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Biebersdorf niedersorbisch Njacyna ist ein Ortsteil der Gemeinde Markische Heide im brandenburgischen Landkreis Dahme Spreewald Bis zum 26 Oktober 2003 war Biebersdorf eine eigenstandige Gemeinde die vom Amt Markische Heide verwaltet wurde BiebersdorfGemeinde Markische HeideKoordinaten 51 59 N 13 59 O 51 9869929 13 9868984 54 Koordinaten 51 59 13 N 13 59 13 OHohe 54 m u NHNFlache 19 34 km Einwohner 364 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 19 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15913Vorwahl 035471Blick auf Biebersdorf von NordwestenBlick auf Biebersdorf von Nordwesten Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Erreichbarkeit 2 Geschichte 3 Kommunale Geschichte 4 Kirchliche Geschichte 5 Denkmale 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage und Erreichbarkeit BearbeitenBiebersdorf liegt in der Niederlausitz etwa acht Kilometer nordostlich von Lubben Umliegende Ortschaften sind Krugau im Norden Dollgen im Nordosten Gross Leine im Osten Klein Leine im Sudosten der zur Gemeinde Neu Zauche gehorende Ortsteil Briesensee im Suden die Stadt Lubben Spreewald im Sudwesten und Westen sowie Durrenhofe im Nordwesten Biebersdorf liegt an der Bundesstrasse 87 von Lubben nach Beeskow Die Bundesstrasse wird im Ort von der Landesstrasse 443 gekreuzt die von Radensdorf nach Groditsch fuhrt Im Sudosten der Gemarkung von Biebersdorf befindet sich in einem Waldgebiet der Barbassee Im Nordosten grenzt Biebersdorf an das Naturschutzgebiet Dollgener Grund mit dem Dollgensee Auf der Gemarkung Biebersdorf liegt der Wohnplatz Forsthaus Marienberg 2 fruher auch Marienschaferei bzw Vorwerk Marienberg genannt Das fruhere Forsthaus Biebersdorf westsudwestlich von Biebersdorf nahe der Spree lag jedoch auf der Gemarkung Lubben Spreewald Geschichte Bearbeiten nbsp Dorfstrasse nbsp Stein mit der Ersterwahnung Biebersdorfs im OrtszentrumDer Ort wurde 1426 erstmals als Beberstorff in Urkunden erwahnt 3 Der Ortsname leitet sich nicht von Bibern ab sondern bezieht sich nach Reinhard E Fischer und Ernst Eichler auf einen deutschen Vornamen Biber was auf einen Dorfbesitzer oder grunder hinweist 4 5 Nach Rudolf Lehmann war Biebersdorf nach seiner Struktur ursprunglich ein Sackgassendorf 3 Biebersdorf gehorte vermutlich ursprunglich zur Burggrafschaft Lubben 3 1426 wurden 1 Ritterhufen eine Lehnhufe eine Bauernhufe und zwei Gartner genannt Lehmann halt diese Angabe moglicherweise nur fur eine Teilangabe Im 16 bis erste Halfte des 17 Jahrhunderts gehorte Biebersdorf zu den Landvogteidorfern die dem Landvogt zum personlichen Unterhalt und Finanzierung seiner Verwaltung gegeben wurde 1657 63 kam die Niederlausitz an das neu geschaffene Sekundogeniturfurstentum Sachsen Merseburg Dessen reformfreudiger erster Herrscher Christian I schaffte 1666 das Amt des Landvogts ab Die Landvogteidorfer wurden zum Amt Lubben zusammengefasst An die Stelle des Landvogts trat die Oberamtsregierung mit dem Oberamtsregierungsrat an seiner Spitze die ihren Sitz im Schloss in Lubben Spreewald hatte Die Einnahmen aus dem Amt Lubben dienten aber weiterhin der Finanzierung der Verwaltung der Oberamtsregierung 1670 werden wiederum Ritter und Lehnhufe sowie acht Bauern sechs Kossaten und 12 Budner genannt 1708 wohnten in Biebersdorf zehn Bauern sechs Kossaten und 12 Budner insgesamt 63 Personen im Alter von 12 bis 60 Jahren Schon Anfang des 18 Jahrhunderts nutzte man einen Gesundbrunnen auf dem Marienberg bei Biebersdorf Wie frequentiert er war liess sich bisher nicht in Erfahrung bringen 1719 traf man Massnahmen zur Erhaltung des Gesundbrunnens 6 1723 werden zwei Lehnbauern acht Bauern 6 Kossaten und 18 Budner genannt 1724 25 erhielt Generalfeldmarschall Jakob Heinrich Graf von Flemming einen Platz zwischen Krugau und Biebersdorf zur Errichtung einer Ziegelscheune zugewiesen 7 Diese Ziegelscheune konnte nicht lokalisiert werden Die spatere Ziegelei lag sudostlich des Ortskerns Seeweg 12 Durch Biebersdorf hindurch fuhrte die wichtige Fernverkehrsstrasse Lubben Spreewald Frankfurt Oder Sie musste 1727 34 ausgebessert werden 8 Doch schon 1744 55 sind erneute Reparaturen und Baumassnahmen uberliefert 9 Vermutlich aufgrund der Bedeutung dieser Fernverkehrsstrasse besass Biebersdorf einen Erbkrug 10 Schon Ende des 18 Jahrhunderts war ein Schmied in Biebersdorf ansassig der 1782 die Erlaubnis fur einen Eisenwarenhandel beantragte 11 Die Fernverkehrsstrecke durch den Ort brachte der Gemeinde auch Arger ein 1795 beschwerte sich die Gemeinde uber Fuhrwerke die einen Weg durch ihre Weiden nahmen um die Chausseegeldhebestelle zu umfahren 12 Auf dem nahegelegenen Marienberg befand sich eine zum Dorf gehorende Schaferei das Schmettausche Kartenwerk von 1767 87 verzeichnet sie als Marienschaferei ebenso die Topographisch militarische Karte von Sachsen von 1810 13 Zudem wurde damals dort Weinbau betrieben Biebersdorf galt als sogenanntes Freidorf 14 Allerdings galt das nur fur die zwei Lehnbauern Die anderen Bauern und Kossaten waren Lassnahrungen die erst 1832 40 gegen Ablosegelder in freies Eigentum umgewandelt wurden 15 Sie waren auch nicht von Abgaben und Diensten befreit wie der Name Freidorf implizieren konnte 1791 wohnten in Biebersdorf zwei Lehnbauern acht andere Bauern sechs Kossaten und 18 Budner 16 Das Vorwerk und Schaferei Marienberg war Amtsuntertanen fur 600 Reichstaler vererbpachtet 16 1818 wurden im Ort 43 Hauser und 264 Einwohner gezahlt Separat gezahlt wurde die Biebersdorfer Ziegelei mit einem Wohnhaus und sieben Bewohnern 17 Das Vorwerk Marienberg bestand damals aus zwei Wohnhausern und hatte 26 Einwohner 18 August Schumann fuhrt den Marienberg auf bei dem sich ein guter mineralischer Brunnen befinde erwahnt jedoch nicht das Vorwerk 18 nbsp Biebersdorf und Vorwerk Marienberg auf den Urmesstischblatter 3949 Schlepzig von 1846 und 4049 Lubben Spreewald von 1846 kombiniert1828 hatte der Ort 45 Hauser und 270 Einwohner Der Ort lag entlang der Strasse von Lubben nach Friedland mit einer angegebenen Entfernung von 2 Stunden bis Lubben Es gab zudem ein Schulgebaude die Schule war der landesherrlichen Collatur und der Inspektion durch den Superintendenten zu Lubben unterstellt Die Ziegelei gab es weiterhin und ein Gesund heits brunnen ist ebenfalls verzeichnet 14 19 Bis 1840 stieg die Einwohnerzahl Biebersdorfs auf 351 Einwohner an und das obwohl sich die Anzahl der Gebaude nur um eines auf 46 erhohte Die Schaferei war eingegangen und der fruher erwahnte Weinberg war aufgegeben worden sie tauchen nicht mehr in der Statistik auf 20 Das Urmesstischblatt 4049 Lubben von 1846 verzeichnet nun statt der Schaferei Marienberg ein Vorwerk Marienberg und eine Unterforsterei sowie nordostlich des Ortskerns eine Windmuhle Im August 1854 verursachten schwere Regenfalle im Oder Spree Gebiet schwere Uberschwemmungen und Deichbruche Auch Biebersdorf war davon betroffen Durch die Uberschwemmungen von 557 Morgen Ackern und Wiesen entstand ein Schaden von 1000 Talern 21 Nach Berghaus hatte die Gemarkung 1850 eine Flache von 3252 Morgen Im Dorf wohnten 17 Bauern es gab 46 Hauser 22 Bis 1864 erhohte sich die Einwohnerzahl Biebersdorfs noch einmal sehr stark fur das Jahr sind 444 Einwohner verzeichnet die 48 Hauser bewohnten Zum Ort gehorten eine Ziegelei eine Chausseegeldhebestelle an der Strasse uber Friedland nach Frankfurt sowie eine Windmuhle Das Forsthaus Marienberg ist falschlicherweise Schlepzig zugeordnet 23 nbsp Biebersdorf auf einer Postkarte um 1909Kommunale Geschichte BearbeitenBiebersdorf liegt in der Niederlausitz die ab 1373 zur bohmischen Krone gehorte 1635 kam sie als Lehen an das Kurfurstentum Sachsen behielt aber innerhalb des Kurfurstentum Sachsen einen Sonderstatus bei In der Niederlausitz gehorte Biebersdorf zum Amt Lubben im Krumspreeischen Kreis Nach den auf dem Wiener Kongress beschlossenen Gebietsabtretungen des Konigreiches Sachsen an das Konigreich Preussen gehorte Biebersdorf zum Kreis Lubben im Regierungsbezirk Frankfurt der Provinz Brandenburg Das Amt Lubben wurde mit geringen Gebietsanderungen in die preussischen Verwaltungsstrukturen integriert Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Biebersdorf zunachst in der sowjetischen Besatzungszone und anschliessend in der DDR Bei der am 25 Juli 1952 in der DDR durchgefuhrten Kreisreform wurde die Gemeinde Biebersdorf dem Kreis Lubben im Bezirk Cottbus angegliedert Nach der Wende wurde der Kreis Lubben 1990 in Landkreis Lubben umbenannt und schliesslich 1993 mit zwei weiteren Kreisen zum Landkreis Dahme Spreewald vereinigt Die Gemeinde Biebersdorf schloss sich 1992 dem Amt Markische Heide an Zum 26 Oktober 2003 wurde dieses Amt aufgelost und die Gemeinden des Amtes wurden zu der neuen amtsfreien Gemeinde Markische Heide vereinigt Seitdem ist Biebersdorf ein Ortsteil der Gemeinde Markische Heide Im Ort wird ein Ortsbeirat bestehend aus drei Mitgliedern unmittelbar gewahlt 24 Kirchliche Geschichte BearbeitenDer Ort war 1718 1820 und 1930 nach Krugau eingepfarrt Schumann schreibt Biebersdorf eine Pfarrkirche zu 14 die es aber nie gab Fur 1730 ist eine jahrlich stattfindende Buss und Brandpredigt fur die Gemeinde in Biebersdorf dokumentiert Die Grunde fur die Busspredigt ist allerdings nicht bekannt 25 Heute gehort Biebersdorf zur Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Gross Leuthen und Umland im Pfarrsprengel Gross Leuthen Zaue im Evangelischen Kirchenkreis Niederlausitz 26 Einwohnerentwicklung in Biebersdorf von 1818 bis 2002 3 27 Jahr 1818 1846 1867 1875 1890 1910 1925 1933 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1985 1995 2002Einwohner 271 374 453 416 421 462 425 449 457 752 697 467 468 427 420 390 396Denkmale BearbeitenFur Biebersdorf weist die Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald nur ein Bodendenkmal aus 28 Nr 10046 Flur 1 der Dorfkern aus dem deutschen Mittelalter und NeuzeitLiteratur BearbeitenHeinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Dritter Band XCV S 783 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1856 Online bei Google Books Im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch Bd 3 mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 22 November 2020 Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Markische Heide Memento des Originals vom 1 Mai 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de a b c d Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Einleitung und Ubersichten die Kreise Luckau Lubben und Calau Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 S 169 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Alter Herkunft Bedeutung be bra Wissenschaft 2005 S 26 Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz 1 Auflage Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 29 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Erhaltung des Gesundbrunnens auf dem Marienberg bei Biebersdorf 1719 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Anweisung eines Platzes auf den Feldern zu Krugau und Biebersdorf zur Erbauung einer Ziegelscheune an den Generalfeldmarschall Graf von Flemming 1724 1725 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Verbesserung des Zustandes der Frankfurter Strasse in und ausserhalb Biebersdorf 1727 1734 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Reparatur und Bau der durch das Amtsdorf Biebersdorf fuhrenden Frankfurter Strasse 1744 1755 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Gesuch des Besitzers des Erbkruges zu Biebersdorf Johann Christian Schmidt um Bestatigung des vaterlichen Vergleichs uber den Krug Darin Enthalt u a Abschrift des Testaments des verstorbenen Erbkrugers Johann Christian Schmidt von 1775 1790 1796 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Gesuch des Schmieds Gottfried Lehmann zu Biebersdorf um Genehmigung des Eisenwarenhandels 1782 1792 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Beschwerde der Gemeinde Biebersdorf wegen Befahrung eines uber ihre Hutung gehenden Weges von den nach Frankfurt gehenden Fuhrwerken 1795 1811 Deutsche Fotothek a b c August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Bd 1 Ahe bis Drebach Gebr Schumann Zwickau 1816 Online bei Google Books S 361 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Umwandlung der bauerlichen Lassnahrungen zu Biebersdorf in freies Eigentum Enthat u a Nachweise uber die von den Besitzern der Lassnahrung ausgeubten Gerechtsame uber Abgaben spater Kauf und Ablosegelder fur die widerrechtlich genutzten von der Eigentumsverleihung ausgeschlossenen Lassgrundstucke und uber die Umwandlung von Naturalabgaben in eine jahrliche Geldrente 1832 1840 a b Christian August Peschek Beschreibung des Churfurstl Sachss Amts Lubben in N Lausiz Lausizische Monatsschrift 2 11 330 334 1791 Online bei Google Books Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O 388 S G Hayn Berlin 1820 S 201 gibt den Stand von 1818 wieder a b August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Bd 6 Lohmen bis Neudorfchen Gebr Schumann Zwickau 1819 S 145 August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Bd 14 Gebr Schumann Zwickau 1828 Online bei Google Books S 428 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Gustav Harnecker s Buchhandlung Frankfurt a O 1844 Online bei Google Books S 166 Berghaus Landbuch Bd 3 S 139 Online bei Google Books Berghaus Landbuch Bd 3 S 651 Online bei Google Books Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 Online bei Google Books S 193 2 Anderung der Hauptsatzung der Gemeinde Markische Heide von 2018 PDF Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Jahrliche Buss und Brandpredigt fur die Gemeinde in Biebersdorf 1730 Pfarrsprengel Gross Leuthen Zaue Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 PDF 331 KB Landkreis Dahme Spreewald Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Dezember 2006 abgerufen am 10 August 2018 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches LandesmuseumWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Biebersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biebersdorf auf der Webseite der Gemeinde Markische Heide Biebersdorf in der RBB Sendung Landschleicher vom 28 August 2011 Markische Heide Familie aktiv naturlich im Spreewald In maerkische heide de Abgerufen am 11 April 2015 Ortsteile der Gemeinde Markische Heide Alt Schadow Biebersdorf Dollgen Durrenhofe Glietz Groditsch Gross Leine Gross Leuthen mit dem Gemeindeteil Klein Leuthen Hohenbruck Neu Schadow mit den Gemeindeteilen Neu Schadow und Hohenbruck Klein Leine Krugau Kuschkow Leibchel Plattkow Pretschen Schuhlen Wiese mit den Gemeindeteilen Schuhlen und Wiese Wittmannsdorf Buckchen mit den Gemeindeteilen Wittmannsdorf und Buckchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biebersdorf Markische Heide amp oldid 236748019