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Vinary deutsch Winar ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sieben Kilometer westlich von Vysoke Myto und gehort zum Okres Usti nad Orlici VinaryVinary u Vysokeho Myta Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk Usti nad OrliciFlache 347 1 haGeographische Lage 49 58 N 16 4 O 49 9591081 16 0602767 272 Koordinaten 49 57 33 N 16 3 37 OHohe 272 m n m Einwohner 135 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 538 63Kfz Kennzeichen EVerkehrStrasse Luze StradounStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Pavlina Srutova Stand 2018 Adresse Vinary 67538 63 ChroustoviceGemeindenummer 572489Website www obecvinary czHauptstrasseGlockenturm des hl Florian mit Spritzenhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVinary befindet sich auf dem Vraclavsky hrbet Wratzlawer Kamm im Tal des Baches Svarenka bzw Betnicky potok Durch das Dorf fuhrt die Staatsstrasse II 305 zwischen Luze und Horni Jeleni nordlich verlauft die Staatsstrasse I 17 zwischen Hrochuv Tynec und Zamrsk Nordostlich erhebt sich der Kamenec 337 m n m im Sudwesten der Haj 324 m n m Nachbarorte sind Opocno Stradoun und Pod Horou im Norden Vraclav im Nordosten Vysoke Myto im Osten Sedlec Betnik und Popovec im Sudosten Mravin und Jenisovice im Suden Zalazany und Mentour im Sudwesten Chroustovice und Lipec im Westen sowie Mestec und Ostrov im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des Dorfes erfolgte 1356 Im Jahre 1495 ist ein kleiner Rittersitz in Vinary nachweislich Besitzer von Vinary waren bis 1623 die Ritter Dobrikovsky von Malejov der Besitz der protestantischen Familie wurde nach der Schlacht am Weissen Berg konfisziert Danach wurde das Gut Vinary an die Herrschaft Zamrsk angeschlossen spater kam Vinary zur Herrschaft Chroustovice Im Jahre 1835 bestand das im Chrudimer Kreis gelegene Dorf Winar bzw Winary aus 50 Hausern in denen 335 Personen darunter sieben protestantische Familien lebten Katholischer Pfarrort war Wratzlaw 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Winar der Allodialherrschaft Chraustowitz untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Vinary ab 1849 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Hohenmauth Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum politischen Bezirk Hohenmauth 1961 wurde Vinary dem Okres Chrudim zugeordnet Seit 2005 fuhrt Vinary ein Wappen und Banner Am 1 Januar 2007 wechselte die Gemeinde in den Okres Usti nad Orlici Fruher wurden bei Vinary bedeutende Planerbruche betrieben Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Vinary sind keine Ortsteile ausgewiesen Sehenswurdigkeiten BearbeitenGlockenturm des hl Florian Sandsteinfigurengruppe Kalvarie geschaffen 1832 Chaluppe aus der 1 Halfte des 17 Jahrhunderts Tal bei Betnik mit naturlichem Laubwald und Hohle U Ouhliru unzuganglich Tal Hurychuv dolec Planerlehne Za humny mit seltener warmeliebender VegetationWeblinks BearbeitenGeschichte und Ortssymbole von VinaryEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 572489 Vinary Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 111Stadte und Gemeinden im Okres Usti nad Orlici Bezirk Wildenschwert Albrechtice Anenska Studanka Bestovice Bosin Brandys nad Orlici Bucina Bystrec Cotkytle Cenkovice Cervena Voda Ceska Rybna Ceska Trebova Ceske Hermanice Ceske Libchavy Ceske Petrovice Damnikov Dlouha Trebova Dlouhonovice Dobrikov Dolni Cermna Dolni Dobrouc Dolni Morava Dzbanov Hejnice Helvikovice Hnatnice Horni Cermna Horni Hermanice Horni Tresnovec Hradek Hrusova Chocen Jablonne nad Orlici Jamne nad Orlici Javornik Jehnedi Kamenicna Klasterec nad Orlici Koldin Kosorin Kraliky Krasikov Kunvald Lanskroun Lestina Letohrad Libecina Libchavy Lichkov Lisnice Lubnik Lukavice Lukova Mistrovice Mladkov Mostek Nasavrky Nekor Nove Hrady Orlicke Podhuri Orlicky Ostrov Oucmanice Pastviny Petrovice Pisecna Plchovice Podlesi Privrat Pustina Radhost Rudoltice Rybnik Repniky Retova Retuvka Sazava Sec Semanin Skorenice Slatina Sobkovice Sopotnice Sruby Stradoun Strazna Studene Sudislav nad Orlici Sudslava Svaty Jiri Sedivec Tatenice Techonin Tisova Trpik Trebovice Tynistko Ujezd u Chocne Usti nad Orlici Velka Skrovnice Vermerovice Vinary Voderady Vraclav Vracovice Orlov Vyprachtice Vysoke Myto Zadoli Zachlumi Zalsi Zamrsk Zarecka Lhota Zamberk Zampach Zichlinek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vinary u Vysokeho Myta amp oldid 183050214