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Die Magdalenenkirche vor der Reformation St Maria Magdalena war eine im 13 und 14 Jahrhundert erbaute gotische Pfarrkirche in der Unterneustadt von Kassel Das auch Unterneustadter Kirche genannte Bauwerk stand auf dem heutigen Holzmarkt und bildete das stadtebauliche Zentrum der 1283 gegrundeten und 1378 nach Kassel eingegliederten Neustadt auf der sudlichen Seite der Fulda Bis 1526 27 unterstand die Kirchengemeinde dem Kloster Ahnaberg Das Gebaude musste 1795 einer neuen Strassenfuhrung zur Erschliessung der im Jahr zuvor errichteten neuen Fuldabrucke weichen Bildausschnitt aus Braun und Hogenbergs Stadtansicht von 1572 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Reformation 2 2 Abbruch 3 Architektur 3 1 Aussenbeschreibung 3 2 Innenbeschreibung 4 Ausstattung 5 Orgel 6 Glocken 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Im Burgersteig eingelassene Gedenktafel am ehemaligen Standort der KircheDas Kirchengebaude befand sich auf dem Unter Neustadter Kirchplatz dem heutigen Holzmarkt Um nicht von der idealen Ostung eines Kirchengebaudes abweichen zu mussen stand das Gebaude diagonal auf der Freiflache Der Kirchplatz selbst besass eine Rautenform um die Diagonalstellung im Strassenraster welches der Fliessrichtung der Fulda folgt abzumildern 1 Uber der Stelle des ehemaligen Kirchenschiffes verlauft heute die vielspurige und stark befahrene Leipziger Strasse Ostlich des ehemaligen Chors mundet die Waisenhausstrasse in diese Einfallstrasse Geschichte Bearbeiten nbsp Die Magdalenenkirche im Jahr 1655 auf Matthaus Merians Stadtplan unter der Nummer 20Die erste urkundliche Erwahnung des Kirchspiels datiert aus dem Jahr 1317 in dem Kaplan Hermann als Zeuge bei einem Verkauf eines Hofes an das Kloster Ahnaberg genannt wurde 2 1342 wurde das Gebaude erstmals explizit erwahnt als bei einem Hochwasser der Fulda die Fluten bis zum Hauptaltar stiegen 3 Am 15 Januar 1358 besiegelte der Burgermeister Hans Rodewich der damals noch eigenstandigen Neustadt ein Vermachtnis an die Kirche in der Neustadt womit das Gebaude erstmals in einer offiziellen Urkunde genannt wurde 4 Johannes und Mechtild Rudewici stifteten im Dezember 1374 Teile ihrer Einkunfte fur eine Vikarie an einem der Heiligen Katharina gewidmeten Altar Der Vikar war fortan verpflichtet wochentlich vier Messen an diesem Altar zu halten und an Sonn und Feiertagen bei der heiligen Messe als Ministrant zu dienen 5 Landgraf Herrmann II von Hessen der bereits im Sternerkrieg ein konfrontatives Herrschaftsbewusstsein an den Tag gelegt hatte bestritt 1393 dem Kloster Ahnaberg das Patronatsrecht uber die Pfarrkirchen der Stadt Kassel Papst Bonifatius IX beauftragte daraufhin den Abt des Northeimer Klosters mit der Untersuchung der Forderungen des Landgrafen 6 Eine Einigung zugunsten des Augustinerklosters Ahnaberg kam 1395 zustande bei der sich der Landgraf verpflichtete das Kloster und seine Kirchen gegen die ebenfalls in Kassel ansassigen Karmeliter zu beschutzen 7 Im Jahr 1418 stiftete ein mutmasslich aus der Kasseler Region stammender Kanoniker des Stiftes St Peter vor den Mauern bei Mainz einen Marienaltar mit dazugehorender Vikarie 8 Im selben Jahr stimmte die Priorin des Klosters Ahnaberg dem Wunsch weiterer Familienangehoriger derselben Familie zu eine weitere Vikarie am Katharinenaltar zu grunden 9 Reformation Bearbeiten Als Zeichen der ansteigenden Spannung innerhalb der Kirche aber auch zwischen geistlicher und weltlicher Macht kann die letzte uberlieferte vorreformatorische Urkunde aus dem Jahr 1519 angesehen werden Am 28 April einigte man sich darauf dass kunftig alle schriftlichen Unterlagen und wirtschaftlichen Pfrunde der Gemeinde in der Sakristei in einer Truhe mit drei einzelnen Schlossern verwahrt werden mussten so dass keine einzelne Partei alleine Zugang erhalten konnte 10 Einer der in der Urkunde erwahnten Vikare war Johann Kirchhain auch Johannes Erhardi genannt der bis zu seinem Tod 1572 Pfarrer der Gemeinde blieb 11 12 Im Vorfeld der in Hessen rasch voranschreitenden Reformation las Kirchhain 1521 im Jahr des Wormser Ediktes das erste Mal die Messe in deutscher Sprache und spendete die Eucharistie in beiderlei Gestalt 13 14 Philipp Melanchthon soll mehrmals Gast im Pfarrhaus gewesen sein und Kirchhains Tochter in der Kirche getauft haben 15 16 Die 1540 geschlossene Zweitehe von Landgraf Philipp verurteilte Kirchhain von der Kanzel der Magdalenenkirche herab scharf 17 Nach dem Tod Kirchhains wurde 1573 Reinhard Hefentreger ein Bruder des Reformators Johann Hefentreger neuer Pfarrer der Kirchengemeinde 18 Noch bevor Landgraf Moritz 1605 den Calvinismus in Hessen Kassel einfuhrte teilte Hefentreger der Sohn eines Backers aus Fritzlar statt Hostien Brot beim Abendmahl aus 19 In der Sakristei befand sich eine Bibliothek von der man dank des Hochwassers im Jahr 1682 durch den damaligen Pfarrer Friedrich Lucae unterrichtet ist Der Anfang des Jahres 1682 mit seinen steten Wassergussen ominirte nichts Gutes Indem das Regenwetter continuirte ergossen sich aller Orten die Flusse und Bache mit gewaltiger Anschwellung Ebenmassiges geschah bei uns zu Cassel An einem Sonntag um drei Uhr stieg die Fulda zusehends uber die Massen in die Hohe dass sie ehe man sichs vermuthete die ganze Neustadt uberschwemmte In der Kirche stieg das Wasser auf vier Ellen hoch und warf die Stuhle und Banke ubern Haufen Da in der Sacristei die Fabritianische Bibliothek stand so war ich als das Wasser zu wachsen anfing mit dem Glockner in die Kirche gelaufen und hatte die Folianten aus den untersten Gefachern in die oberen gesetzt und einen Theil der Bucher auf einen hohen Tisch gelegt Allein das Wasser uberstieg auch diese Facher warf den Tisch um und um und that den Buchern grossen Schaden Nachgehends liess ich sie mit meinem Collega Stippio durch den Buchbinder wieder saubern und trocknen auch etliche anders einbinden Unterdessen wer konnte davor Den Schaden hatte Gott geschickt Friedrich Lucae Der Chronist Friedrich Luca 20 Bei der durch Lucae genannten Bibliothek konnte es sich um die Sammlung des ehemals in Kassel wirkenden aber in Ungnade gefallenen und 1570 verstorbenen Reformators Theodor Fabricius handeln 1615 gestattete Landgraf Moritz der aus Exulanten bestehenden franzosisch niederlandischen Gemeinde die Nutzung der Magdalenenkirche als Statte ihrer Predigten Bei dem ersten Gottesdienst nahm Landgrafin Juliane teil 21 Erst 1710 bekam die reformierte Gemeinde mit der Karlskirche ein eigenes Gotteshaus Von ihrer ersten Erwahnung 1659 bis zur Fertigstellung der Garnisonkirche im Jahr 1770 nutzte die Garnisongemeinde ebenfalls die Kirche in der Unterneustadt Auch die Freiheiter Gemeinde nutzte die Magdalenenkirche wahrend des Siebenjahrigen Krieges als die Martinskirche von den franzosischen Truppen beschlagnahmt worden war 22 Abbruch Bearbeiten nbsp Wimpberg der Kirche verbaut in der Fassade der Kasseler Lowenburg Aufnahme 2022Als die im fruhen 16 Jahrhundert errichtete Brucke uber die Fulda in den 1790er Jahren immer baufalliger wurde entschloss man sich zu einem Neubau einige Meter flussabwarts Um auch die Verkehrsstrome in der verwinkelten Altstadt und der Unterneustadt besser lenken zu konnen wurden fur die neuen Strassenfuhrungen bereits ab 1788 zahlreiche Hauser auf beiden Seiten des Ufers abgerissen Die neue Wilhelmsbrucke wurde 1794 eingeweiht Bis 1795 wurde die Magdalenenkirche abgebrochen um den Verkehr ohne Umwege fliessen lassen zu konnen 22 23 Landgraf Wilhelm IX versprach der Kirchengemeinde einen Neubau die Fertigstellung der neuen Unterneustadter Kirche erfolgte 1808 Teile der Bauplastik der Kirche wurden als Spolien in der zur selben Zeit im Bau befindlichen Lowenburg verwendet 24 Insbesondere an der Fassade der Burgkapelle wurden Wimperge und Kreuzblumen zweitverwendet 25 Die Steine des Mauerwerks wurden fur den Bauunterhalt des neuen Kastells benutzt 26 27 Seit 1993 erinnert eine Gedenktafel am ehemaligen Standort an die Kirche ebenso ist auf dem Gehsteig ein Teil des Grundrisses im Strassenbelag ablesbar 28 Architektur BearbeitenAussenbeschreibung Bearbeiten nbsp Blick auf die im Abbruch befindliche Kirche Mutmasslich zeigt die Handzeichnung die Sakristei neben dem bereits niedergelegtem Chor Gezeichnet von Johann Martin von RohdenDie mangelnde Quellenlage lasst keine genauen Aussagen uber das Aussere der Kirche zu Bekannt ist dass es sich um eine dreischiffige und dreijochige Kirche mit leicht versetztem Chor mit Funfachtelschluss handelte Ein Baubeginn gleichzeitig mit der Grundung der Neustadt und ihrer ersten Erwahnung 1283 wird von der Literatur allgemein angenommen 29 30 Die Form des Chores und des Langhauses lasst den Vergleich zu niederhessischen Hallenkirchen wie der Stadtkirche Wolfhagen oder der Liebfrauenkirche Grebenstein aus dem 14 Jahrhundert zu Ob und in welchen Umfang ein Umbau oder Neubau in den ersten Jahrzehnten des Bestands der Kirche stattfand ist nicht mehr zu rekonstruieren Nordlich neben dem Chor schloss die eingeschossige Sakristei an Dem Kirchenschiff war im Westen ein leicht aus der Mittelachse geruckter Turm vorgelagert in dem sich das Hauptportal zur Kirche befand Auch beide Seitenschiffe besassen Eingange in das Innere der Kirche Christian Presche schatzt die Masse der Kirche auf eine Gesamtlange von etwa 34 bis 40 und eine Breite von etwa 18 bis 20 Metern 31 Der Kirchturm besass einen spitzen Pyramidenhelm vielleicht im Ursprung mit vier Eckturmchen Innenbeschreibung Bearbeiten Uber einzelne Bestandteile des Inneren sind kaum Aussagen zu treffen Die Gewolbe von Chor und Kirchenschiff waren wahrscheinlich schlichte Kreuzgewolbe Neben dem Turm fuhrte ab dem 18 Jahrhundert eine Wendeltreppe in die Hohe die wohl die Orgelempore oder die unter der Orgel befindliche Empore fur die Jager des angrenzenden hofischen Jagdhauses erschloss 30 Die wahrscheinlich dreibahnigen Kirchenfenster wurden 1765 durch Absenkung der Offnungen weit heller gemacht 32 Ausstattung BearbeitenVor der Reformation sind urkundlich neben dem Hauptaltar verschiedene Nebenaltare benannt Alois Holtmeyer zahlte Altare auf die der Heiligen Katharina der Heiligen Jungfrau dem Heiligen Nikolaus dem Heiligen Ludwig und einem Sanct Bastian gewidmet waren 33 Das nachreformatorische Altargerat aus der zweiten Halfte des 17 und fruhen 18 Jahrhunderts hat den Untergang des Gebaudes uberdauert da es in der Nachfolgekirche von der Gemeinde weiterhin benutzt wurde 34 Teile befinden sich als Dauerleihgabe im Stadtmuseum Kassel 35 Eine Weinkanne aus vergoldetem Silber von 1650 stiftete der hessische Feldherr Johann von Geyso Ein vergoldeter aus Silber gearbeiteter Brotteller wurde vom Leibarzt der Landgrafin Michael Engelhardt gestiftet Der Teller wurde 1657 von dem Hofgoldschmied Christoff Bucher t gefertigt 36 Orgel BearbeitenUber die Orgel der Kirche ist wenig bekannt zumal die uberlieferten Unterlagen 1943 im Stadtarchiv Kassel verbrannten Eine bereits bestehende Orgel wurde 1607 durch Melchior Krentz instand gesetzt Eine neue Orgel die von Ludwig Compenius erbaut worden war wurde 1662 erwahnt 37 22 Reparaturarbeiten an dieser Orgel sind 1697 durch Johann Wenderoth belegt der auch am Bau der Kasseler Wasserorgel beteiligt war Im Jahr 1771 legte Georg Peter Wilhelm eine Entwurfszeichnung fur einen Orgelprospekt vor daraufhin wurde ein Vertrag uber den Bau einer neuen Orgel geschlossen Brauchbare Teile des Werks der alten Orgel wurden dabei weiter verwendet Diese Orgel fur 1100 Taler wurde 1773 abgenommen Fur 300 Taler wurden Teile des Werkes an die Kirchengemeinde von Lohre verkauft wo Wilhelm sie fur eine neue von ihm erbaute Orgel benutzte 38 Das Instrument verfugte uber 21 Register die auf zwei Manuale und Pedal verteilt waren Die Disposition lautete wie folgt 22 I Hauptwerk C d3Quintaton 16 Prinzipal 8 Hohlflote 8 Gambe 8 Oktave 4 Gedackt 4 Quinte 3 Oktave 2 Mixtur IVTrompete 8 II Positiv C d3Gedackt 8 Prinzipal 4 Gemshorn 4 Gedackt Flageolett 2 Scharf III ab c1 Vox humana 8 Pedal C c1Violon 16 Oktave 8 Oktave 4 Oktave 2 Posaune 16 Koppeln II I I P Tremulant Calcanten GlockeGlocken BearbeitenZwei Glocken der Kirche sind in der Literatur erwahnt Die 1662 von Johann Gottfried Kohler 39 gegossene grossere Glocke hatte einen Durchmesser von 1 16 und eine Hohe von 1 05 Metern Ihr Ton wurde mit fis1 angegeben Eine kleinere Glocke stammte mutmasslich aus dem fruhen 16 Jahrhundert Bei einem Durchmesser von 66 und einer Hohe von 54 Zentimetern wurde ihr Ton mit e2 angegeben Die Glocken wurden gemeinsam mit dem Uhrwerk beim Abbruch des Gebaudes ausgebaut und in der Unterneustadter Kirche weiter verwendet 40 Literatur BearbeitenChrista Pfluger Alheit Kassels verlorene Gotteshauser Kassel 2022 ISBN 978 3 95978 014 8 Christian Presche Kassel im Mittelalter Zur Stadtentwicklung bis 1367 Kasseler Beitrage zur Geschichte und Landeskunde Band 2 2 Teilbande Kassel University Press Kassel 2014 ISBN 978 3 86219 618 0 S 458 465 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Magdalenenkirche Sammlung von Bildern Die Kirchen der Unterneustadt seit 1283 In Erinnerungen im Netz Erlebtes aus dem Kasseler Osten Abgerufen am 18 Januar 2023 Einfuhrung der Reformation in der Neustadter Kirchengemeinde In Erinnerungen im Netz Erlebtes aus dem Kasseler Osten Abgerufen am 18 Januar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Christian Presche Kassel im Mittelalter Zur Stadtentwicklung bis 1367 Kasseler Beitrage zur Geschichte und Landeskunde Band 2 2 Teilbande Kassel University Press Kassel 2014 ISBN 978 3 86219 618 0 S 451 456 und 640 641 sowie Abb 77 80 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 33 Regest 83 Johann Philipp Kuchenbecker Analecta Hassiaca darinnen allerhand zur hessischen Historie Iurisprudentz und Litteratur behorige Urkunden Abhandlungen und Nachrichten mitgetheilet werden Band 1 Philipp Casimir Muller Marburg 1728 DOI 10 17192 eb2010 0242 S 5 30 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 88 Regest 219 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 115 Regest 281 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 128 Regest 315 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 129 Regest 318 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 140 Regest 352 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 142 Regest 355 Johannes Schultze Kloster Stifter und Hospitaler der Stadt Kassel und Kloster Weissenstein Regesten und Urkunden Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 2 N G Elwert Marburg 1913 DOI 10 17192 eb2018 0005 S 211 Regest 544 Oskar Hutteroth Die althessischen Pfarrer der Reformationszeit Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 22 Elwert Marburg 1953 DOI 10 17192 eb2017 0137 S 75 als Johannes Erhardi Erhardi Johannes Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hugo Brunner Geschichte der St Cyriakus Kirche in der Altstadt Kassel Zugleich ein Beitrag zur alteren Geschichte der Stadt In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Band 43 1909 S 50 70 online Johann Philipp Kuchenbecker Analecta Hassiaca darinnen allerhand zur hessischen Historie Iurisprudentz und Litteratur behorige Urkunden Abhandlungen und Nachrichten mitgetheilet werden Band 1 Philipp Casimir Muller Marburg 1728 DOI 10 17192 eb2010 0242 S 31 56 Oskar Hutteroth Die althessischen Pfarrer der Reformationszeit Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 22 Elwert Marburg 1953 DOI 10 17192 eb2017 0137 S 76 Ella Gonnermann Ein altes Kasseler Pfarrhaus In Hessenland Band 26 1912 S 204 f Digitalisat HStAM Bestand 3 Nr 2 Abgerufen am 15 Januar 2023 Hefentrager Reinhard Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Oskar Hutteroth Die althessischen Pfarrer der Reformationszeit Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 22 Elwert Marburg 1953 DOI 10 17192 eb2017 0137 S 128 als Reichard Hefentrager Friedrich Lucae Der Chronist Friedrich Luca ein Zeit und Sittenbild aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts nach einer von ihm selbst hinterlassenen Handschrift Heinrich Ludwig Bronner Frankfurt 1854 1 S 253 Digitalisat Christoph von Rommel Geschichte von Hessen Band 6 Friedrich Perthes Marburg 1837 2 S 658 Digitalisat a b c d Ferdinand Carspecken Funfhundert Jahre Kasseler Orgeln Ein Beitrag zur Kultur und Kunstgeschichte der Stadt Kassel Barenreiter Kassel Basel 1968 DNB 456255036 S 72 75 Alois Holtmeyer Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 6 Kreis Cassel Stadt Textband Erster Teil Selbstverlag der Landesverwaltung Marburg 1923 DNB 101515898 S 200 201 Digitalisat Ein fruher Entwurf der Fassade Museumslandschaft Hessen Kassel Inv Nr GS 5689 von 1794 95 der Burgkapelle zeigt weitaus mehr Werksteine die hypothetisch mit der Magdalenenkirche in Verbindung gebracht werden konnten Heinrich von Dehn Rotfelser Die Baudenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Doll und Schaffer Kassel 1870 3 S 313 Digitalisat Alois Holtmeyer Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 6 Kreis Cassel Stadt Textband Erster Teil Selbstverlag der Landesverwaltung Marburg 1923 DNB 101515898 S 200 Digitalisat HStAM Bestand 15 Nr 1276 Abgerufen am 20 Januar 2023 Erinnerungen im Netz Erlebtes aus dem Kasseler Osten Abgerufen am 17 Januar 2023 Alois Holtmeyer Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 6 Kreis Cassel Stadt Textband Erster Teil Selbstverlag der Landesverwaltung Marburg 1923 DNB 101515898 S 199 200 zur Datierung und 201 202 zur Baustruktur Digitalisat a b Christian Presche Kassel im Mittelalter Zur Stadtentwicklung bis 1367 Kasseler Beitrage zur Geschichte und Landeskunde Band 2 2 Teilbande Kassel University Press Kassel 2014 ISBN 978 3 86219 618 0 S 458 465 online Christian Presche Kassel im Mittelalter Zur Stadtentwicklung bis 1367 Kasseler Beitrage zur Geschichte und Landeskunde Band 2 2 Teilbande Kassel University Press Kassel 2014 ISBN 978 3 86219 618 0 S 458 462 Friedrich Groschuff Johann Balthasar Hundershagen Versuch einer genauen und umstandlichen Beschreibung der Hochfurstlich Hessischen Residenz und Hauptstadt Cassel nebst den nahe gelegenen Lustschlossern Garten und andern sehenswurdigen Sachen Herausgegeben von Friedrich Christoph Schmincke Henrich Schmiedt Kassel 1769 4 S 366 Digitalisat Alois Holtmeyer Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 6 Kreis Cassel Stadt Textband Erster Teil Selbstverlag der Landesverwaltung Marburg 1923 DNB 101515898 S 201 Digitalisat Alois Holtmeyer Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 6 Kreis Cassel Stadt Textband Erster Teil Selbstverlag der Landesverwaltung Marburg 1923 DNB 101515898 S 205 f Digitalisat Reiner Neuhaus Ekkehard Schmidberger Kasseler Silber Ed Minerva Eurasburg 1998 ISBN 3 932353 20 X S 47 f Die Goldschmiede der kleinen und mittleren Stadte Hessens Abgerufen am 17 Januar 2023 Gerhard Aumuller Barbara Uppenkamp Fakten und Fragen zur Herkunft der Marburger Schloss Orgel In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Band 113 2008 ISSN 0342 3107 S 135 164 hier S 137 online Die Wilhelm Orgel zu Lohre Festschrift zur Einweihung des restaurierten Instruments am 1 September 1991 Heinrich Wenzel Glockengiesser im Regierungsbezirk Kassel vom 14 20 Jahrhundert In Hessenland 29 Jahrgang Heft 1 1915 S 227 online in der Bibliothek der Universitat Kassel abgerufen am 2 Oktober 2017 Alois Holtmeyer Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 6 Kreis Cassel Stadt Textband Erster Teil Selbstverlag der Landesverwaltung Marburg 1923 DNB 101515898 S 201 und 205 Digitalisat 51 314422 9 508306 Koordinaten 51 18 51 9 N 9 30 29 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magdalenenkirche Kassel amp oldid 238679534