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Mit dem Gefuhl der Sattigung signalisiert der Korper bei der Nahrungsaufnahme dass genugend Nahrung zugefuhrt wurde und die Mahlzeit beendet werden kann Das Gefuhl des Sattseins entsteht im Gehirn Der Mechanismus der Sattigung ist ein sehr komplexer korperlicher Vorgang an dem zahlreiche Faktoren beteiligt sind von denen noch immer nicht alle erforscht sind Grundsatzlich dienen Hunger und Sattigung dazu die menschliche Nahrungsaufnahme zu regulieren und die ausreichende Versorgung des Organismus sicherzustellen Neben anderen korperlichen Vorgangen steuert der Hypothalamus im Zwischenhirn auch die Entstehung von Hunger und von Sattigungsgefuhlen In dieser Gehirnregion werden bei der Nahrungsaufnahme alle externen und internen Reize und Signale verarbeitet und die Produktion von Neurotransmittern veranlasst die schliesslich dem Korper vermitteln dass die Sattigung eingetreten ist Von der Sattigung unterschieden wird der Zustand der Sattheit dieser wird erst einige Zeit nach Beendigung der Mahlzeit erreicht und bezeichnet die Phase bis zum erneuten Auftreten von Hungergefuhlen Inhaltsverzeichnis 1 Physiologische Vorgange 2 Aktueller Forschungsstand 2 1 Physiologie 2 2 Psychische Einflusse 2 3 Storungen des Sattigungsmechanismus 3 Sattigungsmittel 4 Sattigungbeilagen 5 Weblinks 6 EinzelnachweisePhysiologische Vorgange BearbeitenAls gesichert gilt dass es im ventromedialen Hypothalamus VMH ein Sattigungszentrum gibt und im lateralen Hypothalamus LH ein Hungerzentrum beide Zentren sind nie gleichzeitig aktiv Die Annahme dass sich die Zentren gegenseitig in ihrer Aktivitat hemmen hat sich jedoch in der Forschung nicht bestatigt Sie gehoren vielmehr beide zum so genannten orexischen Netzwerk das die Nahrungsaufnahme kontrolliert 1 Die ersten Sattigungsimpulse beim Essen gehen vom Magen aus Sobald sich durch die aufgenommene Nahrung die Magenwand ausdehnt wird dieser Reiz von Mechanorezeptoren an den Hypothalamus gemeldet Die Magenfullung allein lost jedoch kein Sattigungssignal aus wie mittlerweile bekannt ist Chemorezeptoren registrieren namlich gleichzeitig wie viele Nahrstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden und melden dies ebenfalls Chemorezeptoren befinden sich im Darm und in der Leber Diese Signale beeinflussen gemeinsam das akute Hungergefuhl und damit die Menge der zugefuhrten Nahrung Wird lediglich eine grossere Menge energiearme Flussigkeit aufgenommen dehnt sich der Magen aus die Chemorezeptoren reagieren darauf jedoch nicht daher bleibt das Sattigungsgefuhl aus Das ist auch der Fall wenn eine kleine Menge sehr energiereicher Nahrung aufgenommen wird durch die zwar der aktuelle Energiebedarf gedeckt ware der Magen aber nicht genugend gedehnt wird Diese Tatsache begunstigt die Entstehung von Ubergewicht bei der Bevorzugung sehr energiereicher Speisen Studien haben ergeben dass Proteine etwas starker sattigen als Kohlenhydrate und deutlich besser als Fette 2 Mit der einsetzenden Verdauung werden im Darm mehrere Hormone gebildet die teilweise uber Nervenbahnen und teilweise uber das Blut weitere Sattigungssignale an das Gehirn senden Die Ausschuttung von Insulin spielt dabei unter anderem eine Rolle die Hormone Cholezystokinin und Leptin sowie die Glucosekonzentration im Blut Sobald sehr viele Sattigungsreize im Hypothalamus ankommen reagiert er darauf seinerseits mit der Ausschuttung appetitzugelnder Substanzen unter anderem von Serotonin Nach wie vor ist nicht bekannt wie viele Faktoren am Sattigungsmechanismus tatsachlich beteiligt sind einige Hormone sind moglicherweise noch gar nicht bekannt 2 Das Hormon Leptin wird von den Fettzellen ausgeschuttet und zwar kontinuierlich nicht erst bei der Nahrungsaufnahme Je mehr Fettzellen vorhanden sind und je grosser die gespeicherten Fettreserven desto hoher ist die Leptinkonzentration im Blut 1994 stellten Forscher in Tierversuchen mit Mausen fest dass dieses Hormon die Entstehung von Hungergefuhlen entscheidend beeinflusst und damit den Abstand zwischen den Mahlzeiten aber auch die aufgenommene Nahrungsmenge Bei gut gefullten Fettspeichern wirkt es im Prinzip hungerdampfend Mittlerweile ist jedoch klar dass Leptin nicht der entscheidende Faktor im Regulierungsmechanismus von Hunger und Sattigung ist Zwar bewirkt ein genetisch bedingter Leptinmangel standigen Hunger ein Uberschuss im Blut wirkt aber nicht als Appetithemmer 1 Aktueller Forschungsstand BearbeitenPhysiologie Bearbeiten Zur Erklarung des Steuerungsmechanismus von Hunger und Sattigung existieren verschiedene Erklarungsmodelle die ursprunglich als konkurrierende Theorien entwickelt wurden mittlerweile aber als erganzende Erklarungen angesehen werden Die bekanntesten sind die Zwei Zentren Theorie die thermostatische Theorie die glycostatische Theorie und der lipostatische Ansatz Die Forschung ist nach wie vor nicht abgeschlossen Die Theorie zur Existenz eines Hungerzentrums und eines Sattigungszentrums im Hypothalamus wurde in den 1940er Jahren aufgestellt Die Existenz dieser Zentren wird heute allgemein anerkannt allerdings ist ihre Bedeutung nicht so entscheidend wie ursprunglich angenommen 1 1948 wurde die These aufgestellt dass die Nahrungsaufnahme vor allem vom Warmebedarf des Organismus abhangt Auf aussere Temperaturveranderungen reagiere der Korper mit Veranderungen des Stoffwechsels um die Korpertemperatur zu regulieren Bei Kalte steige der Energiebedarf bei Hitze sinke er 3 Bei der so genannten glucostatischen Theorie Mayer 1953 wird davon ausgegangen dass biochemische Veranderungen im Blut Hunger und Sattigung signalisieren Danach lost ein Absinken des Insulinspiegels Hungergefuhle aus die Ausschuttung des Hormons signalisiert Sattigung Der Insulinspiegel entspricht einer hohen oder niedrigen Glucosekonzentration im Blut kann jedoch auch von reinen Aminosaurenkomplexen stark beeintrachtigt werden Glukosensoren gibt es im Hypothalamus im Stammhirn und in der Leber 1 Insulin erhoht auch den Serotoninausstoss im Gehirn was ebenfalls zu Sattigungssignalen fuhrt Bei der lipostatischen Theorie Kennedy 1953 spielt das Hormon Leptin eine wesentliche Rolle das im Fettgewebe produziert wird Je besser die Fettzellen gefullt sind desto mehr Leptin befindet sich im Blut Es gilt als Langzeitregulator fur Hungergefuhle der vor allem die Abstande zwischen den Mahlzeiten beeinflusst Es wird in der Fachliteratur auch als Adipositas Signal bezeichnet Lange Zeit wurde angenommen dass Adipositas durch einen Leptinmangel verursacht werde weil ein solcher genetischer Defekt im Tierversuch Mause zum permanenten Uberfressen veranlasste doch diese These ist mittlerweile widerlegt Tatsachlich befindet sich bei Ubergewichtigen sehr viel Leptin im Blut ohne dass diese hohe Konzentration eine hungerdampfende Wirkung hatte Nach dem aktuellen Forschungsstand wird davon ausgegangen dass ein Leptinmangel zwar zu verstarkten Hungergefuhlen fuhrt um den Korper vor einer Mangelversorgung zu schutzen dass ein Leptinuberschuss aber keinerlei gegenteilige Auswirkungen hat Leptingaben an Adipose fuhrten bei Studien zu keiner signifikanten Gewichtsabnahme 1 In den letzten Jahren wurden mehrere Hormone entdeckt die fur die Sattigung eine Rolle spielen Eines davon ist Cholezystokinin das im Darm gebildet wird und vor allem die Entleerung der Gallenblase fordert und die Bildung von Enzymen durch die Bauchspeicheldruse Aber auch im Hypothalamus befinden sich Rezeptoren fur dieses Hormon das dort die Freisetzung von Serotonin anregt 4 Auch ein Protein namens mTOR soll im Zusammenspiel mit der Aminosaure Leucin an der Entstehung von Hungergefuhlen beteiligt sein Bei Ratten fuhrte eine hohe mTOR Konzentration im Gehirn zu rapide sinkender Nahrungsaufnahme ein Mangel zum Dauerfressen 5 Im Jahr 2005 wurde die appetithemmende und sattigungsfordernde Wirkung des Hormons Oxyntomodulin das im Dunndarm bei der Verdauung gebildet wird in einer kontrollierten Studie nachgewiesen Den Teilnehmern wurde das Hormon 30 Minuten vor der Nahrungsaufnahme injiziert Das Ergebnis wurde 2006 bei einer weiteren Studie bestatigt Im Schnitt nahmen die Probanden 17 Prozent weniger Energie aus Lebensmitteln siehe physiologischer Brennwert auf 6 Nach einer amerikanischen Studie fuhrt eine eiweissreiche Ernahrungsweise 30 der Nahrungsenergie aus Proteinen 50 Kohlenhydrate 20 Fett zu einem starkeren und langer anhaltenden Sattigungseffekt als eine Kost mit dem von den meisten Ernahrungswissenschaftlern empfohlenen Eiweissanteil von maximal 15 Prozent Die Sattigung wurde trotz allmahlich sinkender Leptinausschuttung und steigender Ghrelinspiegel erreicht wobei Ghrelin als wichtiger Ausloser von Hungergefuhlen gilt 7 Umstritten ist ob ein erhohter Eiweissanteil wie bei Low Carb Diaten gesundheitliche Risiken mit sich bringt Psychische Einflusse Bearbeiten Die Forschung ist nach wie vor nicht abgeschlossen mogliche psychische Einflusse werden in den meisten Studien nicht berucksichtigt da es kaum interdisziplinare Projekte gibt Diese Lucke versucht die Ernahrungspsychologie zu schliessen So erwiesen sich einige Substanzen die in Tierversuchen Hungergefuhle unterdruckten bei Studien mit Testpersonen als nahezu unwirksam Eine Erklarung dafur ist dass bei Mausen oder Ratten das Essverhalten kaum durch die Psyche beeinflusst wird 8 Beim Menschen dagegen scheinen neben physiologischen auch psychologische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Vermittlung des Sattigungsgefuhls zu spielen So haben Forscher der Cornell Universitat in Ithaca USA 2005 entdeckt dass optische Eindrucke das Sattigungsgefuhl sogar starker bestimmen als die tatsachliche Magenfullung Eine Person isst in der Regel unabhangig von der tatsachlich aufgenommenen Nahrungsenergie und der Portionsgrosse solange bis sich der Teller sichtbar leert Dabei fuhlt sie sich nach grosseren Portionen weder ubermassig gesattigt noch ist ihr die hohere Kalorienaufnahme bewusst 9 Ernahrungspsychologen haben auch herausgefunden dass das Nahrungsangebot der Appetit und die Schmackhaftigkeit von Speisen die Essmenge stark beeinflussen und zum Ignorieren von Sattigungssignalen fuhren konnen Ein gut bestucktes Buffet mit einer grossen Auswahl an Speisen verfuhrt generell durch den ausseren Anreiz zu ubermassigem Essen Erhohte Nahrungsaufnahme durch Wohlgeschmack konnte sogar im Tierversuch bei Ratten beobachtet werden die von einer so genannten Cafeteria Diat mit viel Zucker und Fett wesentlich mehr frassen als ublich und notwendig 10 Ausserdem wird das Essverhalten in Gesellschaft durch das der Tischnachbarn beeinflusst Bei Versuchen assen Testpersonen neben guten Essern bis zu 25 Prozent mehr als sonst 11 Storungen des Sattigungsmechanismus Bearbeiten Sowohl bei Adipositas als auch bei Essstorungen wie Bulimie und Binge Eating Heisshungerattacken funktioniert der Regulationsmechanismus aus Appetit Hunger und Sattigung nicht oder nur unzureichend Die Ursachen fur diese Storung sind noch nicht vollstandig erforscht wobei auch hier wiederum mehrere Faktoren eine Rolle spielen konnen Erwiesen ist dass bei einem durch haufige grosse Portionen vergrosserten Magen die Mechanorezeptoren spater reagieren da es langer dauert bis die Magenwand gedehnt wird Bei hastigen Essern ist die Mahlzeit mitunter schon beendet ehe erste Sattigungssignale vom Gehirn gesendet werden konnen Es ist unklar ob bei Adiposen gar keine klaren Sattigungsreize mehr entstehen oder ob sie diese nicht wahrnehmen Einige Forscher gehen davon aus dass wiederholte Diaten den Stoffwechsel durcheinanderbringen und damit auch das Regulationssystem fur Hunger und Sattigung Der Korper gibt keine Signale mehr eine Mahlzeit zu beenden da er davon ausgeht er musse Reserven fur kunftige Hungerperioden Diat anlegen 12 Die Theorie dass es sich bei Esssucht tatsachlich um eine Sucht handelt ist umstritten da einige Voraussetzungen fur diese Definition nicht erfullt sind Energiereiche Nahrungsmittel losen jedoch unter anderem die Ausschuttung des Hormons Dopamin aus was auch bei Rauschmittelkonsum der Fall ist 13 Auch eine emotionale Essstorung kann zu einer Storung von Appetit Hunger und Sattigung fuhren Hierbei handelt es sich um tieferliegende Gefuhle wie zum Beispiel Trauer Angst Anspannung oder Wut die das Hunger Sattigungs System aus dem Gleichgewicht bringen 14 Bei Heisshungeranfallen die sowohl bei einem Teil der Ubergewichtigen als auch bei Bulimie und Binge Eating regelmassig vorkommen geht die Kontrolle uber die Nahrungsaufnahme vollig verloren Sie wird erst beendet wenn alle vorhandenen Lebensmittel verzehrt sind oder ein Brechreiz einsetzt Es gibt mehrere Theorien wodurch diese Essanfalle ausgelost werden Ernahrungspsychologen sehen in so genanntem restriktivem bzw gezugelten Essverhalten einen starken Risikofaktor Damit sind sowohl regelmassiges Diathalten als auch eine dauernde Disziplinierung beim Essen gemeint Gezugelte Esser beenden eine Mahlzeit in der Regel kopfgesteuert bereits vor dem Einsetzen der Sattigung um ihr Gewicht zu halten und vermeiden ungesunde Nahrungsmittel Die Ernahrung ist dadurch oft permanent unterkalorisch Psychologen gehen davon aus dass der Korper sich gegen dieses restriktive Essverhalten mit periodischem Heisshunger wehrt sobald bei Stress oder einem bestimmten Anlass die Willenskontrolle schwacher wird Dieser Heisshunger wird auch haufig nach Diaten beobachtet so dass eine Gewichtsabnahme durch den so genannten Jo Jo Effekt meistens mehr als ausgeglichen wird 13 Bei Menschen mit dem Prader Willi Syndrom fuhrt dieses zu einem ubermassigen zwanghaften Hungergefuhl das korperliche Ursachen hat und nicht bewusst regulierbar ist Sattigungsmittel BearbeitenBei der Behandlung von Adipositas werden verschiedene Methoden eingesetzt um die Nahrungsaufnahme der Betroffenen zu begrenzen In extremen Fallen wird ein Magenband oder ein Ballon in den Magen eingesetzt um diesen wieder kunstlich zu verkleinern Dadurch wird die Portionsgrosse pro Mahlzeit durch Vollegefuhl und mechanische Sattigungsreize stark begrenzt Einen moderaten Effekt haben Ballaststoffe mit hohem Wasserbindungsvermogen wie Glucomannane Konjak oder Flohsamenschalen die allerdings nur die Druckrezeptoren der Magenschleimhaut nicht dagegen deren Chemorezeptoren beeinflussen so dass ihre Wirkung mit der Magenentleerung wieder vergeht Einige Praparate meist Medizinprodukte in Kapselform sollen ahnlich wirken doch ist der Effekt hier individuell dosisabhangig und bei stark Ubergewichtigen die kaum aufgrund von Hungergefuhlen essen nur begrenzt wahrnehmbar Wahrend viele derartige Praparate weiterhin frei verkauflich sind wurden einige inzwischen der Verschreibungspflicht unterworfen nachdem es infolge ihres Gebrauchs zu Darmverschlussen gekommen war 15 Daneben gibt es auf dem Markt unterschiedliche Appetitzugler die entweder das Hungerzentrum oder das Sattigungszentrum im Hypothalamus beeinflussen Erreicht wird dies meistens durch die Anregung der Produktion von Noradrenalin Dopamin und Serotonin im Gehirn Auch eine Aktivierung des Serotonin Rezeptorsubtyps 2C 5 HT2C wird als ein Mechanismus der anorektischen Wirkung klassischer Appetitzugler diskutiert Auch eine Hemmung des Cannabinoid Rezeptors CB1 fuhrt zu einer signifikanten Appetithemmung Studien haben gezeigt dass die Wirkung dieser Mittel auf das Gehirn nach einigen Wochen deutlich nachlasst 16 In den 1960er Jahren wurden vor allem Amphetaminderivate als Appetitzugler eingesetzt die auf das Zentralnervensystem wirken Die meisten dieser Praparate sind nicht mehr zugelassen da die langere Einnahme zur Abhangigkeit fuhrt und schwere Nebenwirkungen auslosen kann Die meisten Medikamente dieser Art sind in Europa und USA nicht mehr verkehrsfahig und nur noch uber das Internet zu beziehen 17 Sattigungbeilagen BearbeitenAls Sattigungbeilagen werden in der Gastronomie kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Teigwaren Kartoffeln Klosse u dgl bezeichnet die bei einer Mahlzeit vor allem Energie und Ballaststoffe liefern sollen um so zur Sattigung beizutragen Gleiches gilt fur die verschiedenen meist stark gesussten Desserts die zum Abschluss eines mehrgangigen Menus umgangssprachlich den Magen schliessen das heisst das insulininduzierte Sattigungsgefuhl anstossen sollen Weblinks BearbeitenDGE Molekule regulieren das GewichtEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e DGE Molekule regulieren das Gewicht 2002 Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dge de a b Susanne Klaus Regulation von Hunger und Sattigung 2005 Atiologische Faktoren die zu einer erhohten Energiezufuhr fuhren Memento vom 16 April 2013 im Internet Archive Ernahrungsumschau Wie entsteht das Sattigungsgefuhl 2002 Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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