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Wulsdorf niederdeutsch Wulsdorp ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Sud der Stadtgemeinde Bremerhaven im Land Bremen WulsdorfStadtgemeinde BremerhavenKoordinaten 53 30 N 8 36 O 53 504372222222 8 6011027777778 3 Koordinaten 53 30 16 N 8 36 4 OHohe 3 m u NHNFlache 5 62 km 1 Einwohner 10 851 31 Dez 2018 1 Bevolkerungsdichte 1 931 Einwohner km Eingemeindung 1 April 1920Eingemeindet nach Stadt GeestemundePostleitzahl 27572Vorwahl 0471Karte Lage von Wulsdorf in Bremerhaven Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Ersterwahnung und Name 2 2 Dorf bis zum 19 Jahrhundert 2 3 Von der Landgemeinde zum Stadtteil 2 4 Wulsdorf bei Geestemunde Wesermunde und Bremerhaven 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 5 Offentliche Einrichtungen 5 1 Schulen 5 2 Soziales 5 3 Kirchen 5 4 Sport 6 Wirtschaft und Verkehr 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 2 1 Bahn 6 2 2 OPNV 6 2 3 Individualverkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Stadtteils 7 2 Personen die mit dem Stadtteil in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Im Suden grenzt Wulsdorf an die Gemeinde Loxstedt Ansonsten ist Wulsdorf von Bremerhavener Stadtteilen umgeben Im Westen liegt der Fischereihafen im Osten Surheide und im Norden Geestemunde Wulsdorf liegt am kleinen Fluss Rohr Im Westen fliesst die Weser und im Sudwesten die alte Lune Diese beiden Flusse waren fruher die Gemeindegrenze des Ortes Gliederung Bearbeiten Ortsteile km EinwohnerDreibergen 1 60 5568Jedutenberg 4 02 5283 Stand 31 Dezember 2018 Quelle 1 Geschichte BearbeitenErsterwahnung und Name Bearbeiten Der Ort wurde ursprunglich als Haufendorf angelegt und 1139 erstmals in einer heute noch erhaltenen Urkunde des Ritters Trutbert als Wallestorpe erwahnt Der Name anderte sich 1187 in Wolestorpe 1313 in Woldesttorpe und 1420 in Woldestorp Daraus wurde Wolstorf und schliesslich Wulsdorf Wol oder Wolde konnte aus dem friesischen Begriff fur sumpfiges Gebiet entstanden sein 2 Dorf bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dionysiuskirche am Jedutenberg nbsp Bauernhaus Allersstrasse 27 von 1795Zeugnisse alterer Besiedlungen zur Stein Bronze und Romerzeit sind uberliefert Wie in Lehe gab es auch einen Jedutenberg ein von Menschen geschaffener Ausblick um weserseitige Normanneneinfalle im 9 Jahrhundert fruh erkennen zu konnen Die alten Wulsdorfer nannten den Wachhugel Am Jedutenberg im alten Ortskern heute sudlicher Ortsteil Jedutenberg auch de Borch vielleicht weil hier auch ein festes Haus stand 3 1139 wurden urkundlich dem Benediktinerkloster St Paul vor der Stadt Bremen Guter und Landereien von Wulsdorf und anderen Orten der Umgebung ubertragen Zum historischen Kirchspiel gehorte damals auch Welle das im Amt Stotel lag und heute ein Ortsteil von Lanhausen ist Die romanische Feldsteinkirche mit Westturm und freistehendem Glockenturm war eine Wehrkirche aus dem 12 Jahrhundert die erstmals 1138 urkundlich erwahnt wurde Sie soll fruher hoher gewesen sein 1463 wurde dann von ihr als Dionysiuskirche Wulsdorf berichtet die eine Urkunde des Vielandes besiegelte Das Dorf gehorte um 1500 zum Vieland einem Gerichtsbezirk und spateren Amt dem auch Bramel Geestendorf und Schiffdorf angehorten und an den heute noch der Vielander Weg erinnert Das Vieland gehorte im Mittelalter zum weltlichen Besitz des Bistums Bremen als es ab dem 11 Jahrhundert den Erzbischofen von Bremen gelang ein von ihnen beherrschtes Territorium um Bremen zu schaffen 1648 kam auf Grund des Westfalischen Friedens das Erzbistum Bremen und so auch Wulsdorf unter schwedische Hoheit als Teil des schwedischen Herzogtums Bremen 1712 gelangte Wulsdorf mit dem Herzogtum Bremen an Danemark und wurde 1715 an das Kurfurstentum Braunschweig Luneburg verkauft Wulsdorf teilte fortan die Geschichte des Landes Hannover und ab 1866 der preussischen Provinz Hannover 1753 gab es im bauerlichen Ort 100 Feuerstellen und noch 1850 wohnten die rund 600 Einwohner in zumeist Reetgedeckten Hausern rund um die alte Kirche Bemerkenswert ist aus dieser Zeit das Bauernhaus Allersstrasse 27 Ab 1779 gehorte Wulsdorf dem Amt Stotel Vieland an Wahrend der Bremer Franzosenzeit bildete Wulsdorf fur drei Jahre eine Kommune nach franzosischem Recht im damaligen Kanton Bremerlehe Diese Gemeinde umfasste neben Wulsdorf auch Geestendorf Schiffdorf und Bramel bis nach dem Sieg uber Napoleon schliesslich wieder das Amt Stotel Vieland hergestellt wurde Von der Landgemeinde zum Stadtteil Bearbeiten nbsp Altwulsdorfer Schule von 1866 nbsp Villa Busse Villa Schlotterhose von 1895Von 1831 bis 1885 gehorte Wulsdorf dann zum Amt Lehe bis der Ort 1885 in den neugebildeten Kreis Geestemunde eingegliedert wurde 1840 bekam Wulsdorf den Status einer Landgemeinde aus deren Gebiet 1876 die gleichnamige Gemarkung gebildet wurde Um 1850 entstand die Landstrasse nach Beverstedt An ihrer Einmundung der Lindenstrasse zur Weserstrasse zumeist auch Chaussee genannt entwickelte sich nach und nach ein weiteres neues Zentrum des Ortes 1856 errichtete der Muhlenbauer Carl Wegener fur den Backer Heinrich Jantzen eine Galeriehollander Windmuhle am Sandfahrel Die Muhle erwarb 1860 der Gemeindevorsteher Johann Nicolaus Brakhahn 1819 1906 Durch die Hafenentwicklung in Geestemunde und Bremerhaven erfuhr auch Wulsdorf einen kraftigen Auftrieb Fur die Arbeiter aus den benachbarten Hafen war hier preiswerter Baugrund zu finden der Ort wuchs kontinuierlich Netzmachereien Eis Dosen Hanf Seilfabriken und eine Brauerei entstanden Die Chaussee heute die Bundesstrasse 6 nach Geestendorf Geestemunde bis Bremerhaven musste ausgebaut werden Nachdem der Kirchfriedhof zu klein geworden war entstand 1865 westlich von der Kirche der Friedhof Hackfahrel der Alt Wulsdorfer Friedhof 1866 erhielt die Altwulsdorfer Schule an der Schulstrasse ab 1920 Sandbredenstrasse einen Neubau 1870 71 erfolgte mit Zustimmung von Preussen der Bau des Bremerhavener Friedhofs in Wulsdorf fur die Verstorbenen von Alt Bremerhaven das auf seinem Hoheitsgebiet keinen Platz dafur hatte Der Friedhof entstand nach Planen des Gartenarchitekten Wilhelm Benque 1888 kam die neuromanische Kapelle hinzu 1876 eroffnet die Postagentur ihren Betrieb 1892 wurde die Freiwillige Feuerwehr Wulsdorf gegrundet 1891 wurde das Schulhaus an der Weserstrasse erstellt welches heute der Altbau der um 1932 so benannten Fichteschule ist Ab 1891 fuhr die Pferdebahn Bremerhaven von Geestemunde bis zur Grenze zu Wulsdorf 1896 wurde die Wulsdorfer Chaussee uber eine neue Bahnbrucke Rampe nach Geestemunde zur Georgstrasse gefuhrt 1894 94 entstand an der Weserstrasse 237 die Villa Busse spater Villa Schlotterhose im Schweizerhausstil der Neorenaissance Erst 1899 erhielt der Ort einen Bahnhof heute Guterbahnhof fur die bereits seit 1862 bestehende Bahnstrecke Bremen Geestemunde 1905 eroffnet die Kronenapotheke von Julius Fielitz 1908 konnte das Strassenbahndepot in Betrieb genommen werden Von 1908 bis 1960 fuhrte eine Elektrische Strassenbahnlinie durch Wulsdorf die den Ortsteil mit Geestemunde und dem Fischereihafen verband und die 1911 zum Kleinbahnhof verlangert wurde 1910 demonstrierten 2000 Burger in Schwiefers Garten fur ein gerechteres Wahlrecht in Preussen Ab 1911 fuhr eine Kleinbahn von Wulsdorf nach Farge Niederweserbahn Die 1931 teilweise und 1938 ganz eingestellte Bahnlinie wurde zwischen 1943 und 1945 bis Sandstedt kriegsbedingt reaktiviert 1912 entwickelte sich aus der Landlichen Fortbildungsschule von 1896 die Gewerbeschule 1913 standen die ersten Gaslaternen in der Weserstrasse Seit 1916 hatte der Ort sein Postamt an der Weserstrasse Begehrtes Ausflugsziel war das Cafe Simon an der Chaussee Hier steht heute ein Hochhaus Wulsdorf bei Geestemunde Wesermunde und Bremerhaven Bearbeiten Durch den Flachenbedarf der nordlichen Nachbarstadt Geestemunde wurde am 1 April 1920 Wulsdorf aus dem Kreis ausgegliedert und in die kreisfreie Stadt Geestemunde eingemeindet Sie kam somit 1924 auch als Ortsteil zum preussischen Wesermunde und 1947 zu Bremerhaven im Land Bremen 1927 konnte der 33 m hohe Wohnwasserturm Wulsdorf der auch der Versorgung des Fischereihafens diente fertiggestellt werden 1935 entstand die heutige Liethbreden Siedlung an der Poggenbruchstrasse durch die damalige Arbeitsfront 1936 vernichtete ein Brand neun Gebaude darunter sechs alte Bauernhauser 1938 begann die Bebauung der Wulsdorfer Industriesiedlung mit ersten Siedlungshausern 1939 eroffnete das neue Wasserwerk seinen Betrieb Vier Sportvereine schliessen sich zum Turn Sport Verein Wulsdorf von 1861 zusammen Im Zweiten Weltkrieg war Wulsdorf von Bombenangriffen weitgehend verschont worden Nach der Kapitulation der Wehrmacht marschierte am 8 Mai 1945 ab 14 30 Uhr die britische 51st Highland Division durch die Weserstrasse ein 1949 stellte die Niederweserbahn fruher Kleinbahn Farge Wulsdorf den Betrieb auf Dieseltriebwagen zwischen Wulsdorf und Sandstedt um 1957 war die Weihe der neuen ev luth Martin Luther Kirche an der Blumenthaler Strasse Es folgte 1959 sie Weihe der kath St Nikolauskirche an der Lutzowstrasse durch Bischof Heinrich Maria Janssen 2012 wurde das Gebaude abgerissen 1960 wurde die Strassenbahnlinie 3 zugunsten von Buslinien aufgegeben 1971 wurde Wulsdorf durch eine Neueinteilung der Ortsteile in Bremerhaven zum Stadtteil Seit 1974 hat die Bundesautobahn 27 freie Fahrt Wulsdorf wird durch die Abfahrt Bremerhaven Wulsdorf uber die B 71 und Bremerhaven Sud Nesse uber die B 6 erschlossen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1850 000 600 4 1890 0 2 327 5 1905 0 3 747 5 1910 0 4 349 5 1920 0 4 9302000 11 271 6 2005 0 11 173 7 2010 10 871 8 2015 11 505 9 2018 10 851 1 Angabe etwa 4 3 AuslanderanteilPolitik BearbeitenAlle Burger auch Initiativen Gruppen und Vereine Schulen Kindergarten Kirchgemeinde und anderer Einrichtungen konnen in der offentlichen Stadtteilkonferenz Wulsdorf STK an der Gestaltung des Stadtteils mitwirken und diese durch ihre Sprecher gegenuber dem Magistrat der Seestadt Bremerhaven und der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung vertreten Die erste Stadtteilkonferenz fand am 10 August 1993 statt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Wohnwasserturm Wulsdorf Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Bremerhaven Wulsdorf Kirchen Die ca 1000 Jahre alte heutzutage evangelische Dionysiuskirche liegt im alten Dorfkern in Wulsdorf Am Jedutenberg 2 Die Evangelisch lutherische Martin Luther Gemeinde Blumenthaler Strasse 15 entstand 1966 als zweite Wulsdorfer Gemeinde Die katholische St Nikolaus Kapelle Lutzowstrasse 22 entstand im ehemaligen Pfarrheim der benachbarten 1959 erbauten und 2010 profanierten St Nikolaus Kirche sie gehort zur Pfarrgemeinde Hl Herz Jesu in Geestemunde Neuapostolische Kirche Hildesheimer Strasse 9 Wohnwasserturm Wulsdorf Dionysiuskirche Wulsdorf errichtet im 11 Jh erweitert im 13 und 15 Jahrhundert Bremerhavener Friedhof in Wulsdorf Neuromanische Kapelle von 1888 mit ehemaligem Krematorium Ehrenmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und kleinem neugotischem Mausoleum AhlersOffentliche Einrichtungen BearbeitenSchulen Bearbeiten Altwulsdorfer Schule Sandbredenstrasse 11 Grundschule Fichteschule Heidacker 13 Grundschule in zwei Baustufen Paula Modersohn Schule Dreibergen 21 Oberschule als Ganztagsschule nbsp Altwulsdorfer Schule nbsp Fichteschule nbsp Paula die Paula Modersohn SchuleSoziales Bearbeiten Eltern Kind Initiative Mause vom Kampacker e V Evangelisch lutherische Kindertagesstatte Wulsdorf Mikado Am Jedutenberg 2 Pflegedienst Krummenacker BEW e V Krummenacker 4Kirchen Bearbeiten Dionysiuskirche ev luth Martin Luther Kirche ev luth St Nikolaus kath Sport Bearbeiten Siehe auch Sport in Bremen Polizei und Schutzhundesportverein Vielander Weg 116 TSV Wulsdorf Heinrich Kappelmann Strasse 4 betreibt Fussball Turnen Leichtathletik Tischtennis ein Blasorchester Tennis Trampolin Volleyball Radwandergruppen Basketball Badminton Karate Wulsdorfer Schutzenverein von 1861 Heinrich Kappelmann Strasse 4 Traditions und SportschiessenWirtschaft und Verkehr BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Siehe auch Fischereihafen Bremerhaven Heute sind die Betriebe der Lebensmittelindustrie und des Fischhandels die grossten Arbeitgeber der Bevolkerung von Wulsdorf Auch die benachbarte sich entwickelnde Luneplate mit einem geplanten Offshore Hafen fur Windenergieanlagen wird Arbeitsplatze schaffen Verkehr Bearbeiten Bahn Bearbeiten Der Stadtteil verfugt uber einen eigenen Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen Bremerhaven und der Strecke in Richtung Stade von der in Bremervorde die Verbindung nach Hamburg abzweigt Bis 1964 gab es zudem die Niederweserbahn welche Fahrten in die sudwestliche Umgebung ermoglichte OPNV Bearbeiten nbsp VGB Gleislage 31 Dezember 1952 Von 1908 bis 1960 wurde der Stadtteil durch die Strassenbahn Bremerhaven erschlossen 10 Die damals funfgleisige Wagenhalle des Strassenbahnhofes bleibt der Nachwelt erhalten Heute verbindet die Verkehrsgesellschaft BremerhavenBus im Auftrag der BVV 11 den Stadtteil mit der Innenstadt und den nordlichen Stadtteilen Regionalbusse erganzen das Angebot in Richtung Sandstedt Dedesdorf und Hagen Die offentlichen Verkehrsmittel lassen sich mit den Einheitstarifen des Verkehrsverbundes Bremen Niedersachsen nutzen Individualverkehr Bearbeiten Der Individualverkehr wird insbesondere durch die Weserstrasse letztes Stuck der ansonsten aufgegebenen Bundesstrasse 6 die Lindenallee fruher die Bundesstrasse 71 und die Sudtangente neue Bundesstrasse 71 ermoglicht Von der Bundesautobahn 27 fuhren die Autobahnanschlussstellen Bremerhaven Sud nordlich von Nesse Loxstedt und Bremerhaven Wulsdorf in den Stadtteil Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Stadtteils Bearbeiten Gustav Bertram 1883 1963 Politiker NSDAP Robert Fiedler 1905 1974 Politiker SPD Herbert Kolbel 1908 1995 Chemiker und Professor an der Technischen Universitat Berlin Rudolf Heise 1915 2002 Politiker FDP und Mitglied der Bremischen BurgerschaftPersonen die mit dem Stadtteil in Verbindung stehen Bearbeiten Harry Gabcke 1927 1988 Heimatforscher und zeitweise Lehrer an der Wulsdorfer Fichteschule Lydia Bohling 1930 Politikerin CDU war Mitglied der Bremischen Burgerschaft ging in Wulsdorf zur SchuleLiteratur BearbeitenDieter Bischop Nicola Borger Keweloh Dieter Riemer Hrsg Burg und Kirche in Wulsdorf Bremerhaven 2014 ISBN 978 3 931771 00 3 Harry Gabcke Renate Gabcke Herbert Kortge Manfred Ernst Bremerhaven in zwei Jahrhunderten Band I bis III von 1827 bis 1991 Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft Bremerhaven 1989 1991 1992 ISBN 3 927857 00 9 ISBN 3 927857 22 X ISBN 3 927857 37 8 Gerhard Grunwald Chronik von Wulsdorf Bremerhaven 1990 Fritz Hormann Egon Stuve Wulsdorf alter als 850 Jahre Bremerhaven 1989 Fritz Hormann Ude Meyer Christian Morisse Eberhard Nehring Irmgard Seghorn Egon Stuve Else Syassen Flurnamensammlung Wesermunde Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876 Hrsg Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermunde Neue Reihe der Sonderveroffentlichungen der Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Band 27 Manner vom Morgenstern Verlag Bremerhaven 1995 ISBN 3 931771 27 X S 23 Digitalisat Memento vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive PDF 431 kB Egon Stuve Die Chronik von Wulsdorf Bremerhaven 1983 Egon Stuve Wulsdorf Geschichtsbilder aus zwei Jahrhunderten Kleine Schriften des Stadtarchivs Bremerhaven 6 Bremerhaven 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wulsdorf Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Statistischer Kurzbericht PDF 191 kB 4 Quartal 2018 In Webseite Stadt Bremerhaven Magistrat Bremerhaven Burger und Ordnungsamt 31 Dezember 2018 S 2 abgerufen am 6 April 2020 Harry Gabcke Renate Gabcke Herbert Kortge Manfred Ernst Bremerhaven in zwei Jahrhunderten 1919 1947 Band 2 Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft Bremerhaven 1991 ISBN 3 927857 22 X S 14 Harry Gabcke Renate Gabcke Herbert Kortge Manfred Ernst Bremerhaven in zwei Jahrhunderten 1919 1947 Band 2 Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft Bremerhaven 1991 ISBN 3 927857 22 X S 14 15 Harry Gabcke Renate Gabcke Herbert Kortge Manfred Ernst Bremerhaven in zwei Jahrhunderten 1919 1947 Band 2 Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft Bremerhaven 1991 ISBN 3 927857 22 X S 15 a b c Michael Rademacher Landkreis Wesermunde Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistischer Kurzbericht PDF 59 kB September 2001 In Webseite Stadt Bremerhaven Magistrat Bremerhaven Statistisches Amt und Wahlamt 31 Dezember 2000 S 2 abgerufen am 6 April 2020 Statistischer Kurzbericht PDF 153 kB Februar 2006 In Webseite Stadt Bremerhaven Magistrat Bremerhaven Statistisches Amt und Wahlamt 31 Dezember 2005 S 2 abgerufen am 6 April 2020 Statistischer Kurzbericht PDF 104 kB Oktober 2011 In Webseite Stadt Bremerhaven Magistrat Bremerhaven Burger und Ordnungsamt 31 Dezember 2010 S 2 abgerufen am 6 April 2020 Statistischer Kurzbericht PDF 113 kB Oktober 2016 In Webseite Stadt Bremerhaven Magistrat Bremerhaven Burger und Ordnungsamt 31 Dezember 2015 S 2 abgerufen am 6 April 2020 Paul Homann Bremerhavens Streckennetze OPNV vom 26 Juni 1881 bis 27 August 2020 PDF 2 7 MB In Webseite BremerhavenBus 27 August 2020 S 34 Lesezeichen 4 Januar 1960 archiviert vom Original am 28 August 2020 abgerufen am 4 Januar 2021 Der Link wird fortfolgend durch Fahrplananderungen aktualisiert bzw deaktiviert Paul Homann Bremerhavens Nahverkehr Chronik PDF 2 5 MB In www busse weser org S 470 Absatz Dienstag 21 Marz 2017 abgerufen am 18 Marz 2021 Gliederung von Bremerhaven Stadtbezirk Nord Weddewarden Weddewarden Leherheide Konigsheide Fehrmoor Leherheide West Lehe Speckenbuttel Eckernfeld Twischkamp Goethestrasse Klushof Schierholz Buschkampen Mitte Mitte Sud Mitte Nord Stadtbezirk Sud Geestemunde Geestemunde Nord Geestendorf Geestemunde Sud Burgerpark Grunhofe Schiffdorferdamm Schiffdorferdamm Surheide Surheide Wulsdorf Dreibergen Jedutenberg Fischereihafen Fischereihafen Luneplate Stadtbremisches Gebiet Stadtbremisches Uberseehafengebiet Normdaten Geografikum GND 4311234 1 lobid OGND AKS VIAF 237395315 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wulsdorf amp oldid 235643386