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Das ehemalige Schloss im rheinland pfalzischen Deidesheim ging aus einer vermutlich im 13 Jahrhundert errichteten Wasserburg hervor von der Teile nach Zerstorungen 1689 im Pfalzischen Erbfolgekrieg mit einer barocken Schloss anlage uberbaut wurden Hier war einst der Sitz der furstbischoflich speyerischen Verwaltung des Amts Deidesheim und die Furstbischofe residierten hier wenn sie in der Stadt waren In den Kellern und Scheunen lagerten die Abgaben der Burger Deidesheimer SchlossAuf den Uberresten des barocken Schlosses wurden im fruhen 19 Jahrhundert Burgerhauser errichtetAuf den Uberresten des barocken Schlosses wurden im fruhen 19 Jahrhundert Burgerhauser errichtetStaat DeutschlandOrt DeidesheimEntstehungszeit Die Wasserburg entstand vermutlich im 13 Jahrhundert sie wurde 1739 1746 teilweise mit einem Schloss uberbautErhaltungszustand teilrestauriertGeographische Lage 49 25 N 8 11 O 49 40869 8 18893 120 Koordinaten 49 24 31 3 N 8 11 20 1 OHohenlage 120 m u NHNSchloss Deidesheim Rheinland Pfalz Von den mittelalterlichen Wehranlagen sind heute noch einige Teile erhalten von dem barocken Schlossbau dagegen wenig Sichtbares nach Verwustungen im Zuge des Ersten Koalitionskriegs wurden zu Anfang des 19 Jahrhunderts auf den Uberresten des Schlosses Burgerhauser errichtet Trotz der Zerstorungen und baulichen Veranderungen im Laufe der Zeit ist die Burg noch immer als geschlossene bauliche Anlage erkennbar und dokumentiert die Bedeutung Deidesheims als Amtsstadt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Entstehung der Burg 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 3 Anlage 3 1 Baubeschreibung 3 2 Schlossgraben 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Anlage liegt im Zentrum Deidesheims und ist Teil des historischen Stadtkerns nur wenige Meter sind es von hier bis zum Marktplatz Eingeschlossen wird das Areal der mittelalterlichen Burg vom Johannes Mungenast Weg der Bahnhofstrasse der Burggasse und der Prinz Rupprecht Strasse mitten hindurch verlauft die Schlossstrasse Zwischen Schlossgraben und Marktplatz liegt der Dienheimer Hof hier war fruher die Vorburg Geschichte BearbeitenEntstehung der Burg Bearbeiten Uber den genauen Zeitpunkt und die Umstande der Entstehung der Burg kann nur spekuliert werden Vermutlich wurde sie Mitte des 13 Jahrhunderts als Folge von Auseinandersetzungen zwischen den Staufern und dem Gegenkonig Wilhelm von Holland erbaut Deidesheim gehorte damals zum Hochstift Speyer und der Speyerer Furstbischof war Deidesheims Landesherr Heinrich von Leiningen Bischof von Speyer und als Kanzler in Diensten des Wilhelm von Holland vereitelte im Sommer 1250 Bestrebungen der Grafen von Eberstein seinen Bruder Emich fur die Staufer zu gewinnen Der staufische Konig Konrad IV rachte sich dafur indem er im August 1250 die Besitzungen des Speyerer Bischofs bei Deidesheim niederbrennen liess Die Bevolkerung war dieser kriegerischen Konfrontation schutzlos ausgesetzt denn die nachsten speyerischen Festungen die Kastenburg uber Hambach und die Burg Spangenberg im Elmsteiner Tal waren zu weit entfernt um Zuflucht bieten zu konnen Auch die nahegelegenen Heidenlocher eine Fliehburg konnten diese Aufgabe nicht mehr erfullen da sie damals wohl schon 400 Jahre alt waren Diese Erfahrung konnte den Anstoss zum Bau der Burg gegeben haben bauhistorische Untersuchungen der Burg stutzen diese These Mittelalter Bearbeiten Zum ersten Mal indirekt erwahnt wurde die Burg 1292 als sich am 24 Juni der Speyerer Bischof Friedrich von Bolanden und Friedrich III aus dem Geschlecht der Leininger hier trafen und vereinbarten Frieden zu halten In der Urkunde werden Burgmanner castrenses erwahnt auf Deidesheimer Seite die Ritter Berthold von Schifferstadt und Eberhard Schnittlauch Burgleute setzen das Vorhandensein einer Burg voraus Diese gewann im Hochmittelalter an Bedeutung dafur sprechen nicht nur das Treffen zwischen dem Speyerer Bischof und dem Leininger Grafen auch Friedrich von Bolandens Nachfolger Bischof Sigibodo II von Lichtenberg bekundete 1302 hier seine Wahlkapitulation gegenuber dem Speyerer Domkapitel Ab 1360 wurde Deidesheim befestigt und die Burg wurde im Nordosten in die Befestigungsanlage integriert Von 1430 bis 1439 und nochmals von 1465 bis 1472 verpfandeten die Speyerer Bischofe die Burg an die Herren von Handschuhsheim 1478 fanden umfangreiche Baumassnahmen statt dabei wurde die Befestigung verstarkt der Burggraben verbreitert und ein grosses Amtshaus im westlichen Teil der Burg errichtet Neuzeit Bearbeiten nbsp Aufriss von Schloss Deidesheim 1739 Im Bauernkrieg wurde die Burg 1525 von aufstandischen Bauern aus Wachenheim geplundert und erlitt im Dreissigjahrigen Krieg in dem Deidesheim mehrmals von den beiden Konfliktparteien erobert wurde erneut schwere Schaden Nachdem sie im Anschluss wiederhergestellt worden war wurde sie 1689 im Pfalzischen Erbfolgekrieg von franzosischen Truppen eingeaschert ebenso wie der Rest der Stadt Danach begann man zunachst den sudwestlichen Teil und die Schlossbrucke wieder aufzubauen Ab 1739 liess der Speyerer Bischof Damian Hugo Philipp von Schonborn Buchheim dann im Ostteil der Burg eine barocke Schlossanlage errichten der Baumeister Johann Balthasar Neumann war offenbar in beratender Funktion 1740 vor Ort in Deidesheim Die Plane fur den Schlossbau stammten vom furstbischoflichen Baumeister Johann Georg Stahl einem Schuler Neumanns Die Arbeiten am Schloss waren 1746 beendet ob die Plane Stahls vollstandig umgesetzt wurden lasst sich heute nicht mehr feststellen Zur selben Zeit als das Schloss gebaut wurde kaufte der Speyerer Furstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg den benachbarten Dienheimer Hof die fruhere Vorburg und liess hier ein reprasentatives Amtshaus herrichten Die Amtmanner und Teile des Verwaltungsapparats hatten nun dort ihren Dienstsitz die Amtskellerei blieb im Schloss 1 Wahrend der Koalitionskriege wurde das Schloss verwustet Der heruntergekommene Bau diente den Deidesheimer Burgern zunachst als billiger Steinbruch und wurde 1804 als Nationalgut versteigert es ging samt den Schlossgraben an Heinrich Gorg der die Schlossruine fur seine Sohne Johann Baptist und Friedrich Ignaz mit Burgerhausern uberbauen liess Schlossstrasse 4 6 und 6a die bis heute erhalten geblieben sind Heinrich Gorgs dritter Sohn Johann Adam liess um 1830 daneben ein weiteres Gebaude errichten Schlossstrasse 2 Heute ist die Familie Kern Eigentumer des Hauses Schlossstrasse 4 sowie eines Teils des Schlossgartens und betreibt hier ein Restaurant der Weinbaubetrieb wurde zwischenzeitlich eingestellt Heinrich Gorg der die Schlossruine nach der Versteigerung ubernahm war ein Vorfahre der heutigen Eigentumer in der mutterlichen Linie 2 In dem Gebaude mit der Adresse Schlossstrasse 6 war fruher das Weingut Bried heute ist hier das Atelier des Kunstlerehepaares Friederike Zeit und Svein Narum beheimatet der Gebaudeteil mit der Adresse 6a ist heute eine Wohneinheit In dem Gebaude mit der Adresse Schlossstrasse 2 war fruher das Weingut Ferdinand Kimmich heute ist hier eine Zahnarztpraxis 3 Anlage BearbeitenBaubeschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss der Burg aus dem Jahr 1739 1 Turm der Stadtbefestigung 2 Sudwestlicher Turm noch erhalten 3 Turmruine 4 Turmstumpf 5 Verschwundener Turm 6 Zwinger 7 Bergfried verschwunden A Wall B Hinterer Schlossgraben Stadtgraben C Vorderer Schlossgraben zwischen Stadt und Burg D Viehhof E Kernburg 4 nbsp Auf einer Seite dieser Deidesheimer Gedenkmunze links ist ein Ausschnitt aus einem handgemalten Waldplan von 1772 aufgepragt der im Ratssaal des historischen Rathaus hangt Man sieht die Silhouette Deidesheims rechts ist das Schloss mit dem Bergfried abgebildet Die mittelalterliche Burg war ein zweigeteilter Bau der von einem Burggraben umgeben war Der westliche Teil der Burg er wurde Viehhof genannt beherbergte Wirtschaftsgebaude Wohnungen fur die Bediensteten der Burg sowie das Amtshaus das im Zuge des Pfalzischen Erbfolgekriegs vollstandig zerstort wurde Der Viehhof war durch den Burggraben von der Stadt getrennt und konnte uber eine Brucke betreten werden Am westlichen Ende des Viehhofs ist ein im Sockel mit Buckelquadern und mit einer Schlussellochscharte versehener Flankierungsturm erhalten geblieben der Pate fur die Turmschreiber steht und als deren symbolische Residenz fungiert Ebenfalls ist im Nordosten des Westteils der Burg ein langer tonnengewolbter Keller eines barocken Stalles erhalten geblieben die Gebaude in diesem Teil sind dagegen alle abgegangen Heute stehen im Bereich des Viehhofs moderne Wohnhauser Die eigentliche Kern bzw Hauptburg war fruher der Sitz der Burgvogte bzw spater des Amtsmanns Sie lag ostlich der heutigen Schlossstrasse Sie war nur vom Westteil der Burg dem Viehhof uber eine Holzbrucke erreichbar die 1765 durch eine Steinbrucke ersetzt wurde und von diesem durch einen Graben getrennt Dieser Graben im Inneren der Burg der Viehhof und Hauptburg trennte ist heute zugeschuttet und nicht mehr erkennbar er ist durch die Hauser mit den Adressen Schlossstrasse 2 8 und 8a uberbaut Die Hauptburg war von einem Zwinger umgeben und mit drei Flankierungsturmen bewehrt von denen der nordwestliche ganzlich verschwunden ist von dem nordostlichen ist nur noch ein Stumpf erhalten Der sudostliche ist am besten erhalten hier haben zwei Schlussellochscharten bis heute uberdauert Vermutlich stand dort wo die Brucke vom Viehhof die Kernburg erreichte der Bergfried der heute ebenfalls verschwunden ist Er war noch 1730 vorhanden und fungierte als Torturm Nach den Zerstorungen im Pfalzischen Erbfolgekrieg wurde der Bereich der Kernburg mit einem Schloss uberbaut Es war ein Gebaude aus vier zweigeschossigen Flugeln die um einen rechteckigen Hof herum gruppiert waren sowie dem Rest des mittelalterlichen Bergfrieds der die Torkonstruktion bildete Nach den Zerstorungen infolge der Koalitionskriege wurde die Schlossruine mit Burgerhausern uberbaut nur eine bauforscherische Untersuchung konnte klaren inwieweit noch Teile der einstigen barocken Anlage im heutigen Baubestand vorhanden sind Das Bauensemble das heute anstelle des barocken Schlosses steht die Gebaude mit den Adressen Schlossstrasse 2 4 6 und 6a ist heute wie die Reste der mittelalterlichen Burg bzw des barocken Schlosses als Kulturdenkmal eingestuft 5 Das Doppelanwesen mit den Adressen Schlossstrasse 4 6 und 6a zwischen 1808 und 1820 erbaut besteht aus zwei zueinander spiegelsymmetrischen Wohnbauten Der sudostliche Gebaudeteil ist mit einem Kruppelwalmdach Zwerchgiebeln und Freigesparre versehen Hier war fruher der Hauptflugel des Schlosses Wirtschaftsflugel entstanden anstelle der Seitenflugel des Schlosses sie sind unterkellert mit tonnengewolbten Raumen Auf der Sudseite der Nr 4 ist eine mit der Jahreszahl 1817 bezeichnete Sonnenuhr Der rechtwinklige Innenhof dieses Doppelanwesens ist durch eine Mauer geteilt Das Anwesen mit der Adresse Schlossstrasse 2 ist ein zweigeschossiger Dreiseithof mit Kruppelwalmdach errichtet um 1830 Die Hauptfassade Richtung Sudwesten zum Schlossgraben hin weist klassizistische Charakteristika auf einen Mittelrisalit sowie Thermenfenster im Dreiecksgiebel das Gesims ruht auf Konsolen nbsp Schlossstrasse 2 nbsp Schlossstrasse 4 und 6 um 1870 die Giebel und das Freigesparre wurden erst um 1890 hinzugefugt nbsp Schlossstrasse 4 und 6 um 1900 davor die Zwingermauern und der Stumpf des nordostlichen Turms nbsp Schlossstrasse 4 heute Ansicht von Osten aus dem SchlossparkVon den mittelalterlichen Bauten sind heute noch Keller sowie Teile der Wehranlage erhalten geblieben Die Nord Ost und Sudseite des Zwingers der Hauptburg von den Flankierungsturmen hier ist im Nordosten ein Stumpf im Sudosten in Turm in etwas grosserer Hohe erhalten geblieben am besten erhalten ist der Flankierungsturm im Sudwesten des Viehhofs insbesondere dieser wurde bei Sanierungsarbeiten 1974 75 restauriert Zudem erhalten sind die West und Sudmauern des Viehhofs Aus der Zeit des barocken Umbaus ist die steinerne Schlossbrucke mit ihren drei niedrigen korbbogigen Arkaden erhalten geblieben nbsp Der sudwestliche Flankierungsturm des Viehhofs mit Schlussellochscharte nbsp Flankierungsturm der Burg links dahinter ein Turm der Stadtbefestigung beide haben nicht mehr ihre ursprunglichen Dacher nbsp Die Schlossbrucke ist einer der wenigen sichtbaren Uberreste der Bautatigkeit im Zeitalter des BarockSchlossgraben Bearbeiten nbsp Sudwestlicher Teil des SchlossgrabensDie Graben um die Burg gab es wohl schon seit deren Entstehung Nachdem diese in die ortliche Befestigungsanlage integriert worden war war der nordlich und ostliche Teil des Burggrabens auch Teil des Stadtgrabens Der ubrige Teil wurde zeitweise fur die Fischzucht verwendet Bevor mit dem Aufbau des Schlosses begonnen wurde liess man im Beisein des Speyerer Furstbischofs Damian Hugo Philipp von Schonborn Buchheim Ende Oktober 1739 das Wasser aus den Graben abfliessen wobei man jede Menge Karpfen und Karauschen einfing die zum Teil verkauft und teils an den Bruchsaler Hof abgegeben wurden Zwar wurden die Mauern der Graben an manchen Stellen erneuert das Wasser wurde danach jedoch nicht mehr gestaut 1804 wurde das Schloss mitsamt der Graben als Nationalgut an Heinrich Gorg versteigert Spater teilten sich drei Familien den sudlichen und westlichen Teil des Schlossgrabens dieser Teil wurde dann von der Stadt Deidesheim gekauft bzw gepachtet welche die Anlage neu gestalten liess Sie wurde 1973 im Wesentlichen durch ehrenamtliche Arbeit von Deidesheimer Burgern zu einem Park umgestaltet und 1976 im Beisein des rheinland pfalzischen Ministers Otto Meyer eingeweiht 6 2020 21 wurde dieser Teil des Schlossgrabens von meist ehrenamtlichen Helfern nochmals neu gestaltet er soll in erster Linie der Erholung dienen Dabei wurden unter anderem zwei Taschentuchbaume angepflanzt sowie Banke und ein kleiner Pavillon aufgestellt 7 Der sudostliche Teil der fruheren Schlossgraben ist heute noch Privateigentum Im nordostlichen Teil ist der Erlebnisgarten der Stadt Deidesheim angesiedelt ein Erholungs und Erlebnisbereich mit rund 20 Spiel und Erlebnisstationen Der westliche sudliche und ostliche Grabenabschnitt ist heute noch im Wesentlichen als solcher erkennbar wogegen der nordliche Grabenteil ebenso wie derjenige der fruher den westlichen Teil der Burg den Viehhof von der Kernburg trennte heute zugeschuttet und uberbaut ist Siehe auch BearbeitenListe von Burgen Festungen und Schlossern in Rheinland Pfalz Liste der Burgen und Schlosser des Hochstifts SpeyerLiteratur BearbeitenJurgen Keddigkeit Alexander Thon Karl Scherer Rolf Ubel Ulrich Burkhart Pfalzisches Burgenlexikon Hrsg Jurgen Keddigkeit 3 Auflage Band I A E Institut fur Pfalzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern 2007 ISBN 978 3 927754 61 4 S 368 374 Kurt Andermann Umrisse einer Geschichte Deidesheims wahrend des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit In Kurt Andermann Berthold Schnabel Hrsg Deidesheim Beitrage zu Geschichte und Kultur einer Stadt im Weinland Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995 ISBN 3 7995 0418 4 S 84 87 Markus Weis Kunst und Architektur in Deidesheim In Kurt Andermann Berthold Schnabel Hrsg Deidesheim Beitrage zu Geschichte und Kultur einer Stadt im Weinland Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995 ISBN 3 7995 0418 4 S 177 178 Georg Peter Karn Rolf Mertzenich Kreis Bad Durkheim Stadt Bad Durkheim Gemeinde Hassloch Verbandsgemeinden Deidesheim Lambrecht Wachenheim Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 13 1 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1995 ISBN 3 88462 119 X S 144 147 Berthold Schnabel Die Geschichte der Schlossgraben In Heimatfreunde Deidesheim und Umgebung Hrsg Heimatblatter Deidesheim und Umgebung Nr 13 1974 S 2 7 Berthold Schnabel Kunsthistorischer Fuhrer durch die Verbandsgemeinde Deidesheim Deidesheim 1976 S 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Deidesheim Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Arnold Siben Alte Deidesheimer Adelshofe Der Dienheimer Hof In Heimatfreunde Deidesheim und Umgebung e V Hrsg Deidesheimer Heimatblatter Beitrage zur Geschichte des ehemaligen furstbischoflich speyerischen Amtes und der heutigen Verbandsgemeinde Deidesheim Nr 10 1993 S 13 OCLC 180569679 Historie Restaurant Schloss Deidesheim abgerufen am 19 April 2019 Karl Heinz Forler Einrichtungen und Gewerbe in Deidesheim damals und heute In Heimatfreunde Deidesheim und Umgebung e V Hrsg Deidesheimer Heimatblatter Beitrage zur Geschichte des ehemaligen furstbischoflich speyerischen Amtes und der heutigen Verbandsgemeinde Deidesheim Nr 21 2011 S 26 Legende nach Berthold Schnabel in Die Geschichte der Schlossgraben Heimatblatter Deidesheim und Umgebung Nr 13 1974 Seite 7 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreis Bad Durkheim Mainz 2023 S 20 PDF 5 1 MB Stefan Gillich Sich trauen den eigenen Weg finden Erinnerungen Deidesheim 2008 35 Jahre Kommunal und Tourismuspolitik Aufzeichnungen von Dr Heinz Schmitt 1973 2007 S 145 Kathrin Keller Erholung im Schlossgraben In Die Rheinpfalz Mittelhaardter Rundschau Nr 99 29 April 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Deidesheim amp oldid 236178305