Friedrich Thormeyer ubertragen der den Friedhof als ersten in Dresden nicht als sakralen kultbezogenen Bestattungsort anlegte sondern nach hygienischen zweckmassigen und dennoch asthetischen Aspekten und so den ersten reformierten Friedhof Dresdens schuf Nach dem vorbildhaften Herrnhuter Gottesacker und dem Neuen Begrabnisplatz in Dessau sollte so eine geschmackvoll angelegte ihrer Zweckbestimmung gemass architektonisch verschonerte Ruhestatte fur die Todten 4 entstehen Ahnlich wie in Herrnhut und Dessau plante Thormeyer einen quadratischen Grundriss der Anlage den eine Weidenhecke umzieht Die Grabsteine sollten symmetrisch und in gleichmassigen Abstanden voneinander liegen dabei durfte nur der Name des Verstorbenen Geburts und Sterbetag 5 auf dem Grabstein stehen Im Zusammentreffen der Wege die von Pappeln begrenzt sein sollten plante Thormeyer einen Tempelbau der unter anderem fur Bestattungsurnen Platz bieten sollte 6 Aus Kostengrunden lehnte der Kirchenrat Thormeyers Entwurf ab und genehmigte stattdessen zwei Totengraberwohnungen auf dem Friedhofsgelande Ausserdem durfte der Friedhof mit einer Mauer umzogen werden Thormeyer begann mit der Umsetzung im Juni 1815 und schloss sie am 8 Januar 1816 ab Lediglich die Wegebegrenzung durch Baume konnte vom ursprunglichen Entwurf umgesetzt werden 7 Die Eingangsanlage entstand nach Entwurfen des ebenfalls an der Friedhofsplanung beteiligten Ratsbaumeisters Christian Gottlieb Spiess Sie wurde mit ihren zwei imposanten Torpfeilern Vorlage fur die dargestellte Anlage in Caspar David Friedrichs Gemalde Friedhofseingang Die erste Bestattung fand bereits am 4 Mai 1815 wahrscheinlich noch auf freiem Feld statt da mit der eigentlichen Anlage des Friedhofs erst am 7 Juni 1815 begonnen wurde Den einfachen klassizistischen Grabstein des Kandidaten der Theologie Christian Wilhelm Kranert zieren die Worte Er war der Erstere der in diesem geweihten Boden einem schoneren Leben entgegen schlummert Der Grabstein ist erhalten Die Umstande um die erste Beerdigung lassen vermuten dass die sonst ublichen Einweihungsfeiern die mit der ersten Leiche einhergingen wegfallen mussten 8 Anlasslich der ersten Erweiterung des Friedhofs in Richtung Osten im Jahr 1834 und der damit verbundenen Weihung des neuen Friedhofsareals erhielt die Anlage ihren heutigen Namen Trinitatisfriedhof Der Name bezieht sich auf den Zeitpunkt der ersten Beerdigung auf dem neuen Friedhofsteil Im Jahr 1843 erhielt der Trinitatisfriedhof eine Leichenhalle und ein Unterkunftshaus Erneute Erweiterungen des Gelandes erfolgten in den Jahren 1846 und 1872 Bei der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 wurden Teile des Friedhofs beschadigt Der Andachts und Feierraum erhielt schwere Schaden und wurde in den folgenden Jahren von Arno Kiesling wiedererrichtet Die Innengestaltung stammt vom Maler Willy Trede Direkt vor dem Friedhof steht die 1945 teilzerstorte und seitdem als Ruine belassene Trinitatiskirche deren Name sich vom Friedhofsnamen ableitet Im Oktober 2013 wurden auf mehreren Friedhofen in Dresden Grabskulpturen aus Buntmetall gestohlen darunter auch Plastiken und Grabmale von sechs Grabern des Trinitatisfriedhofs 9 Zu den betroffenen Grabern zahlen die von Paul Gustav Leander Pfund und Max von Stephanitz Trager des Trinitatisfriedhofs ist das Arar des Elias Trinitatis und Johannisfriedhofes Dieses geht zuruck auf das 1575 gegrundete Johanniskirchenarar Das Arar ist ein eigenstandiger kirchlicher Trager von Rechten und Pflichten unabhangig von der Kirchengemeinde auf deren Gebiet die zugehorigen Friedhofe liegen 10 Bedeutende Graber Bearbeiten nbsp Grab von Hermann Joachim HahnDas alteste Grab des Trinitatisfriedhofs stammt aus dem Jahr 1726 und ist das des Diakons und Predigers der Dresdner Kreuzkirche Hermann Joachim Hahn Er wurde von einem vermutlich geistesgestorten Mann ermordet was fur erhebliche Unruhen in der Bevolkerung sorgte Hahn fand seine letzte Ruhe 1726 auf dem Johanniskirchhof Als dieser im 19 Jahrhundert sakularisiert wurde uberfuhrte man Hahns Grabmal auf den neuangelegten Trinitatisfriedhof Die Gestaltung des Grabsteins wird Johann Christian Kirchner zugeschrieben Zusammen mit dem Grab des Kaufmanns Ferdinand Wiesand der ebenfalls auf den Trinitatisfriedhof ubergefuhrt wurde zahlt Hahns Begrabnisstatte zu den wenigen erhaltenen Grabern des Johanniskirchhofs nbsp Grab von Michael de HabbeZu den schonsten Grabstatten des Friedhofs gehort die Ruhestatte des Ehepaars Friedrich Anton und Friederike Serre die in Maxen und Dresden Gesellschaften gaben und mazenatisch wirkten Das Relief der Grabpyramide wird Franz Pettrich zugeschrieben Die Wandstele wurde 2001 restauriert nbsp Grab des Ehepaars SerreVon Ernst Rietschel stammt der Entwurf zu einem Griechenhelm auf dem Grab des franzosischen Generals Michel de Habbe dessen sterbliche Uberreste 1834 vom Eliasfriedhof auf den Trinitatisfriedhof ubergefuhrt wurden Fritz Loffler hielt den Helm fur das wertvollste Kunstwerk des Friedhofs 11 Rietschel schuf das Portratmedaillon am Grab von Rosa Oppenheim wahrend die Grabanlage der Familie Oppenheim von Gottfried Semper entworfen wurde Ebenfalls von Rietschel stammt das Bildnismedaillon am Grab von Carl Gustav Carus aus dem Jahr 1846 Die Inschrift am Grab des Mediziners befand sich ursprunglich an Carus Haus das 1945 zerstort wurde Auch das Grab selbst fiel den Bomben zum Opfer und wurde 1949 wiederhergestellt Ernst Rietschels Grab auf dem Trinitatisfriedhof wurde 1945 schwer beschadigt und 1949 wiederhergestellt Das Bildnismedaillon Rietschels das der Bildhauer Adolf von Donndorf geschaffen hatte blieb erhalten und befindet sich seit 1949 wieder an Rietschels Grab Bildende Kunstler schufen teilweise eigene Grabplastiken Von der Grabstele des Tierbildhauers Otto Pilz blicken zwei junge Baren herab Die gemeinsame Grabstatte des Physikers Gunther Landgraf und der Bildhauerin Charlotte Sommer Landgraf zieren zwei Plastiken Sommer Landgrafs eine figurliche sitzende Plastik sowie eine Buste Gunther Landgrafs An die Gefallenen des Dresdner Maiaufstands 1849 von denen 76 auf dem Trinitatisfriedhof ihre letzte Ruhe fanden erinnert seit 1919 ein Obelisk mit der Inschrift Den Toten der Maikampfe 1849 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grab von Caspar David Friedrich nbsp Grab von Carl Gustav Carus nbsp Grab der Sangerin Karoline Jagemann nbsp Grab von Charlotte Sommer Landgraf und Gunther Landgraf nbsp Grab von Friedrich Wieck nbsp Grab von Emil Naumann und Carl Schluter nbsp Grabstein von Lili Elbe Reproduktion Paul Adolph 1868 1941 Theaterintendant Christian Friedrich Arnold 1823 1890 Architekt Johann Christoph Arnold 1763 1847 Buchhandler Sophie von Baudissin 1817 1894 Schriftstellerin Wolf Heinrich Graf von Baudissin 1789 1878 Schriftsteller und Ubersetzer Friedrich Baumfelder 1836 1916 Komponist Kantor Musiklehrer Pianist Dietrich Otto von Berlepsch 1823 1896 deutscher Jurist und Kirchenpolitiker Georg Berndt 1880 1972 Messtechniker Heinrich August Blochmann 1787 1851 Landwirt und Kommissionsrat Rudolf Sigismund Blochmann 1784 1871 Pionier der Gasbeleuchtung J Arthur Bohlig 1879 1975 Architekt Franz Magnus Bohme 1827 1898 Komponist Karl Friedrich Emil Bonisch 1832 1894 Burgermeister von Dresden Harald Julius von Bosse 1812 1894 deutsch russischer Architekt Johann Carl Friedrich Bouche 1850 1933 Gartenarchitekt Gedenkstele Hermann von Broizem 1850 1918 sachsischer General der Kavallerie Militarbefehlshaber in Sachsen Hugo Burkner 1818 1897 Maler Adolph Canzler 1818 1903 Architekt Carl Gustav Carus 1789 1869 Arzt und Maler Lili Elbe 1882 1931 danische Malerin und Intersexuelle Reproduktion des Originalsteins 2016 errichtet Heinrich Albert Erbstein 1840 1890 Numismatiker Julius Richard Erbstein 1838 1907 Numismatiker Julius Theodor Erbstein 1803 1882 Archivar und Numismatiker Ernst Engel 1821 1896 Statistiker und Sozialokonom Emil Eule 1843 1887 Komponist Heinrich David August Ficinus 1782 1857 Mediziner und Naturforscher Carl Ludwig Alfred Fiedler 1835 1921 Arzt Kurt Arnold Findeisen 1883 1963 Schriftsteller Caspar David Friedrich 1774 1840 Maler Georg Funk 1901 1990 Professor fur Stadtebau Bernhard Gerth 1844 1911 Klassischer Philologe Friedrich Gonne 1813 1906 Maler Alexe Grahl 1844 1903 Fotografin August Grahl 1791 1868 Miniaturmaler Hugo Grahl 1834 1905 Agrarwissenschaftler Theodor Grosse 1829 1891 Maler Richard Guhr 1873 1956 Bildhauer Gustav Adolf Gunkel 1866 1901 Komponist Hermann Joachim Hahn 1679 1726 Prediger Axel Harnack 1851 1888 Mathematiker Alfred Moritz Hauschild 1841 1929 Architekt Anna Haverland 1854 1908 Schauspielerin Theodor Hell 1775 1856 Schriftsteller Karl von Heygendorff 1806 1895 Generalmajor Ralph von Heygendorff 1897 1953 Generalleutnant Erich Hocke 1934 1999 Philosoph Christian Gottlob Hopner 1799 1859 Organist und Komponist Hugo von Hoesch 1850 1916 Unternehmer in der Papierindustrie Balthasar Hubler 1788 1866 Jurist Julius Hubner 1806 1882 Maler Professor an der Kunstakademie Direktor der Koniglichen Gemaldegalerie Dresden Hugo Hunerfurst 1827 1867 Musikdirektor Geiger Komponist und Dirigent Karoline Jagemann 1777 1848 Schauspielerin und Sangerin Carl von Kaskel 1797 1874 Bankier Mitbegrunder der fruheren Dresdner Bank Gerhard Kettner 1928 1993 Grafiker Gitta Kettner 1928 2011 Grafikerin Johann Friedrich Kind 1768 1843 Dichter des Freischutz Christian Gottlieb Kuhn 1780 1828 Bildhauer Carl Robert Kummer 1810 1889 Maler Gunther Landgraf 1928 2006 deutscher Physiker Karl Laux 1896 1978 Musikwissenschaftler Constantin Lipsius 1832 1894 Architekt Otto Ludwig 1813 1865 Schriftsteller Ida von Luttichau 1798 1856 Mazenin Wolf Adolf August von Luttichau 1786 1863 Generalintendant des Sachsischen Hoftheaters Therese Malten 1855 1930 Kammersangerin Johann Meyer 1800 1887 Grosskaufmann und Stifter Johann Meyer Hauser in Dresden Dresdner Ehrenburger Hugo Nauck 1837 1894 Architekt und Oberbaurat in Sachsen Emil Naumann 1827 1888 Komponist Hermann Nicolai 1811 1881 Architekt Gottfried Noth 1905 1971 Sachsischer Landesbischof Alexej Adamowitsch Olsufjew 1763 1838 russischer Major und Forderer sozialer Projekte in Dresden Georg von Ompteda 1863 1931 Schriftsteller Martin Wilhelm Oppenheim 1781 1863 Bankier Ernst Julius Otto 1804 1877 Kreuzkantor Paul Gustav Leander Pfund 1849 1923 Grunder der Dresdner Pfunds Molkerei Otto Pilz 1876 1934 Tierbildhauer Leon Pohle 1841 1908 Maler Moritz Erdmann Puffholdt 1827 1890 Dresdner Stadtmusikdirektor Louis Ferdinand von Rayski 1806 1890 Maler Alfred Recknagel 1910 1994 Physiker Walter Reichardt 1903 1985 Akustiker Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach 1793 1879 Zoologe und Botaniker Gedenkstele Robert Reinick 1805 1852 Dichter und Maler Carl Gottlieb Reissiger 1798 1859 Komponist Theodor Reuning 1807 1876 Beamter Ernst Rietschel 1804 1861 Bildhauer Julius Rietz 1812 1877 Dirigent Kompositionslehrer und Komponist Trajan Rittershaus 1843 1899 Maschinenbauingenieur Edith Rzodeczko 1927 1984 Malerin Ursula Rzodeczko 1929 2017 Malerin Wilhelm Schaffrath 1814 1893 Jurist und Politiker Johannes Schilling 1828 1910 Bildhauer wurde nach Meissen Zscheila umgebettet Carl Schluter 1846 1884 Bildhauer Johann Gottlob Schneider junior 1789 1864 Hoforganist Julius Scholtz 1825 1893 Maler Friedrich Ernst von Schonfels 1796 1878 Politiker Wilhelmine Schroder Devrient 1804 1860 Sangerin und Schauspielerin Rudolf Sendig 1848 1928 Hotelier Friederike Serre 1800 1872 Mazenin Friedrich Anton Serre 1789 1863 Major und Mazen Marie Simon 1824 1877 Krankenpflegerin Charlotte Sommer Landgraf 1928 2006 Bildhauerin und Grafikerin Constantin Staufenau 1809 1886 Theaterschauspieler Max von Stephanitz 1864 1936 erster Zuchter des Deutschen Schaferhunds Friedrich Adolph August Struve 1781 1840 Arzt Hermann Thume 1858 1914 Architekt Christian Leberecht Vogel 1759 1816 Maler Karl Vollmoller 1848 1922 Romanist und Anglist Theodora Elisabeth Vollmoller 1865 1934 Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Carl von Wagner 1843 1907 Bauingenieur Ernst von Weber 1830 1902 Friedrich Wieck 1785 1873 Musikpadagoge Marie Wieck 1832 1916 Pianistin Franz Jacob Wigard 1807 1885 Professor der Stenografie Clemens Winkler 1838 1904 Chemiker und Entdecker des Germaniums Curt Treitschke 1872 1946 Generalstabsoffizier und Militarkartograph Richard Treitschke 1811 1883 Schriftsteller und Privatgelehrter Karl Eduard Vehse 1802 1870 GeschichtsschreiberAn Bergsteiger Oscar Schuster 1873 1917 erinnert eine Gedenktafel an der Familiengrabstatte Literatur BearbeitenOtto Rudert Alte Dresdner Friedhofe Heinrich Dresden 1931 Hansjoachim Kluge Dresdens Friedhofe und Grabdenkmaler in der Zeit der Freiheitskriege und der Romantik Baensch Dresden 1937 Klaus Petzoldt 150 Jahre Trinitatisfriedhof zu Dresden Leipzig 1976 Marion Stein Friedhofe in Dresden Verlag der Kunst Dresden 2000 Christoph Potzsch Schicksale auf Dresdens Trinitatisfriedhof Tauchaer Verlag Taucha 2005 Sigrid Schulz Beer Der Trinitatisfriedhof zu Dresden Ein Rundgang zu ausgewahlten Grabern 2 Auflage Saxoprint Dresden 2007 Siehe auch BearbeitenListe der Friedhofe in Dresden Liste von Begrabnisstatten bekannter PersonlichkeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Trinitatisfriedhof Album mit Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Verwaltung des Eliasfriedhof Trinitatisfriedhof Johannisfriedhof Dresden Trinitatiskirche und Trinitatisfriedhof Memento vom 7 Oktober 2015 im Internet Archive auf dresden und sachsen de Trinitatisfriedhof Memento vom 28 Juni 2022 im Internet Archive auf dresdner stadtteile deEinzelnachweise Bearbeiten Marion Stein Friedhofe in Dresden Verlag der Kunst Dresden 2000 S 81 Otto Rudert Alte Dresdner Friedhofe Heinrich Dresden 1931 S 26 Geschichtliche Wanderfahrten 13 Rudert S 27 Hansjoachim Kluge Dresdens Friedhofe und Grabdenkmaler in der Zeit der Freiheitskriege und der Romantik Baensch Dresden 1937 S 14 Kluge S 15 Stein S 84 Kluge S 18 Stein S 87 Alexander Schneider Diebe stehlen ein Dutzend Bronze Skulpturen auf zwei Friedhofen sachsische de 10 Oktober 2013 Mammut Verlag Hrsg Der Friedhofswegweiser Dresden 2 Auflage Mammut Verlag Leipzig September 2017 S 171 Sigrid Schulz Beer Der Trinitatisfriedhof zu Dresden Ein Rundgang zu ausgewahlten Grabern 2 Auflage Saxoprint Dresden 2007 51 054722222222 13 7725 Koordinaten 51 3 17 N 13 46 21 O Normdaten Geografikum GND 4831131 5 lobid OGND AKS VIAF 241892702 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trinitatisfriedhof Dresden amp oldid 233419364