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Pobedino russisch Pobedino deutsch Schillehnen 1938 bis 1945Schillfelde auch Inglauden 1938 bis 1945Inglau und Strunzlaugken 1938 bis 1945Strunzhof litauisch Silenai auch Ingliaudaiund Strunclaukis ist eine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad Sie gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk im Rajon Krasnosnamensk Das ehemalige Strunzlaugken Strunzhof ist verlassen Siedlung PobedinoI Schillehnen Schillfelde II Inglauden Inglau III Strunzlaugken Strunzhof Pobedino Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon KrasnosnamenskErste Erwahnung 1660 Schillehnen und Inglauden Fruhere Namen I Skaissgirren nach 1660 Schilehnen nach 1728 Skaisgirren um 1785 Schillehnen bis 1938 Schillfelde 1938 1945 II Inglauden bis 1938 Inglau 1938 1945 III Struntzlaucken nach 1785 Strunzlaugken bis 1938 Strunzhof 1938 1945 Bevolkerung 389 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40164Postleitzahl 238735Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 218 000 038Geographische LageKoordinaten 54 54 N 22 43 O 54 891944444444 22 724166666667 Koordinaten 54 53 31 N 22 43 27 OPobedino Kaliningrad Krasnosnamensk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPobedino Kaliningrad Krasnosnamensk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Schillehnen Schillfelde 2 1 1 Einwohnerentwicklung 2 1 2 Heidlaugken Hollanderei 2 1 2 1 Einwohnerentwicklung 2 1 3 Strunzlaugken Strunzhof 2 1 3 1 Einwohnerentwicklung 2 1 4 Amtsbezirk Schillehnen Schillfelde 1874 1945 2 2 Inglauden Inglau 2 2 1 Einwohnerentwicklung 2 3 Pobedino 2 3 1 Einwohnerentwicklung 2 3 2 Pobedinski selski Sowet okrug 1947 2008 3 Kirche 3 1 Evangelisch 3 1 1 Kirchengebaude 3 1 2 Kirchengemeinde 3 2 Katholisch 4 Sohne und Tochter des Ortes 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPobedino liegt 16 Kilometer sudostlich der Rajonstadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg und 19 Kilometer nordostlich der einstigen Kreisstadt Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg an der Regionalstrasse 27A 026 ex R511 Innerorts zweigen zwei Landwege in Richtung der russisch litauischen Staatsgrenze ab die zu den verlassenen Ortsstellen von Eydgimmischken 1928 bis 1945 Hochfeld russisch Kowpakowo bzw Wisborienen 1938 bis 1945 Grenzhohe russisch Liwny fuhren Bis 1945 war Schillehnen Schillfelde Bahnstation an der Bahnstrecke Kiauschen Doristhal der Pillkaller Kleinbahn die heute nicht mehr betrieben wird Geschichte BearbeitenSchillehnen Schillfelde Bearbeiten nbsp Schillehnen im nordostlichen Ostpreussen sudostlich von Tilsit und nordostlich von Insterburg auf einer Landkarte von 1908 nbsp Die Gemeinde Schillehnen auf zwei Messtischblattern von 1927 und 1936Im Jahre 1660 wurde der Ort als Skaissgirren zum ersten Mal erwahnt 2 Um 1780 wurde Schillehnen oder Skaisgirren als konigliches Bauerndorf bezeichnet Es gab damals dort eine Wind eine Mahl und eine Olmuhle 3 1874 wurde die Landgemeinde Schillehnen namensgebend fur einen neu errichteten Amtsbezirk im Kreis Pillkallen 4 Zum Dorf gehorten nun neben zwei Kirchen und der Bahnstation eine Molkerei und ein Sagewerk 1928 wurden der Gutsbezirk Strunzlaugken s u und die Landgemeinde Heidlaugken s u nicht mehr existent mit dem Wohnplatz Plicklaugken an die Landgemeinde Schillehnen angeschlossen 1938 wurde Schillehnen in Schillfelde umbenannt Die Ortsteile Strunzlaugken Heidlaugken und Plicklaugken erhielten die neuen Namen Strunzhof Hollanderei und Plickfelde In Folge des Zweiten Weltkrieges kam der Ort mit dem nordlichen Ostpreussen 1945 zur Sowjetunion Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 5 4961871 5 4811885 6 5351905 7 612 davon 52 litauischsprachige1910 8 6351933 9 884 in der erweiterten Gemeinde1939 10 899Heidlaugken Hollanderei Bearbeiten Heydlaucken auch Hollendrey genannt war um 1780 ein konigliches Bauerndorf 11 Spatestens seit Mitte des 19 Jahrhunderts gehorte zu Heidlaugken auch der Wohnplatz Plicklaugken Plicklaucken auch Kruglaugken genannt ein ehemaliges Schatulldorf 12 1874 wurde die Landgemeinde Heidlaugken dem neu gebildeten Amtsbezirk Schillehnen zugeordnet 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 5 451871 5 44 davon in Plicklaugken 151885 6 53 davon in Plicklaugken 171905 7 49 davon 37 litauischsprachige insgesamt davon in Plicklaugken 111910 8 46Strunzlaugken Strunzhof Bearbeiten Das kolmische Gut Strunzlaugken wurde im Jahre 1778 gegrundet 13 14 1874 wurde auch der Gutsbezirk Strunzlaugken dem Amtsbezirk Schillehnen zugeordnet 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 5 251871 5 171885 6 391905 7 41 davon 6 litauischsprachige1910 8 401925 15 43Amtsbezirk Schillehnen Schillfelde 1874 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 bestand der Amtsbezirk Schillehnen der 1939 in Amtsbezirk Schillfelde umbenannt wurde Ihm gehorten anfangs sechs Landgemeinden und ein Gutsbezirk am Ende noch funf Gemeinden zu 4 Name Anderungsnamevon 1938 Russischer Namenach 1945 BemerkungenHeidlaugken Hollanderei 1928 nach Schillehnen eingegliedertInglauden Inglau Pobedino Pawidlaugken Bruchdorf Ostpr Schillehnen Schillfelde PobedinoSnappen CholminoStrunzlaugken Strunzhof Pobedino Gutsbezirk 1928 nach Schillehnen eingegliedert Gross Wingillen FeuchtwiesenUm 1900 gehorte offenbar zeitweise auch die Landgemeinde Brodszen die ansonsten zum Amtsbezirk Wisborienen gehorte zu diesem Amtsbezirk 4 7 Am 1 Januar 1945 bilden den Amtsbezirk Schillfelde die Gemeinden Bruchdorf Feuchtwiesen Inglau Schillfelde und Snappen Inglauden Inglau Bearbeiten nbsp Die Gemeinde Inglauden auf einem Messtischblatt von 1936Auch die Ersterwahnung des sudlich von Schillehnen gelegenen Inglauden datiert im Jahr 1660 16 Um 1780 wurde der Ort als konigliches Bauerndorf bezeichnet 17 1874 wurde die Landgemeinde Inglauden in den Amtsbezirk Schillehnen eingeordnet 4 1938 wurde Inglauden in Inglau umbenannt 1945 kam auch dieser Ort zur Sowjetunion Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 5 2031871 5 1811885 6 1871905 7 117 davon 44 litauischsprachige1910 8 1351933 9 1221939 10 140Pobedino Bearbeiten Im Jahr 1947 wurde das eigentliche Schillehnen nach dem russischen Wort Pobeda fur Sieg in Pobedino umbenannt und gleichzeitig Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Krasnosnamensk 18 Im Ortsverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 wurden auch die ehemaligen deutschen Orte Inglauden Inglau sowie wieder Strunzlaugken Strunzhof zu Pobedino gezahlt 19 Das ehemalige Strunzlaugken Strunzhof wurde aber verlassen Von 2008 bis 2015 gehorte Pobedino zur Landgemeinde Dobrowolskoje selskoje posselenije von 2016 bis 2021 zum Stadtkreis Krasnosnamensk und seither zum Munizipalkreis Krasnosnamensk Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1984 20 6002002 21 5572010 22 5342021 23 389Pobedinski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Pobedinski selski Sowet ru Pobedinskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 18 Im Jahr 1959 wurde der Mitschurinski selski Sowet im Wesentlichen an den Pobedinski selski Sowet angeschlossen Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Pobedinski selski okrug ru Pobedinskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Dobrowolskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBeregowoje Beregovoe Nowischklen 1928 1945 Bramerhusen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Berestowoje Berestovoe Buduponen 1938 1945 Sandhohe Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Chalturino Halturino Der Ort wurde 1947 umbenannt Als deutscher Name wurde dabei Naspenen angegeben vielleicht Albrecht Naujehnen Albrechtswalde Laut dem Ortsverzeichnis von 1975 lag der Ort funf Kilometer von Pobedino entfernt Er wurde vor 1988 verlassen Cholmino Holmino Snappen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Fjodorowka Fyodorovka Gross Waruponen 1928 1945 Gross Lindenhof Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Grusdewo Gruzdevo Weszkallen Weschkallen 1938 1945 Forsthusen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Kowpakowo Kovpakovo Eydgimmischken 1928 1945 Hochfeld Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Kutusowo Kutuzovo Schirwindt Der Ort wurde 1947 umbenannt und 1978 aus dem Ortsregister gestrichen Im Jahr 1997 wurde er wieder in den Dorfbezirk Dobrowolski aufgenommen Leskowo Leskovo Rammonischken 1938 1945 Hagenfliess Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Liwny Livny Wisborienen 1938 1945 Grenzhohe Uszdrawen Uschdrawen 1938 1945 Beutnerwalde Siemoken 1938 1945 Hintertannen und Klischen 24 Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Mitschurino Michurino Lasdinehlen 1938 1945 Sommerswalde und Augstutschen Fh 1938 1945 Hagenfliess Fh 25 Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst Sitz des Dorfsowjets Mitschurinski Nachimowo Nahimovo Bardszen Bardschen 1938 1945 Barschen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Nowopawlowka Novopavlovka Duden 1938 1945 Dudenfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Ostrogoschskoje Ostrogozhskoe Uszbordszen Uschbordschen 1938 1945 Karpfenwinkel Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Owraschkino Ovrazhkino Buduponen 1938 1945 Moosbach Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Paporotnoje Paporotnoe Plonszowen 1936 1945 Waldhufen und Sturmen 26 Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Pobedino Pobedino Schillehnen 1938 1945 Schillfelde VerwaltungssitzRasino Razino Doristhal Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Rossoschanskoje Rossoshanskoe Rucken und Waldlinden 27 Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Er wurde vor 1975 an den Ort Ostrogoschskoje angeschlossen Scharowo Zharovo Szardehlen 1938 1945 Scharden und Martingken 1938 1945 Martingen 28 Der Ort wurde 1947 umbenannt Sredneretschje Srednereche Klein Darguszen Klein Darguschen 1938 1945 Grenzheide Der Ort wurde 1947 als Darguschen umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Wyssokoje Vysokoe Alxnuponen 1938 1945 Altsnappen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kirche Schillehnen Kirchengebaude Bearbeiten Die Schillehner evangelische Kirche wurde in den Jahren 1794 bis 1796 errichtet 29 Es handelte sich um eine heimelig wirkende Fachwerkkirche 30 mit Ziegeldach und Holzturm der nach Blitzschlag im Jahre 1825 teilweise abgetragen werden musste Die Kirche verfugte uber eine schlichte Innenausstattung mit Kanzelaltar Das Gebaude uberstand nicht den Zweiten Weltkrieg Seine Ortsstelle ist nicht mehr auffindbar Kirchengemeinde Bearbeiten Schillehnen wurde im Jahre 1793 evangelisches Kirchdorf 31 Ihm wurde ein mehr als 30 Orte umfassendes Kirchspiel darunter auch Inglauden und Strunzlaugken zugeordnet Die 1795 errichtete Pfarrstelle war bis 1945 ununterbrochen besetzt Im Jahre 1925 zahlte die Pfarrei Schillehnen 3 300 Gemeindeglieder Sie war bis 1945 in den Kirchenkreis Pillkallen Schlossberg innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingegliedert Heute ist die fur Pobedino und seine Ortsteile Babuschkino Gross Degesen die nachstgelegene evangelisch lutherische Gemeinde Sie gehort zur Propstei Kaliningrad 32 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Katholisch Bearbeiten Die zahlenmassig wenigen katholischen Kirchenglieder von Schillehnen und Umgebung gehorten einst zur Pfarrei in Tilsit heute russisch Sowetsk dann zwischen 1874 und 1930 zur Pfarrgemeinde Bilderweitschen 1938 bis 1946 Bilderweiten heute russisch Lugowoje Im Jahre 1930 wurde in Schillehnen eine eigene katholische Pfarrei errichtet nachdem der Ort bereits im Jahre 1925 ein katholisches Gotteshaus erhalten hatte das dem Hl Erzengel Michael geweiht war Bis 1945 gehorte die Pfarrei Schillehnen Schillfelde mit ihren etwa 600 Pfarrkindern zum Dekanat Tilsit im Bistum Ermland der Katholischen Kirche Das Kirchengebaude hat den Krieg uberlebt und wird heute fremdgenutzt 33 So ist die Memelstadt Sowetsk nun wieder der nachstgelegene katholische Pfarrort fur Pobedino Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenFranz Leiner 1877 1951 Wasserbauingenieur Gerhard Barkleit 1943 Physiker Wissenschaftshistoriker und PublizistWeblinks BearbeitenPobedino bei bankgorodov ru Pobedino bei prussia39 ru Schillehnen bei wiki de genealogy netEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Schillfelde Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 141 a b c d e f Rolf Jehke Amtsbezirk Schillfelde a b c d e f g h Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Berlin 1874 a b c d Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen I Provinz Ostpreussen Berlin 1888 a b c d e Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Heft 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1907 a b c d Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Pillkallen a b Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Altreich und Land Osterreich Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt Vierte Auflage 1939 a b Michael Rademacher Kreis Pillkallen Schlossberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 52 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 121 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Strunzhof Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 159 Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts Band 67 1927 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Inglau Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 56 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Naselennye punkty Kaliningradskoj oblasti kratkij spravochnik Red V P Assorov V V Gavrilova N E Makarenko E M Medvedeva N N Semushina Kaliningrad Kaliningradskoe knizhnoe izdatelstvo 1976 Sowjetische Topographische Karte 100k n34 046 Allrussische Volkszahlung von 2002 Allrussische Volkszahlung von 2010 Allrussische Volkszahlung von 2021 Umbenannt wurde nur Wisborienen Umbenannt wurde nur Lasdinehlen Umbenannt wurde nur Plonszowen Umbenannt wurde nur Rucken Umbenannt wurde nur Szardehlen Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 110 Abb 484 Historisches Bild der Schillehner evangelischen Kirche Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 485 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Katolicheskaya kirha Shillenena Katholische Kirche Schillehnen mit Fotos aus den Jahren 2013 Orte in der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk Stadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg Siedlungen Abramowo Klein Rudminnen Kleinruden Alexejewka Klein Kackschen Kleinbirkenhain Belkino Gross Wersmeningken Langenfelde Bobrowo Ellernthal Bolotnikowo Szameitkehmen Lindenhaus Chlebnikowo Schilleningken Ebertann Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg Djatlowo Neu Wingeruppen Neuweide Dolgoje Beinigkehmen Beinicken Dolschanskoje Buduponen Uthelen Hartigsberg Fewralskoje Spullen Illowaiskoje Jucknaten Meissnersrode Kalatschejewo Klein Schillehlen Kleinschollen Kraineje Juckstein Kutusowo Schirwindt Lagernoje Lenken Leskowo Rammonischken Hagenfliess Liwenskoje Galbrasten Dreifurt Lossewo Gross Augstutschen Rehwalde Mirny Mitschurino Lasdinehlen Sommerswalde Nemanskoje Trapponen Trappen Nikitowka Uszpiaunen Kiesdorf Nikolskoje Giewerlauken Hirschflur Nowinki Kogsten Michelfelde Nowouralskoje Uszpiaunehlen Fohlental Ostrogoschskoje Uszbordszen Karpfenwinkel Paporotnoje Plonszowen Waldhufen Petropawlowskoje Gross Schillehlen Grossschollen Pobedino Schillehnen Schillfelde Pogranitschny Schillehnen Waldheide und Dirwehlen Wehlen Poljanskoje Uszballen Lindnershorst Poltawskoje Gross Rudszen Muhlenhohe Prawdino Grumbkoweiten Grumbkowsfelde Pskowskoje Petzingken Ksp Pillkallen Hainort Pugatschowo Neu Skarduponen Grenzwald Sadowoje Gross Kackschen Birkenhain Samarskoje Bergershof Saosjornoje Janischken Hansruh Saratowskoje Gross Schorellen Adlerswalde Saretschnoje Tulpeningken Tulpingen und Woitekaten Ostfurt Scharowo Szardehlen Scharden Scheikino Bagdohnen Rodungen Schelannoje Henskischken Hensken Schelesnodoroschnoje Karczarningken Blumenfeld Selenodolje Neu Lubonen Memelwalde Selenolessje Gricklaugken Bonick Sorokino Gross Skaisgirren Grossschirren Timofejewo Wedereitischken Sandkirchen Tolstowo Lobegallen Lobenau Tretjakowo Sodargen Uslowoje Rautenberg Wesnowo Kussen Wyssokoje Alxnuponen Altsnappen Siehe auch Rajon Krasnosnamensk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pobedino Kaliningrad Krasnosnamensk amp oldid 238062391