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Die profanierte Synagoge Rodingen Gemeinde Titz im Kreis Duren ist eine der wenigen erhaltenen Landsynagogen im Rheinland LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen DatenOrt Titz Rodingen Deutschland 50 965456 6 461196 Koordinaten 50 57 55 6 N 6 27 40 3 OArt Ehemalige Synagoge mit Dauerausstellung zum rheinischen LandjudentumBetreiber Landschaftsverband RheinlandWebsite www synagoge roedingen lvr deISIL DE MUS 060720Wohnhaus des fruheren Gemeindevorstehers von 1841Das Gebaude liegt versteckt in Rodingen hinter dem ehemaligen Wohnhaus des Synagogenvorstehers Isaak Ullmann an der Strasse Muhlenend Hausnummer 1 Am 6 September 2009 eroffnete der Landschaftsverband Rheinland LVR in dem Gebaudeensemble das LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen mit einer Dauerausstellung zum Thema Judisches Leben im Rheinland Das Kulturhaus ist ein Projekt des LVR Instituts fur Landeskunde und Regionalgeschichte Es prasentiert ein breites kulturelles Veranstaltungsprogramm Auch Fuhrungen zum Judischen Friedhof Rodingen werden angeboten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Judische Gemeinde Rodingen 1 2 Synagoge und Vorsteher Wohnhaus 2 Denkmaleintrag 3 Kulturhaus 3 1 Dauerausstellung und Synagoge 3 2 Museumspadagogik 3 2 1 Angebote fur Kinder 3 2 2 App 3 3 Veranstaltungen 3 4 Prasenzbibliothek 3 5 Museumshop 3 6 Offentlichkeitsarbeit 3 7 Barrierefreiheit 4 Stelen 5 Outdoor Ausstellung 6 Galerie 7 Veroffentlichungen 7 1 Literatur 7 2 Padagogisches Material 8 Filme 9 Literatur Auswahl 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenJudische Gemeinde Rodingen Bearbeiten Schon im Mittelalter existierte eine kleine judische Gemeinde Die fruheste Erwahnung stammt aus dem Jahre 1271 Zur Zeit der Guter Werner Verfolgung 1287 und wahrend der Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes 1349 waren Rodinger Opfer von Pogromen Das Nurnberger Memorbuch nennt fur das letztere Ereignis acht nicht namentlich genannte Personen 1 Die Gemeinde ging unter In der Fruhen Neuzeit liessen sich erneut Juden in Rodingen nieder Im 17 Jahrhundert existierte wieder eine judische Gemeinde erwahnt werden 1672 eine Judengasse und 1745 ein Judenfriedhof Die Gemeinde war Teil der Landjudenschaft des Herzogtums Julich Berg Von 1808 bis 1847 gehorte die Gemeinde zum Konsistorium Krefeld seither war sie bis 1926 Filialgemeinde der Synagogengemeinde Julich Zur Rodinger Gemeinde gehorten 1843 auch Juden aus den umliegenden Dorfern Oberembt Tollhausen und Kirchtroisdorf letztere drei Orte lagen im Kreis Bergheim Kirchtroisdorf wurde 1854 der Elsdorfer Gemeinde zugeschlagen Synagoge und Vorsteher Wohnhaus Bearbeiten Seit 1820 bestand eine Betstube im Wohnhaus von Isaak Ullmann 1841 brach er das Wohnhaus ab und errichtete ein neues Haus an gleicher Stelle Im selben Jahr erhielt die judische Gemeinde die Genehmigung zum Bau einer Synagoge Das Gebaude wurde auf dem Grundstuck von Issak Ullmann der auch der Vorsteher der Gemeinde war im Hof seines Wohnhauses errichtet 1849 schenkte er die Synagoge der judischen Spezialgemeinde Rodingen Die letzten Gottesdienste fanden dort wahrscheinlich um 1900 statt da es der judischen Gemeinde nicht mehr gelang einen Minjan zu stellen 1926 lebten nur noch drei judische Menschen im Dorf hierunter auch die ledige Sibiila Ullmann die Tochter von Issak Ullmann Daher loste die Synagogengemeinde Julich im Februar desselben Jahres die Filialgemeinde Rodingen auf Unter dem wirtschaftlichen Druck in der Zeit des Nationalsozialismus sahen sich die Erben des Synagogenerbauers 1934 gezwungen das Grundstuck mit der ehemaligen Synagoge und dem Wohnhaus zu verkaufen Sibilla Ullmann zog in das judische Altersheim in Rheydt Von dort wurde sie 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert Neuer Eigentumer war eine katholische Schaustellerfamilie die mit ihrem Fahrgeschaft einem Kinderkarussell die Volksfeste der Umgebung aufsuchte Die Synagoge wurde nun als Werkstatt genutzt in der jeweils im Winter das Karussell repariert wurde und einen neuen Farbanstrich erhielt Diesem Umstand ist es zu verdanken dass die nun zweckentfremdete Rodinger Synagoge den Pogromen des Jahres 1938 entging Im Haus sind die Spuren von Sakralgegenstanden der beiden Religionen die die jeweiligen Hausbewohner ausubten zu finden An der Eingangstur und den Turen der Innenraume sind Spuren der Mesusot zu erkennen Uber einige Turen sind die Schattenrisse von Kreuzen zu sehen Denkmaleintrag BearbeitenDarstellung der wesentlichen charakteristischen Merkmale dieser Baudenkmaler Die letzte im Kreisgebiet von Duren erhaltene Synagoge entstand in den Jahren 1841 42 Das kleine Backsteingebaude befindet sich auf dem ruckwartigen Teil des Grundstuckes und ist nur durch das Vorderhaus erreichbar Trotz seines desolaten Zustands kommt dem Synagogengebaude eine herausgehobene Bedeutung zu da es aufgrund des gt Vergessenwordenseins lt einen Originalzustand wiedergibt wie er sonst kaum noch anzutreffen sein durfte Der Typus einer Landsynagoge aus der Mitte des 19 Jahrhunderts ist hier anschaulich uberliefert Vor allem sind im Innern charakteristische Merkmale eines judischen Kultraumes erhalten wie z B die Nische fur den Toraschrein die Frauenempore Wandmalereien Angesichts der Zerstorungen von Synagogen in der Reichspogromnacht kommt diesem Objekt ein hoher Dokumentationswert zu Das Vorderhaus 1934 Wohnhaus des Spezialsynagogenvorstehers hat nach Kriegsschaden im Aussenbau seiner Substanz Veranderungen erfahren gehort aber aufgrund seiner spezifischen Geschichte zum denkmalwerten Ensemble dazu und vervollstandigt den Zeugniswert Gemeinsam mit der Synagoge wurde auch das Vorderhaus 1841 42 errichtet Bis dahin stand an diesem Ort schon ein judischer Betsaal Es handelt sich hier also um eine Ortlichkeit die schon seit langer Zeit als Zentrum der judischen Glaubensgemeinschaft Bestand hat Demnach sind die beiden Objekte von Bedeutung fur die Geschichte des Menschen Ihre Erhaltung liegt aus religionsgeschichtlichen orts und sozialgeschichtlichen sowie architekturgeschichtlichen Grunden im offentlichen Interesse Die Voraussetzungen fur die Eintragung in die gemeindliche Denkmalliste sind gemass 3 DSchG NRW erfullt Siehe auch Denkmalliste Titz Nr 90 Eintrag 3 Juli 1996Kulturhaus Bearbeiten1999 hat der Landschaftsverband Rheinland das denkmalgeschutzte Gebaudeensemble erworben um es vor weiterem Verfall zu retten und neu zu beleben An den Tagen des Offenen Denkmals konnte die Offentlichkeit das Gebaudeensemble besichtigen Ab Herbst 2006 wurden die Gebaude saniert Am 6 September 2009 eroffnete der Landschaftsverband Rheinland hier das LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen Der Landschaftsverband Rheinland zeigt in dem Haus eine Dauerausstellung zum Thema Judisches Leben im Rheinland Der Schwerpunkt liegt auf dem Landjudentum noch im 19 Jahrhundert lebte die Mehrheit der rheinischen Juden in Dorfern und Kleinstadten Dauerausstellung und Synagoge Bearbeiten Die Ausstellung wurde im ehemaligen Wohnhaus eingerichtet Jeder Raum ist einem Thema gewidmet Im Erdgeschoss befindet sich der Medienraum mit der Prasenzbibliothek hier wird der Film uber die Rodinger Synagoge Die Tante mit der Synagoge im Hof Aus dem Leben rheinischer Landjuden gezeigt Der Raum Familie stellt funf Generationen der Familie Ullmann vor in einem Kurzfilm erzahlt Ellen Eliel Wallach uber ihre Grosstante Sibilla Ullmann In der ehemaligen Kuche werden die judischen Speisegesetze erlautert Im Obergeschoss sind die Raume der Geschichte des Wohnhauses und der Synagoge den Spuren des judischen Lebens in Rodingen der Geschichte des rheinischen Judentums und der judischen Religion gewidmet Uber einen Innenhof gelangt der Besucher in die ehemaligen Synagoge Hier sind noch die Nische wo der Toraschrein aufgestellt war die Halterung woran das Ner Tamid befestigt war und die holzerne Frauenempore erhalten Museumspadagogik Bearbeiten Einzelbesucher der Dauerausstellung konnen uber ein Audiosystem in deutscher und in englischer Sprache weitere Informationen erhalten Das Kulturhaus bietet thematische Gruppenfuhrungen in der Synagoge im Vorsteherhaus und im Dorf fur Erwachsene Jugendliche und Schulklassen an Der Dorfrundgang fuhrt zur ehemaligen Judengasse und zum judischen Friedhof Angebote fur Kinder Bearbeiten Kindern im Grundschulalter werden spezielle Fuhrungen zu dem Themenfeld koschere Kuche angeboten Eine Rallye fuhrt durch Synagoge Dauerausstellung und Dorf Im Innenhof des Kulturhauses kann ein eigens entworfenes MEMORSPIEL ein Gesellschaftsspiel fur Paare mit grossformatigen wetterfesten Spielkarten zu judischen Themen gespielt werden Quaderformige Wurfel deren Seiten jeweils ein Motiv aus der Landsynagoge zeigen konnen in einem Puzzlespiel zu einer senkrecht stehenden hohen Wand aufgebaut werden App Bearbeiten Mit dem BIPARCOURS App Das Quiz entdeckt der Besucher auf spielerische Weise judisches Leben im Rheinland und begibt sich auf Spurensuche in der Synagoge Die App wurde in Zusammenarbeit mit dem Bildungspartner NRW entwickelt und ist kostenlos fur Android und iOS Gerate erhaltlich Veranstaltungen Bearbeiten Das LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen wird als kultureller Veranstaltungsort fur Lesungen Buchvorstellungen Vortrage Workshops Seminare Filme und Konzerte genutzt Aus der Fulle dieser Veranstaltungen werden im Folgenden einige vorgestellt In der Veranstaltungsreihe Lebensgeschichten Im Gesprach mit erzahlen Personen judischer Herkunft aus ihrem Leben so auch Ellen Eliel Wallach die Urenkelin des Rodinger Synagogenstifters Exponate der Dauerausstellung werden vorgestellt und erlautert so der Torawimpel ehemals aus Bielefeld die Sabbatlampe aus dem Rheinland und die Menorah ehemals Synagoge Vettweiss Der Dokumentarfilm Im Himmel unter der Erde uber den Judischen Friedhof Berlin Weissensee wurde von der eigens angereisten Regisseurin Britta Wauer vorgestellt Uber die Kindertransporte aus NRW 1938 39 berichteten Cordula Lissner und Ursula Reuter vom Kolner Lern und Gedenkort Jawne Im Mai findet der Internationale Museumstag statt Fur die Besucher wird der Workshop Mein Name auf Hebraisch angeboten Im September ladt das Haus zum Tag des offenen Denkmals ein Als weitere Veranstaltung im September begeht das Kulturhaus den Europaischen Tag der judischen Kultur Hierzu wurde fur Rodingen die Veranstaltungsreihe Judische Metropolen zu Gast in der Landsynagoge entwickelt An diesem Tag wird jeweils das judische Leben einer Stadt mit Vortragen Filmen und anderen Programmpunkten vorgestellt Bisher waren es Tel Aviv Frankfurt Berlin und Curacao letztere ist ein bedeutender Ort in der judischen Geschichte von Amerika Die Landsynagoge Rodingen beteiligt sich auch an den Judischen Kulturtagen im Rheinland Am Rodingener Kornelius Markt dem traditionellen Markttag wahrend der ortlichen Kirmes im September werden Fuhrungen durch das Haus angeboten Die Landsynagoge prasentiert sich mit einem Infostand am Tag der Archaologie der Aussenstelle Titz Hollen des LVR Amts fur Bodendenkmalpflege und am Tag der Begegnung des LVR in Koln Deutz einem inklusiven Fest fur Menschen mit und ohne Behinderung In Zusammenarbeit mit der Sprachabteilung des LVR Instituts fur Landeskunde und Regionalgeschichte wurde die Tagung Jiddisch im Rheinland Auf den Spuren der Sprachen der Juden veranstaltet Prasenzbibliothek Bearbeiten Uber 50 Judaica Bucher vor allem zur Geschichte und Kultur des rheinischen Judentums konnen in der Prasenzbibliothek eingesehen werden Die Bandbreite reicht von historischen Gesamtdarstellungen Lokal und Regionalliteratur Autobiographien aus dem Rheinland Literatur zur Religion Kochbuchern Kinderbuchern bis hin zu der franzosischen Comic Reihe Die Katze des Rabbiners des Zeichners Joann Sfar Vorhanden sind die Standardwerke Feuer an Dein Heiligtum gelegt Zerstorte Synagogen 1938 Nordrhein Westfalen von Michael Brocke sowie Judisches Kulturerbe in Nordrhein Westfalen Teil I Regierungsbezirk Koln und Teil II Regierungsbezirk Dusseldorf von Elfi Pracht Jorns Auch wenn das Kulturhaus sich nicht als Gedenkstatte versteht so sind doch die Gedenkbucher des Bundesarchivs im Buchbestand vorhanden Museumshop Bearbeiten Kippot Literatur und Filme zum rheinischen Judentum sowie museumspadagogisches Material werden angeboten Das oben erwahnte MEMORSPIEL diese Version hat kleinformatige Spielkarten kann erworben werden Interessierte am Hebraischen Alphabet finden Schablonen Kuhlschrankmagnete und bedruckte Lineale Offentlichkeitsarbeit Bearbeiten Das Kulturhaus betreibt eine Webseite einen Facebook und einen Instagram Auftritt Interessierte konnen sich auch durch einen Newsletter uber die Veranstaltungen informieren lassen Hierzu werden auch Flyer erstellt Uber die Dauerausstellung und die Landsynagoge informiert ein Flyer der auch in englischer Version angeboten wird Bei verschiedenen Veranstaltungen haben Interessierte die Gelegenheit sich ihren Vornamen in hebraischen Schriftzeichen auf einem Button drucken zu lassen Barrierefreiheit Bearbeiten Die Webseite bietet ausfuhrliche Informationen zur Barrierefreiheit Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer sowie Gebardensprach Videos Stelen BearbeitenSeit Mai 2016 informieren drei Stelen im offentlichen Raum uber judische Orte im Dorf Sie stehen gegenuber dem Vorsteherhaus am Anfang der ehemaligen Judengasse Standort Korneliuskapelle und dem judischen Friedhof Sie weisen alle mittels eines Fensters einen Durchblick auf das vorzustellende Objekt auf Mit Hilfe der Brailleschrift konnen sich auch Blinde und stark Sehbehinderte informieren Outdoor Ausstellung Bearbeiten2021 2022 beteiligte sich das KULTURHAUS am Jubilaumsjahr 1700 Jahre judisches Leben in Deutschland mit der mobilen Outdoor Ausstellung 1700 Jahre judisches Leben im Rheinland die von einem Museumsteam betreut wird Unter dem Motto gt Judisch vor Ort besuchte die Wanderausstellung Schulen Stadt und Museumsfeste Galerie Bearbeiten nbsp Hofansicht des Wohnhauses nbsp Hofansicht der Synagoge nbsp Empore in der Synagoge nbsp Fenster der SynagogeVeroffentlichungen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Monika Grubel Synagoge und Vorsteherhaus Titz Rodingen Vergangenheit Gegenwart Zukunft Herausgegeben vom Landschaftsverband Rheinland Rheinland Verlag Koln 2001 ISBN 3 7927 1838 3 Alexander Schmalz LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen entdecken Sie judisches Leben im Rheinland Medien und Dialog Schubert Haigerloch 2012 ISBN 978 3 933231 44 4 englische Ausgabe ISBN 978 3 933231 45 1 Monika Grubel Peter Honnen Hrsg Jiddisch im Rheinland Auf den Spuren der Sprachen der Juden eine Veroffentlichung des LVR Instituts fur Landeskunde und Regionalgeschichte und des LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen Klartext Verlag Essen 2014 ISBN 978 3 8375 0886 4 Padagogisches Material Bearbeiten Monika Grubel Judith Rust Alexander Schmalz Idee und Realisation MEMORSPIEL LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen Rodingen 2011 Dieses Gesellschaftsspiel zeigt auf 64 Spielkarten Motive judischen Lebens im Rheinland LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen Hrsg Rallye Kinder in die Synagoge Die Broschure fur Kinder umfasst 24 Seiten Alexander Schmalz Arbeitsblatt Mein Name auf Hebraisch Filme BearbeitenBarbara Stupp Buch und Regie Monika Grubel Begleitheft und Redaktion Die Tante mit der Synagoge im Hof Aus dem Leben rheinischer Landjuden 26 Minuten Eine Produktion des Medienzentrums Rheinlands im Auftrag des Kulturamtes des Landschaftsverbandes Rheinland VHS Kassette Dusseldorf 2002 DVD mit umfangreichem Begleitheft Dusseldorf 2005 2 Monika Grubel Dagmar Hanel Alexander Schmalz Buch und Regie Hauptsache kein Schwein Koscher und halal leben im Rheinland 40 Minuten Ein Film des LVR Instituts fur Landeskunde und Regionalgeschichte und des LVR Kulturhauses Landsynagoge Rodingen DVD mit umfangreichen Begleitheft 24 Seiten 13 Abbildungen Koln Leverkusen 2013 14 Literatur Auswahl BearbeitenHermann Josef Paulissen Genealogie Familienstruktur und wirtschaftliche Verhaltnisse der Juden im nordlichen Julicher Land im 19 Jahrhundert Verlag der Joseph Kuhl Gesellschaft Julich 2007 ISBN 978 3 932903 16 8 Forum Julicher Geschichte 47 Zugleich Koln Univ Diss 2006 Monika Grubel Das LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen Vom brockelnden Gebaudeensemble zum lebendigen Veranstaltungs und Lernort In Jahrbuch des Kreises Duren 2013 Duren 2012 S 77 84 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Synagoge Rodingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des LVR Kulturhauses Landsynagoge Rodingen Informationen uber das Kulturhaus in Gebardensprache Eintrag zu LVR Kulturhaus Landsynagoge Rodingen in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland myRegio TV Magazinsendung vom 4 Juni 2016Einzelnachweise Bearbeiten Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spatmittelalterlichen Reich hg v Alfred HAVERKAMP und Jorg R MULLER Trier Mainz 2011 NM01 Nr 10 URL http www medieval ashkenaz org NM01 CP1 c1 0018 html 16 Mai 2015 Filmausschnitt 1 2 Vorlage Toter Link www medienzentrum rheinland lvr de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in 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