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Orlicke Podhuri ist eine Gemeinde in Tschechien Sie befindet sich drei Kilometer nordwestlich von Usti nad Orlici und gehort zum Okres Usti nad Orlici Orlicke PodhuriOrlicke Podhuri Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk Usti nad OrliciFlache 1352 haGeographische Lage 50 0 N 16 20 O 50 006111111111 16 335 426 Koordinaten 50 0 22 N 16 20 6 OHohe 426 m n m Einwohner 699 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 561 11 562 01VerkehrStrasse Usti nad Orlici ChocenBahnanschluss Usti nad Orlici ChocenStrukturStatus GemeindeOrtsteile 6VerwaltungBurgermeister Josef Novak Stand 2007 Adresse Dobra Voda 4562 01 Usti nad OrliciGemeindenummer 580716Website www orlickepodhuri czDer Ortsteil Ricky Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOrlicke Podhuri liegt rechtsseitig der Stillen Adler im Adlergebirgsvorland Entlang des Flusses fuhrt die Eisenbahn von Usti nad Orlici nach Chocen entlang an der sich in Bezpravi ein Bahnhalt befindet Ostlich verlauft die Staatsstrasse 14 von Usti nad Orlici nach Vamberk und nordlich die 321 zwischen Zamberk und Chocen Hochster Punkt ist der 543 m n m hohe Hurka bei Dobra Voda der tiefste Punkt liegt mit 310 m n m im Tal der Stillen Adler Nachbarorte sind Velka Skrovnice im Norden Ceske Libchavy im Nordosten Libchavy im Osten Kerhartice und Usti nad Orlici im Sudosten Hradek und Sudislav nad Orlici im Suden Oucmanice im Sudwesten Brandys nad Orlici im Westen sowie Podlesi und Sec im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie Ortsteile der Gemeinde sind 13 und 14 Jahrhundert urkundlich belegt Sie entstanden hauptsachlich im Zuge der Kolonisation der Gegend durch das sachsische Adelsgeschlecht von Brandis Zwischen 1842 und 1845 erfolgte im Tal der Stillen Adler der Bau der Eisenbahn von Prag nach Olmutz und die Einschichten Luh und Bezpravi entstanden Seit der Ablosung der Patrimonialherrschaften im Jahre 1848 bestanden die selbststandigen Gemeinden Dobra Voda Rviste und Ricky Bis auf Rozsochy 2 dil das zum Gerichtsbezirk Kostelec nad Orlici in der Bezirkshauptmannschaft Rychnov nad Kneznou zahlte waren alle anderen Teile der heutigen Gemeinde ab 1850 zum Gerichtsbezirk Usti nad Orlici im Bezirk Lanskroun zugehorig Im Jahre 1949 wurde Dobra Voda nach Rviste eingemeindet 1960 erfolgte auch die Eingemeindung von Ricky Durch die eingemeindeten Dorfer entwickelte sich Widerstand gegen den Gemeindenamen Rviste weil alle drei Orte etwa gleichwertig waren Dies fuhrte schliesslich dazu dass die Gemeinde am 16 Februar 1961 den neutralen Namen Orlicke Podhuri Adlergebirgsvorland erhielt Im Jahre 1961 wurden ebenfalls die beiden Teile von Rozsocha vereinigt Bis dahin war Rozsocha 1 dil heute Horni Rozsocha zu Rviste gehorig wahrend Rozsocha 2 dil heute Dolni Rozsocha ein Ortsteil von Velka Skrovnice gewesen war Luh ist der einzige Gemeindeteil linksseitig des Flusses er gehorte zusammen mit Perna bis 1949 zur Gemeinde Sudislav nad Orlici und danach bis 1960 zu Rviste Bis 1980 galten auch Bezpravi und Luh als Ortsteile sie verloren dann diesen Status da sie keine standigen Einwohner mehr haben Sitz des Gemeindeamtes ist in Dobra Voda Ortsgliederung BearbeitenDie Gemeinde Orlicke Podhuri besteht aus den Ortsteilen Dobra Voda Gutwasser mit den Einschichten Bezpravi Bespraw und Luh Luch Kaliste Kalischt Perna Pern Rozsocha Rosing bestehend aus Dolni Rozsocha Rosing 2 Anteil und Horni Rozsocha Rosing 1 Anteil Rviste Kerwischt Ricky Schutzendorf mit der Einschicht KlopotySehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle der Kronung der Jungfrau Maria in Dobra Voda 2 Bahnwarterhauser in Bezpravi entstanden in der Zeit des Eisenbahnbaus Denkmal fur die drei Opfer des Flugzeugabsturzes vom 27 Juli 1948 am Berg Hurka bei Dobra Voda holzerner Glockenturm in Rviste zu Beginn des 19 Jahrhunderts erneuert Zugmeldestelle und Bahnwarterhaus in Perna Technische Denkmale aus der Zeit des Eisenbahnbaus Spatbarocker Speicher in Perna Kulturdenkmal Kapelle Mariahilf in Ricky Empirebau von 1812 Kapelle des Hl Johann von Nepomuk in Ricky erbaut 1757Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orlicke Podhuri Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Usti nad Orlici Bezirk Wildenschwert Albrechtice Anenska Studanka Bestovice Bosin Brandys nad Orlici Bucina Bystrec Cotkytle Cenkovice Cervena Voda Ceska Rybna Ceska Trebova Ceske Hermanice Ceske Libchavy Ceske Petrovice Damnikov Dlouha Trebova Dlouhonovice Dobrikov Dolni Cermna Dolni Dobrouc Dolni Morava Dzbanov Hejnice Helvikovice Hnatnice Horni Cermna Horni Hermanice Horni Tresnovec Hradek Hrusova Chocen Jablonne nad Orlici Jamne nad Orlici Javornik Jehnedi Kamenicna Klasterec nad Orlici Koldin Kosorin Kraliky Krasikov Kunvald Lanskroun Lestina Letohrad Libecina Libchavy Lichkov Lisnice Lubnik Lukavice Lukova Mistrovice Mladkov Mostek Nasavrky Nekor Nove Hrady Orlicke Podhuri Orlicky Ostrov Oucmanice Pastviny Petrovice Pisecna Plchovice Podlesi Privrat Pustina Radhost Rudoltice Rybnik Repniky Retova Retuvka Sazava Sec Semanin Skorenice Slatina Sobkovice Sopotnice Sruby Stradoun Strazna Studene Sudislav nad Orlici Sudslava Svaty Jiri Sedivec Tatenice Techonin Tisova Trpik Trebovice Tynistko Ujezd u Chocne Usti nad Orlici Velka Skrovnice Vermerovice Vinary Voderady Vraclav Vracovice Orlov Vyprachtice Vysoke Myto Zadoli Zachlumi Zalsi Zamrsk Zarecka Lhota Zamberk Zampach Zichlinek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orlicke Podhuri amp oldid 181131580