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Die romisch katholische Pfarrkirche Pradl im Innsbrucker Stadtteil Pradl ist der unbefleckten Empfangnis Mariens und dem heiligen Kassian geweiht Sie ist dem Stift Wilten inkorporiert und gehort zum Dekanat Innsbruck Der neuromanische Bau wurde von 1905 bis 1908 nach Planen von Josef Schmitz errichtet und steht unter Denkmalschutz Pfarrkirche Pradl von Nordosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Architektur 2 2 Innenausstattung 2 3 Taufkapelle 2 4 Fenster 2 5 Orgel 2 6 Totengedenkkapelle 2 7 Glocken 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer lange Zeit aus wenigen Bauernhofen bestehende Weiler Pradl gehorte ursprunglich zu Amras und damit kirchlich zur Mutterpfarre Ampass Eine erste Kirche geht auf eine Kopie des Gnadenbildes Mariahilf von Lukas Cranach im heutigen Innsbrucker Dom zuruck die sich zunachst in Privatbesitz befand 1674 wurde sie in einer dafur errichteten kleinen holzernen Kapelle aufgestellt und bald zum Ziel von Pilgern Am 3 Mai 1677 legte der Wiltener Abt Dominikus Lohr den Grundstein fur eine Kirche am 8 Dezember desselben Jahres wurde das Gnadenbild in die neue Kirche ubertragen und die erste Messe gelesen Am 3 Dezember 1678 wurden die neue Kirche und die drei Altare vom Brixner Furstbischof Paulinus Mayr konsekriert und das Gnadenbild auf dem Hochaltar aufgestellt Als erste Kirche Tirols wurde die Pradler Kirche der Unbefleckten Empfangnis Mariens geweiht Der Brixner Diozesanpatron Kassian wurde als zweiter Kirchenpatron gewahlt 1 1703 trennte Abt Gregor von Stremer mit Zustimmung des furstbischoflichen Ordinariates in Brixen Pradl von der Mutterpfarre Ampass ab und machte es zur selbstandigen Seelsorgestation Kuratie die nun direkt von Wilten aus betreut wurde Es wurden eigene Pfarrbucher gefuhrt und ein eigener Friedhof angelegt Die Kirche wurde 1747 umgebaut und 1848 innen und aussen renoviert 1859 wurde der Turm erneuert und erhielt neue Glocken 1891 wurde Pradl zur eigenstandigen Pfarre erhoben 1 Durch die Nahe zu Innsbruck und insbesondere zum 1858 errichteten Bahnhof wuchs Pradl im 19 Jahrhundert stark an im Jahr 1888 hatte es bereits mehr als 1000 Einwohner 2 Die Kirche die nur Platz fur rund 200 Glaubige bot wurde rasch zu klein 1887 grundeten daher der damalige Seelsorger Anton Dosser und der Gutsbesitzer Johann Wieser einen Kirchenbauverein Zahlreiche Personen und Firmen unterstutzten den Bau die grosste Einzelspende in Hohe von 50 000 Kronen kam von der Gutsbesitzerin Anna Haidacher die zudem die Kreuzwegstationen und ein Glasmalereifenster stiftete 2 nbsp Ostansicht der Kirche Entwurfszeichnung von Josef SchmitzDen ersten Entwurf fur eine neue Kirche lieferte 1893 der Diozesanarchitekt Josef von Stadl der jedoch noch im selben Jahr verstarb 1901 beauftragte der Kirchenbauverein den Architekten Josef Schmitz aus Nurnberg mit der Planung Das Stift Wilten stellte den Baugrund sudlich von der alten Kirche zur Verfugung 1905 wurde der Bauvertrag mit der Firma Josef Mayr geschlossen am 8 Mai 1905 erfolgte die Grundsteinlegung durch Abt Laurentius Muller Bereits am 30 Oktober 1906 konnte die Firstfeier begangen werden am 27 September 1908 wurde die Kirche durch Abt Adrian Zacher benediziert Der holzerne Hochaltar und die Seitenaltare wurden aus der alten Kirche ubertragen eine neue Inneneinrichtung konnte erst nach und nach angeschafft werden Nachdem auch die Ausstattung vorhanden war weihte der Apostolische Administrator Paulus Rusch am 2 Juli 1939 die Kirche 1 Ein baufalliger Teil der alten Kirche wurde 1913 abgebrochen der Rest als Jugend und Volksbildungsheim adaptiert das bis 1933 genutzt wurde 1941 wurde die alte Kirche samt der danebenstehenden Kapelle auf Anordnung des Stadtmagistrates wegen Verkehrsbehinderung in der Pradler Strasse von franzosischen Kriegsgefangenen abgerissen 1 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zwischen 1943 und 1945 bei Luftangriffen schwer beschadigt Nach Kriegsende wurden die Schaden behoben und das Kirchendach neu gedeckt 1951 die ganze Kirche restauriert 1954 wurden die neuen Glocken als Ersatz fur die im Krieg eingeschmolzenen geweiht 1 Aufgrund des stetigen Bevolkerungswachstums wurde die Pfarre Pradl im 20 Jahrhundert mehrmals geteilt es gingen die Tochterpfarren Neu Pradl mit der Schutzengelkirche 1950 St Paulus in der Reichenau 1961 und St Norbert im Suden Pradls 1968 hervor Beschreibung Bearbeiten nbsp ChorArchitektur Bearbeiten Die dreischiffige neuromanische Saulenbasilika mit Querhaus und Nordwestturm ist nach Westen orientiert Sie steht frei auf dem Pradler Platz mit der Eingangsfassade zur Pradler Strasse In der Nordwestecke erhebt sich der funfgeschossige durch Gesimse gegliederte Turm uber quadratischem Grundriss Das Glockengeschoss ist mit Rundbogenfenstern auf Saulen geoffnet Die Fassaden sind reich gegliedert Die Giebelfassade weist seitliche Strebepfeiler eine Fensterrose und eine Zwerggalerie auf 3 Die Nische im Giebel war von Josef Schmitz fur eine sitzende Madonna mit Kind vorgesehen die aber nie ausgefuhrt wurde Erst 2014 wurde darin eine von Walter Kuenz geschaffene moderne Marienstatue aufgestellt 4 nbsp HauptportalDas rundbogige Portal mit einem von ornamentierten Saulen getragenen Vordach wird von zwei monumentalen Marmorlowen flankiert Das hochrechteckige Marmorrelief im Tympanon zeigt die Verkundigung an Maria das viergeteilte Bildfeld darunter zeigt alttestamentliche Vorbilder Die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies die Weihe Samuels dem Herrn Judith sowie Esther vor Ahasveros 5 Die Reliefs wurden vom Munchner Bildhauer Joseph Kopf entworfen und 1907 von der Innsbrucker Steinmetzfirma Josef Seeber ausgefuhrt Die Seitenportale sind deutlich schlichter gestaltet die vermutlich vorgesehenen Reliefs mit Szenen aus dem Marienleben in den Tympana wurden nicht verwirklicht 6 Die getriebenen Kupferreliefs an den Turen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von Hans Buchgschwenter geschaffen Die Turen des Hauptportals zeigen die Schlusselubergabe durch Christus an Petrus 1947 die Turen am sudlichen Seitenportal den hl Josef mit einem jungen Paar in Tiroler Tracht und den Tiroler Adler 1953 die Turen des nordlichen Seitenportals Eva mit der Schlange und Maria Immaculata als neue Eva auf der besiegten Schlange stehend 1954 7 Im Inneren besteht die Kirche aus einem dreijochigen flach gedeckten Langhaus auf Marmorsaulen mit kreuzgratgewolbten Seitenschiffen einer ausgeschiedenen Vierung einem flach gedeckten Querhaus und einer Rundapsis 3 Anstelle der geplanten Larchenholzdecke wurde im Langhaus aus Kostengrunden eine Kassettendecke aus Eisenbeton in Hennebique Technik ausgefuhrt Bei der Renovierung 1991 wurden die Kassetten in Anlehnung an romanische Kirchen blau gestrichen 8 9 Unter der Empore befindet sich eine kreuzgratgewolbte Vorhalle sudlich anschliessend die Taufkapelle mit Tambour und Kuppel uber wuchtigen Marmorsaulen 3 Die Architektur der Pradler Kirche verbindet Elemente der deutschen und der norditalienischen Romanik Die reich gegliederte Fassade und die Verwendung von Bruchstein zitiert rheinische Vorbilder die zweifarbigen geometrischen Muster und das Lowenportal sind eine Anlehnung an die Lombardische Romanik 8 Innenausstattung Bearbeiten nbsp Innenansicht Blick durch das Langhaus zum ChorDer Hochaltar aus Marmor wurde vom Munchner Architekten Franz Bachmann entworfen und von den Innsbrucker Steinmetzen Linser und Seeber 1931 32 ausgefuhrt Der Tabernakel und die Leuchter stammen vom Schwazer Goldschmied Jakob Rappel 10 In einem Oval befand sich ursprunglich ein Kalksteinrelief der Madonna mit Kind von Virgil Rainer von 1931 Dieses wurde 1955 durch die bis dahin in der Taufkapelle befindliche Kopie des Gnadenbildes Mariahilf ersetzt 11 Der linke Seitenaltar war ursprunglich als Don Bosco Altar geplant wofur Franz Xaver Fuchs 1933 einen nicht verwirklichten Entwurf fur ein Wandbild lieferte 12 Stattdessen schuf 1938 Carl Rieder das Fresko Hl Josef mit Jesuskind und Heiligen das links und rechts des hl Josef oben die hll Norbert und Johannes Bosco und unten die hll Anna mit Maria und Elisabeth zeigt 13 Der rechte Seitenaltar wurde 1939 von Hans Buchgschwenter als Christkonig altar gestaltet Er zeigt eine uberlebensgrosse Holzfigur des auferstandenen Christus vor dem Kreuz mit zwei Engeln von denen der linke ihm eine Krone darbietet und der rechte in einem Kelch das aus der Seitenwunde stromende Blut auffangt 14 Auch ein Grossteil der ubrigen Ausstattung ist ein Werk Hans Buchgschwenters darunter die schmiedeeisernen Apostelkreuze von 1938 die seit 1977 als Volksaltar verwendete Kanzel mit den Reliefs Brotvermehrung und Verheissung der Eucharistie von 1939 die heute deponierte Kommunionbank von 1940 die Beichtstuhle von 1953 und der Ambo mit Reliefs der Evangelistensymbole von 1981 15 Die Kreuzwegstationen wurden 1908 1910 von Rafael Thaler nach dem Vorbild Joseph von Fuhrichs im Nazarenerstil gemalt 16 Das schmiedeeiserne Gitter das die Vorhalle vom Kirchenraum trennt wurde von Fritz Muller entworfen und von Josef Foit 1928 ausgefuhrt Das vom Jugendstil beeinflusste Gitter zeigt Christus in der Mandorla umgeben von den vier Evangelistensymbolen 17 Taufkapelle Bearbeiten nbsp TaufkapelleDie Taufkapelle wird von einer Kuppel uberwolbt und von vier Saulen aus Trientiner Marmor begrenzt In der Mitte steht der Taufstein Der Stein aus Marmor und der Bronzedeckel mit einer Darstellung der Taufe Jesu wurden 1938 von Hans Buchgschwenter geschaffen 18 An der Sudwand befindet sich eine Pieta vom Anfang des 15 Jahrhunderts Sie stand wohl ursprunglich in einer Feldkapelle in der Reichenau kam 1902 in den Besitz des Pradler Pfarrers Johann Vinatzer und wurde 1929 in der Kirche aufgestellt 19 An der Ostwand befindet sich eine 1910 errichtete Gedenktafel fur die Wohltater der neuen Kirche Das bekronende Relief der Immaculata ist ein Werk von Alois Winkler 20 Fenster Bearbeiten Die ursprunglichen Glasmalereifenster mit Darstellung der Verkundigung an Maria und Heiligendarstellungen wurden von Bernard Rice entworfen und 1910 1911 von der Tiroler Glasmalerei und Mosaik Anstalt hergestellt Aufgrund von Beschadigungen wurden einige davon 1937 durch neue Fenster aus weissem Kathedralglas ersetzt Im Zweiten Weltkrieg wurden alle Kirchenfenster zerstort die heutigen rauten und quadratformigen Bleiverglasungen aus Antikglas wurden 1978 1979 von der Tiroler Glasmalereianstalt angefertigt 21 Orgel Bearbeiten Die romantisch disponierte Orgel wurde 1914 von Alois Fuetsch aus Lienz mit pneumatischen Trakturen und Kegel bzw Taschenladen gebaut Der Jugendstil Prospekt wurde von Franz Bachmann entworfen 1944 wurde die Orgel durch Bomben stark beschadigt 1957 wurde sie durch die Firmen Michael Weise aus Plattling und Gebruder Mayer aus Feldkirch restauriert Dabei wurden auch manche Register klanglich verandert und die Orgel um ein Werk erweitert das im Rosettenfenster platziert wurde Dieses wurde 1990 verlegt um das verdeckte Fenster wieder freizulegen 2010 wurde die Orgel von der Firma Rosel aus Saalfeld in Thuringen unter Beibehaltung des Gehauses der bemalten Pfeifen und teilweise der Windladen technisch fast komplett erneuert 22 Das Instrument hat 46 Register zuzuglich 6 Transmissionen und 3 extendierte Register auf drei Manualwerken und Pedal 23 I Hauptwerk C g30 1 Principal 0 8 0 2 Bordun 16 0 3 Gamba 0 8 0 4 Salicional 0 8 0 5 Hohlflote 0 8 0 6 Octave 0 4 0 7 Flute harmonique 0 4 0 8 Rauschquinte II0 9 Octave 0 2 10 Cornett II IV Nr 26 11 Mixtur V VI 0 2 12 Fagott A 1 16 13 Trompete 0 8 14 Clairon Ext Nr 13 0 4 II Schwellwerk C g315 Lieblich Gedackt 16 16 Geigenprincipal 0 8 17 Flauto amabile 0 8 18 Quintatone 0 8 19 Aeoline 0 8 20 Voxcoelestis 0 8 21 Principal 0 4 22 Rohrflote 0 4 23 Nasard 0 2 2 3 24 Waldflote 0 2 25 Gemshornterz 0 1 3 5 26 Cornett II IV ab g 27 Scharf IV28 Schalmei 0 8 29 Clarinette 0 8 III Positiv C g330 Lieblich Gedackt Nr 15 16 31 Singendgedackt 0 8 32 Nachthorn 0 4 33 Italienisch Principal 0 4 34 Oktavlein 0 2 35 Feldflote 0 2 36 Sifflote 0 1 37 Cimbel III38 Sesquialtera II39 Krummhorn 0 8 40 Voxhumana 0 8 Tremulant Pedalwerk C f141 Principalbass 16 42 Violonbass 16 43 Subbass 16 44 Pianobass Nr 15 16 45 Quintbass 10 2 3 46 Octavbass 0 8 47 Violoncello 0 8 48 Gedacktbass 0 8 49 Choralbass 0 4 50 Feldflote Nr 35 0 2 51 Bombarde A 2 16 52 Trompete Nr 13 0 8 53 Clarinette Nr 29 0 8 54 Trompete Ext Nr 13 0 4 55 Zink Ext Nr 13 0 2 Koppeln Normalkoppeln II I III I I II I III II III III II I P II P III P Suboktavkoppeln I I II II II I III I I P II P Superoktavkoppeln I I III I III III I P Spielhilfen Crescendo Walze Setzerkombination Tutti Grand Jeux Rohrwerketutti PleinJeux Mixturen Prinzipalplenum Absteller Rohrwerk Walze Handregister Koppeln aus der Walze Anmerkungen Vormals im Pedal Erganzung des Diskant Mit Holztrichtern Totengedenkkapelle Bearbeiten nbsp TotengedenkkapelleDie an der Nordseite der Kirche angebaute Kapelle war ursprunglich fur eine Olberggruppe gedacht Den leerstehenden Raum stellte Pfarrer Gebhard Pfluger 1967 der Pradler Schutzenkompanie und der Pradler Stadtmusikkapelle als Gedenkraum fur ihre gefallenen und verstorbenen Mitglieder zur Verfugung 1968 wurde er von Abt Alois Stoger geweiht Die kunstlerische Gestaltung ubernahm Emmerich Kerle Die Kapelle offnet sich nach Westen und Norden in Rundbogen die durch schmiedeeiserne Gitter versperrt sind Das westliche Gitter zeigt einen stark stilisierten Posaunenengel und das Spruchband DEINE GUTEN WERKE SIND IM TOD DEINE STARKE das nordliche Gitter enthalt vier Kreuze eine Lyra und den roten Tiroler Adler Im Inneren befinden sich an der Sudwand drei Gedenktafeln aus Bronze an der Ostwand ein Fresko des Gekreuzigten 24 Glocken Bearbeiten Die ersten 1907 von der Glockengiesserei Grassmayr gegossenen Glocken mussten 1917 im Ersten Weltkrieg fur Rustungszwecke abgegeben werden 1923 wurden neue von der Firma Hahn und Adler in Reutte gegossene Glocken geweiht Diese mussten 1942 im Zweiten Weltkrieg abgeliefert werden und wurden eingeschmolzen 1954 wurden die heutigen funf Glocken der Glockengiesserei Grassmayr von Abt Hieronymus Triendl geweiht Dabei handelt es sich um die Marien Jubilaumsglocke 1854 1954 1800 kg cis1 die Sonntagsglocke Erloserglocke 1080 kg e1 die Glocke der Kriegsopfer St Michael 720 kg fis1 die Jugendglocke St Petrus Canisius 500 kg gis1 und die Sterbeglocke St Josef und St Barbara 500 kg h1 Der Reliefschmuck an den Glocken wurde von Hans Buchgschwenter entworfen 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Pradl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pfarre Pradl Kirchenfuhrung Helmuth Oehler Pfarrkirche Pradl Innsbruck Fuetsch Orgel der Pfarrkirche Pradl Beitrag auf Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Sebastian Manfred Huber Geschichte der Seelsorge in Pradl von den Anfangen bis in unsere Zeit Dissertation Universitat Innsbruck 1980 PDF 580 kB a b Helmuth Oehler Anna Haidacher 1833 1910 grosste Wohltaterin der Pfarre Pradl In Kontakte Pfarrblatt der Pfarre Pradl Nr 172 Marz 2010 PDF 309 kB a b c Schmid Pittl Wiesauer Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Empfangnis Alte Pfarrkirche in Pradl In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 22 Oktober 2015 Pfarre Pradl Kirchenfuhrung Marienstatue Pfarre Pradl Kirchenfuhrung Portale Helmuth Ohler Der Engel mit der Lilie In Kontakte Pfarrblatt der Pfarre Pradl Nr 176 Feber 2011 PDF 9 8 MB 1 2 Vorlage Toter Link dioezesefiles x4content com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Helmuth Ohler Biblische Frauen mit Schlangen beschaftigt In Kontakte Pfarrblatt der Pfarre Pradl Nr 175 Dezember 2010 PDF 547 kB a b Christoph Holz Klaus Tragbar Veronika Weiss Hrsg Architekturfuhrer Innsbruck Haymon Innsbruck 2017 ISBN 978 3 7099 7204 5 S 233 Pfarre Pradl Kirchenfuhrung Decke Pfarre Pradl Kirchenfuhrung Hochaltar Helmuth Ohler Margaretes Zopfe in 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