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Der Teakbaum Tectona grandis oder Teak tiːk ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblutler Lamiaceae Heimisch ist er in den laubwerfenden Monsunwaldern Sud und Sudostasiens Der Teakbaum liefert ein sehr wertvolles Holz und zahlt zu den wichtigsten Exportholzern des asiatischen Raumes Die deutsche Bezeichnung Teak leitet sich uber das Englische von der sudindischen Sprache Malayalam ab ത ക ക Tekka 1 TeakbaumTeakbaum Tectona grandis SystematikAsteridenEuasteriden IOrdnung Lippenblutlerartige Lamiales Familie Lippenblutler Lamiaceae Gattung TectonaArt TeakbaumWissenschaftlicher NameTectona grandisL f IllustrationReife FruchteGeoffnete Frucht mit pelziger Steinfrucht Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild Wurzel und Borke 1 2 Laubblatt 1 3 Blutenstand und Blute 1 4 Frucht und Samen 2 Systematik 3 Verwandte Arten 4 Verbreitung 5 Okologie 6 Schadlinge 7 Holz 8 Nutzung 9 Anbau 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenErscheinungsbild Wurzel und Borke Bearbeiten Der Teakbaum ist ein hochwuchsiger meist laubabwerfender bis halbimmergruner Baum der meist Wuchshohen von 25 bis 35 Meter selten uber 40 bis 50 Meter erreicht Die Stamme sind meist zylindrisch konnen aber auch einen unregelmassigen Querschnitt haben und im Alter schmalere Brettwurzeln Riffelungen oder Wurzelanlaufe ausbilden Besonders geradschaftige Baume kommen in Thailand und Myanmar vor Die Krone setzt meist sehr hoch an astfreie nutzbare Stammlangen von 20 bis 25 Meter konnen bei einem Brusthohendurchmesser von 100 200 Zentimetern erreicht werden Die Krone ist stark schattenspendend Das Wurzelsystem ist ein oberflachliches horizontal ausgebreitetes Herzwurzelsystem Die graue bis grau braune und in der Regel ein bis 1 5 Zentimeter dicke Borke ist langsrissig ziemlich weich und blattert ab Die Zweige sind vierkantig Die Baume konnen mehrere hundert Jahre alt werden Laubblatt Bearbeiten Die gegenstandig oder zu dritt in Quirlen an den Zweigen angeordneten grossen und weichen einfachen Laubblatter sind sitzend oder besitzen einen bis zu 5 Zentimeter langen Blattstiel Die einfache ganzrandige und manchmal auch buchtiggezahnt Blattspreite ist bei einer Lange von 30 bis uber 60 Zentimeter und einer Breite von 20 bis uber 35 Zentimeter elliptisch bis rundlich oder eiformig bis verkehrt eiformig und mehr oder weniger spitz bis abgerundet Die Blattoberseite ist dunkelgrun und kahl die Unterseite hellgrun bis gelblichgrun und dicht flaumig behaart Die Nervatur ist gefiedert und unterseits erhaben Blutenstand und Blute Bearbeiten Viele Bluten stehen in bis 45 mal 40 Zentimeter grossen end oder achselstandigen und rispigen feinhaarigen sowie reich verzweigten Blutenstanden an den Zweigenden zusammen An den Seitenachsen und den weiteren Verzweigungen sowie bei den einzelnen Bluten sind jeweils Tragblatter ausgebildet Die zwittrigen duftenden und kleinen kurz gestielten Bluten sind etwa 7 bis 8 Millimeter gross mit doppelter Blutenhulle Der mehrzipflige Kelch ist weiss graulich behaart und glockenformig Die kahle Krone ist weiss bis cremefarben und trichterformig mit 5 7 ausladenden Lappen Die 5 7 Staubblatter sitzen im Schlund Der oberstandige haarige Fruchtknoten ist vierkammerig eiformig bis konisch und besitzt eine gelappte Narbe wobei die Narbenlappen sich nicht immer offnen Die Blutezeit liegt in der Regenzeit zwischen Juni und September Die Bluhreife tritt je nach Umweltbedingungen im Alter von funf bis 20 Jahren ein Die Bestaubung erfolgt durch Insekten Entomophilie nbsp Sehr grosser und alter Teakbaum in Indien nbsp Blutenstande nbsp BlutenFrucht und Samen Bearbeiten Die Fruchtreife erfolgt 2 5 bis 3 Monate nach der Blute Die Fruchte sind kugelige und dicht behaarte Steinfruchte von etwa 1 2 2 Zentimeter Durchmesser die in einer aus den Kelchblattern entstandenen aufgeblasenen und ballonartigen zur Reife braunen und papierigen Hulle verborgen sind Der hellbraunliche Steinkern ist vierfachrig meist sind jedoch nur ein bis drei Samen ausgebildet Das Exokarp ist dicht weisslich und pelzig behaart das Mesokarp ist poros korkig und das rippig furchige Endokarp ist hart knochig Die abgeflachten und eiformigen weisslichen glatten Samen haben eine Tausendkornmasse von etwa 430 bis 900 Gramm Der Teakbaum bildet jahrlich reichlich Samen Die Keimung erfolgt langsam und unregelmassig Systematik BearbeitenDie Gattung Tectona wird seit einigen Jahren zur Familie der Lamiaceae gestellt 2 in vielen Buchern wird jedoch noch die altere Zugehorigkeit zur Familie der Verbenaceae angefuhrt Der Name Tectona leitet sich uber das portugiesische teca Teakholz aus Malayalam tekka Teakholz ab Zugleich lehnt sich der Name an griechisch tektwn tekton Zimmermann an Das Artepitheton grandis ist das lateinische Wort fur gross 1 Verwandte Arten BearbeitenAusser Tectona grandis umfasst die Gattung Tectona noch die folgenden Arten Tectona hamiltoniana Wall Sie kommt von Myanmar bis zur Malaiischen Halbinsel vor 3 Tectona philippinensis Benth amp Hook f ex Merr Sie kommt auf den Philippinen vor 3 Verbreitung BearbeitenDer Teakbaum ist in Sud und Sudostasien heimisch Das naturliche Areal zerfallt in zwei Teile die durch die Ebene des Ganges Brahmaputra Deltas getrennt sind Indien auf der einen Seite Myanmar Nord Thailand und ein Teil von Laos auf der anderen Seite Im Osten ist der Mekong die naturliche Verbreitungsgrenze In Indien wachst Teak auf rund acht Millionen Hektar die Halfte im Bundesstaat Madhya Pradesh Von Myanmar sind keine Zahlen bekannt In Thailand umfasst das naturliche Areal etwa drei Millionen Hektar wahrend es in Laos nur rund 70 000 Hektar sind Ausserhalb dieses naturlichen Areals wird der Teakbaum in ganz Sudasien und im gesamten Tropenraum angepflanzt In Indonesien wurde er zwischen dem 14 und 16 Jahrhundert auf Java eingefuhrt Heute bedeckt Teak auf Java Kangean und Muna rund 800 000 Hektar Des Weiteren wurde er zu Beginn des 20 Jahrhunderts in Afrika Elfenbeinkuste Kamerun Nigeria Tansania Togo Simbabwe und Lateinamerika Argentinien Ecuador Honduras Trinidad eingefuhrt Die Aufforstungsflachen von Teak betragen in Summe rund 1 1 Millionen Hektar Okologie BearbeitenDa das Verbreitungsgebiet sehr gross und standortlich sehr heterogen ist gibt es vom Teakbaum zahlreiche Standortrassen Diese unterscheiden sich im Habitus und in den Anspruchen an Klima und Boden Der Teakbaum ist eine Lichtbaumart Er benotigt in allen Lebensstadien vor allem aber als Jungpflanze volles Oberlicht Der Teakbaum ist an einen ausgeglichenen Temperaturverlauf gebunden und besitzt ein hohes Warmebedurfnis Die Jahresmitteltemperatur im naturlichen Verbreitungsgebiet betragt 21 bis 26 C das physiologische Optimum liegt bei 24 bis 25 C Die absoluten Minimumtemperaturen betragen 2 C der Teakbaum vertragt keinen Frost Der Jahresniederschlag weist uber das Verbreitungsgebiet grosse Unterschiede auf In Indien wachst der Teakbaum bei rund 780 mm Niederschlag und funf bis sieben Trockenmonaten In Myanmar wachst er bei 1500 bis 2500 mm Niederschlag im halbimmergrunen Feuchtwald Naturliche Teakwalder wachsen auf Kalk und Tonboden auch auf Laterit besonders im Hugelland und in unteren Berglagen Je nach Gebiet kommt der Teakbaum meist in Hohenlagen zwischen 400 und 900 Metern vor Die besten Wuchsleistungen erbringt der Baum auf gut wasserversorgten tiefgrundigen und gut durchlufteten Boden mit neutralem bis schwach saurem pH Wert Diese Bedingungen findet er vor allem auf sandigen Lehmen und alluvialen Tonboden Gegen Staunasse und Sauerstoffmangel im Boden ist der Teakbaum sehr empfindlich Der Teakbaum ist laubwerfend Drei bis funf Monate ist er kahl Das Laub wird in der Trockenzeit Dezember bis Marz abgeworfen die neuen Blatter erscheinen kurz vor Beginn der Regenzeit Im immerfeuchten Klima von Westjava hingegen ist der Teakbaum immergrun 4 Schadlinge BearbeitenDer Teakbaum gilt als relativ stabil gegenuber biotischen und abiotischen Schadfaktoren Die Raupen verschiedener Schmetterlingsarten konnen durch Blattfrass gewisse Schaden anrichten auch verschiedene halbparasitische Arten der Gattung Loranthus konnen den Baum befallen Das Kernholz wird nur selten befallen z B durch holzbohrende Insekten Xyleutes ceramicus und pilzliche Kernfauleerreger Phytopathogene Viren und Bakterien sind sehr selten Wichtige pilzliche Krankheitserreger sind die folgenden Armillaria mellea Fomes lignosus Fomes noxius Heterobasidium compactum Irpex flavus Nectria Arten Olivea tectonae teak leaf rust Peniophora rhizomorpha yellow laminated rot und Polyporus zonalis white pocket rot In Pflanzungen konnen Elefanten Tritt und Schalschaden verursachen Gegen Feuer ist der Teakbaum relativ resistent nbsp Gemessertes Teakholzfurnier geolt nicht geschliffenTechnische Holzdaten 5 Rohdichte r10 15 0 55 0 75 g cm Druckfestigkeit 52 60 N mm Zugfestigkeit 120 N mm Biegefestigkeit 85 110 N mm Holz BearbeitenDas Holz besitzt einen hellen Splint von 2 bis 3 Zentimetern Starke Das Kernholz hat eine gelbe bis dunkelbraune Farbe Durch dunkel olivbraune bis schwarze Streifen ist das Holz gestreift Schwarzstreifen Teak Diese Farbe stammt von unterschiedlichen Konzentrationen sekundarer Pflanzenstoffe unter anderem Dehydrotectol und Tectochinon Diese Streifen treten besonders bei Teak birmanischer Herkunft auf Auch der Siliziumgehalt des Holzes hangt vom Herkunftsgebiet ab Der Stammquerschnitt weist deutliche Zuwachszonen aus die vom saisonalen Tropenklima verursacht werden Es konnen innerhalb eines Jahres mehrere Wachstumsschube vorkommen Das Holz ist in der Regel geradfaserig Wechseldrehwuchs tritt nur selten auf Der Zellulose anteil betragt rund 43 der Lignin anteil 30 bis 39 Im Parenchym des ausseren Kernholzes speichert Teak Kautschuk bis zu 5 Gewichtsprozent Dieser aussergewohnlich hohe Kautschukgehalt bedingt die klebrig olige Beschaffenheit und die stumpfe Oberflache des Holzes zudem hohe Abriebfestigkeit die Saureresistenz und die starke Wasserabweisung des Holzes Das Kernholz ist sehr dauerhaft Die Ursachen sind die sekundaren Pflanzenstoffe Tectol das fungizid wirkt und Tectochinon das die Resistenz gegen Insekten bewirkt Auch der hohe Siliziumgehalt wirkt mit an der Resistenz gegen Insekten besonders gegen Termiten und Bohrmuscheln Aufgrund dieser Resistenzeigenschaften eignet sich Teakholz auch gut fur den Holzschiffbau Nutzung Bearbeiten nbsp Der Wimanmek Palast in Bangkok ist das grosste vollstandig aus Teakholz erbaute Gebaude nbsp Ein Tisch aus TeakholzDie Hauptnutzung des Teakbaumes betrifft sein Holz Neben den hohen astfreien Stammen machen seine besonderen Eigenschaften das Holz wertvoll Es lasst sich gut verarbeiten und trocknet ohne Reissen und Werfen Durch seine naturlichen Ole bleibt die Oberflache auch ohne Nachbehandlung ansehnlich und wetterfest Allerdings erschwert der Kautschukgehalt das Verleimen und andere Inhaltsstoffe erschweren die Lackierung und kunstliche Farbgebung so dass fur diese Zwecke spezielle Leime und Lacke eingesetzt werden mussen Statt Teakmobel zu lackieren werden sie haufig mit Teakol behandelt Das Holz ist sehr dauerhaft was auf die oben angefuhrten Inhaltsstoffe zuruckzufuhren ist Besonders das Kernholz ist gegen Pilze und Insekten Termiten sehr bestandig Zudem ist das Holz schwer entflammbar Aufgrund seiner Farbung wird Teakholz als Messerfurnier oder Vollholz fur Mobel Vertafelungen und als Parkett verwendet Wichtig ist aber vor allem seine Verwendung im Boots und Schiffbau Ein Schiffsdeck aus Teakholz wird bei Nasse nicht rutschig Auch fur Wasser und Hafenbauten findet es wegen seiner Bestandigkeit Verwendung Auch zum Drechseln und Schnitzen sowie fur den Modellbau wird es wegen seiner leichten Bearbeitbarkeit verwendet Die Werkzeuge werden allerdings schnell stumpf weshalb die Verwendung von Hartmetall anzuraten ist nbsp Hammerbalken Gewolbe im Bamburgh Castle nbsp Teakdeck der USS WisconsinIm naturlichen Verbreitungsgebiet wird das Holz auch als Brennholz zur Herstellung von Holzkohle und von Hausgeraten verwendet Die Blatter werden zum Rotfarben von Stoffen benutzt 6 Bluten Blatter Rinde und Holz werden in der Volksmedizin gegen Enteritis und gegen Fieber eingesetzt Gefahrdet sind die naturlichen Teakbestande vor allem durch den Wanderfeldbau und illegalen Holzeinschlag 7 Hauptexportlander sind Indonesien und Myanmar nbsp Teakplantage in Java Niederlandisch Indien Anfang 20 JahrhundertAnbau BearbeitenDer Teakbaum ist neben dem Mahagoni eines der wenigen tropischen Nutzholzer die in Plantagen angebaut werden konnen Tectona grandis ist als Lichtbaumart sehr gut fur Freiflachen Aufforstungen geeignet Der Teakbaum betreibt generative Vermehrung also uber Samen Die Aufforstung von Flachen erfolgt entweder uber Direktsaat oder mittels Stummelpflanzen stump planting Hierbei werden Setzlinge in Baumschulen angezogen Mit acht bis zehn Monaten wenn der Wurzelhalsdurchmesser 1 bis 2 5 Zentimeter betragt werden die Jungpflanzen auf eine Wurzellange von 10 bis 25 Zentimeter und eine Sprosslange von 2 bis 5 Zentimeter gekurzt Diese Stumps werden dann auf den Flachen ausgesetzt Die Abstande zwischen den Baumen liegen zwischen 1 8 1 8 bis 2 2 5 Metern Meist werden Reinbestande angepflanzt seltener Mischbestande etwa mit der Weissen Maulbeere Haufiger werden bodenfestigende Nebenbaumarten gepflanzt Leucaena leucocephala Akazien um die Bodenerosion zu verringern Pflegemassnahmen wie Freischneiden sind nur im ersten Jahr notig da die Pflanzen bereits im zweiten Jahr eine Wuchshohe von drei Metern erreichen Besonders auf Java wird Teak seit dem 19 Jahrhundert auch im Taungya System angebaut einer Variante der Agroforstwirtschaft Nach Abholzung des Vorbestandes ubergeben hier die Forstbehorden die Flachen den Bauern Diese raumen die Flachen von Restbestockung und saen landwirtschaftliche Kulturen besonders Trocken Reis und Mais Zugleich wird Teak ausgesat Spater wird die strauchige Leguminose Leucaena leucocephala eingesat deren Reisig u a zum Mulchen dient Nach meist zwei Mais und einer Reisernte ubernimmt wieder die Forstbehorde die Flachen Daneben wird Teak auch in herkommlichen Plantagen und in bewasserten Plantagen gezogen Die Umtriebszeiten liegen in Schnellwuchs Plantagen bei etwa 18 bis 25 Jahren in Naturbestanden bei 60 bis uber 100 Jahren Literatur BearbeitenThe CABI Encyclopedia of Forest Trees CABI 2013 ISBN 978 1 78064 236 9 S 460 ff M Schorcht Tectona grandis In Peter Schutt et al Baume der Tropen Nikol Hamburg 2006 ISBN 978 3 933203 79 3 S 635 644 W Nutsch et al Holztechnik Fachkunde fur Schreiner EUROPA Lehrmittel Nourney Vollmer 1987 ISBN 3 8085 4013 3 S 68 Diego Perez Stand growth scenarios for Tectona grandis plantations in Costa Rica Dissertation 2005 In Forest Ecology and Management 210 2005 S 425 441 doi 10 14214 df 1 online auf researchgate net Rudi Wagenfuhr Andre Wagenfuhr Holzatlas 7 Auflage Hanser 2021 ISBN 978 3 446 46838 2 834 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teakbaum Tectona grandis Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Teak Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sonderausgabe der Zeitschrift Unasylva uber Teak Nr 51 2000 Tectona grandis bei PROTA Tectona grandis In U Brunken M Schmidt S Dressler T Janssen A Thiombiano G Zizka West African plants A Photo Guide Forschungsinstitut Senckenberg Frankfurt am Main 2008 Tectona grandis bei Useful Tropical Plants Einzelnachweise Bearbeiten a b Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 S 632 273 Nachdruck von 1996 Vgl APG mobot org a b Tectona In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 6 Januar 2019 H Walter S W Breckle Okologie der Erde Band 2 Spezielle Okologie der Tropischen und Subtropischen Zonen 3 Auflage Elsevier Munchen 2004 ISBN 3 8274 0789 3 S 204 Nach schreiner seiten de Turismo de Timor Leste Tais The Textiles of Timor Leste Memento vom 27 Januar 2007 im Internet Archive M Schorcht Tectona grandis 2006 S 643 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teakbaum amp oldid 237075096