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Die Heidenmauer ist das bekannteste romische Denkmal in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden dem romischen Aquae Mattiacorum Sie wurde nach bisheriger Ansicht um 370 n Chr unter Kaiser Valentinian I errichtet 1 und ist damit das alteste erhaltene Bauwerk der Stadt Der Zweck dieser Wehrmauer lasst sich bis heute nicht eindeutig bestimmen wie auch die Datierung nicht genauer als allgemein in die Spatphase des romischen Wiesbaden eingegrenzt werden kann Die Abbruchkante der Heidenmauer mit dem Verbindungsbogen zum Kaiser Friedrich Bad Der Holzaufsatz stammt von 1903 Abschnitt der Heidenmauer am Schulberg oberhalb des Romertores In der wilhelminischen Zeit wurde die Heidenmauer zum Bau der Coulinstrasse durchbrochen und im Stil der Zeit mit dem sogenannten Romertor erganzt Wahrend von der Mauer nur wenige Abschnitte oberirdisch sichtbar sind ist das spater eingefugte Tor als sichtbares Monument in die stadtebaulichen Strukturen des 19 Jahrhunderts im Quellenviertel eingebunden Es ist ein Kulturdenkmal aus kunstlerischen stadtebaulichen und ortsgeschichtlichen die Heidenmauer aus stadtgeschichtlichen Grunden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Heidenmauer 2 1 Befund 2 2 Datierung 2 3 Deutung 2 4 Erhaltungszustand 3 Forschungsgeschichte 4 Romertor 4 1 Architektur 4 2 Umgebung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Kartierung nach Emil Ritterling ORL B 2 3b 1909 blau hervorgehoben der Verlauf der HeidenmauerDie Heidenmauer befindet sich im Zentrum Wiesbadens und beginnt auf dem Schulberg von wo sie in ostlicher Richtung talwarts verlauft und in der Strasse Am Romertor endet In Hohe der Langgasse knickte der ehemalige Verlauf leicht sudlich ab und endete nahe der Marktkirche in einem mittelalterlichen Turm dem sogenannten Stumperturm oder Stumpert Insgesamt ist sie auf einer Strecke von 520 m nachweisbar wovon aber nur noch 80 m erhalten bzw sichtbar sind Heidenmauer BearbeitenBefund Bearbeiten Die Mauer bestand aus einem Gussmauerwerk fur das kein einheitliches Steinmaterial verwendet wurde Die aussere Mauerschale bildeten 30 cm lange und 20 cm hohe Handquader aus Mainzer Muschelkalk oder Kalkstein 3 Sie ist an der Basis 2 30 m stark bis zu 10 00 m hoch und ca 80 m lang Das 3 3 10 m breite Fundament ist nur schwach in den Boden eingetieft und ruht auf Holzpfahlen von durchschnittlich 15 cm Durchmesser und 80 cm Lange Einen Hinweis auf den Wehrgang gibt ein bei der neuzeitlichen Aufmauerung verbauter Zinnendeckstein Aus seinen Massen meinte Emil Ritterling eine Breite des Wehrgangs zwischen 1 52 und 1 57 m errechnen zu konnen 4 Zahlreiche in der Mauer verbaute Spolien mittelkaiserzeitlicher Steindenkmaler weisen darauf hin dass die Mauer offenbar in einer Notsituation nach Zerstorung des zivilen vicus unter militarischer Regie errichtet wurde 5 Bemerkenswert sind zwei gleichlautende und Cautes bzw Cautopates abbildende Altare die in der Antike offensichtlich ein Ensemble bildeten und von denen einer im Zerstorungsschutt des nahe gelegenen Mithraums der andere in der Heidenmauer gefunden wurde 6 Drei Turme sind in ihrem Verlauf nachweisbar der quadratische Stumpert der halbkreisformige Heidenturm springt nur auf der Nordseite uber die Mauer hinaus und der Tessenturm der anscheinend nicht direkt in die Mauer eingebunden war 7 Erhalten ist von diesen lediglich der Heidenturm auf dem Schulberg oberhalb des Romertores 1731 sollen noch vier Turme sichtbar gewesen sein 8 Am sudlichen Ende der Hirschgrabenstrasse wurde ein 1 35 m tiefer und 1 5 m breiter Spitzgraben dokumentiert der bei geradlinigem Verlauf parallel zur Heidenmauer verlaufen wurde 9 Beiderseits der Mauer wurden spatantike Bestattungen mit typisch germanischen Grabbeigaben Wiesbadener Fibeln entdeckt Die Grabausstattung der Manner mit Schwertern Lanzen und Axten weist darauf hin dass es sich um Soldner in romischen Diensten handelte Man hielt die Graber des fruhen 5 Jahrhunderts ursprunglich fur burgundisch in der modernen Forschung wird die Zuweisung an eine ethnisch fassbare Gruppe vorsichtiger gesehen 10 Datierung Bearbeiten Ansatze zur Datierung liegen nur wenige vor Es fanden sich Ziegel und Spolien mittelkaiserzeitlicher Steindenkmaler in der Mauer in einem Abschnitt am Kavaliershaus wurde Ziegeldurchschuss gefunden 11 Die Mauer enthielt neben diesem fur das 4 Jahrhundert typischen Merkmal auch Ziegelstempel der spatantiken Militareinheiten der Martenses Vindices Portisenses und Secundani Weitere Ansatze zur Datierung liefert ein Ziegelstempel der Legio XXII Primigenia aus dem Gusskern der Mauer Im Bereich des Schlossplatzes wurde aus dem Fundament ein Weihestein an die Gottin Diana Mattiaca als verbaute Spolie gefunden 12 der sich aber nur allgemein in das fruhe 2 Jahrhundert datieren lasst Eine an der Universitat Kiel C14 datierte Mortelprobe die 0 6 m unter der Mauerkrone entnommen wurde weist in die Zeit zwischen 214 und 344 n Chr doch konnte es sich an dieser Stelle auch um eine Reparatur oder Erweiterung handeln weshalb zu einem sicheren Datierungsansatz weitere Proben notwendig sind Die Datierungsansatze aus den Funden sind insgesamt sehr uneinheitlich weshalb gegenuber der bisherigen Einordnung in valentinianische Zeit eine Errichtung im fruhen 3 Jahrhundert als das rechtsrheinische Gebiet von ersten Germaneneinfallen betroffen war und viele romische Siedlungen im Limeshinterland wie Frankfurt Heddernheim Dieburg oder Ladenburg Stadtmauern erhielten nicht auszuschliessen ist 13 Typisch fur diese Stadtmauern ist aber eine Wallanschuttung an der Innenseite die an der Heidenmauer fehlt Im Mittelalter wurde die Heidenmauer in die Wiesbadener Stadtbefestigung einbezogen und ist heute das einzig verbliebene Teilstuck davon Gesicherte Nachweise ob an der Heidenmauer in diesem Zusammenhang bauliche Anderungen vorgenommen wurden bestehen bisher nicht Deutung Bearbeiten Die Tatsache dass die Mauer an beiden Seiten abbricht hat zu verschiedenen Deutungen gefuhrt von denen keine endgultige Sicherheit besitzt Die Mauer konnte noch wahrend des Baus aufgegeben und niemals fertiggestellt worden sein 14 Die Abschnitte die nicht von der Mauer geschutzt wurden waren durch Feuchtigkeit oder Hanglage fur einen Angriff weniger geeignet und konnten durch einen Graben oder Palisaden geschutzt worden sein 15 Weitere Befestigungen konnten durch Bodenerosion aufgrund der Hanglage nicht mehr nachweisbar sein 16 Erhaltungszustand Bearbeiten Wegen Schaden am Bauwerk wurden ab 2012 unter Leitung des Hochbauamts Wiesbaden Gefugesicherungen und Reinigungsarbeiten durchgefuhrt 17 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Die Heidenmauer Nummer 6 rechts oberhalb der Stadt auf einem Stich veroffentlicht 1655 von Matthaus MerianDas weitgehend sichtbare Monument hat bereits fruh die Aufmerksamkeit von Gelehrten auf sich gezogen Der Name Heidenmauer ist mindestens seit dem fruhen 16 Jahrhundert nachweisbar Ihre Erforschung wurde anfangs besonders vom Verein fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung getragen Mit dem romischen Wiesbaden und der Heidenmauer sind die Namen zweier bekannter Pioniere der Altertumsforschung verbunden Karl August von Cohausen und Emil Ritterling Cohausen verfasste die ersten sehr prazisen Berichte zu archaologischen Beobachtungen an der Heidenmauer und legte Vorschlage zu ihrer Deutung vor 18 Ritterling untersuchte 1902 das benachbarte Gelande mit dem Mithraum im Rahmen seiner Erforschung des Wiesbadener Kastells fur die Reichs Limeskommission 19 Die Informationen zur Funktion der Heidenmauer blieben aufgrund der weitgehenden Uberbauung schon zu dieser Zeit durftig 20 Im 20 Jahrhundert beschaftigten sich Ferdinand Kutsch 21 und Helmut Schoppa fur den Nassauischen Altertumsverein bzw das Museum Wiesbaden mit der Heidenmauer Schoppa befasste sich unter der Berucksichtigung der bis dahin neu hinzugekommenen Untersuchungen Wiederaufbau des Kavaliershauses 1952 in drei Publikationen intensiv mit der Anlage 22 Das wenig einheitliche Erscheinungsbild der verschiedenen bekannten Mauerabschnitte versuchte Schoppa mit verschiedenen Baukolonnen zu erklaren und zog Vergleiche zu entsprechenden Befunden am Hadrianswall Dies gilt heute als weitgehend uberholt 23 Da es spater nicht mehr zu grosseren Freilegungen der Heidenmauer kam gehen heutige Befundbeschreibungen meist auf die Angaben Schoppas zuruck In jungster Zeit wurde die bisherige Annahme dass es sich um eine Wehrmauer handelte in Frage gestellt Der Architekt Martin Lauth sieht in dem Bauwerk eine Wasserleitung Unter anderem bezieht er sich auf Reste von Pfeilern die um 1839 beim Bau der Taunus Eisenbahn im Salzbachtal sudlich von Wiesbaden gefunden wurden 24 Die These Lauths wurde 2013 von der Wiesbadener Archaologin Margot Klee unter anderem mit Verweis auf bauliche Details die eine Funktion als Wasserleitung ausschliessen widerlegt 25 Lauth instrumentalisiere Befunde ausgesprochen einseitig etwa indem er einen von der Mauer des jungsten Steinkastells uberdeckten Kalkbrennofen eine Zisterne in den Principia des Kastells oder den in Mainz Kastel gefundenen Weihestein eines praefectus Aquen sium 26 der Heidenmauer zurechnete 27 Werner Eck kritisierte dass Lauth massiv die methodischen Voraussetzungen und Arbeitsweisen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen missachtet habe und mit irrigen historischen Fakten argumentiere 28 Die Hypothese einer moglichen zivilen Funktion der Anlage war allerdings Anlass zu vermehrter wissenschaftlicher Beschaftigung mit der lange vergessenen Heidenmauer 17 Romertor BearbeitenArchitektur Bearbeiten nbsp Animation Zeitgenossisches Foto der Freilegung und des Durchbruchs der Heidenmauer 1901 1902 und Ansicht des Romertors im Jahr 2007 aus gleicher Blickrichtung nbsp Zustand um 19031902 wurden die Reste der Heidenmauer fur den Bau der Coulinstrasse durchbrochen nachdem die Stadt im Jahr 1900 das Adlergelande erworben hatte Der damalige Wiesbadener Stadtbaumeister Felix August Helfgott Genzmer liess 1903 das so genannte Romertor errichten Der zu dieser Zeit schon als gravierend empfundene Verlust der historischen Bausubstanz sollte durch moglichst harmonisch eingefugte historisierende Bauten ausgeglichen werden Genzmer entwarf einen Viadukt mit Haupt und Nebentor archaisierender Treppenanlage Turmen und uberdachtem Wehrgang der in seiner Ausfuhrung mit Bruchsteinmauerwerk und der Holzkonstruktion an romische Festungsarchitektur erinnerte 29 Die uberdachte Holzkonstruktion uber der Strasse ist eine Anlehnung an die Trajansbrucke uber die Donau aus dem Jahr 103 n Chr 30 Anregungen kamen von dem seit 1898 rekonstruierten Kastell Saalburg wo sich wie am Romertor damalige Vorstellungen romischer Architektur mit Motiven mittelalterlicher Befestigungen vermischten 31 1979 wurde die bis dahin fur die Offentlichkeit nicht erreichbare Uberquerung der Coulinstrasse durch einen angefugten Treppenaufgang auf der Talseite und einen neuen Steg auf der Bergseite als Fussgangerquerung erschlossen Im Rahmen einer 2012 beschlossenen Sanierung des Holzaufbaus wurden diese Umbauten wieder entfernt Das Tor ist nur noch im Rahmen von Fuhrungen als Aussichtsplattform zuganglich 32 Umgebung Bearbeiten Das unterhalb gelegene Kirchhofgasschen wurde beim Bau aufgegeben da es als Verbindung zur Adlerstrasse zu steil erschien An seine Stelle trat die Strasse Am Romertor deren Fahrweg in einer engen Kurve zur Coulinstrasse hinauffuhrt Der dazwischenliegende ehemalige Friedhof an der Heidenmauer wurde parkartig gestaltet 33 Unterhalb des Romertores wurden Kopien von in Wiesbaden gefundenen Steindenkmalern aus der Romerzeit aufgestellt und so ein Freilichtmuseum geschaffen Darunter befinden sich Soldatengrabsteine 34 eine Inschrift die auf eine Wiederherstellung eines Dolichenus Heiligtums hinweist 35 sowie die Bauinschrift fur ein Versammlungshaus ortsansassiger Handler 36 Die Originale befinden sich in der Sammlung Nassauischer Altertumer und sind derzeit nicht fur die Offentlichkeit zuganglich Bei den zum Bau des Romertores notwendigen Aushubarbeiten wurde ein in den Hang des Heidenberges eingetieftes Mithraum entdeckt das bereits durch die Anlage der Heidenmauer zerstort wurde Das dazugehorige Kultbild wurde nicht gefunden vor Ort befindet sich ein Abguss eines derartigen Reliefs aus Nida Heddernheim dessen Original im Museum Wiesbaden aufbewahrt wird 37 Kopien von Steindenkmalern aus der Sammlung Nassauischer Altertumer nbsp Grabstein des Reiters Dolanus Bessus nbsp Bauinschrift fur ein Versammlungshaus ortsansassiger Handler nbsp Inschrift zur Wiederherstellung eines Dolichenus HeiligtumsLiteratur BearbeitenWalter Czysz Wiesbaden in der Romerzeit Theiss Stuttgart 1994 ISBN 3 8062 1088 8 S 220 225 Gerhard Honekamp Romische Ruckzugsgefechte der Bau der Heidenmauer In Alltag zwischen Machtigen und Mussiggangern Historische Erkundungen in Wiesbaden und Umgebung Breuer Wiesbaden Erbenheim 1995 S 16 19 Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 Margot Klee Wasser fur Wiesbaden Kritische Bemerkungen zur Deutung der sog Heidenmauer in Wiesbaden als Aquadukt In Andrea Zeeb Lanz Reinhard Stupperich Hrsg Palatinatus Illustrandus Festschrift fur Helmut Bernhard zum 65 Geburtstag Franz Philipp Rutzen Mainz Ruhpolding 2013 ISBN 978 3 447 06976 2 S 216 223 Martin Lauth Wiesbaden Aquae Mattiacae die Stadt des Wassers Die Heidenmauer in Wiesbaden Vom Bollwerk zum Aquadukt In Nassauische Annalen 122 2011 S 1 53 nicht anerkannte Aussenseiterthese PDF 4 9 MB Jorg Lindenthal Kulturelle Entdeckungen Archaologische Denkmaler in Hessen Jenior Kassel 2004 ISBN 3 934377 73 4 S 199 200 Jurgen Oldenstein Kastell Alzey Archaologische Untersuchungen im spatromischen Lager und Studien zur Grenzverteidigung im Mainzer Dukat Habilitationsschrift Universitat Mainz 1992 S 319 321 online Sigrid Russ Kulturdenkmaler in Hessen Wiesbaden I 1 Historisches Funfeck Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 2010 7 S 116 118 141 146 und 222 Hans Gunther Simon Kastelle und Civitas Hauptort Aquae Mattiacorum In Dietwulf Baatz Fritz Rudolf Herrmann Hrsg Die Romer in Hessen Konrad Theiss Stuttgart 1982 ISBN 3 8062 0267 2 S 485 491 hier S 490 491 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heidenmauer Romertor Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Walter Czysz Wiesbaden in der Romerzeit Theiss Stuttgart 1994 ISBN 3 8062 1088 8 S 220 222 und 225 Hans Gunther Simon Kastelle und Civitas Hauptort Aquae Mattiacorum In Dietwulf Baatz Fritz Rudolf Herrmann Hrsg Die Romer in Hessen Konrad Theiss Stuttgart 1982 ISBN 3 8062 0267 2 S 485 491 hier S 490 Jorg Lindenthal Kulturelle Entdeckungen Archaologische Denkmaler in Hessen Jenior Kassel 2004 ISBN 3 934377 73 4 S 200 Jurgen Oldenstein Kastell Alzey Archaologische Untersuchungen im spatromischen Lager und Studien zur Grenzverteidigung im Mainzer Dukat Habilitationsschrift Universitat Mainz 1992 S 320 321 Jurgen Oldenstein Die spatromischen Befestigungen zwischen Strassburg und Andernach In Franz J Felten Hrsg Befestigungen und Burgen am Rhein Mainzer Vortrage 15 Steiner Stuttgart 2011 ISBN 978 3 515 10072 4 S 28 Sigrid Russ Kulturdenkmaler in Hessen Wiesbaden I 1 Historisches Funfeck Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Stuttgart 2005 S 118 144 146 Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 2 f Walter Czysz Wiesbaden in der Romerzeit Theiss Stuttgart 1994 S 224 mit weiteren Quellen Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 hier S 5f CIL 13 7570 d und CIL 13 7571 Margot Klee Wasser fur Wiesbaden Kritische Bemerkungen zur Deutung der sog Heidenmauer in Wiesbaden als Aquadukt In Andrea Zeeb Lanz Reinhard Stupperich Hrsg Palatinatus Illustrandus Festschrift fur Helmut Bernhard zum 65 Geburtstag Mainz Ruhpolding 2013 S 216 223 hier S 221 Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 hier S 1 mit weiteren Quellen Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 hier S 20 Horst Wolfgang Bohme Die Wiesbadener Fibeln In Patrick Jung Nina Schucker Hrsg Utere felix vivas Festschrift fur Jurgen Oldenstein Universitatsschriften zur Prahistorischen Archaologie Band 208 Habelt Bonn 2012 ISBN 978 3 7749 3728 4 S 23 39 Jurgen Oldenstein Kastell Alzey Archaologische Untersuchungen im spatromischen Lager und Studien zur Grenzverteidigung im Mainzer Dukat Habilitationsschrift Universitat Mainz 1992 S 319 Jurgen Oldenstein Die spatromischen Befestigungen zwischen Strassburg und Andernach In Franz J Felten Hrsg Befestigungen und Burgen am Rhein Mainzer Vortrage 15 Steiner Stuttgart 2011 ISBN 978 3 515 10072 4 S 27 CIL 13 7565 Alle Angaben zu den Datierungsansatzen aus Margot Klee Wasser fur Wiesbaden Kritische Bemerkungen zur Deutung der sog Heidenmauer in Wiesbaden als Aquadukt In Andrea Zeeb Lanz Reinhard Stupperich Hrsg Palatinatus Illustrandus Festschrift fur Helmut Bernhard zum 65 Geburtstag Mainz Ruhpolding 2013 S 216 223 hier S 222 Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 hier S 17 Hans Gunther Simon Kastelle und Civitas Hauptort Aquae Mattiacorum In Dietwulf Baatz Fritz Rudolf Herrmann Hrsg Die Romer in Hessen Konrad Theiss Stuttgart 1982 ISBN 3 8062 0267 2 S 485 491 hier S 491 Jurgen Oldenstein Kastell Alzey Archaologische Untersuchungen im spatromischen Lager und Studien zur Grenzverteidigung im Mainzer Dukat Habilitationsschrift Universitat Mainz 1992 S 320 geht zuruck auf Helmut Schoppa Aquae Mattiacae Wiesbadens Romische und alamannisch merowingische Vergangenheit Steiner Wiesbaden 1974 S 96f Walter Czysz Wiesbaden in der Romerzeit Theiss Stuttgart 1994 ISBN 3 8062 1088 8 S 221 Jorg Lindenthal Kulturelle Entdeckungen Archaologische Denkmaler in Hessen Jenior Kassel 2004 ISBN 3 934377 73 4 S 200 wurde bereits in den 1870er Jahren von Karl August von Cohausen vermutet A v Cohausen Miscellen In Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 12 1873 S 317 und derselbe Die Heidenmauer In Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 14 1877 S 410f Walter Czysz Wiesbaden in der Romerzeit Theiss Stuttgart 1994 ISBN 3 8062 1088 8 S 221 a b Christian Kayser Steinerner Zeuge der Stadtgeschichte Bauforschung an der Heidenmauer in Wiesbaden In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Denkmalpflege amp Kulturgeschichte 1 2019 S 6 14 August von Cohausen Die Heidenmauer In Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 14 1877 S 406 413 Emil Ritterling Ludwig Pallat Romische Funde aus Wiesbaden In Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 29 1897 98 S 115 169 Emil Ritterling Das Kastell Wiesbaden In Ernst Fabricius Felix Hettner Oscar von Sarwey Hrsg Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches Abt B 2 3b Nr 31 1909 Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 hier S 1 Ferdinand Kutsch Neue Funde zu einem valentinianischen Bruckenkopf von Mainz In Harald von Petrikovits Albert Steeger Hrsg Festschrift fur August Oxe zum 75 Geburtstag 23 Juli 1938 Wittlich Darmstadt 1938 S 206 Helmut Schoppa Aquae Mattiacae Wiesbadens romische und alamannisch merowingische Vergangenheit Steiner Wiesbaden 1974 S 95 97 derselbe Aquae Mattiacorum und Civitas Mattiacorum In Bonner Jahrbucher 172 1972 S 232 derselbe Heidenmauer und castrum quod moderno tempore Wisibada vocatur In Nassauische Heimatblatter 43 1953 S 21 37 Jurgen Oldenstein Kastell Alzey Archaologische Untersuchungen im spatromischen Lager und Studien zur Grenzverteidigung im Mainzer Dukat Habilitationsschrift Universitat Mainz 1992 S 319 mit Anmerkungen 310 und 311 Martin Lauth Wiesbaden Aquae Mattiacae die Stadt des Wassers Die Heidenmauer in Wiesbaden Vom Bollwerk zum Aquadukt In Nassauische Annalen 122 2011 S 1 53 online PDF 4 9 MB Margot Klee Wasser fur Wiesbaden Kritische Bemerkungen zur Deutung der sog Heidenmauer in Wiesbaden als Aquadukt In Andrea Zeeb Lanz Reinhard Stupperich Hrsg Palatinatus Illustrandus Festschrift fur Helmut Bernhard zum 65 Geburtstag Mainz Ruhpolding 2013 S 216 223 Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 CIL 13 7279 In h onorem d omus d ivinae deabus N lt y I gt m phis signa et aram G aius Ca rantinius Maternu s praefect us Aquen sium v otum s olvit l ibens l aetus m erito Lesung bei Arachne ubi erat lupa Margot Klee Sperrmauer oder Aquadukt Zur Deutung der Heidenmauer in Wiesbaden In Nassauische Annalen 125 2014 S 1 20 hier S 6f Werner Eck Ein praefectus Aquen sium kein praefectus aqu a e Zur Inschrift CIL XIII 7279 aus Mainz Kastel In Nassauische Annalen 125 2014 S 21 28 hier S 21 Sigrid Russ Kulturdenkmaler in Hessen Wiesbaden I 1 Historisches Funfeck Stuttgart 2005 S 145f Bauliches Kleinod erhalt neues Kleid In Wiesbadener Tagblatt 12 September 2012 online Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Sigrid Russ Kulturdenkmaler in Hessen Wiesbaden I 1 Historisches Funfeck Stuttgart 2005 S 145 f Der Fussgangeruberweg verschwindet In Wiesbadener Kurier 4 September 2012 S 5 Sigrid Russ Kulturdenkmaler in Hessen Wiesbaden I 1 Historisches Funfeck Stuttgart 2005 S 146 Unter anderem CIL 13 7585 4 p 128 CIL 13 7566a CIL 13 7587 Sigrid Russ Kulturdenkmaler in Hessen Wiesbaden I 1 Historisches Funfeck Stuttgart 2005 S 118 und 144 nbsp Dieser Artikel wurde am 27 Dezember 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 50 084336 8 238805 Koordinaten 50 5 3 6 N 8 14 19 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidenmauer Wiesbaden amp oldid 232947420