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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Zum Ortsteil siehe Mladkov Boskovice Mladkov deutsch Wichstadtl ist eine Gemeinde in Tschechien Sie befindet sich sechs Kilometer sudwestlich von Miedzylesie nahe der polnischen Grenze im Adlergebirge und gehort zum Okres Usti nad Orlici MladkovMladkov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk Usti nad OrliciFlache 1280 haGeographische Lage 50 6 N 16 38 O 50 096666666667 16 625 508 Koordinaten 50 5 48 N 16 37 30 OHohe 508 m n m Einwohner 535 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 561 67VerkehrStrasse Zamberk KralikyBahnanschluss Jablonne nad Orlici KralikyChlumec nad Cidlinou MiedzylesieStrukturStatus GemeindeOrtsteile 4VerwaltungBurgermeister Teodor Smok Stand 2007 Adresse Mladkov 95561 67 MladkovGemeindenummer 580651Website www mladkov cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 Sehenswurdigkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf MladkovMladkov liegt sudlich des Glatzer Landes am rechten Ufer der Stillen Adler Sudostlich des Ortes erhebt sich der 842 m hohe Vysoky kamen Hoher Stein Durch Mladkov fuhrt die Staatsstrasse 312 zwischen Zamberk und Kraliky die sich im Ort mit der 311 von Lanskroun nach Destne kreuzt Im Ortsteil Petrovicky besteht ein Grenzubergang fur den kleinen Grenzverkehr ins polnische Kamienczyk Nachbarorte sind Petrovicky im Norden Lichkov im Osten Dolany und Celne im Suden Vlckovice im Sudwesten Vitanov und Pastviny im Westen sowie Ceske Petrovice im Nordwesten Geschichte BearbeitenAm Ubergang vom 13 zum 14 Jahrhundert begann die Kolonisation der Waldgebiete am Oberlauf der Stillen Adler In der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts wurden Erzlagerstatten entdeckt und es entstand eine Ansiedlung von Bergleuten Die erste urkundliche Erwahnung von Wyskenstad stammt aus dem Jahre 1367 In dieser Zeit entstand auch die erste Kirche Bis zum Beginn des 16 Jahrhunderts gehorte das Dorf zur Herrschaft Zampach 1513 liess Jan von Zampach und Potstejn eine Feste erbauen Im Jahre 1577 wurde Wichstadtl als Stadtchen bezeichnet und es stand eine Glashutte im Betrieb Bis zur Aufhebung der Patrimonialherrschaft im Jahre 1848 waren die Grafen Althann lange Zeit Besitzer von Wichstadtl Anschliessend war Wichstadtl zur Bezirkshauptmannschaft Senftenberg zugehorig 1898 erhielt der Ort einen Eisenbahnanschluss Zwischen 1935 und 1938 entstanden hier mehrere Bunkerlinien des Tschechoslowakischen Walls zur Sicherung des Tales der Stillen Adler Nach dem Munchner Abkommen wurde der Ort ins Deutsche Reich eingegliedert und war bis 1945 Teil des deutschen Landkreises Grulich Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die deutschbohmischen Bewohner vertrieben In den folgenden Jahrzehnten kam es zum Zuzug vieler Tschechen aus dem Landesinneren Roma Repatrianten und Slowaken Ortsgliederung BearbeitenDie Gemeinde Mladkov besteht aus den Ortsteilen Dolany Doland Mladkov Wichstadtl Petrovicky Deutsch Petersdorf und Vlckovice Wollsdorf Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenAdalbert Kral von Dobra Voda 1844 1913 bohmischer Heraldiker Gudrun Pausewang 1928 2020 deutsche Schriftstellerin Freya Pausewang 1932 2020 deutsche Sozialpadagogin und AutorinSehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Johannes des Taufers fruhbarocker Bau von 1697 der zwischen 1736 und 1744 umgebaut wurde Statue des Hl Johannes von Nepomuk errichtet 1756 Bildstock 1848 aufgestellt Mariensaule aus dem Beginn des 18 Jahrhunderts pramen Knizete Rostislava Furst Rostislav Quelle radioaktive Quelle Bunkerlinien des Tschechoslowakischen WallsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mladkov Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Usti nad Orlici Bezirk Wildenschwert Albrechtice Anenska Studanka Bestovice Bosin Brandys nad Orlici Bucina Bystrec Cotkytle Cenkovice Cervena Voda Ceska Rybna Ceska Trebova Ceske Hermanice Ceske Libchavy Ceske Petrovice Damnikov Dlouha Trebova Dlouhonovice Dobrikov Dolni Cermna Dolni Dobrouc Dolni Morava Dzbanov Hejnice Helvikovice Hnatnice Horni Cermna Horni Hermanice Horni Tresnovec Hradek Hrusova Chocen Jablonne nad Orlici Jamne nad Orlici Javornik Jehnedi Kamenicna Klasterec nad Orlici Koldin Kosorin Kraliky Krasikov Kunvald Lanskroun Lestina Letohrad Libecina Libchavy Lichkov Lisnice Lubnik Lukavice Lukova Mistrovice Mladkov Mostek Nasavrky Nekor Nove Hrady Orlicke Podhuri Orlicky Ostrov Oucmanice Pastviny Petrovice Pisecna Plchovice Podlesi Privrat Pustina Radhost Rudoltice Rybnik Repniky Retova Retuvka Sazava Sec Semanin Skorenice Slatina Sobkovice Sopotnice Sruby Stradoun Strazna Studene Sudislav nad Orlici Sudslava Svaty Jiri Sedivec Tatenice Techonin Tisova Trpik Trebovice Tynistko Ujezd u Chocne Usti nad Orlici Velka Skrovnice Vermerovice Vinary Voderady Vraclav Vracovice Orlov Vyprachtice Vysoke Myto Zadoli Zachlumi Zalsi Zamrsk Zarecka Lhota Zamberk Zampach Zichlinek Normdaten Geografikum GND 4233207 2 lobid OGND AKS VIAF 239079228 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mladkov amp oldid 237980197