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Dieser Artikel beschreibt den Ort Plattkow im Landkreis Dahme Spreewald Im Landkreis Markisch Oderland existiert ein Ort mit dem Namen Platkow Plattkow niedersorbisch Blotko 2 ist ein Ortsteil der Gemeinde Markische Heide im Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg 3 Plattkow war bis 2003 eine eigenstandige Gemeinde PlattkowGemeinde Markische HeideKoordinaten 52 6 N 14 1 O 52 106111111111 14 019444444444 44 Koordinaten 52 6 22 N 14 1 10 OHohe 44 m u NHNFlache 9 64 km Einwohner 66 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 7 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15848Vorwahl 035476Blick in die Bruckenstrasse Richtung WestenBlick in die Bruckenstrasse Richtung Westen Plattkow auf dem Urmesstischblatt 3850 Kossenblatt von 1846 AusschnittFeuerwehrhauschenFriedenseiche auf dem DorfplatzGedenktafel unter der FriedenseicheInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte 3 Politische Zugehorigkeit 4 Kirchliche Zugehorigkeit 5 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 6 Natur und Naturschutz 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPlattkow liegt ca 17 km sudostlich von Storkow Mark etwa 17 km sudwestlich von Beeskow und etwa 21 km nordostlich von Lubben Spreewald Die Gemarkung grenzt im Norden an Werder Spree und Kossenblatt beide Orte sind Ortsteile der Gemeinde Tauche im Landkreis Oder Spree im Osten an Schuhlen Wiese im Suden an Wittmannsdorf Buckchen und im Westen an Pretschen letztere drei Orte sind Ortsteile der Gemeinde Markische Heide Plattkow ist uber zwei Abzweigungen von der K6118 die von der L443 nach Werder Spree verlauft zu erreichen Ein weiterer Verbindungsweg zweigt von der K6117 zwischen Wittmannsdorf und Pretschen ab Das Dorf selber ist Sackgasse Lediglich ein landwirtschaftlicher Weg fuhrt weiter zu einer Brucke uber die Pretschener Spree Drei grossere Gewasser bilden uber eine grossere Erstreckung die Grenzen der Gemarkung Im Norden gegen Werder Spree ist es der Hauptarm der Spree im Westen gegen Pretschen die Pretschener Spree und im Sudwesten ebenfalls gegen die Gemarkung Pretschen der Groditscher Landgraben Im Nordwesten durchziehen einige Entwasserungsgraben die Gemarkung Nur temporar wasserfuhrend ist ein ostlich des Ortskern von Sudosten nach Nordwesten zur Spree verlaufender Graben Hochster Punkt der Gemarkung ist der Westabhang des Schwarzen Berges dessen hochster Punkt 65 5 m aber bereits auf der Gemarkung von Kossenblatt liegt Auf der Plattkower Seite der Gemarkungsgrenze werden noch etwa 56 m erreicht Tiefster Punkt ist die Spree bei etwa 42 5 m Der Ort selber liegt auf 44 9 m nbsp Waldfriedhof Plattkow Historisches Graberfeld Erklarungstafel nbsp Blick uber das Graberfeld mit alten Grabdenkmalen nbsp Grabdenkmal nbsp Grabdenkmal mit Grabkissen nbsp Grabkissen eines SauglingsgrabesGeschichte BearbeitenDer Ort wird erst 1527 und damit vergleichsweise spat erstmals urkundlich als Platko erwahnt Der Name leitet sich von niedersorbisch blotko nasser Wald Laubwald Bruchwald ab 4 Nach Rudolf Lehmann soll Plattkow nach der Dorfstruktur ein Strassendorf Nach seiner Ausrichtung annahernd Ost West war bzw ist es ein zur Pretschener Spree gerichtetes Sackgassendorf Bis 1815 war es Grenzort an der preussisch sachsischen Grenze 1708 wohnten sechs Kossaten und drei Budner in Plattkow Fur 1710 werden dagegen nur drei Kossaten und drei Hausler angegeben Das Dorf hatte mit 500 Gulden eine vergleichsweise geringe Schatzung 1753 hatte der Ort 93 Einwohner 1755 betrug die durchschnittliche Ernte in Dresdner Scheffeln 293 Scheffel Korn 16 Scheffel Gerste 9 5 Scheffel Hafer 5 5 Scheffel Erbsen 11 Scheffel Heidekorn Buchweizen zwei Scheffel Hopfen und funf Scheffel Lein 1795 wohnten 22 Freibudner im Ort 1809 drei Ganzkossaten ein Halbkossat und 11 Hausler 1818 hatte Plattkow 17 Hauser und 121 Einwohner 5 6 Im Vergleich dazu ist das Dorf bis 1840 nicht grosser geworden Es gab immer noch 17 Wohnhauser in denen 123 Menschen wohnten 7 1861 gab es in Plattkow eine Schule In 17 Hausern lebten 130 Einwohner 8 1864 wird ein Forster Etablissement in der Nahe des Dorfes erwahnt heute Forstamt Bruckenstrasse 3 9 1869 war der Gutsbezirk 799 Morgen gross der Gemeindebezirk 433 Morgen Um 1900 wurde die Niederlausitzer Eisenbahnstrecke Beeskow Lubben Spreewald gebaut und 1901 eroffnet Sie fuhrt durch den sudostlichen Teil der Gemarkung Plattkow erhielt aber keinen eigenen Haltepunkt da die Bahnlinie sehr weit entfernt vom Ortskern vorbeigeht und der Haltepunkt Wittmannsdorf naher lag als ein eigener Haltepunkt 1928 29 wurden Gemeindebezirk und Gutsbezirk vereinigt Damit erhielt Plattkow die doch grosse und sehr lang gestreckte Gemarkung Besitzgeschichte Bearbeiten Am 17 Oktober 1527 erhielten Ebolt und Christoff von Krummensehe die Dorfer Plattkow und Wiese mit allem Zubehor von der bohmischen Krone zu Lehen wie es auch schon ihre Vorfahren innegehabt hatten Dabei handelte es sich um eine Wiederbelehnung nach dem Tod des bohmisch ungarischen Konigs Ludwig II in der Schlacht bei Mohacs 1526 Damit durfte die Familie von Krummensee bereits in der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts in Plattkow gesessen haben Bei der Landesmusterung der Niederlausitz die 1528 in Guben abgehalten wurde erschienen die von Krummensee mit einem gerusteten Fussknecht Die von Krummensee waren ein markbrandenburgisches Adelsgeschlecht aus dem Dorf Krummensee im Niederbarnim Dort sass die Familie bereits 1375 1538 starb Christoph von Krummensee und Ebolt erhielt Plattkow und Wiese fur sich allein zu Lehen Zur Gesamten Hand oder Gesamtbelehnung wurde sein Vetter Hans von Krummensee zugelassen Dieser erbte den Besitz nach dem Tod des Ebolt der ohne Leibeserben geblieben war und verkaufte die Guter schliesslich am 6 November 1543 an Georg von der Zauche Georg von der Zauche besass ausserdem die sog Lamsfeldschen Guter Lamsfeld Jessern Jamlitz und Staakow die Dorfer Gross Leine Leibchel und Leeskow Die zwei Dorfer Plattkow und Wiese wurden aber nicht an die anderen Besitzungen angeschlossen sondern immer getrennt durch einen Vogt verwaltet Auf Georg von der Zauche folgte sein Sohn Christoph nach der 1570 vom Landvogt der Niederlausitz die Erlaubnis zum Bau einer Windmuhle in Wiese erhielt Allerdings mehrten sich auch die Grenzstreitigkeiten mit den nordlichen Nachbarn die Orte Werder Spree und Kossenblatt die bereits zur Herrschaft Beeskow gehorten Schliesslich schaukelten sich die Streitereien uber Hutungen Felder und Reisungen bis zu Tatlichkeiten und Scharmutzeln hoch Am 4 November 1575 verstarb Christoph und am 15 September 1576 wurden seine Sohne Hans und Abraham mit den vaterlichen Gutern belehnt Der Besitz der von der Zauche war stark verschuldet und mit dem Verkauf von Plattkow und Wiese am 11 Marz 1582 wurden sie einerseits den standigen Arger mit den nordlichen Nachbarn los andererseits konnten sie auch ein wenig die Schuldenlast drucken Kaufer war der kurbrandenburgische Kammerer Georg von Oppen der damals auch Besitzer von Werder Spree und Kossenblatt war Mit dem Kauf und der Inkorporierung in das Gut Kossenblatt waren auch die Grenzstreitigkeiten beseitigt worden Der Kaufpreis betrug 9 250 Gulden Der Verkauf der beiden Dorfer beinhaltete alles Zubehor Seen und Fischereien den Enttenschlag und Finckengertten die Muhlen und Windmuhlgerechtigkeit die obersten und niedersten Gerichte zu Hand und Halss Leib und Leben Der Kaufer war befreit von Ritterdiensten die die von der Zauche auf Lamsfeld ubernahmen Georg d A von Oppen heiratete 1583 Anna von Klitzing Tochter des Andreas von Klitzing und seiner Frau Barbara von Flanss 10 Georg gehorte ausserdem Nichel Gemeinde Muhlenfliess und Fredersdorf Stadt Bad Belzig im Flaming 10 Anna von Klitzing starb 1606 Georg 1609 unter Hinterlassung von funf Sohnen Christian Georg Caspar Christoph und David und sieben Tochtern sechs sind genannt Catharina Anna Elisabeth Sophia Maria und Sabina 11 Beider Grabsteine befinden sich in der Kossenblatter Kirche 12 Die Sohne Georg s teilten den Besitz zunachst nicht sondern uberliessen ihn fur 1600 Talern ihrem Bruder Caspar 1644 erwarb Georg d J von Oppen von Joachim Friedrich Schenk von Landsberg auf Buchholz das Dorf Gross Koris in der Herrschaft Teupitz fur 4796 Taler 13 Erst 1648 trat Caspar seinem Bruder David die Dorfer Plattkow und Wiese fur 2 200 Taler ab behielt sich jedoch die Plattkowische Heide den Wald Splau genannt mit allen Gerechtigkeiten vor sowie auch die Jagd auf den beiden Feldmarken Der dritte uberlebende Bruder Georg erhielt die Guter Krausnick in der Herrschaft Storkow Schwenow in der Herrschaft Beeskow und das 1644 erworbene Gross Koris Caspar war mit Catharina geb von Oppen verheiratet mit der er zwei Sohne Friedrich und Caspar hatte Er starb am 5 November 1649 in Kossenblatt Georg war 1651 bereits verstorben Er hatte die Sohne Erdmann Caspar David Joachim und Christoph und die Tochter Anna Sybille und Sabine hinterlassen David auf Plattkow und Wiese war mit Barbara von Maltitz verheiratet Von seinen sechs Sohnen erreichte nur Joachim das Erwachsenenalter ausserdem die Tochter Sabina die mit Otto Heinrich v Pannewitz auf Falkenberg und Babow bei Cottbus verheiratet war David von Oppen starb 1661 im Alter von 59 Jahren Sein Sohn und Erbe Joachim war mit Anna Catharina von Berge verheiratet die Ehe blieb kinderlos Nach dem Tod des Joachim von Oppen im Jahre 1677 fielen Plattkow und Wiese an die beiden Sohne von Caspar d A Friedrich und Caspar d J 1687 kamen die Dorfer Plattkow und Wiese an Caspar d J der in diesem Jahr den Lehenseid fur beiden Orte ablegte 1690 verkaufte er Plattkow ohne das Dorf Wiese auf zehn Jahre und Wiederkauf an Adolf von der Heyde fur 1625 Taler Der Verkauf scheiterte jedoch aus unbekannten Grunden denn 1692 ubernahm Christoph Haubold von Houwald den Ort Interessanterweise nahm er auch noch seinen Vater den Oberamtsregierungsprasidenten der Niederlausitz und Besitzer der Herrschaft Straupitz Willibald von Houwald sowie den Verkaufer Caspar d A von Oppen und seinen Mitbelehnten den Hofjagermeister Friedrich Wilhelm von Oppen in die Gesamte Hand auf Christoph Haubold von Houwald starb am 2 Juli 1693 mit nur 26 Jahren in Straupitz Der Vater des Christoph schied aufgrund von Lehensfehlern aus Daher folgte der kurbrandenburgische Oberforster Friedrich Wilhelm von Oppen nach der Sohn des Friedrich von Oppen 1680 Ihm gehorte ausserdem noch ein Anteil an Kossenblatt Da er nicht die Absicht hatte Plattkow selber zu bewirtschaften oder dort zu wohnen verkaufte er Plattkow fur 2450 Taler auf 18 Jahre und Wiederkauf an Christian Adolf von der Heyde Er hatte keine Leibeserben Plattkow ging nun nach Ablauf der 18 Jahre und der Wiederkaufsfrist an den Landrat Georg Erdmann von Oppen Dafur musste er zunachst ein Darlehen von 1600 Talern bei Joachim Heinrich von Stutterheim aufnehmen und 1716 noch um eine Verlangerung der Frist bitten da er das Darlehen nicht fristgerecht zuruckbezahlen konnte 1702 hatte Caspar d J von Oppen damals koniglich danischer Fahnrich bereits den Ort Wiese nebst der Schlauheide Splau die Plattkowische Heide und die dortige Schaferei um 5000 Taler an Hans Albrecht von Barfus verkauft 14 In diesem Verkauf bzw Kauf war das Dorf Plattkow selber nicht enthalten wie gelegentlich in der Literatur zu finden ist Am 12 Mai 1738 30 April 1738 15 verkaufte Georg Erdmann von Oppen den Ort Plattkow fur 8 500 Taler und 100 Taler Schlusselgeld an den Konig in Preussen Friedrich Wilhelm I Dieser wies den Ort zunachst dem Amt Kossenblatt zu Es diente der Versorgung des Prinzen August Wilhelm Dieser erhielt 1748 den Lehnbrief fur das in der sachsischen Niederlausitz gelegene Plattkow Pro forma wurde er damit sachsischer Vasall Formaler Lehenstrager an Stelle des Prinzen wurde der Kammerherr Caspar Siegmund von Beerfelde Nach dessen Tode 1748 wurde der Ordenshauptmann Johann Friedrich von Hayn Lehenstrager 1752 wurde das Vorwerk in Erbpacht an einen Lehniger gegeben und 1852 fur 10 000 Taler vom Domanenfiskus zuruck gekauft 16 Nach der Topographisch statistischen Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O von 1820 gehort das Dorf im Jahre 1818 zum Domanenamt Kossenblatt 6 1840 wurde es vom Rentamt Lubben verwaltet 7 1842 wurde das Vorwerk wieder zuruckgekauft und weitgehend in Forst umgewandelt 1851 rechnet die Topographische Uebersicht des Appellationsgerichts Departements Frankfurt a d O den Ort bereits zum Amt Trebatsch 17 Auch das Topographisch statistische Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O von 1867 Stichjahr 1864 fuhrt Plattkow unter dem Hausfideikommissamt Trebatsch auf 9 Vermutlich ist die angebliche Zugehorigkeit des Ortes zum Amt Lubben 1840 in der Topographisch statistischen Ubersicht von 1844 Stichjahr 1840 lediglich ein Fehler gewesen Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 2002 18 19 Jahr 1818 1846 1871 1890 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2002Einwohner 121 120 119 122 82 88 62 93 89 70 68 58 48 68Politische Zugehorigkeit BearbeitenDas Dorf Plattkow gehorte zur Niederlausitz und war bis 1815 sachsisch Ab 1815 gehorte es zu Preussen und zum Kreis Lubben Das Rittergut und der Gutsbezirk gehorten noch 1855 zur Jurisdiktion des Kreisgerichts Beeskow wahrend das Dorf selber unter der Jurisdiktion des Kreisgerichts Lubben stand 20 Bei der Kreisreform von 1952 kam Plattkow zum wieder neu gebildeten Kreis Beeskow der nach der Wende noch in Landkreis Beeskow umbenannt wurde 1992 schloss sich Plattkow mit 16 anderen Gemeinden zum Amt Markische Heide zusammen 21 1993 wurden die drei Kreise Beeskow Eisenhuttenstadt Furstenwalde sowie die kreisfreie Stadt Eisenhuttenstadt zum neuen Landkreis Oder Spree zusammengeschlossen Plattkow wurde jedoch nicht diesem neuen Kreis sondern dem neuen Landkreis Dahme Spreewald zugeordnet der aus den Kreisen Lubben Luckau und Konigs Wusterhausen entstanden war 2002 genehmigte der Innenminister des Landes Brandenburg den Zusammenschluss von acht Gemeinden zur neuen Gemeinde Markische Heide 22 Der Zusammenschluss wurde zum 26 Oktober 2003 rechtswirksam Die anderen Gemeinden des Amtes wurde per Gesetz in die neue Gemeinde eingegliedert ebenfalls mit Wirkung zum 26 Oktober 2003 23 Das Amt Markische Heide wurde zum selben Zeitpunkt aufgelost Seither ist Plattkow ein Ortsteil der Gemeinde Markische Heide Im Ort wird ein Ortsbeirat mit drei Mitgliedern gewahlt Ortsvorsteher 2014 ist Fred Bullack Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenPlattkow hat keine Kirche und hatte auch in der Vergangenheit keine Kirche Es war nachweislich 1818 1840 und 1860 eingepfarrt nach Wittmannsdorf Plattkow gehort heute zum Pfarrsprengel Gross Leuthen im Evangelischen Kirchenkreis Niederlausitz 24 Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald verzeichnet keine Baudenkmale dafur folgende Bodendenkmale 25 Nr 12499 Flur 1 Rast und Werkplatz Mesolithikum Siedlung Bronzezeit Nr 12500 Flur 1 Siedlung Bronzezeit Siedlung Neolithikum Rast und Werkplatz Mesolithikum Siedlung romische Kaiserzeit Nr 12501 Flur 1 Siedlung Bronzezeit Siedlung romische Kaiserzeit Siedlung Neolithikum Rast und Werkplatz Mesolithikum Nr 12502 Flur 1 Dorfkern Neuzeit Dorfkern deutsches MittelalterNatur und Naturschutz BearbeitenAn der Gemarkungsgrenze zu Werder Spree befindet sich die als Flachennaturdenkmal geschutzte Reiherkolonie Werder Plattkow 26 Literatur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 2 Adolph Muller Brandenburg 1855 S 603 Online bei Google Books Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band III Kreis Lubben Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1984 ISBN 3 7686 4109 0 S 322ff Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 S 227 228 Rudolf Lehmann Die Herrschaften in der Niederlausitz Untersuchungen zur Entstehung und Geschichte Bohlau Koln 1966 Mitteldeutsche Forschungen Band 40 Schnipsel bei Google Books Francesko Rocca Geschichte und Verwaltung der Koniglichen Familienguter nach den Akten und Urkunden der Kgl Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt 522 S Berlin Rohde 1913 1914 im Folgenden abgekurzt Rocca Konigliche Familienguter mit entsprechender Seitenzahl Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co Frankfurt a O 1867 Sophie Wauer Klaus Muller Kerstin Kirsch Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 226 228Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Plattkow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Plattkow auf den Internetseiten der Gemeinde Markische HeideEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 22 November 2020 Ortsnamen Niederlausitz Hauptsatzung der Gemeinde Markische Heide im Amtsblatt fur die Gemeinde Markische Heide Jahrgang 11 Nummer 13 5 November 2014 S 2ff PDF Memento des Originals vom 14 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maerkische heide de Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 89 August Schumann fortgefuhrt von Albert Schiffner Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Band 8 Ortsmannsdorf Rehbach Gebr Schumann Zwickau 1821 Online bei Google Books S 337 a b Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O G Hayn Berlin 1820 S 214 a b Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Gustav Harnecker s Buchhandlung Frankfurt a O 1844 Online bei Google Books S 173 Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande J Scheu Berlin 1861 Online bei Google Books a b Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co Frankfurt Oder 1867 Online bei Google Books S 201 a b Gunter de Bruyn Kossenblatt Das vergessene Konigsschloss 216 S Fischer Frankfurt M 2014 ISBN 978 3 10 009835 1 Vorschau bei Google Books Christoph Treuer Tabea Rediviva Das ist Eine Christliche Leich unnd Trostpredigt uber die schone Historia von der Tabea zu Joppen bey der Adelichen und Christlichen Begrebnuss der Weilandt Edlen viel Ehrentugendsahmen unnd Christlichen Frawen Frawen Barbara gebornen von Flanss DFG Viewer Georg Dehio Bearbeiter Gerhard Vinken u a Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen 2000 ISBN 3 422 03054 9 Rudolf Biedermann Geschichte der Herrschaft Teupitz und ihres Herrengeschlechts der Schenken v Landsberg Inaugural Dissertation der Philosophischen Fakultat der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin Kretschmer Gorlitz Biesnitz 1933 S 59 Franz Wilhelm von Barfus Falkenberg H A Graf von Barfus Konigl Preuss General Feldmarschall Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1854 S 28 Rocca Konigliche Familienguter S 8 Rocca Konigliche Familienguter S 10 Guthlein Topographische Uebersicht des Appellationsgerichts Departements Frankfurt a O Gustav Harnecker amp Co Frankfurt a O 1856 Online bei Google Books S 88 Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 S 213 214 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d O Jahrgang 1855 No 20 vom 16 Mai 1855 Online bei Google Books S 208 Bildung der Amter Niemegk und Markische Heide Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 29 Oktober 1992 In Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 94 8 Dezember 1992 S 2128 Bildung einer neuen Gemeinde Markische Heide Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 4 September 2002 In Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 13 Jahrgang Nummer 39 18 September 2002 S 843 PDF Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse 6 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 05 S 93 Pfarrsprengel Gross Leuthen Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2016 PDF Memento des Originals vom 16 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg de Liste der Flachennaturdenkmale Reiherkolonie Werder PlattkowOrtsteile der Gemeinde Markische Heide Alt Schadow Biebersdorf Dollgen Durrenhofe Glietz Groditsch Gross Leine Gross Leuthen mit dem Gemeindeteil Klein Leuthen Hohenbruck Neu Schadow mit den Gemeindeteilen Neu Schadow und Hohenbruck Klein Leine Krugau Kuschkow Leibchel Plattkow Pretschen Schuhlen Wiese mit den Gemeindeteilen Schuhlen und Wiese Wittmannsdorf Buckchen mit den Gemeindeteilen Wittmannsdorf und Buckchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Plattkow amp oldid 238552918