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Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft bezeichnet die forstliche Praxis der Nachhaltigkeit also ein Handlungsprinzip zur Ressourcen Nutzung bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften der Stabilitat und der naturlichen Regenerationsfahigkeit des Waldes im Vordergrund steht Dieses forstwirtschaftliche Handlungsprinzip wurde erstmals fur die sich zu Beginn des 18 Jahrhunderts als Folge der ubermassigen Waldvernichtung entwickelnden Forstwirtschaft formuliert regional aus dem gleichen Grund jedoch bereits im 15 Jahrhundert praktiziert Es wurde zudem schon im 19 Jahrhundert uber die reine Rohstoffversorgung hinaus erweitert Daisugi Baume nachhaltiger Anbau geradwuchsiger Sicheltannen Stamme im Ryoan ji Garten Kyoto April 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Begriffsabgrenzung 3 Geschichte in Mitteleuropa 4 Die eigenstandige Entwicklung in Japan 5 Zertifizierung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenNachhaltige Forstwirtschaft bedeutet die Betreuung von Waldflachen und ihre Nutzung auf eine Weise und in einem Mass dass sie ihre Produktivitat einschliesslich ihrer Bodenertragskraft ihre Verjungungsfahigkeit und Vitalitat behalten oder verbessern Damit soll gleichzeitig ihre Fahigkeit bewahrt werden gegenwartig und in Zukunft die okologischen wirtschaftlichen und sozialen Funktionen des Waldes auf lokaler und nationaler Ebene zu erfullen Zusatzlich soll die nachhaltige Bewirtschaftung einer Waldflache anderen Okosystemen keinen Schaden zufugen Problematisch ist die Forderung nach biologischer Nachhaltigkeit 1 in der Waldwirtschaft da sie grundsatzlich auf die weitgehende Nutzung der oberirdischen Biomasse Holz ausgerichtet ist Die permanente Entnahme des Holzes verringert zwangslaufig die Bodenneubildung die wiederum der erstrangige Garant fur ein gesundes Waldokosystem ist Der Mensch steht daruber hinaus in diesem Punkt in Konkurrenz zu den Totholz und Zersetzungsorganismen Diese sind auf die im ungenutzten Naturwald belassenen Lebensraumnischen der allmahlich absterbenden und danach sich zersetzenden Totholzmasse angewiesen und markieren damit das Hauptproblem des Artenschutzes im Wald Ca 70 aller Waldlebensformen sind darauf direkt oder indirekt angewiesen In intensiv bewirtschafteten Waldern wird zur Erhaltung der Lebensraume von Totholzbewohnern zunehmend auf einen angemessenen Anteil von stehendem und liegendem Totholz geachtet Die Diskussion zwischen der Forstwirtschaft und dem Naturschutz uber geeignete Konzepte zur Herstellung einer Balance zwischen dem Schutz von Arten und Lebensraumen einerseits und einer gewinnbringenden Nutzung der Walder und Versorgung der Bevolkerung und der Holzwirtschaft mit dem Rohstoff Holz dauert an Sie stellt gleichwohl die Herausforderung der Zukunft dar da die Forstwirtschaft noch am ehesten das Problem der biologischen Nachhaltigkeit in wesentlichen Teilen losen kann Okonomisch sind der Forstwirtschaft in Landern mit hohen Produktionskosten enge Grenzen gesetzt Im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren hat die Forstwirtschaft eine hohe Kapitalbindung und geringe Kapitalrendite Sie generiert ihre Wertschopfung aus dem stehenden Holzvorrat indem sie die Holzarten und sortimente einschlagt und vermarktet die einen moglichst hohen Preis erzielen und auf den ubrigen Flachen moglichst wenig Arbeitskraft investiert Mit extensiveren Wirtschaftskonzepten lassen sich Ziele des Naturschutzes leichter integrieren z B durch Belassung von ausreichenden Totholzanteilen Einrichtung von ausreichend grossen Waldschutzgebieten Strukturvielfalt Dauerwaldwirtschaft auf ganzer Flache sanften Betriebstechniken Naturverjungungsvorrang etc 2 Ein weiteres wichtiges Merkmal nachhaltiger Forstkulturokosysteme ist ihre Fahigkeit zur Resilienz Wird ein Wald flachig durch biotische oder abiotische Faktoren vernichtet geht die Arbeit von Generationen von Forstern verloren Erst mit der Neuanpflanzung auf der Kahlflache beginnt sich sehr allmahlich das Waldokosystem wieder von neuem zu bilden Wahrend Altersklassenwalder sehr haufig zur Flachenkatastrophe neigen also keine Resilienz aufweisen sind Dauerwalder in hohem Masse dagegen resilient Begriffsabgrenzung BearbeitenNachhaltigkeit ist ihrem Ursprung nach ein forstwirtschaftlicher Begriff und hat hier auch heute noch eine zentrale Bedeutung Kein anderer relevanter Wirtschaftszweig hat sich uber Jahrhunderte unter dabei wechselndem Zeitgeist ahnlich zielfuhrend mit Blick auf die Bedurfnisse kommender Generationen verhalten Dies spiegelt sich auch im heutigen Selbstverstandnis der Forstwirtschaft wider wird aber zum Teil auch idealisiert Grund fur den hohen Stellenwert der forstlichen Nachhaltigkeit sind zum einen die langen Regenerationsdauern und geringen Wachstumsraten der Waldbestande zum anderen der in der Vergangenheit ausgeuferte Holzbedarf der im Folgenden naher erlautert wird Da andere Wirtschaftszweige nicht in Produktionszeitraumen von Jahrhunderten denken wird es dort oft als betriebswirtschaftlich unverantwortlich angesehen sich nachhaltig zu verhalten Aufgrund seiner Popularitat dient der Begriff Nachhaltigkeit in anderen Wirtschaftszweigen dennoch oft als Marketinginstrument Die Grenzen zwischen nachhaltigen und nicht nachhaltigen Wirtschaftsweisen sind jedoch unscharf Es existieren in nahezu allen Bereichen Konzepte und Beispiele zur nachhaltigen Entwicklung welche dem der Forstwirtschaft grundsatzlich entsprechen Ein Beispiel ist die Nachhaltigkeit in der Informationstechnik Geschichte in Mitteleuropa BearbeitenIn vielen Regionen Mitteleuropas besonders solchen mit einer ausgepragten Bergbau und Montantradition wurden die Kapazitaten der Walder schon im spaten Mittelalter uberschritten und deren Begrenztheit deutlich Erst aus diesem Kontext bildete sich regional die eigentliche Forstwirtschaft heraus und loste hier die bis dahin vorherrschende unkontrollierte Ausbeutung der Walder ab Der Gedanke der Nachhaltigkeit kam erstmals in den von den jeweiligen Landesherren erlassenen Forstordnungen zum Ausdruck deren alteste bekannte die Forstordnung des Bistums Speyer aus dem Jahr 1442 ist 3 Mit diesen von starkem patriarchalischem Denken gepragten Regelwerken die ihre hohe Zeit zwischen 1500 und 1800 hatten wollten die Landesherren den Holzbedarf ihrer Untertanen sowie der holzverarbeitenden Gewerbe und Industrien langfristig sicherstellen Ihr Ziel war ein moglichst sparsamer Umgang mit dem oft schon knapp werdenden Rohstoff Dazu verpflichteten sie auch die herrschaftlichen Amter So schrieb beispielsweise eine Forstordnung fur das Fichtelgebirge von 1574 vor Holzvorratsreserven fur Krieg Brand und andere Notfalle zu bilden 4 Eine sachsische Holzordnung von 1560 verwendet fur die Ziele die Begriffe vor und verbleibende und beharrliche Nutzung erhalten 5 Obwohl die Ordnungen insbesondere in Kriegszeiten rasch in Vergessenheit gerieten und spater neu gefasst werden mussten hatten einige doch sehr lange Bestand so etwa die altbayerische Forstordnung die von 1568 bis 1852 gultig war 6 Der eigentliche Nachhaltigkeitsbegriff erfuhr seine erste Auspragung jedoch erst in den Waldungen der Bergwerke und Salinen So wird etwa 1661 in einem Ratskanzlerschreiben der Stadt Reichenhall erstmals der Gedanke des ewigen Waldes formuliert Gott hat die Waldt fur den Salzquell erschaffen auf dass sie ewig wie er continuieren mogen also solle der Mensch es halten Ehe der alte ausgehet der junge bereits wieder zum verhackhen hergewaxen ist 4 Zur Salzgewinnung wurde in Reichenhall Sole verdampft wozu viel Brennholz benotigt wurde In den Waldern um die Saline sollten nur so viel Baume geschlagen werden wie im gleichen Gebiet jedes Jahr nachwachsen Die Salinenverwaltung erstellte sogar entsprechende Holzeinschlagsplane doch hielt sich damals niemand daran 7 Im Bergwerkstaat des Westharzes verstarkte sich die Verbindlichkeit solcher Regelungen unter dem Einfluss einer Verantwortungsethik die sich aus der lutherischen Hausvaterliteratur herleitet Etwa 1660 erscheint hier erstmals in einer Forstordnung der Begriff nachhalten 1675 1680 wurden in einer eingehenden Inventur ca 30 000 ha Wald aufgemessen und forstlich beschrieben 1732 schliesslich legte Johann Georg von Langen in seinem Atlas der unteren Blankenburgischen Forsten die ersten Periodentabellen fur die Holznutzung vor 8 nbsp Titelblatt der Sylvicultura oeconomica oder hausswirthliche Nachricht und Naturmassige Anweisung zur wilden Baum Zucht von 1713Der Begriff Nachhaltigkeit wurde 1713 vor dem Hintergrund einer zunehmenden uberregionalen Holznot von Hans Carl von Carlowitz 1645 1714 Oberberghauptmann in Kursachsen verwendet Wird derhalben die groste Kunst Wissenschafft Fleiss und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen wie eine sothane solche Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen dass es eine continuirliche bestandige und nachhaltende Nutzung gebe weiln es eine unentberliche Sache ist ohne welche das Land in seinem Esse Sein nicht bleiben mag Sylvicultura Oeconomica 1713 S 105 106 9 nbsp Georg Ludwig Hartig einer der Begrunder der ForstwissenschaftDas Substantiv Nachhaltigkeit taucht ebenfalls im Kontext der Forstwirtschaft spatestens 1789 im System der landwirthschaftlichen Polizey des deutschen Juristen Johann Philipp Frank auf 10 Zur Durchsetzung des Nachhaltigkeitsbegriffes in der Forstwirtschaft trug auch Georg Ludwig Hartig entscheidend bei Er schrieb Unter allen Bemuhungen des Forstwirts ist wohl keine wichtiger und verdienstlicher als die Nachzucht des Holzes oder die Erziehung junger Walder weil dadurch die jahrliche Holzabgabe wieder ersetzt und dem Wald eine ewige Dauer verschaft werden muss Anweisung zur Holzzucht fur Forster Marburg 1791 Einleitung S V und betonte spater Es lasst sich keine dauerhafte Forstwirtschaft denken und erwarten wenn die Holzabgabe aus den Waldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist Jede weise Forstdirektion muss daher die Waldungen so hoch als moglich doch so zu benutzen suchen dass die Nachkommenschaft wenigstens ebensoviel Vorteil daraus ziehen kann wie sich die jetzt lebende Generation zueignet Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Walder Auflage von 1804 Ursprunglich war Nachhaltigkeit ein rein wirtschaftliches Prinzip zur dauerhaften Sicherung kontinuierlicher Holzlieferungen fur die darauf angewiesenen Montanbetriebe Von Carlowitz erkannte aber bereits die ethischen und asthetischen Werte des Waldes Ein weiterer Verfechter des nachhaltigen Waldbaus war Heinrich Cotta Im Laufe des 19 Jahrhunderts und bis zu den 1920er Jahren wurde der Begriff uber die reine Massennachhaltigkeit hinaus erweitert beispielsweise in den Forderungen von Karl Gayer 1882 von Alfred Moller 1923 mit der sog Dauerwaldidee und Hans Lemmel 1939 Franz Heske ubertrug den forstlichen Nachhaltigkeitsgedanken in den 1950er Jahren auch auf andere Bereiche des menschlichen Lebens und entwickelte daraus die Philosophie der Organik Die Helsinki Resolution 1993 definiert in modernen Begriffen die nachhaltige Waldwirtschaft als die Behandlung und Nutzung von Waldern auf eine Weise und in einem Ausmass das deren biologische Vielfalt Produktivitat Verjungungsfahigkeit Vitalitat sowie deren Fahigkeit die relevanten okologischen wirtschaftlichen und sozialen Funktionen gegenwartig und in der Zukunft auf lokaler nationaler und globaler Ebene zu erfullen gewahrleistet ohne anderen Okosystemen Schaden zuzufugen Entsprechende Entwicklungen hin zu einer nachhaltigen Waldwirtschaft sind allerdings auch in anderen europaischen Landern etwa zeitgleich zu beobachten auch wenn die Ausloser im Einzelfall andere waren als im deutschsprachigen Raum In Deutschland war entscheidender Ausloser der wachsende Nutzholzmangel fur Haus Schloss und Schiffbau der dazu fuhrte die haufig auf Energieholzproduktion und forstliche Nebenprodukte z B Schweinemast im Wald Streu und Plaggennutzung etc zielende kurzfristige Waldnutzung in Richtung auf ein langfristiges Nutzholz Produktionssystem hin zu uberfuhren 11 Vor diesem Hintergrund ist die uberhohte Selbsteinschatzung der deutschen Forstwirtschaft als der globale Erfinder der Nachhaltigkeit zu relativieren So war beispielsweise die Entwicklung in Japan zeitlich sogar fruher als in Europa auf eine nachhaltige Forstproduktion hin ausgerichtet siehe unten Richtig ist hingegen dass von Hans Carl von Carlowitz erstmals der Begriff der Nachhaltigkeit gepragt wurde und er damit forstlich bergmannischen Ursprungs ist Die eigenstandige Entwicklung in Japan BearbeitenVollkommen unabhangig von Mitteleuropa ist das Konzept der Nachhaltigkeit auch in der japanischen Forstwirtschaft entwickelt worden Um 1550 war ungefahr ein Viertel der Gesamtflache Japans vor allem auf Honshu abgeholzt Zwischen 1570 und 1650 erreichte die Waldzerstorung ihren Hohepunkt Bis 1710 waren praktisch alle zuganglichen Waldgebiete auf den drei Hauptinseln vernichtet Waldbrande Bodenerosion und Uberschwemmungen nahmen stark zu sodass es Ende des 17 Jahrhunderts zu schweren Hungersnoten kam Zu dieser Zeit war die japanische Wirtschaft extrem von der Nutzung von Holz abhangig Bis Ende des 19 Jahrhunderts bestanden die meisten Gebaude aus Holz auch die grossen Schlosser und Tempel wurden aus Holz gefertigt Die Schiffe die das Holz transportierten waren ebenfalls aus Holz gebaut Holz diente auch zum Heizen und Kochen fur die Produktion von Salz Keramik und Eisen wurde Holzkohle gebrannt Ackerland wurde mit grunem Dunger fruchtbar gemacht indem Blatter Baumrinde und Zweige aus dem Wald geholt wurden Fur einen Hektar Ackerland wurde dabei gruner Dunger aus funf bis zehn Hektar Wald benotigt Die Shogune der Tokugawa Zeit setzten unter Berufung auf konfuzianische Prinzipien eine nachhaltige Bewirtschaftung der Walder durch In einer ersten Anordnung von 1666 rief der Shogun dazu auf junge Baume zu pflanzen Bis 1700 war ein ausgeklugeltes Forstverwaltungssystem eingefuhrt Fur fast alle Walder wurden verantwortliche Forstbeamte ernannt Sie sperrten abgeholzte Gebiete ab und ermoglichten so die Regeneration des Waldes Fur das Holzfallen oder das Weiden von Tieren im Wald mussten Genehmigungen eingeholt werden Brandrodung wurde verboten Die Walder wurden in penibel gefuhrten Bestandsverzeichnissen erfasst Wachtposten gingen auf Patrouille und kontrollierten alle Holzladungen auf die Einhaltung der Regeln Ausserdem wurde abhangig von der sozialen Stellung festgelegt wer wie viel Holz verbrauchen durfte Bestimmte Baumarten wie Zeder und Eiche waren ganz dem Staat vorbehalten nbsp Heute bedecken Walder wieder den grossten Teil JapansWeitere Entwicklungen verminderten den Holzbedarf Dazu gehorte dass Lebensmittel vermehrt durch Fischerei gewonnen wurden der grune Dunger wurde zunehmend durch Fischmehl ersetzt Seit dem spaten 17 Jahrhundert wurde immer mehr Kohle als Brennstoff genutzt Hauser mit schweren Holzbalken wurden durch leichtere Konstruktionen ersetzt auch wurden sie so gebaut dass sie im Winter durch die Sonne mitgeheizt wurden Effizientere Ofen ersetzten die offenen Feuerstellen und statt das ganze Haus zu heizen wurden kleine tragbare Kohleofen verwendet Bereits im 17 Jahrhundert wurde auch die Forstwissenschaft staatlich gefordert Die Experimente und Beobachtungen wurden in zahlreichen Fachzeitschriften und Buchern veroffentlicht Das erste zusammenfassende Werk von Miyazaki Antei erschien 1697 unter dem Titel Nōgyō zensho Zwischen 1750 und 1800 wurden samtliche Flachen in eine Plantagen Forstwirtschaft uberfuhrt und nach 1800 stieg die Holzproduktion wieder an Heute sind rund 80 Prozent der Flache dicht bewaldet obwohl Japan stark industrialisiert und dicht bevolkert ist Japan gehort allerdings auch zu den Landern die wie Deutschland mehr Produkte aus Holz verbrauchen als Holz produzieren Insgesamt werden also die eigenen Ressourcen auf Kosten der Ressourcen in anderen Landern geschont 12 Zertifizierung BearbeitenIn Deutschland und auch weltweit konnen Walder Forstzertifikate bekommen PEFC oder Forest Stewardship Council Gefordert und ausgezeichnet werden soll dadurch neben der Nachhaltigkeit insbesondere auch die Umweltvertraglichkeit und Wirtschaftlichkeit von Forstbetrieben Siehe auch BearbeitenAldo Leopold Etagenanbau Regenwald Geschichte des Waldes in Mitteleuropa Okologische Waldnutzung Precious WoodsLiteratur BearbeitenRichard Holzl Historicizing Sustainability German scientific forestry in the 18th and 19th centuries Science as Culture 19 4 2010 431 460 Karl Hasel Ekkehard Schwartz Forstgeschichte Ein Grundriss fur Studium und Praxis Kessel Remagen 2002 ISBN 3 935638 26 4 Hannss Carl von Carlowitz Sylvicultura oeconomica oder Hauswirthliche Nachricht und Naturgemasse Anweisung zur Wilden Baum Zucht Digitalisat der SLUB Dresden Reprint der Ausgabe Leipzig Braun 1713 bearbeitet von Klaus Irmer und Angela Kiessling Vorwort von Ulrich Grober TU Bergakademie Freiberg Akad Buchhdl 2000 ISBN 3 86012115 4 Leseprobe aus der zweiten Auflage von 1732 PDF 2 6 MB ISBN 978 3 941300 19 4 Reprint der 1 Auflage von 1713 Verlag Kessel Leseprobe auf www forstbuch de ISBN 978 3 941300 56 9 Hans G Nutzinger Von der Durchflusswirtschaft zur Nachhaltigkeit Zur Nutzung endlicher Ressourcen in der Zeit in Bernd Biervert Martin Held Hg Zeit in der Okonomik Perspektiven fur die Theoriebildung Frankfurt M New York Campus 1996 S 207 235 Wolfgang Wust Nachhaltige Landespolitik Furstenherrschaft und Umwelt in der Vormoderne in Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 70 2007 Heft 1 S 85 108 Wolfgang Wust Umwelt und Kloster Die Jagd Forst und Holzordnung vom 17 Marz 1787 in Ottobeuren in Korbinian Birnbacher Stephan Haering Hg Germania Monastica Festschrift fur Ulrich Faust OSB zum 80 Geburtstag StMGB Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 126 St Ottilien 2015 English abstract S 373 390 Weblinks BearbeitenJosef Miller Nachhaltigkeit ein moderner Begriff der aus der Forstwirtschaft kommt LWF aktuell 37 Marz 2003 Anke Holtermann Gerhard Oesten Ein Begriff macht Karriere Forstliche Nachhaltigkeit In Zeitschrift Der deutsche Wald Laszlo Maraz und Dr Sylvia Franzl Ist der kommunale Tropenholzverzicht noch zeitgemass Moglichkeiten und Grenzen der Zertifizierung Angewandte Nachhaltigkeit bei den Landesforsten Rheinland PfalzEinzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Bode Hrsg Naturnahe Waldwirtschaft Prozessschutz oder biologische Nachhaltigkeit Holm 1997 ISBN 3 930720 31 0 vgl beispielhaft Minister fur Wirtschaft Waldbautechnische Rahmenrichtlinie fur die Bewirtschaftung des offentlichen Waldes im Saarland Grundsatzverfugung Saarbrucken 1992 OCLC 46184892 Karl Hasel Ekkehard Schwartz Forstgeschichte Ein Grundriss fur Studium und Praxis 2 aktualisierte Auflage Kessel Remagen 2002 ISBN 3 935638 26 4 S 138 a b Karl Hasel Ekkehard Schwartz Forstgeschichte Ein Grundriss fur Studium und Praxis 2 aktualisierte Auflage Kessel Remagen 2002 ISBN 3 935638 26 4 S 307 Forst und Holtz Ordnung des Kurfursten August zu Sachsen vom 8 September 1560 in Georg Viktor Schmid Handbuch aller seit 1560 bis auf die neueste Zeit erschienenen Forst und Jagd Gesetze des Konigreichs Sachsen Erster Theil Forstgesetze bei F W Goedsche Meissen 1839 S 3ff Digitalisat abgerufen am 31 Juli 2015 Karl Hasel Ekkehard Schwartz Forstgeschichte Ein Grundriss fur Studium und Praxis 2 aktualisierte Auflage Kessel Remagen 2002 ISBN 3 935638 26 4 S 139 Georg Meister Monika Offenberger Die Zeit des Waldes Zweitausendeins Frankfurt 2004 ISBN 3 86150 630 0 S 73 Brage Bei der Wieden Bemerkungen zur Entdeckung der Nachhaltigkeit In Abhandlungen der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft 64 2012 S 125 145 Hannss Carl von Carlowirt Sylvicultura Oeconomica Oder Hausswirthliche Nachricht und Naturmassige Anweisung Zur Wilden Baum Zucht Johann Friedrich Braun Leipzig 1713 S 105 106 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 10 Mai 2023 Johann Philipp Frank s beyder Rechte Doctor und privat Lehrer auf der hohen Schule zu Erlangen System der landwirthschaftlichen Polizey besonders in Hinsicht auf Teutschland nach dem besten Verordnungen Vorschlagen und Anstalten Erster Theil Leipzig 1789 S 363 Digitalisat Wilhelm Bode und v Hohnhorst Waldwende Vom Forsterwald zum Naturwald Munchen 1994 4 Auflage Munchen 2000 ISBN 3 406 45984 6 Jared Diamond Kollaps Warum Gesellschaften uberleben oder untergehen S Fischer Frankfurt 2005 ISBN 3 10 013904 6 S 366 381 Diese Quelle ist der Nachweis fur den gesamten Abschnitt Die eigenstandige Entwicklung in Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nachhaltigkeit Forstwirtschaft amp oldid 237254251