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Die Dampflokomotiven der Baureihe 42 wurden als Kriegsdampflokomotive KDL 3 fur die Deutsche Reichsbahn angeschafft Ihre Beschaffung unterstand im Gegensatz zu den Beschaffungsprogrammen von Einheitslokomotiven der Vorkriegszeit nicht mehr dem Verkehrsministerium sondern dem Ministerium fur Bewaffnung und Munition Sie waren fur schwere Guterzuge vorgesehen die mit der leichteren DR Baureihe 52 KDL 1 nicht wirtschaftlich befordert werden konnten Die Anzahl der gebauten Maschinen erreichte bei weitem nicht die der Planungen und blieb weit geringer als die der Baureihe 52 Auch litten Serienbau und Konstruktion unter den Umstanden des Zweiten Weltkriegs Dennoch war sie in der Zeit nach dem Krieg in vielen Landern Mittel und Osteuropas eine wichtige Stutze bei der Beforderung von Guterzugen DR Baureihe 42BDZ Reihe 16CFL 5501 bis 5521MAV 501PKP Ty3 Ty43SZD TL TL 42 2768 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nordlingen42 2768 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nordlingen Nummerierung Deutschland und Osterreich 42 001 281042 5000andere Lander siehe Text Anzahl 1061 gefertigt 5000 bis 8000 waren geplant 3000 wurden als Baulos in die Fabriken eingereicht844 865 DR 126 Polen 72 Osterreich 217 Osterreich und Polen Ins 1061Nach dem zweiten Weltkrieg DB 654 701DR 41 49Osterreich 103 bei Kriegsende ab 1947 nur noch 67 und 72 neue LokomotivenPolen 129UdSSR 92 Hersteller Verschiedene siehe Text Baujahr e 1943 1949 Ausmusterung DB bis 1962DR bis 1969OBB bis 1968weitere siehe Text Bauart 1 E h2 Gattung G 56 17 G 56 18 Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 23 000 mm Gesamtradstand 9 200 mm Dienstmasse 96 6 t 99 6 t Dienstmasse mit Tender 155 3 t mit Tender 2 2 T30 Reibungsmasse 85 5 t 88 8 t Radsatzfahrmasse max 17 6 t 18 3 t Hochstgeschwindigkeit 80 km h Indizierte Leistung 1325 kW 1776 PS Anfahrzugkraft 235 kN Treibraddurchmesser 1400 mm Laufraddurchmesser vorn 850 mm Zylinderanzahl 2 Zylinderdurchmesser 630 mm Kolbenhub 660 mm Kesseluberdruck 16 bar Anzahl der Heizrohre 143 Anzahl der Rauchrohre 43 Heizrohrlange 4800 mm Rostflache 4 70 m Strahlungsheizflache 19 3 m 20 9 m Rohrheizflache 180 24 m Uberhitzerflache 75 68 m 71 2 m Verdampfungsheizflache 199 54 m Tender 2 2 T30 bzw 2 2 T32 Wasservorrat 30 0 m bzw 32 m Brennstoffvorrat 10 t Kohle Lokbremse Einkammerdruckluftbremse der Bauart Knorr Zugheizung Dampf Lokomotiven 42 0 001 und 0 002 mit Brotan Kessel Die Deutsche Bundesbahn die Deutsche Reichsbahn die Osterreichischen Bundesbahnen sowie deren Vorgangerorganisationen der Nachkriegszeit behielten die Stammnummer 42 bei Die anderen europaischen Bahngesellschaften bezeichneten die Lokomotiven neu In Luxemburg wurden die Nummern 5501 bis 5521 vergeben Ungarische Lokomotiven erhielten die Betriebsnummern 501 001 bis 005 In Polen wurde den im Krieg dort verbliebenen Lokomotiven die Bezeichnung Ty3 1 bis 3 zugeordnet In der Nachkriegszeit ubernahm die Polnische Staatsbahn eine vor Kriegsende begonnene Bauserie der KDL 3 als PKP Reihe Ty43 und ubertrug diese Bezeichnung spater auch auf die Ty3 Die zur Sowjetunion ubergegangenen Lokomotiven sollten zur Reihe TL werden was allerdings nur selten umgesetzt wurde In Bulgarien wurde aus Nachkriegslieferungen der Baureihe 42 die Reihe 16 gebildet Rumanien hatte die beiden 150 1201 und 1202 in Betrieb Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technik 2 1 Kessel 2 2 Rahmen und Fahrwerk 2 3 Bremsen 2 4 Triebwerk 2 5 Sonstige Einrichtungen 2 6 Tender 3 Betrieb 3 1 Wahrend des Krieges 3 2 Ostzone Deutsche Demokratische Republik 3 3 Westzonen Bundesrepublik 3 3 1 Abgrenzung zur DB Baureihe 42 90 bzw 042 3 4 Osterreich 3 5 Ungarn 3 6 Luxemburg 3 7 Sowjetunion 3 8 Rumanien 3 9 Bulgarien 3 10 Polen 4 Erhaltene Lokomotiven 4 1 Deutschland 4 2 Osterreich 4 3 Luxemburg 4 4 Polen 4 5 Rumanien 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenNach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 wurde fur die osterreichischen Bahnstrecken eine schwere Guterzuglokomotive notwendig Allerdings war die Baureihe 44 wegen ihrer 20 t Achsfahrmasse fur diese Strecken nicht geeignet Deshalb sollte eine neue Einheitslokomotive mit der Achsfolge 1 E 18 t Achsfahrmasse und der gleichen Leistung wie die Baureihe 44 beschafft werden Das Fahrwerk sollte von der Baureihe 50 der Kessel von der Baureihe 44 ubernommen werden Damit Gewicht gespart wurde sah der Entwurf um 300 mm kurzere Rohre im Langkessel als bei der Baureihe 44 und nur zwei Zylinder beim Triebwerk vor Dieser Entwurf war der letzte in Friedensausfuhrung Er wurde bis 1940 fertig Realisiert wurde er jedoch nicht mehr Als im Zweiten Weltkrieg die Produktion von Lokomotiven schrittweise auf Kriegslokomotiven uberging beschrankte sich der zustandige Hauptausschuss Schienenfahrzeuge HAS anfangs nur auf Lokomotiven der Baureihe 52 Im Jahr 1942 zeigte sich dass dies nicht ausreichte Speziell im Osten hatte die Reichsbahn massive Probleme das anfallende Transportaufkommen fur den militarischen Nachschub zu bewaltigen Zusatzlich forderte die Generaldirektion der Ostbahn Gedob fur den Guterverkehr im besetzten Polen eine leistungsstarkere Lokomotive als die Baureihe 52 aber die hohe Achsfahrmasse der Baureihe 44 war auch fur die polnischen Strecken ein Problem Auf Basis der PKP Baureihe Ty37 entstand auch ein Entwurf Letztendlich nahm der HAS diese beiden Entwurfe als Grundlage fur die Ausschreibung der Baureihe 42 Die Hersteller reichten 20 Entwurfe beim HAS ein von denen elf in die engere Wahl kamen Vorgesehen war die Beforderung von 1600 t Last bei einer Geschwindigkeit von 60 km h in der Ebene 20 km h sollten mit der gleichen Last noch bei einer Steigung von 7 Promille erreicht werden Im Sommer 1943 fiel die Entscheidung zum Bau der KDL 3 1 Im September 1942 sah der HAS den Bau von 8000 Lokomotiven vor Bis Baubeginn im Sommer 1943 reduzierte sich die Planung auf 3300 Lokomotiven Sie sollten wie folgt von Herstellern der Gemeinschaft Grossdeutscher Lokomotivfabriken GGL geliefert werden Henschel amp Sohn 42 0001 0500 Berliner Maschinenbau 42 0501 1000 Schichau Werke 42 1001 1500 Maschinenfabrik Esslingen 42 1501 1800 Borsig 42 1801 2300 Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf WLF 42 2301 2800 Krauss Maffei 42 2801 3300 Das konnte nicht auf Dauer umgesetzt werden Krauss Maffei und Borsig durften seit dem Herbst 1943 Lokomotiven nur noch reparieren aber nicht mehr neu bauen Die beiden Firmen mussten stattdessen Waffen liefern Im Ubrigen wurden im Laufe des Kriegs die Produktion der Baureihe 42 immer wieder verlagert Daher wurde 1944 vorgesehen die Lokomotiven auch in beiden der GGL angegliederten polnischen Werken Fablok Im Krieg Oberschlesische Lokomotivwerke Krenau und Cegielski Im Krieg DWM Posen bauen zu lassen 2 Im August 1943 nahm die Deutsche Reichsbahn zwei Prototypen die 42 0001 und 0002 ab Sie wurden von Henschel gebaut Um Stahl zu sparen wurden beide Lokomotiven mit einem Brotankessel ausgerustet der von den Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf gefertigt und an Henschel in Kassel geliefert wurde Auf diese Weise sollten anfangs alle von Henschel zu bauenden Lokomotiven ausgerustet werden Die schlechten Erfahrungen mit den ebenfalls mit einem Brotankessel ausgestatteten 50 3011 und 3012 dessen fehlende Erprobung unter den verscharften Betriebsbedingungen im Krieg sowie die Tatsache dass wegen des Kriegs keine geeigneten Rohre fur den Brotankessel mehr zu bekommen waren veranlassten die HAS bei der Serienausfuhrung wieder einen klassischen Grosswasserraumkessel zu verwenden Daher wurden die weiteren Bestellungen mit Brotankessel gestrichen sodass Henschel nur die beiden Prototypen der Baureihe 42 hergestellt hat 2 Bemangelt wurde nach der Erprobung gegen Ende des Jahres 1943 dass die Baureihe 42 nicht die geforderte Leistungssteigerung von 20 gegenuber der Baureihe 52 erbringen konnte Immerhin wurde bei Versuchen mit der 42 0002 eine mogliche Anhangelast von 1650 Tonnen bei 60 km h ermittelt was die verlangten Werte ubertraf Trotzdem wurden einige Anderungen geplant jedoch nicht mehr umgesetzt Daher kam es erst im Januar 1944 zur Lieferung der ersten Serienlokomotive 42 501 die von der BMAG gebaut wurde Die Deutsche Reichsbahn verwendete ab der ersten Serienlokomotive dreistellige Ordnungsnummern wenn die fuhrende 0 entbehrlich war Bis zum Ende des Krieges wurden 844 Lokomotiven ausgeliefert Weitere Lokomotiven wurden bis 1949 von allen beteiligten Lokomotivfabriken in Deutschland Osterreich und Polen fertiggestellt sodass insgesamt 1061 Lokomotiven gebaut wurden 2 3 Technik BearbeitenDie Starke der Baureihe 42 war ihr verdampfungsfreudiger Kessel der allerdings auch recht schadanfallig war Die Lokomotiven liefen unruhig was sich ab 60 km h durch starke Zuckbewegungen bemerkbar machte Die Baureihe 42 war in ihrer Entwicklung sehr durch die Verhaltnisse des Krieges beeinflusst Allerdings war im Gegensatz zur Baureihe 52 eine weitere Verwendung nach dem Endsieg vorgesehen Viele Neuerungen wurden auch in die spater gebauten Kriegslokomotiven der Baureihe 52 ubernommen wie zum Beispiel der Druckausgleich bei den Zylindern und die Wiedereinfuhrung der Achslagerstellkeile bei einzelnen Herstellern 4 Kessel Bearbeiten Der Kessel war von seiner Auslegung her an den der Baureihe 44 angelehnt hatte jedoch kurzere Rohre In der Dampfentwicklung ubertrafen die zuerst gebauten Brotankessel wegen der etwas grosseren Heizflache geringfugig die Stehbolzenkessel Auch hatte der Brotankessel eine hohere Masse was auch die Zugkraft leicht verbesserte So besassen die Lokomotiven mit Brotankessel bei den Treibachsen eine Achsfahrmasse von 18 Tonnen die mit dem Stehbolzenkessel eine Achsfahrmasse von 17 6 Tonnen womit der beim Fahrwerk mogliche Wert nicht erreicht wurden Wegen einer ungunstigen Anordnung der Stehbolzen und der kriegsbedingten vereinfachten Bauweise mit der beispielsweise auf Gelenkstehbolzen verzichtet wurde waren die Serienlokomotiven am Kessel empfindlich gegen Risse durch Warmeverzug 4 Der Langkessel bestand aus zwei Schussen Darauf waren ein Dampfdom und nur ein Sanddom unter einer gemeinsamen Verkleidung angebracht Die Feuerbuchse war aus Stahl Sie war von ihren Ausmassen her fur die Feuerung mit minderwertigen Brennstoffen wie Rohbraunkohle ausgelegt Wegen des kriegsbedingt zu kleinen Uberhitzers hatte der Kessel allerdings einen hoheren Kohleverbrauch als die KDL 1 Die Rauchkammer war im Vergleich zur Baureihe 44 verlangert Sie war nur mit Vorreibern verschlossen Bei spateren noch im Krieg gebauten Serien wurden einfache Behelfsrauchkammerturen aus glattem Blech eingebaut 4 Gespeist wurde der Kessel mit zwei Dampfstrahlpumpen welche im Fuhrerhaus oben am Stehkessel angeordnet waren Deren Ausfuhrung wurde in der Nachkriegszeit gemass den Vorschriften der jeweiligen Bahnverwaltung abgeandert Bei einigen Lokomotiven wurde eine Strahlpumpe durch eine Kolben oder Turbospeisepumpe ersetzt Erst nach dem Krieg erhielten einige Lokomotiven auch Vorwarmer Vorhanden waren zwei Sicherheitsventile der Bauart Ackermann bei manchen Exemplaren auch einfachere der Bauart Pop die nach dem Krieg zugunsten der Bauart Ackermann ausgetauscht wurden 4 Fur den Frostschutz waren alle Leitungen am Kessel unter der Kesselverkleidung verlegt In der Nachkriegszeit wurden die Leitungen wieder uber der Verkleidung angebracht 4 Rahmen und Fahrwerk Bearbeiten Der Rahmen wurde als Barrenrahmen ausgefuhrt also mit flachen und breiten Rahmenwangen Die Rahmenteile wurden autogen ausgeschnitten aber aus Rationalisierungsgrunden nicht weiter bearbeitet Ein in der Entwurfsphase vorgesehener Blechrahmen der zusammen mit dem Brotankessel hatte Stahl einsparen sollen wurde aufgrund der massiven Kritik des Betriebs und Werkstattendienstes aufgegeben weil sich bei den Blechrahmen der Baureihe 52 Probleme mit der Zuganglichkeit fur Wartungsarbeiten am Fahrwerk zeigten 5 2 Das Fahrwerk hatte vorne ein Krauss Helmholtz Lenkgestell Die erste und funfte Kuppelachse waren um 25 Millimeter seitlich verschiebbar Die dritte Kuppelachse hatte einen um 15 mm geschwachten Spurkranz Eine Spurkranzschmierung war ursprunglich nicht vorhanden konnte aber nachtraglich fur die erste und funfte Kuppelachse angebracht werden was in der Nachkriegszeit auch gemacht wurde Die Gleitplatten fur die Achslager im Rahmen bestanden bei der Kriegsausfuhrung aus Bakelit weshalb sie sehr schnell verschlissen Deshalb wurden sie durch solche aus Gusseisen ersetzt Die Achslagerfuhrungen waren mit Stellkeilen versehen was ein Abweichen von der Entfeinerung bei Kriegslokomotiven darstellte Die Sandfallrohre waren so angebracht dass bei Vorwartsfahrt der zweite bis funfte Kuppelradsatz bei Ruckwartsfahrt der erste bis vierte Kuppelradsatz gesandet wurde Die Lokomotiven wurden fur 80 km h Hochstgeschwindigkeit vorwarts und ruckwarts zugelassen Der Durchmesser der Treibrader betrug 1400 Millimeter Die Laufrader waren als Scheibenrader ausgebildet und hatten einen Durchmesser von 850 Millimetern 5 Bremsen Bearbeiten Die Bremsen wirkten auf die Kuppelachsen einseitig von vorn Die Laufachse war ungebremst Vorhanden war eine Doppelverbundluftpumpe die rechts am Umlauf angebracht war Der Dampfteil oberhalb des Umlaufs war unter einer Frostschutzverkleidung untergebracht die im Sommer hochgestellt werden konnte Zwei Hauptluftbehalter waren quer zur Fahrtrichtung uber der zweiten und dritten Kuppelachse angebracht Der Hilfsluftbehalter und der Bremsausgleichsbehalter waren rechts unter dem Umlauf vor dem Fuhrerstand angebaut Hinten am Rahmen unter dem Fuhrerstand war auf der rechten Seite der Hauptbremszylinder angebracht 5 Triebwerk Bearbeiten Das Triebwerk bestand aus zwei Aussenzylindern die auf die dritte Kuppelachse arbeiteten Uber dem Zylinderblock befanden sich ein Winterthur Druckausgleicher sowie die Olsperren welche in einem Schutzkasten untergebracht wurden Dieser befand sich quer zur Fahrtrichtung uber beiden Zylindern Die Treib und Kuppelstangen waren wie bei der Baureihe 52 aus Walzprofilen hergestellt an deren Enden die gesenkgeschmiedeten Kopfe stumpf aufgeschweisst wurden 5 Sonstige Einrichtungen Bearbeiten Der Fuhrerstand war wie bei der Baureihe 52 rundum geschlossen und hatte keine vorderen Seitenfenster Das Personal war so im Winter gut vor Kalte geschutzt litt jedoch im Sommer unter dem Hitzestau der durch die nicht ausreichende Beluftung und die ungunstige Anordnung der Strahlpumpen entstand Die Lokomotiven erhielten ab 1944 statt einfacher Dachlufter eine komplett nach vorne umlegbare Klappe auf dem Dach Die Lichtmaschine war auf dem Stehkessel links vor dem Fuhrerstand angebracht Ihr Abdampf wurde in den Schornstein geleitet 4 Die Baureihe 42 besass in der Ursprungsausfuhrung zwei grosse Schneeraumer vorne Die Frontlaternen waren nicht an den Pufferbohlen sondern erhoht und nach hinten versetzt am Schutzkasten uber dem Zylinderblock angebracht Die Abweichung der Frontlaternenmontage und das Fehlen einer Frontschurze unter der Rauchkammer verlieh der Baureihe 42 ihr charakteristisches Aussehen Die erhohte Lage der Lampen erlaubte gemass der Typenbeschreibung des Reichsbahn Zentralamts Zitat eine bessere Ausleuchtung der Strecke auch unter den Bedingungen der Verdunklungsmassnahmen 5 Die Lokomotiven der Baureihe 42 waren bis auf wenige Ausnahmen mit Windleitblechen der Bauart Witte ausgestattet Die Prototypen 42 0001 und 0002 besassen gerade im oberen Bereich abgewinkelte Bleche die Serienlokomotiven hatten Bleche die entsprechend der Kesselrundung gleichmassig gekrummt waren 6 Tender Bearbeiten Der Tender war meist ein Wannentender der Bauart K 2 2 T30 welcher ursprunglich die Bezeichnung K 2 2 T32 trug Er war abgesehen von den Drehgestellen identisch mit denen der Baureihe 52 Daher wurden die Tender auch zwischen den beiden Baureihen getauscht Das Reichsbahn Zentralamt beschrieb den Tender wie folgt Der Drehgestell Leichtbautender entspricht einem Kesselwagen dessen oberer Halbzylinder weggeschnitten und durch einen Kohlekasten ersetzt wurde Er fasste 10 Tonnen Kohle und 32 Kubikmeter Wasser Nur einige wenige Lokomotiven die in Osterreich fuhren wurden mit einem Steifrahmentender gekuppelt In der Entwurfsphase der Jahre 1942 und 1943 als das Grossdeutsche Reich sich noch am weitesten uber Europa ausdehnte wurden auch Langlauftender und Wasserwagen fur eine grossere Reichweite der Zuge in wasserarmen Gebieten geplant jedoch nicht mehr gebaut die entsprechenden Einsatzgebiete im Osten wurden bis Ende 1944 vom Kriegsgegner zuruckerobert Aus dem gleichen Grund wurden auch keine Kondensationslokomotiven hergestellt was noch 1943 vorgesehen war 5 7 Betrieb BearbeitenDie vom HAS angeforderten Stuckzahlen wurden in Selbstverantwortung der Hersteller gebaut die alles daran setzten dessen Vorgaben zu erfullen Das ging zu Lasten der Qualitat auf welche die Reichsbahn keinen Einfluss mehr nehmen konnte Das liess den Bestand der nicht einsatzbereiten Maschinen ansteigen Dennoch gab es in der Endphase des Kriegs und auch in der Nachkriegszeit in vielen Landern keine andere Moglichkeit als die noch recht neuen Lokomotiven der Baureihe 42 zu reparieren und die Mangel der Kriegsbauweise zu beseitigen Auch waren noch Teile fur die Baureihe 42 in grosser Menge vorhanden sodass sie von manchen Herstellern bis 1949 weiterproduziert wurden Gerade in Landern mit ausgepragtem Lokomotivmangel nach dem Krieg wurde in die Reparatur Aufarbeitung und Verbesserung der Baureihe 42 viel Aufwand gesteckt sodass dennoch eine zufriedenstellende Lokomotive entstand So wurde beispielsweise in Polen die Reihe Ty43 noch bis 1995 eingesetzt 8 9 Wahrend des Krieges Bearbeiten Die Lokomotiven fuhren wahrend des Krieges schwerpunktmassig im Altreich und in Osterreich In das vorgesehene Einsatzgebiet Polen gelangten nur wenige Lokomotiven Weil die Einsatzgebiete fern der umkampften Frontabschnitte lagen ging durch Kriegseinwirkung lediglich eine Lokomotive die 42 980 bei Jerxheim verloren 10 Die durchschnittliche tagliche Einsatzleistung betrug oft nicht einmal 200 Kilometer pro Tag Aufgrund der Kesselfertigung unter Kriegsbedingungen und wegen des anfalligen Kessels kamen einige Lokomotiven nicht einmal auf 100 Kilometer pro Tag Manche bewaltigten nur ihre Abnahmefahrt und wurden dann nichtbetriebsfahig mit Kesselschaden abgestellt In einigen Fallen wurden die Kessel getauscht dies jedoch nicht immer wie vorgesehen dokumentiert So wurde 1945 eine Lokomotive mit nicht lesbarer Nummer aufgefunden und nach dem Krieg als 42 5000 bezeichnet Spatere Uberprufungen ergaben dass es sich um die 42 1882 gehandelt hatte welche nicht mehr ihren ursprunglichen Kessel besass Die Lokomotivausbesserung verlief wegen des Krieges ebenfalls schleppend 10 In den letzten Jahren des Weltkriegs wurden einzelne Lokomotiven mit Mischvorwarmern hergestellt die in Deutschland eine Neuheit bei Dampflokomotiven waren Sie brachten zwar keine Leistungssteigerung aber eine Verminderung des Kohlenverbrauchs um 10 Es wurden einstufige Knorr Mischvorwarmer und zweistufige Heinl Vorwarmer erprobt Das Ziel war eine geeignete Bauform fur den Mischvorwarmer zu finden 10 Ostzone Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten In der 1945 nach Kriegsende aufgestellten Kolonne Berlin Rummelsburg die Ladungen demontierter Guter von Berlin nach Brest beforderte und Militarreisezuge fuhr waren insgesamt elf Lokomotiven der Baureihe 42 im Dienst Funf Exemplare wurden 1949 nach Ende der Kolonneneinsatze an die Deutsche Reichsbahn zuruckgegeben die ubrigen wurden in die Sowjetunion abgefahren 11 Die Deutsche Reichsbahn hatte im Herbst 1945 nur 41 Lokomotiven dieser Baureihe fur den Guterzugdienst 1948 wurden nach Freigabe der SMAD drei nicht fertiggestellte Lokomotiven von der demontierten Berliner Maschinenbau AG ins Ausbesserungswerk Stendal zum Weiterbau uberfuhrt Sie gingen bis April 1949 als 42 001 002 und 003 in Betrieb So wurden diese Nummern in Ost und Westdeutschland doppelt vergeben 11 Die Lokomotiven der Baureihe 42 zogen bei der Reichsbahn schwere und schwerste Zuge mit uber 1700 Tonnen Hierbei machten sich naturlich die gegen Beschadigung empfindlichen Kessel mit mehr Reparatur und Wartungsaufwand bemerkbar Das wurde ab Mitte der 1950er Jahre allmahlich mit verbesserten namlich gewindelos mit Spiel eingeschweissten Stehbolzen gelindert Die Lokomotiven erhielten bei der DR Rauchkammerturen mit Zentralverschluss und vor der Rauchkammer ein Loscheschutzblech Die Schneeraumer wurden entfernt Die Fuhrerstande wurden mit den Fuhrerhausdachklappen der spaten Baujahre ausgerustet Radreifen und andere kriegsbedingt behelfsmassig ausgefuhrte Ausrustungsteile wurden auf Vorkriegs bzw Friedensausfuhrung umgebaut Ein Teil der Maschinen erhielt Schornsteinaufsatze 11 Im Gegensatz zu anderen Guterzuglokomotiven wurde die Baureihe 42 wegen ihrer schlechten Laufeigenschaften fast nie vor Reisezugen verwendet Gelegentliche Einsatze vor Eilguterzugen gab es beispielsweise die Beforderung von Seefischen und Sudfruchten aus dem Ostseeraum nach Berlin Ab 1966 wurden die Lokomotiven der Baureihe 42 durch modernisierte Lokomotiven wie beispielsweise die Reihe 50 50 ersetzt Die letzten Einsatze erfolgten bis 1969 vom Bahnbetriebswerk Pasewalk aus Eine Umzeichnung nach dem EDV gerechten Nummernplan der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1970 war nicht mehr vorgesehen 11 Die Deutsche Reichsbahn plante in den Jahren 1948 49 eine Neubaulokomotive welche mit 18 Tonnen Achslast und der Achsfolge 1 E an die Kriegslokomotive der Baureihe 42 angelehnt war Das Projekt scheiterte weil die meisten Reichsbahn Direktionen einer Lokomotive mit 15 Tonnen Achslast wie die Baureihe 50 die auch auf Nebenstrecken einsetzbar war den Vorrang gaben 11 Zwei im Jahre 1947 von der WLF gebaute 42er wurden 1949 uber das Ministerium fur Aussen und innerdeutschen Handel der DDR gekauft und als Werklokomotiven an das VEB Chemiekombinat Buna ubergeben Mitte der 1960er Jahre wurden sie von Diesellokomotiven abgelost 12 Westzonen Bundesrepublik Bearbeiten Auf dem Gebiet der Westzonen waren bei Kriegsende 654 Lokomotiven verblieben darunter auch die Prototypen mit Brotankessel Dazu kamen noch im Jahr 1945 acht Lokomotiven welche die US Truppen aus Thuringen in die Westzonen verbrachten Bis 1946 wurden von der Maschinenfabrik Esslingen noch 16 Lokomotiven fertiggestellt und an die Reichsbahn West abgeliefert Die in Esslingen gebaute 42 1597 wurde von der amerikanischen Besatzungsmacht im September 1945 beschlagnahmt und zusammen mit der Dampfmotorlokomotive 19 1001 und der Kondensationslokomotive 52 2006 fur Forschungs und Ausstellungszwecke nach Amerika gebracht Sie war einige Zeit im Fort Eutis Virginia ausgestellt und wurde letztendlich 1951 verschrottet Die franzosische Staatsbahn gab die 42 1886 und 1900 an die Reichsbahn West ab weil sie keine Verwendungsmoglichkeit sah Vorgesehen waren bei der Reichsbahn West ab 1947 eine Verbesserung der Stehbolzenanordnung und der Ersatz einer Strahlpumpe durch eine Turbospeisepumpe Einzelne Lokomotiven erhielten Mischvorwarmer um die im Krieg begonnenen Erprobungen weiterzufuhren 13 Die 1949 gegrundete Deutsche Bundesbahn gab 1950 ihren offiziellen Bestand mit 649 Lokomotiven an Sie wurden abgesehen von den Bahndirektionen in Norddeutschland uberall genutzt Allerdings waren die meisten Maschinen nicht betriebsfahig Als Ausgleich fur die wahrend des Krieges von franzosischen Herstellern gebauten Exemplare der Baureihe 44 die nach Deutschland uberfuhrt wurden gab die DB viele nicht benotigte und nicht betriebsfahige Lokomotiven der Baureihe 42 nach Frankreich ab die dort verschrottet wurden Fur ihre Guterzuge hatte die Bundesbahn genugend Exemplare der Baureihen 50 56 und 44 zur Verfugung Auch wurde in den 1950er Jahren durch die Gelder des Marshallplans der Fokus auf die Entwicklung modernerer Lokomotiven gelegt Die Kriegslokomotiven hatten ausgedient Bei Einsatzen mit der Baureihe 42 betrugen die Zuglasten hochstens 1500 Tonnen Das entsprach mittelschweren Guterzugen Wegen der Anfalligkeit von Kessel und Fahrwerk gegen Schaden des hohen Kohleverbrauchs sowie des Kesselzerknalls der 42 1893 am 12 Oktober 1951 bei Cochem wollte sich die Bundesbahn bis 1954 von der Baureihe 42 trennen Die Ausmusterung dauerte allerdings doch langer 1955 hatte die Bundesbahn noch sechs Maschinen in Betrieb und erst am 27 Marz 1956 wurde die letzte Lokomotive des Nachkriegsbestands abgestellt Es war die mit einem Brotankessel versehene 42 001 Die Bundesbahn hatte beide 1943 gebauten Prototypen ubernommen und mit dreistelligen Ordnungsnummern versehen Stationiert waren sie gemeinsam mit den Serienlokomotiven der Baureihe 42 ihre gesamte Betriebszeit uber in Bamberg 13 21 Lokomotiven wurden seit Kriegsende von den Eisenbahnen des Saarlandes einer Grundung der franzosischen Besatzungsmacht eingesetzt Darunter war auch die Lokomotive welche nachtraglich die Nummer 42 5000 bekam Ab 1957 ubernahm die Deutsche Bundesbahn durch den Beitritt des Saarlandes zum Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland von der eingegliederten Eisenbahnverwaltung des Saarlands erneut Lokomotiven der bereits ausgemusterten Baureihe 42 und verwendete sie nur im Raum Saarbrucken fur den Anschlussverkehr mit Erzzugen und fur den Verschiebedienst Die letzte Dampflokomotive der Baureihe 42 der Bundesbahn wurde daher im Saarland am 10 Oktober 1962 ausgemustert 13 Abgrenzung zur DB Baureihe 42 90 bzw 042 Bearbeiten Die DB hatte versuchsweise zwei Lokomotiven der Baureihe 52 mit Franco Crosti Vorwarmerkesseln ausrusten lassen Dadurch wuchs deren Masse so sehr an dass diese beiden Maschinen in die Baureihe 42 90 eingereiht wurden da mit der Stammnummern ab 50 ublicherweise leichte Guterzugdampflokomotiven bezeichnet wurden schwere Guterzugdampflokomotiven hingegen mit Stammnummern ab 40 Bei der DB waren zur Zeit der Umstellung auf das neue EDV Baureihenschema 1968 bereits alle Lokomotiven der Baureihen 42 und 42 90 ausgemustert worden sodass die Baureihenbezeichnung 042 zur freien Verfugung stand Daher bekamen die Lokomotiven der Baureihe 41 mit Olhauptfeuerung zur Unterscheidung von denen mit Kohlefeuerung neu 041 die Baureihenbezeichnung 042 doch mit der ursprunglichen Baureihe 42 haben diese Lokomotiven nichts zu tun Osterreich Bearbeiten Die Anzahl der nach dem Zweiten Krieg vorhandenen Lokomotiven wird mit bis zu 103 Exemplaren angegeben Gesichert ist dass die sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD 35 Maschinen beanspruchte und dass letztendlich nur 67 Exemplare bei den 1947 wiederbegrundeten Osterreichischen Bundesbahnen OBB vorhanden waren Davon konnten 16 Maschinen nicht mehr betriebsfahig aufgearbeitet werden Sie wurden durch neu gebaute Lokomotiven der Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf ersetzt die bis 1949 noch 72 Exemplare der Baureihe 42 fertigstellte Die ubrigen Maschinen der WLF nahm die OBB nicht mehr ab da die Elektrifizierung des Eisenbahnnetzes Vorrang hatte und die Dampflokomotiven so als entbehrlich angesehen wurden 14 Die Frostschutzvorrichtungen wurden entfernt und die Tender zu Kabinentendern umgebaut Auch wurden einzelne Lokomotiven versuchsweise mit Mischvorwarmern nachgerustet Einige Lokomotiven erhielten zeitweise eine Olzusatzfeuerung oder Olhauptfeuerung da die Kohle fur die Dampflokomotiven in Osterreich teuer importiert werden musste 14 Eingesetzt wurden die Lokomotiven vorrangig auf der Semmeringbahn Dort forderten die Maschinen vorrangig Guterzuge Hohe Zuglasten erforderten dort eine Vorspannlokomotive und Schiebelokomotive Damit waren dort oft drei Lokomotiven der Baureihe 42 am Zug Wegen der fortschreitenden Elektrifizierung stellten die OBB die Baureihe 42 zunehmend ab Im Jahr 1955 gaben die OBB 25 nicht mehr benotigte Maschinen an die Ungarische Staatsbahn MAV ab Ab 1963 waren nur noch die nach dem Zweiten Weltkrieg gebauten 16 Maschinen vorhanden Im Jahr 1968 wurde die letzte Lokomotive aus dem Bestand der OBB gestrichen Die 42 2708 wird seit 1968 als Museumslokomotive erhalten 14 Ungarn Bearbeiten 1945 wurden in Ungarn 38 deutsche Lokomotiven der Baureihe 42 inventarisiert die von den Russen zwischen 1948 und 1949 durch Rumanien deportiert wurden Trophaenlokomotiven T die von der sowjetischen Armee zwischen 1945 und 48 an die MAV ubergeben wurden 12831 1944 Schw 42 514 gt MAV 45 04 1946 Sv gt SZD TL 51412832 1944 Schw 42 515 gt MAV 45 04 1946 Sa gt SZD TL 51512836 1944 Schw 42 519 gt MAV 45 09 1946 Sv gt SZD TL 51912837 1944 Schw 42 520 gt MAV 45 09 1946 Km 48 04 gt SZD TL 52013230 1944 Schw 42 831 gt MAV 45 07 1946 C gt SZD TL 83113233 1944 Schw 42 834 gt MAV 45 07 1946 Km 48 07 gt SZD TL 83413261 1945 Schw 42 842 gt MAV 45 04 1946 Km 48 05 gt SZD TL 84213262 1945 Schw 42 843 gt MAV 45 05 1946 Km 48 04 gt SZD TL 84313263 1945 Schw 42 844 gt MAV 45 07 1946 Sa gt SZD TL 8444892 1944 Essl 42 1511 gt MAV 45 07 1946 C gt SZD TL 15114893 1944 Essl 42 1512 gt MAV 45 05 1946 Hn gt SZD TL 15124894 1944 Essl 42 1513 gt MAV 45 07 1946 Db 48 05 gt SZD TL 15134895 1944 Essl 42 1514 gt MAV 45 07 1946 Db gt SZD TL 15144896 1944 Essl 42 1515 gt MAV 45 04 1946 Sv 48 05 gt SZD TL 15154899 1944 Essl 42 1518 gt MAV 45 07 1946 Sv 48 04 gt SZD TL 15184901 1944 Essl 42 1520 gt MAV 45 06 1946 Sv 48 05 gt SZD TL 152017097 1944 Flor 42 2301 gt MAV 45 10 1946 Db 48 04 gt SZD TL 230117098 1944 Flor 42 2302 gt MAV 45 06 1946 Hn gt SZD TL 230217100 1944 Flor 42 2304 gt MAV 45 06 1946 Hn 48 07 gt SZD TL 230417101 1944 Flor 42 2305 gt MAV 45 06 1946 Hn gt SZD TL 230517103 1944 Flor 42 2307 gt MAV 45 10 1946 Sv gt SZD TL 230717104 1944 Flor 42 2308 gt MAV 45 10 1946 C gt SZD TL 230817107 1944 Flor 42 2311 gt MAV 45 60 1946 Sv 48 05 gt SZD TL 231117449 1944 Flor 42 2501 gt MAV 45 04 1946 Hn 48 04 gt SZD TL 250117450 1944 Flor 42 2502 gt MAV 45 09 1946 Hn gt SZD TL 250217451 1944 Flor 42 2503 gt MAV 45 07 1946 Hn gt SZD TL 250317452 1944 Flor 42 2504 gt MAV 45 06 1946 Hn gt SZD TL 250417453 1944 Flor 42 2505 gt MAV 45 04 1946 Hn gt SZD TL 250517456 1944 Flor 42 2508 gt MAV 45 07 1946 Hn gt CFR 150 1202 S 74 11 01 17567 1945 Flor 42 2564 gt MAV 45 05 1946 Hn gt SZD TL 256417571 1945 Flor 42 2568 gt MAV 45 05 1946 Hn 48 07 gt SZD TL 256817574 1945 Flor 42 2571 gt MAV 45 07 1946 Db gt SZD TL 257117576 1945 Flor 42 2573 gt MAV 45 06 1946 Db 48 05 gt SZD TL 257317577 1945 Flor 42 2574 gt MAV 45 07 1946 Db gt SZD TL 257417578 1945 Flor 42 2575 gt MAV 45 07 1946 Hn gt SZD TL 257517579 1945 Flor 42 2576 gt MAV 45 07 1946 Hn gt SZD TL 257617581 1945 Flor 42 2578 gt MAV 45 1946 Db gt SZD TL 25781957 erwarb die Firma NIKEX Kulker 25 Maschinen der Reihe 42 von der OBB in Bohmann Wien fur die Verschrottung der Eisenwerke ozd und Diosgyor Hervorgehoben wurden funf der Maschinen die im Dezember 1958 mit den Betriebsnummern 501 001 005 wieder in Betrieb genommen wurden BR42 Lokomotiven von MAV 17465 1944 Flor 42 2517 1958 12 05 MAV 501 001 Selejtezve 1969 IV 2 17594 1946 Flor 42 2711 1958 12 05 MAV 501 002 Selejtezve 1971 II 23 17598 1946 Flor 42 2715 1958 12 05 MAV 501 003 Selejtezve 1970 XI 9 17600 1947 Flor 42 2717 1958 12 05 MAV 501 004 Selejtezve 1971 II 23 17588 1946 Flor 42 2705 1959 02 14 MAV 501 005 Selejtezve 1970 XI 9 Luxemburg Bearbeiten In den Nachkriegswirren gelangte die 42 1503 in das Grossherzogtum Luxembourg Die nach dem Krieg neu gegrundete Luxemburgische Staatsbahn CFL kaufte von der Lokomotivfabrik Wien Floridsdorf 20 nach dem Krieg neugebaute Lokomotiven und bezeichnete sie als CFL 5501 5521 Die Lokomotiven ubernahmen den schweren Guterverkehr mit Kohle und Erzzugen und liefen bis nach Belgien und Frankreich hinein Auch fuhrten sie gelegentlich schwere Personenzuge 1964 wurden alle Lokomotiven ausgemustert CFL 5519 blieb als Museumslokomotive erhalten 15 16 Sowjetunion Bearbeiten Insgesamt 19 Lokomotiven wurden aus der sowjetischen Besatzungszone in die Sowjetunion uberfuhrt Die in Ungarn verbliebenen deutschen Exemplare der Baureihe 42 wurden 1945 als Trophae beschlagnahmt und gelangten ebenfalls in die Sowjetunion ebenso 35 Maschinen aus Osterreich Allerdings stellten die deutschen Lokomotiven in der Sowjetunion eine Splittergattung dar die uberwiegend an Werksbahnen weitergegeben wurde Nur wenige Lokomotiven kamen in den Bestand der Sowjetischen Eisenbahnen Die meisten Lokomotiven wurden auf die Russische Breitspur umgebaut und erhielten die fur sowjetische Lokomotiven typische abschraubbare Rauchkammertur aus Blech die lediglich eine kleine Wartungsluke besass Die deutschen Nummern wurden beibehalten jedoch wurde zwischen Baureihen und Ordnungsnummer ein Bindestrich hinzugefugt Ab 1952 ordnete das sowjetische Verkehrsministerium die Umzeichnung zur Reihe TL mit deutscher Ordnungsnummer an Dies wurde jedoch bei den wenigsten Lokomotiven angeschrieben Allgemein wird angenommen dass die Lokomotiven bis Mitte der 1950er Jahre abgestellt und verschrottet wurden 17 Rumanien Bearbeiten Nach 1945 kamen die 42 2507 2508 und 2510 zur rumanischen Staatsbahn CFR und wurden ab 1948 in 150 1201 bis 1203 umgezeichnet Bis 1965 zogen sie planmassig schwere Guterzuge Danach wurden sie nur noch vereinzelt eingesetzt bis sie zu einem nicht genauer bekannten Zeitpunkt ganz aus dem Betriebsdienst genommen und verschrottet wurden Die Lokomotiven besassen bei der CFR eine Olzusatzfeuerung Die 150 1201 wurde 1987 ausgemustert die 150 1202 und 150 1203 bereits 1974 18 Bulgarien Bearbeiten Die Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf WLF hatte bis Anfang der 1950er Jahre Lokomotiven der Baureihe 42 auf dem Firmengelande stehen ohne dass ein Abnehmer in Sicht war So ging sie auf die Bulgarische Staatseisenbahn BDZ zu und bot die Lokomotiven zum Kauf an Ermutigend fur die WLF war dass schon vor dieser Zeit die BDZ Lokomotiven nach deutschen Einheitsbaugrundsatzen in Betrieb genommen hatte und bis in den Zweiten Weltkrieg hinein als wichtiger Kunde der deutschen Lokomotivindustrie galt Nach langeren Verhandlungen erwarb die BDZ diese Dampflokomotiven insgesamt 33 Stuck Die letzte der 1949 gebauten Lokomotiven wurde am 14 Oktober 1952 nach Bulgarien geliefert 17 Die Lokomotiven wurden zur BDZ Reihe 16 umgezeichnet und waren anfangs ohne Veranderungen in Betrieb Ab 1955 wurden sie mit einem als Kuhfanger gestalteten Schienenraumer versehen Die Schornsteine erhielten einen hinteren Kragen und Funkenfangeraufsatze Auch wurde ein wannenformiges Loscheschutzblech sowie bei manchen Maschinen ein Schutzgelander am Kesselumlauf angebracht 17 Die Lokomotiven uberzeugten im Betrieb auf Anhieb Die Bulgarische Staatsbahn fuhr mit ihnen schwere Guterzuge auf steigungsreichen Strecken mit engen Bogen Stationiert waren sie in den Depots Russe und Gorna Orjachowiza Bis 1985 waren noch alle 33 Lokomotiven in Betrieb Bis 1990 wurden sie allmahlich ausgemustert Fur museale Zwecke wurden mehrere Lokomotiven nach Osterreich und Deutschland verkauft 17 Polen Bearbeiten nbsp erhalte Ty 43 23 ein Nachbau der KDL 3 im Eisenbahnmuseum Jaworzyna Slaska Eines der ursprunglich fur die Baureihe 42 vorgesehenen Einsatzgebiete war das besetzte Polen da dort bereits einige Strecken fur die hohe Achslast ausgebaut waren Tatsachlich sind wahrend des Krieges nur wenige Lokomotiven dorthin gelangt Ab 1944 sollten auch die polnischen Lokomotivfabriken Cegielski HCP und Fablok die Baureihe 42 fur die Deutsche Reichsbahn liefern Ein Auftrag uber 150 Lokomotiven ging 1944 an Fablok Bei Cegielski wurde die Fertigung der Baureihe 42 bis Kriegsende nicht mehr aufgenommen Noch vor 1945 wurde mit der Produktion begonnen aber an die Deutsche Reichsbahn wurde nicht mehr ausgeliefert 19 Nach dem deutschen Abzug blieben die Lokomotiven 42 1426 1427 und 1504 in Polen Sie wurden von den Polskie Koleje Panstwowe Polnische Staatsbahnen PKP zunachst als Reihe Ty3 ubernommen Spater stellten die PKP 124 Lokomotiven aus den begonnenen Serien in Dienst die von Fablok und HCP gebaut wurden Sie wurden als Baureihe Ty43 bezeichnet und waren ursprunglich mit der deutschen KDL 3 identisch Letztendlich wurden alle 129 nach deutschen Planen fur die Baureihe 42 hergestellten Dampflokomotiven in den 1950er Jahren als Ty43 eingeordnet 8 19 Die PKP rusteten die Ty43 mit den grosseren PKP Scheinwerfern aus Die Lokomotiven erhielten Schornsteinaufsatze Rauchkammerturen aus Blech und andere nichtsaugende Dampfstrahlpumpen der Bauart Metcalfe oder Nathan Schneeraumer und Loscheschutzbleche unter der Rauchkammertur Auch wurde die Fuhrerstandsausrustung geandert Die Lichtmaschine wanderte auf den Kesselumlauf Ihr Abdampf wurde nicht in den Ausstromer geleitet sondern am Kessel entlang in einem separaten Rohr nach oben gefuhrt Ebenso wurde die Ausrustung des Fuhrerstands abgeandert um sie mit den anderen Dampflokomotiven in Polen zu vereinheitlichen Die Boden der Wannentender wurden verstarkt Einzelne Lokomotiven erhielten eine mechanische Rostbeschickung zur Feuerung 19 Ab 1954 hatten die PKP 129 Ty43 in Betrieb Anfangs waren sie in den Depots Bialograd Chelm Pila Schneidemuhl Poznan Sedziszow Slupsk Stolp Szczecinek und Wagrowiec Wongrowitz Eichenbruck stationiert Beispielsweise war noch 1970 der Guterzugdienst auf der Strecke Poznan Warszawa Warschau ein wesentliches Einsatzgebiet der Ty43 Auch fuhren die PKP regelmassig Personenzuge mit der Ty43 Erst in den 1970er Jahren nahm die Polnische Staatsbahn im Zuge der Elektrifizierung ihrer Hauptstrecken Dampflokomotiven aus dem Dienst Die Ty43 wurde im Depot Gniezno Gnesen zusammengezogen Dort waren Anfang der 1990er noch 25 Lokomotiven stationiert Die letzten Lokomotiven schieden 1995 aus dem Dienst 1990 wurde die Ty43 126 ex 42 1426 betriebsfahig aufgearbeitet Sie tragt heute die Bezeichnung Ty3 2 und gehort der PKP Cargo 8 19 Erhaltene Lokomotiven Bearbeiten nbsp 42 1504 im Technik Museum Speyer Nachfolgend sind erhaltene Lokomotiven der Baureihe 42 nach Landern aufgefuhrt Deutschland Bearbeiten nbsp Seitenansicht der 42 2768 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Von den Lokomotiven der beiden deutschen Staatsbahnverwaltungen blieb keine erhalten Jedoch sind in Deutschland vorhanden Technik Museum Speyer Die 42 1504 wird dort in der Ausfuhrung der Deutschen Reichsbahn gezeigt Sie wurde 1944 bei der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Polen Dort wurde sie zunachst als Ty3 3 spater als Ty43 127 bezeichnet Sie wurde nach ihrer Ausmusterung von den PKP an das Museum verkauft 20 Bayerisches Eisenbahnmuseum BEM Es erwarb von der Bulgarischen Staatsbahn die Lokomotive 16 16 baute sie auf die Ausfuhrung der Deutschen Reichsbahn um und gab ihr die ursprunglich vorgesehene Nummer 42 2768 Die Lokomotive stammte aus der Nachkriegsserie der Wiener Lokomotivfabrik WLF Dampflok Museum Hermeskeil Ebenfalls aus der Nachkriegsserie der WLF stammt die 42 2754 welche bei der bulgarischen Staatsbahn als 16 15 gefahren ist Zunachst kaufte die Osterreichische Gesellschaft fur Eisenbahngeschichte siehe unten die Lokomotive und gab sie spater an das Dampflok Museum Hermeskeil weiter 21 Osterreich Bearbeiten Eisenbahnmuseum Strasshof Bereits 1966 bestimmte die OBB am Ende der Dienstzeit der Baureihe 42 dass die 42 2708 museal erhalten wird Von 1968 bis 1977 befand sie sich im Besitz des technischen Museums Wien Seit 1977 ist sie Eigentum der Republik Osterreich und als standige Leihgabe im Besitz des 1 oSEK des Ersten osterreichischen Strassen und Eisenbahnklubs und steht im Heizhof dem Eisenbahnmuseum Strasshof Stand Dezember 2018 22 23 Osterreichische Gesellschaft fur Eisenbahngeschichte OGEG Am Standort Ampflwang ist die von der WLF als 42 2750 gebaute Lokomotive vorhanden welche in Bulgarien als 16 19 in Betrieb war 24 Luxemburg Bearbeiten nbsp CFL 5519 mit Sonderzug in Trier source source source source source source Film der CFL 5519 mit Sonderzug auf der Tharandter Steilrampe Die von der WLF gebaute Lokomotive 5519 der CFL sollte nach den ursprunglichen Planen bei der DR die Nummer 42 2718 erhalten sie wurde jedoch von Werk aus direkt an die CFL verkauft Sie gelangte nach der Ausmusterung 1964 in den Burgerpark Bettemburg als Denkmal Auf Initiative des Vereins 5519 a s b l wurde 1987 die inzwischen verrottete Lokomotive geborgen und in der CFL Werkstatte wieder museal aufgearbeitet Durch die Wende in Deutschland war es 1991 moglich die Lokomotive im Dampflokwerk Meiningen wieder betriebsfahig aufarbeiten zu lassen Das Projekt wurde von August bis Dezember 1991 durchgefuhrt und umfasste auch einige Probefahrten vor Sonderzugen im Thuringer Raum Offiziell ging die Lokomotive am 16 Mai 1992 bei einem Festakt in Betrieb Eine Untersuchung des Kessels im Jahr 2001 ergab dass dieser nur mit erheblichem Kostenaufwand aufzuarbeiten sei Daher entschied man sich den bis dahin genieteten Kessel durch einen vollstandig geschweissten zu ersetzen Dieser Kessel wurde in den Jahren 2001 und 2002 im DLW Meiningen gebaut Der Verein 5519 a s b l organisiert seit der Wiederinbetriebnahme Dampfzugfahrten mit der CFL 5519 vornehmlich in Luxemburg Dank der technischen Zulassung auch fur das durch die Deutsche Bahn AG betriebene Eisenbahnnetz des Bundes werden auch immer wieder Fahrziele in Deutschland angeboten Des Weiteren wird die Lokomotive mit ihrem Stammpersonal an befreundete Museumseisenbahnvereine in Deutschland vermietet die damit ihre Sonderfahrten absolvieren ohne eine eigene Maschine vorhalten zu mussen Nach einer weiteren Hauptuntersuchung in Meiningen ist die Maschine seit November 2019 bis zur nachsten falligen Hauptuntersuchung betriebsfahig Aufgrund der Untersagung und des Ruckbaus der nationalen luxemburgischen Zugbeeinflussung Memor II zum 1 Januar 2020 wird die Lok mit einer Fahrzeugeinrichtung der europaischen Zugbeeinflussung ETCS ausgerustet werden mussen um noch Fahrten auf dem luxemburgischen Schienennetz durchfuhren zu durfen Bis jetzt ist offentlich uber die Vollziehung dieser Ausrustung nichts bekannt Bis es zu einer solchen Ausrustung kommt werden alle Fahrten auf dem luxemburgischen Schienennetz mit Vorspannlok durchgefuhrt werden mussen 25 16 26 27 28 Polen Bearbeiten nbsp Beschriftung am Fuhrerstand der Ty43 17 Die PKP Cargo besitzen heute noch drei Lokomotiven der Reihe Ty43 Die Ty3 2 ehemals Ty43 126 bzw 42 1427 von Schichau 1944 mit der Fabriknummer 4448 gebaut ist derzeit Stand Mitte 2011 eine nicht betriebsfahige Museumslokomotive Sie erhielt im Zuge ihrer Aufarbeitung als Exponat 1990 wieder ihre erste polnische Bezeichnung und war bis Oktober 2002 beim Bw Wolsztyn im Einsatz Zurzeit ist die Ty3 2 in Leszno abgestellt Die Ty43 92 und 123 sind nicht betriebsfahig im Bahnbetriebswerk Wolsztyn abgestellt Eine weitere Lokomotive die Ty43 17 befindet sich im Eisenbahnmuseum Warschau 8 Die Ty43 23 ist nicht betriebsfahig im Eisenbahnmuseum Jaworzyna Slaska hinterstellt Rumanien Bearbeiten Die 150 1105 steht in Sibiu Hermannstadt im dortigen Muzeul Locomotivelor cu Abur din Sibiu 29 Literatur BearbeitenHans Wiegard Manfred Weisbrod EJ Sonderausgabe 3 99 Die BR 42 Eine Kriegslokomotive Merker ISSN 0720 051X Alfred B Gottwaldt Deutsche Kriegslokomotiven 1939 1945 1 Auflage transpress 1996 ISBN 3 344 71032 X Manfred Weisbrod Hans Muller Wolfgang Petznick Deutsches Lok Archiv Dampflokomotiven 2 Baureihen 41 59 transpress Berlin 1994 ISBN 3 344 70840 6 Horst J Obermayer Dampflokomotiven Regelspur In Deutsche Eisenbahnen Weltbild Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 89350 819 8 S 98 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DRB Baureihe 42 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Luxemburger CFL 5519 Webseite des Betreibers Webseite mit Bildern der Ty43 modellbau wiki Die DR Baureihe 42 im ModellEinzelnachweise Bearbeiten Hans Wiegard Manfred Weisbrod Die BR 42 Eine Kriegslokomotive In EJ Sonderausgabe Band III 99 1999 S 6 11 a b c d EJ Sonderausgabe III 99 S 23 24 EJ Sonderausgabe III 99 S 32 a b c d e f EJ Sonderausgabe III 99 S 32 41 a b c d e f EJ Sonderausgabe III 99 Abgedruckte Beschreibung des Reichsbahn Zentralamtes S 36 40 EJ Sonderausgabe III 99 S 31 EJ Sonderausgabe III 99 S 19 Entwurfe von Langlauftendern und Wasserwagen fur die BR 42 a b c d Beschreibung der Ty43 auf der deutschen Webseite des Bahnbetriebswerks Wolsztyn Abgerufen am 20 Januar 2010 Alfred B Gottwald Deutsche Kriegslokomotiven 1939 45 Franck Stuttgart 1973 ISBN 3 440 04044 5 S 66 a b c EJ Sonderausgabe III 99 S 42 43 a b c d e EJ Sonderausgabe III 99 S 46 57 EJ Sonderausgabe III 99 Kasten Chemische Werke Buna S 57 a b c EJ Sonderausgabe III 99 S 58 73 a b c EJ Sonderausgabe III 99 S 74 77 EJ Sonderausgabe III 99 S 82 a b 5519 Die Lebensgeschichte einer Dampflok Abgerufen am 11 Juli 2020 a b c d EJ Sonderausgabe III 99 S 80 http www pospichal net lokstatistik 11420 bb42 htm a b c d EJ Sonderausgabe III 99 S 78 79 Siehe 42 1504 im Technik Museum Speyer Baureihe 42 auf der Webseite des Dampflok Museums Hermeskeil Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 18 Juli 2011 abgerufen am 31 Januar 2010 Fahrzeugportrait WLF 17591 Abgerufen am 11 Juli 2020 OStB 42 2708 Abgerufen am 11 Juli 2020 Portrat der OStB 42 2708 auf der Seite des Eisenbahnmuseums Strasshof Heizhof Osterreichische Gesellschaft fur Eisenbahngeschichte Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 Mai 2009 abgerufen am 15 Januar 2010 5519 association sans but lucratif News Abgerufen am 11 Juli 2020 Neuigkeiten vom Marz 2020 Suche Zuhause fur historische Loks 1604 Classics sieht Schifflinger Walzwerkhallen als ideales Eisenbahnmuseum Abgerufen am 11 Juli 2020 Informationen zum europaischen Zugsicherungssystem ETCS am Ende des Artikels Vor 55 Jahren Abschied von der Dampflokomotiven Ara in Luxemburg Teil 1 PDF Abgerufen am 11 Juli 2020 Seiten 18 19 Vor 55 Jahren Abschied von der Dampflokomotiven Ara in Luxemburg Teil 2 und Schluss PDF Abgerufen am 11 Juli 2020 Seiten 20 21 Museum of Steam Locomotives Abgerufen am 2 Januar 2024 Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DR Baureihe 42 amp oldid 244433000