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Dieser Artikel befasst sich mit der Ortschaft Stotel Fur weitere Bedeutungen siehe Stotel Begriffsklarung Stotel ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Loxstedt im niedersachsischen Landkreis Cuxhaven StotelGemeinde LoxstedtWappen von StotelKoordinaten 53 27 N 8 36 O 53 448733333333 8 603625 0 Koordinaten 53 26 55 N 8 36 13 OHohe 0 m u NHNFlache 28 73 km 1 Einwohner 2635 30 Jun 2019 2 Bevolkerungsdichte 92 Einwohner km Eingemeindung 1 Marz 1974Postleitzahl 27612Vorwahl 04744Stotel Niedersachsen Lage von Stotel in NiedersachsenStotel in der Gemeinde LoxstedtStotel in der Gemeinde Loxstedt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortsgliederung 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Ruine von Stotel 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat und Burgermeister 3 2 Ortsvorsteher 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Denkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Offentliche Einrichtungen und Unternehmen 5 2 Verkehr 6 Siehe auch 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortes 7 2 Personen die mit dem Ort in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Stotel liegt wenige Kilometer sudlich der Stadtgrenze zu Bremerhaven Das an der Lune gelegene Dorf befindet sich auf einem Geestrucken Wahrend die nordliche und westliche Umgebung uberwiegend Marschland ist schliesst sich im Suden das Naturschutzgebiet Stoteler Moor an In Stotel gibt es ausserdem den 12 7 Hektar grossen Wald Fredeholz und den zum Baden Angeln und Windsurfen genutzten Stoteler See Dieser ist schatzungsweise 30 Hektar gross Das uberschussige Wasser des Stoteler Sees das durch Niederschlag entsteht wird uber den Hahnenknoop Hetthorner Moorkanal in einen Altarm der Lune geleitet Ungefahr funf Kilometer westlich fliesst zudem die Weser auf ihrem Weg zur Wesermundung bei Bremerhaven nbsp Stoteler Moor nbsp Stoteler SeeOrtsgliederung Bearbeiten Hohes Feld Karfacker Langendammsmoor Sandberg am Stoteler Moor Sandkuhle Stotel altes Dorf Nachbarorte Bearbeiten Fleeste NesseGemarkung Landwurden nbsp HetthornHolte HahnenknoopGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Siedlungsspuren lassen sich bis in die romische Kaiserzeit um Christi Geburt zuruckverfolgen Die Ortschaft wurde ursprunglich als Haufendorf angelegt Die erste Erwahnung erfolgt in einer Urkunde des Bremer Erzbischofs Friedrich unter dem Namen Statle Als Datierung wird 1105 angenommen aber auch diskutiert ob die Urkunde nicht einige Jahre spater anzusetzen sei Spatere Belege kennen die Namensformen Stotlo Stotle und Stotele Um das Jahr 1500 gibt es schliesslich die Bezeichnung Stotell Der Ortsname lasst sich unterschiedlich deuten Es kann die Lage am Ufer der Lune gemeint sein oder die Lage am wusten und festen Land Es gab in Stotel vermutlich seit dem 12 Jahrhundert eine Burg sowie mehrere Edelherren und spater auch Grafen von Stotel Nachdem das Geschlecht mit dem Tod von Graf Rudolf III auch Roland im Jahre 1350 ausgestorben war wurde die Grafschaft Stotel von seiner Witwe an das Bremer Domkapitel verkauft In der Nahe der Grafenburg wurde 2006 eine weitere Burgruine entdeckt nbsp St Margarethen KircheIm Kirchspiel Stotel waren Hetthorn Holte Fleeste und Lanhausen sowie spater auch Speckje eingepfarrt Das Kirchspiel gehorte 1752 zum Amt Stotel welches auch das Dorf Nesse umfasste Aus den Amtern Stotel und Vieland erfolgte im Jahre 1779 die Bildung des Amtes Stotel Vieland aus dem wiederum 1827 Geestendorf ausgegliedert wurde Von 1810 bis 1813 war Stotel eine Commune nach franzosischem Recht zu der auch Hetthorn Lanhausen Nesse und Welle zahlten Stotel gehorte somit ebenso wie die Kommunen Bexhovede Bremerlehe Dedesdorf und Wulsdorf zum Canton Bremerlehe Arrondissement Bremerlehe im Departement des Bouches du Weser Departement der Wesermundungen Das vorherige Verwaltungssystem mit den hannoverschen Amtern wurde nach dem Sieg uber Napoleon Bonaparte wiederhergestellt Mit Ausnahme von Holte wurde das Amt Stotel Vieland schliesslich 1831 in das Amt Lehe eingegliedert Von 1840 an trug Stotel die Bezeichnung Landgemeinde und ist seit 1876 auch eine Gemarkung nach preussischem Recht Das Dorf gehorte seit 1885 zum Kreis Geestemunde und war nach dessen Auflosung im Jahre 1932 Teil des Landkreises Wesermunde Im Zuge der Vorbereitung der niedersachsischen Gemeindegebietsreform wurden 1968 Hahnenknoop Hetthorn Langendammsmoor Schwegen sowie die Gebiete Neuenlandermoor Gemeinde Neuenlande und Bramstedterweiden nach Stotel eingemeindet Mit dem Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Osterholz Wesermunde wurde die Ortschaft mit Wirkung vom 1 Marz 1974 in die vergrosserte Einheitsgemeinde Loxstedt eingegliedert 3 und ist dort hinsichtlich der Einwohnerzahl der zweitgrosste Ort Der teilweise zur Gemarkung Stotel gehorende Ortsteil Speckje gehort heute zur Ortschaft Holte Neuenlandermoor dagegen zu Schwegen nbsp Hermann Allmers zum 100 GeburtstagNach der Eingemeindung die unter starken Stoteler Protesten wegen der mangelnden historischen Beziehung zu Loxstedt dennoch durchgezogen wurde verfugte die Ortschaft noch uber einen Ortsrat an dessen Spitze der Ortsburgermeister stand Seit 1981 vertritt ein Ortsvorsteher die Belange der Burger und fuhrt auch Leistungen fur die Gemeindeverwaltung aus Von kulturellem Interesse sind die auf Initiative des Marschendichters Hermann Allmers im Grafenhof gemalten Fresken von Hugo Ungewitter von 1897 Seit dem Abriss der ehemaligen Gaststatte sind diese woanders ausgestellt Zum 100 Geburtstag von Allmers am 11 Februar 1921 liess der Gemeindevorstand und die Spar und Darlehnskasse zudem eigenes Notgeld zu 25 50 und 75 Pfennig herausgeben Diese waren mit Gedichten des Heimatdichters bedruckt In den letzten Jahren wurde das Alte Dorf mit seinen vielen reetgedeckten Hausern einschliesslich der Strassen saniert Dort befindet sich auch die vermutlich von Graf Rudolph I gegrundete St Margarethen Kirche Ruine von Stotel Bearbeiten nbsp Hochhausruine bis 2001 Anfang der 1970er Jahre wurde im Ortsteil Hohes Feld eine Trabantenstadt mit Geschaften Restaurants und Wohnungen geplant Davon wurden insbesondere Wohlstand und die kommunale Unabhangigkeit bei der bevorstehenden Gemeindegebietsreform erwartet Nachdem die ursprungliche Planung mit 23 dreigeschossigen Wohnhausern und drei achtgeschossigen Hochhausern verworfen worden war sollten 16 viergeschossige und drei Hochhauser mit bis zu 15 Stockwerken entstehen Da die Finanzierung nicht gesichert war kam es zum Konkurs des Bauunternehmers Folglich wurde keine Wohnung fertig und das Hohe Feld liess sich mit einer Geistersiedlung vergleichen Wahrend 15 viergeschossige Wohnhauser in den 1970ern ausgebaut wurden blieb das 15 geschossige 45 Meter 4 hohe X Hochhaus im Rohbau stehen und war Objekt von Eigentumerwechseln und Gerichtsstreitigkeiten Diese Hochhaus Ruine die in einigen Fernsehfilmen als Drehort zum Einsatz kam und ein weithin sichtbares Wahrzeichen des Ortes war musste nach der Anderung des Bebauungsplans abgerissen werden Da der Besitzer der erteilten Abrissverfugung nicht nachkam liess der Landkreis das Gebaude nach einer Ausschreibung Ende 2001 abtragen Die beiden anderen geplanten Hochhauser waren sudlich und nordlich der Lerchenstrasse vorgesehen jedoch wurde nur ein Kellergeschoss fertiggestellt Nach dem Abriss befinden sich dort Einfamilienhauser beziehungsweise ein Fussball und Basketball Spielplatz Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1910 1054 1 5 1925 0 933 2 6 1933 1022 31939 1022 41950 1758 5 7 8 Jahr Einwohner Quelle1956 0 1545 6 7 8 1973 2170 1 2010 2551 9 2015 2559 10 2019 2635 2 1 das 1968 eingemeindete Langendammsmoor 128 Einwohner mit einberechnet2 das 1968 eingemeindete Langendammsmoor 132 Einwohner mit einberechnet3 das 1968 eingemeindete Langendammsmoor 131 Einwohner mit einberechnet4 das 1968 eingemeindete Langendammsmoor 115 Einwohner mit einberechnet5 das 1968 eingemeindete Langendammsmoor 211 Einwohner mit einberechnet6 das 1968 eingemeindete Langendammsmoor 152 Einwohner mit einberechnetPolitik BearbeitenGemeinderat und Burgermeister Bearbeiten Auf kommunaler Ebene wird die Ortschaft Stotel vom Loxstedter Gemeinderat vertreten Siehe auch Loxstedt Politik Ortsvorsteher Bearbeiten Der Ortsvorsteher von Stotel ist Fritz Grieger SPD 11 Die Amtszeit lauft von 2016 bis 2021 Wappen Bearbeiten Der Entwurf des Kommunalwappens von Stotel stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat 12 nbsp Wappen von Stotel Blasonierung In Blau ein silberner Spangenhelm mit rot goldenen Helmdecken und goldenen Buffelhornern durchkreuzt von zwei silbernen Schlusseln 12 Wappenbegrundung Das Wappen ist dem Siegel des ehemaligen Amtes Stotel nachgebildet Den Spangenhelm mit den Buffelhornern enthielt das Siegel der Grafen von Stotel die Schlussel das der Erzbischofe von Bremen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der Baudenkmale in Loxstedt Stotel St Margarethen Kirche Burg StotelDenkmaler Bearbeiten Die aus der Zeit des Napoleonischen Krieges stammende Stoteler Strasse ist mit Feldsteinen gepflastert und ein Kulturdenkmal Der Judische Friedhof wird als Denkmal gefuhrt und liegt sudlich des FredeholzesWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen und Unternehmen Bearbeiten Zu dem offentlichen Einrichtungen zahlen der Kindergarten Sternschnuppe und der Integrationskindergarten Waldmause der Nachbarschaftstreff und die Grundschule Ausserdem wird das Gebaude der alten Schule durch die Ortsgemeinschaft genutzt Im Ort gibt es zudem verschiedene Vereine Arzte und Betriebe Firmenansiedlungen werden insbesondere durch das neue Gewerbegebiet Loxpark ermoglicht Verkehr Bearbeiten Die 1977 fertiggestellte Autobahn A 27 hat eine Anschlussstelle in Stotel Von dort fuhrt die Bundesstrasse 437 uber den Wesertunnel in die Wesermarsch und bis nach Friedeburg im Landkreis Wittmund Zukunftig soll die geplante Kustenautobahn A 20 in der Nahe von Stotel verlaufen dazu ist geplant die B 437 zur Autobahn auszubauen Wahrend die Hauptvariante die A 27 erst wieder bei Loxstedt verlasst verlaufen zwei der im Raumordnungsverfahren vorgestellten Nebenvarianten direkt nordlich und sudlich von Stotel Die Ortschaft verfugte zudem uber einen Haltepunkt an der 1911 in Betrieb genommenen und am 26 September 1964 stillgelegten Niederweserbahn Davor war auch geplant die Trasse der von der Koniglich Hannoverschen Staatseisenbahnen betriebenen Geestebahn auf kurzestem Wege zwischen Bremen und Geestemunde zu verlegen Somit ware diese direkt an der ehemaligen Bundesstrasse 6 und Stotel vorbeigefuhrt worden Durch den politischen Einsatz im Raum Osterholz Scharmbeck und des damaligen Loxstedter Pastors wurde die Bahn jedoch auf Wunsch des Landes Hannover bei Loxstedt gebaut Der offentliche Personennahverkehr wird inzwischen ausschliesslich mit Bussen und Anrufsammeltaxis AST innerhalb des Verkehrsverbundes Bremen Niedersachsen betrieben Die AST verkehren an allen Tagen der Woche auch in den Schulferien Siehe auch BearbeitenUnfertige Bauwerke Es gibt im Landkreis Osterholz auch die Ortschaften Scharmbeckstotel Stadt Osterholz Scharmbeck Lesumstotel Gemeinde Ritterhude Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Johann Bose 1739 1804 Zuckerfabrikant in Bremen Wilhelm Dieckmann 1893 1944 Offizier Archivar und Widerstandskampfer gegen den NationalsozialismusPersonen die mit dem Ort in Verbindung stehen Bearbeiten Johann III von Oldenburg 1302 1342 Graf von Oldenburg um 1330 ubernahm er vorubergehend die vormundschaftliche Herrschaft in der Grafschaft Stotel Detward von der Hude 1345 1430 ab 1375 Bremer Ratsherr von 1417 bis 1423 Burgermeister in Bremen er besass u a Walder in Stotel Hinrich von der Hude 1390 1459 Grosskaufmann aus der Ministerialenfamilie von der Hude von 1410 bis 1459 im Bremer Rat er besass u a Walder in Stotel Friedrich von Hessen Eschwege 1617 1655 Landgraf der Mediat Landgrafschaft Hessen Eschwege erhielt u a das Amt Stotel Eleonore Katharine von Pfalz Zweibrucken Kleeburg 1626 1692 Pfalzgrafin von Zweibrucken Kleeburg Landgrafin durch Heirat mit Friedrich von Hessen Eschwege erbte u a das Amt Stotel Johann Balthasar Pott 1693 1694 1751 koniglich grossbritannischer und kurfurstlich braunschweigisch luneburgischer Amtmann in Hagen und Stotel Friedrich von Pufendorf 1852 Verwaltungsjurist trat in den hannoverschen Verwaltungsdienst ein und wurde 1818 Amtsassessor in Stotel Gustav Greiffenhagen 1902 1968 Pastor in Bremen von 1929 bis 1931 Pastor in StotelLiteratur BearbeitenFritz Hormann Ude Meyer Christian Morisse Eberhard Nehring Irmgard Seghorn Egon Stuve Else Syassen Flurnamensammlung Wesermunde Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876 Hrsg Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermunde Neue Reihe der Sonderveroffentlichungen der Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Band 27 Manner vom Morgenstern Verlag Bremerhaven 1995 ISBN 3 931771 27 X S 20 Digitalisat Memento vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive PDF 431 kB Heinrich Schriefer Hagen und Stotel Geschichte der beiden Hauser und Amter Hrsg Kultur und Heimatverein der Burg zu Hagen 3 Auflage Atelier im Bauernhaus Verlag Fischerhude 2011 ISBN 3 88132 149 7 Publikationen im Niederdeutschen Heimatblatt Dieter Riemer Gerbert von Stotels Stolze im Bruch Ein Herrschergeschlecht und ihre Burgen in Stotel In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 789 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven September 2015 S 1 Digitalisat PDF 377 kB abgerufen am 3 August 2020 Uwe Bargmann Stotel ein Platz mit vielfaltiger Geschichte Weser Elbe Heimattag 2019 an geschichtstrachtigem Ort In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 833 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven Mai 2019 S 1 2 Digitalisat PDF 3 2 MB abgerufen am 14 Juni 2019 Andreas Huser Zwei Burgen in Stotel Eine archaologische Betrachtung In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 833 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven Mai 2019 S 2 4 Digitalisat PDF 3 2 MB abgerufen am 14 Juni 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stotel Sammlung von Bildern Chronologie der Ortschaft Stotel PDF 1 3 MB Stoteler Fresken St Margarethen Kirchengemeinde StotelEinzelnachweise Bearbeiten a b Niedersachsisches Landesverwaltungsamt Hrsg Gemeindeverzeichnis fur Niedersachsen Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete Eigenverlag Hannover 1 Januar 1973 S 48 Landkreis Wesermunde Digitalisat PDF 21 3 MB abgerufen am 3 Juni 2020 a b Einwohnerzahlen der Gemeinde Loxstedt Nicht mehr online verfugbar In Webseite Gemeinde Loxstedt 30 Juni 2019 archiviert vom Original am 6 September 2017 abgerufen am 4 September 2019 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 249 Hinrich Luhrssen Die grosse Chance Ein Dorf Hochhaus steht seit zwolf Jahren leer In Die Zeit Heft Nr 36 1985 Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH amp Co KG 30 August 1985 ISSN 0044 2070 Digitalisat abgerufen am 3 August 2020 Nur mit vorheriger Registrierung abzurufen Ulrich Schubert Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Landkreis Geestemunde Angaben vom 1 Dezember 1910 In gemeindeverzeichnis de 5 Januar 2020 abgerufen am 3 August 2020 Michael Rademacher Landkreis Wesermunde Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Siehe unter Nr 51 und 82 a b Statistisches Bundesamt Wiesbaden Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Ausgabe 1957 Bevolkerungs und Gebietsstand 25 September 1956 fur das Saarland 31 Dezember 1956 W Kohlhammer Stuttgart 1958 S 192 Digitalisat a b Statistisches Bundesamt Wiesbaden Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Ausgabe 1957 Bevolkerungs und Gebietsstand 25 September 1956 fur das Saarland 31 Dezember 1956 W Kohlhammer Stuttgart 1958 S 193 Digitalisat Einwohnerzahlen der Gemeinde Loxstedt 2010 2013 Nicht mehr online verfugbar In Webseite Gemeinde Loxstedt 31 Dezember 2013 archiviert vom Original am 8 Marz 2014 abgerufen am 3 August 2020 Einwohnerzahlen der Gemeinde Loxstedt 2014 2017 Nicht mehr online verfugbar In Webseite Gemeinde Loxstedt 30 Juni 2017 archiviert vom Original am 6 September 2017 abgerufen am 3 August 2020 Ortsvorsteher von Stotel In Webseite Gemeinde Loxstedt Abgerufen am 13 April 2019 a b Landkreis Wesermunde Hrsg Wappen des Landkreises Wesermunde Grasse Offset Verlag Bremerhaven Wesermunde 1973 OCLC 469321470 201 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 23 Oktober 2021 Ortschaften der Gemeinde Loxstedt Bexhovede mit Nuckel Buttel Donnern During Fleeste Hahnenknoop Hetthorn Holte Lanhausen Loxstedt Nesse Neuenlande Schwegen Stinstedt StotelGemarkung Landwurden Buttel Buttel Dedesdorf Eidewarden Maihausen Overwarfe Ueterlande Wiemsdorf Normdaten Geografikum GND 1150813318 lobid OGND AKS LCCN n97019577 VIAF 137375707 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stotel amp oldid 238137148