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Die Weiderichgewachse Lythraceae auch Blutweiderichgewachse bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Myrtenartigen Myrtales Die Blutweideriche zusammen mit dem Sumpfquendel und der Wassernuss sind die einzigen in Mitteleuropa vorkommenden Arten dieser Pflanzenfamilie Die altesten Fossilfunde die der Familie Lythraceae zugeordnet werden sind Samen aus der Kreide Mexikos und aus dem Palaozan Sudenglands ausserdem wurden fossile Fruchte Blatter und Pollen gefunden WeiderichgewachseGewohnlicher Blutweiderich Lythrum salicaria IllustrationSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenRosidenEurosiden IIOrdnung Myrtenartige Myrtales Familie WeiderichgewachseWissenschaftlicher NameLythraceaeJ St Hil Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 1 4 Chromosomen 2 Okologie 3 Systematik und Verbreitung 4 Nutzung 5 Quellen 5 1 Einzelnachweise 6 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Physocalymma scaberrimumErscheinungsbild und Blatter Bearbeiten In den gemassigten Gebieten handelt es sich um einjahrige bis ausdauernde krautige Pflanzen das sind die meisten Arten Seltener dies ist nur in den Tropen der Fall gibt es verholzende Taxa die als Straucher und Baume wachsen Die jungen Zweige sind oft vierkantig Die Laubblatter sind meistens gegenstandig seltener sind sie wechselstandig und schraubig oder wirtelig angeordnet Die einfachen Blattspreiten sind fiedernervig und besitzen meist einen ganzen Rand Nebenblatter fehlen oder sind nur klein nbsp Blutendiagramm von Punica granatumBlutenstande und Bluten Bearbeiten Die Bluten stehen einzeln oder in achsel oder endstandigen zymosen traubigen rispigen Blutenstanden oder in Scheinquirlen Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch bis zygomorph und besitzen meist eine doppelte Blutenhulle Perianth Oft ist ein Hypanthium vorhanden Die Anzahl der Blutenorgane in den einzelnen Blutenblattkreisen ist bei dieser Familie sehr variabel 3 bis 16 zahlig Es kann ein Nebenkelch vorhanden sein Die hautigen bis dick ledrigen Kelchblatter sind meist verwachsen und oft haltbar Die freien Kronblatter sind oft zerknittert und konnen genagelt sein selten fehlen sie Es sind 4 bis 8 bis 16 bis 100 freie fertile Staubblatter vorhanden Meist zwei bis vier selten bis sechs Fruchtblatter sind zu einem synkarpen unterstandigen bis oberstandigen siehe Unterfamilien zwei bis sechs oder mehrkammerigen Fruchtknoten verwachsen Je Fruchtknotenkammer sind viele Samenanlagen in zentralwinkelstandiger Plazentation vorhanden Heterostylie kommt hier haufig vor Der Griffel endet in einer kopfigen konisch schildformigen oder punktformigen Narbe Fruchte und Samen Bearbeiten Es werden meist ledrige Kapselfruchte gebildet die sich meist bei Reife offnen Seltener werden beerenartige Fruchte gebildet Die Fruchte werden meist teilweise bis vollstandig von den haltbaren Blutenhullblattern eingehullt Die Fruchte enthalten meist viele Samen Die nur selten geflugelten Samen enthalten kein Endosperm und besitzen einen geraden Embryo mit zwei flachen oder zusammengerollten Keimblattern Kotyledone Chromosomen Bearbeiten Die Chromosomen besitzen eine Lange von 1 bis 4 µm Die Chromosomengrundzahl betragt x meist 8 5 bis 11 Es ist oft Polyploidie nachgewiesen Okologie BearbeitenDie Bestaubung erfolgt durch Insekten Entomophilie nbsp Unterfamilie Lythroideae Cuphea hyssopifolia nbsp Unterfamilie Lythroideae Lagerstroemia indica nbsp Unterfamilie Lythroideae Lafoensia pacari nbsp Unterfamilie Lythroideae Sumpfquendel Lythrum portula nbsp Unterfamilie Lythroideae Pemphis acidula nbsp Unterfamilie Lythroideae Pleurophora pusilla nbsp Unterfamilie Lythroideae Rotala malabarica nbsp Unterfamilie Lythroideae Woodfordia fruticosa nbsp Unterfamilie Punicoideae Blute des Granatapfels Punica granatum nbsp Unterfamilie Sonneratioideae Sonneratia caseolaris nbsp Unterfamilie Duabangoideae Illustration von Duabanga grandiflora nbsp Unterfamilie Trapoideae Wassernuss Trapa natans Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Familie Lythraceae wurde 1805 durch Jaume Saint Hilaire in Exposition des Familles Naturelles 2 S 175 aufgestellt Typusgattung ist Lythrum L 1 Synonyme fur Lythraceae J St Hil sind Ammanniaceae Horaninow Blattiaceae Niedenzu Duabangaceae Takhtajan Lagerstroemiaceae J Agardh Lawsoniaceae J Agardh Punicaceae Horan Sonneratiaceae Engler und Trapaceae Dum Sie kommen weitverbreitet in tropischen und subtropischen Gebieten der Welt vor einige Arten sind in den gemassigten Zonen verbreitet Die Familie Lythraceae s l wird seit Graham et al 2005 in funf Unterfamilien und etwa 31 Gattungen 2 gegliedert mit 620 bis 650 Arten Unterfamilie Lythroideae Juss ex Arn Lythraceae s str Der Fruchtknoten ist oberstandig Sie enthalt etwa 28 Gattungen Adenaria Kunth Sie enthalt nur eine Art Adenaria floribunda Kunth Sie ist in Mittel und Sudamerika weitverbreitet Cognakpflanzen Ammannia L Syn Ameletia DC Ammannella Miq Chrysolyga Willd ex Steud Cornelia Ard Cryptotheca Blume Diplostemon DC ex Miq Ditheca Miq Eutelia R Br ex DC Hapalocarpum Miq Hionanthera A Fern amp Diniz Hoshiarpuria Hajra P Daniel amp Philcox Hydrolythrum Hook f Nesaea Comm ex Kunth Nesoea Wight Nexilis Raf Ronconia Raf Tolypeuma E Mey Trotula Comm ex DC Die seit 2013 uber 100 Arten sind in den Tropen und Subtropen der Alten und Neuen Welt verbreitet 3 darunter Grosse Cognakpflanze Ammannia gracilis Guill amp Perr Capuronia Lour Sie enthalt nur eine Art Capuronia madagascariensis Lour Sie kommt in Madagaskar in trockenen bis subariden Gebieten nur in den Provinzen Antsiranana Mahajanga und Toliara vor Crenea Aubl Die nur zwei Arten sind in der Neuen Welt verbreitet Kocherblumchen Cuphea Adans ex P Br Die etwa 240 Arten sind in der Neuen Welt weitverbreitet aber keine Art kommt in Kanada vor Die Bluten sind zygomorph Decodon J F Gmelin Sie enthalt wohl nur eine Art Quirlblattriger Wasserweiderich Decodon verticillatus L Elliott Er ist in Kanada und in den USA verbreitet Didiplis Raf Sie enthalt nur eine Art Amerikanischer Bachburgel Didiplis diandra Nutt ex DC A W Wood Er ist in den USA verbreitet Diplusodon Pohl Die etwa 85 Arten sind in der Neuen Welt verbreitet Galpinia N E Br Sie enthalt nur eine Art Galpinia transvaalica N E Br Sie kommt nur im Transvaal vor Ginoria Jacq inklusive Haitia Urb Die etwa 15 Arten sind auf den Grossen Antillen und in Mexiko beheimatet 4 Ginoria americana Jacq Die Heimat ist Kuba Ginoria arborea Britton Die Heimat ist Kuba Ginoria buchii Urb S A Graham Die Heimat ist Hispaniola Ginoria callosa O C Schmidt Die Heimat ist Hispaniola Ginoria curvispina Koehne Die Heimat ist Kuba Ginoria ginorioides Griseb Britton Die Heimat ist Kuba Ginoria glabra Griseb Die Heimat ist Kuba Ginoria jimenezii Alain Die Heimat ist Hispaniola Ginoria koehneana Urb Die Heimat ist Kuba Ginoria lanceolata O C Schmidt Die Heimat ist Hispaniola Ginoria nudiflora Hemsl Koehne Es ist die einzige mexikanische Art Ginoria pulchra Ekman amp O C Schmidt S A Graham Die Heimat ist Hispaniola Ginoria rohrii Vahl Koehne Die Heimat ist Puerto Rico und die Virgin Islands Heimia Link amp Otto Die Bluten dieser Straucher sind sechszahlig Die drei Arten sind in der Neotropis verbreitet Heimia montana Griseb Lillo Heimia myrtifolia Cham amp Schltdl Sinicuichi Heimia salicifolia H B K Link amp Otto Aus den Blattern wird der Sinicuiche Trank hergestellt Hionanthera A Fern amp Diniz Die bis zur vier Arten kommen in Afrika vor Koehneria S A Graham Tobe amp Baas Sie enthalt nur eine Art Koehneria madagascariensis Baker S A Graham Tobe amp Baas Sie kommt nur auf Madagaskar vor Lafoensia Vand Die etwa funf Arten sind in Mittel und Sudamerika weitverbreitet Lagerstromien Lagerstroemia L Die etwa 55 Arten sind vom tropischen und subtropischen Asien bis Australien und nach Norden bis Japan verbreitet In China kommen 15 Arten vor acht davon nur dort Es sind Straucher oder Baume Lawsonia Sie enthalt nur eine Art Hennastrauch Lawsonia inermis L Syn Lawsonia alba Lam Lawsonia spinosa L Die Bluten dieses Strauches sind vierzahlig Die Heimat ist Afrika Indien Sri Lanka Pakistan die Komoren und Seychellen Lourtella S A Graham et al Sie enthalt nur eine Art Lourtella resinosa S A Graham Baas amp Tobe Sie kommt in Peru und Bolivien vor Blutweideriche Lythrum L Die 15 bis etwa 35 Arten sind weltweit in vielen Klimazonen verbreitet nur etwa 2 Arten kommen in der Neuen Welt beispielsweise in Chile vor Nesaea Comm ex Kunth Die 25 bis 55 etwa 50 Arten sind hauptsachlich in der Alten Welt verbreitet nur etwa 3 Arten kommen in der Neuen Welt vor Pehria Sprague Sie enthalt nur eine Art Pehria compacta Rusby Sprague Sie ist in Mittel und Sudamerika weitverbreitet Pemphis J R Forster amp G Forster Sie enthalt nur eine Art Pemphis acidula J R Forster amp G Forster Sie ist vom ostlichen Afrika den Maskarenen Malediven Indien Sudostasien bis nach Taiwan den Ryukyu Inseln und ins nordliche und westliche Australien bis Neuguinea und nach Poly Melanesien verbreitet Es ist ein Strauch bis kleiner Baum Peplis L Sie enthalt nur eine Art Peplis alternifolia M Bieb Sie ist hauptsachlich in Europa verbreitet kommt aber beispielsweise auch in China vor Physocalymma Pohl Sie enthalt nur eine Art Physocalymma scaberrimum Pohl Sie kommt in der Neuen Welt vor Pleurophora Don Die etwa sechs Arten sind in der Neuen Welt verbreitet Rotala L Die 24 bis 50 etwa 44 Arten sind in den tropischen bis gemassigten Gebieten der Alten Welt weitverbreitet nur zwei Arten kommen in der Neuen Welt vor Tetrataxis Hook f Sie enthalt nur eine Art Tetrataxis salicifolia Thouars ex Tul Baker Sie kommt auf Madagaskar vor Woodfordia Salisb Sie enthalt nur zwei Arten Woodfordia fruticosa L Kurz Die Heimat ist Sudostasien einschliesslich China Woodfordia uniflora A Rich Koehne Sie ist in Afrika und auf der Arabischen Halbinsel verbreitet Unterfamilie Punicoideae Horan S A Graham Thorne amp Reveal Syn Punicaceae Der Fruchtknoten ist unterstandig Mit nur einer Gattung und nur zwei Arten Granatapfel Punica L Von den nur zwei Arten ist die eine in Eurasien verbreitet und wird in vielen Landern kultiviert die andere Art ist ein Endemit der Insel Sokotra Granatapfel Punica granatum L Sokotra Granatapfel Punica protopunica Balf f Unterfamilie Sonneratioideae Engl amp Gilg S A Graham Thorne amp Reveal Syn Sonneratiaceae Der Fruchtknoten ist ober bis halbunterstandig Sie enthalt nur eine Gattung Sonneratia L f Die vier bis etwa neun immergrunen Baumarten gedeihen in pazifischen Mangroven Waldern von Ostafrika bis Indo Malesien Australien Neuguinea und auf den westlichen Pazifischen Inseln Darunter Sonneratia alba Sm Unterfamilie Duabangoideae Takht S A Graham Thorne amp Reveal Syn Duabangaceae Der Fruchtknoten ist unterstandig Mit nur einer Gattung Duabanga Buchanan Hamilton Die zwei bis drei Baumarten gedeihen in Immergrunen Regenwaldern Sudostasiens Duabanga grandiflora Roxb ex DC Walp Syn Duabanga sonneratioides Buch Ham Das Holz wird genutzt Sie kommt vom ostlichen Himalaja bis zum sudlichen Yunnan und der Malaiischen Halbinsel vor Duabanga moluccana Blume Duabanga taylorii Jayaweera Unterfamilie Trapoideae Voigt Syn Trapaceae Der Fruchtknoten ist unterstandig Mit nur einer Gattung Trapa L Sie enthalt nur zwei Arten viele veroffentlichte Artnamen sind nur Synonyme von Trapa natans L 5 Trapa incisa Sieb amp Zucc Syn Trapa maximowiczii Korshinsky Sie ist in Asien von Indien Laos Thailand China Vietnam Korea Russlands Fernen Osten Japan Malaysia bis Indonesien verbreitet Wassernuss Trapa natans L es gibt sehr viele Synonyme Sie ist in Eurasien und Afrika weitverbreitet In Australien und Nordamerika ist sie ein Neophyt Sie wird in vielen Landern angebaut Nutzung BearbeitenUnter den Weiderichgewachsen kommen einige Farbstoff liefernde Pflanzenarten vor Bekannteste Art ist der Hennastrauch Lawsonia inermis aus dem Henna gewonnen wird Weitere Beispiele sind Woodfordia fruticosa deren Blatter rote Farbe liefern Aus Rinde und Holz einiger Lafoensia Arten werden gelbe Farbstoffe erzeugt Der Granatapfel liefert Obst und wird als Zierpflanze verwendet Die Fruchte der Wassernuss werden in Ostasien Malaysia und Indien als Gemuse gegessen Von Lythrum portula werden die Blatter roh oder gegart gegessen 6 Von Ammannia multiflora werden die Samen gemahlen und zum Backen von Kuchen verwendet 6 Aus den Samen von Cuphea viscosissima kann Ol als Speiseol 6 oder fur die kosmetische Industrie gewonnen werden Wertvolle Holzlieferanten aus der Familie sind Brasilianisches Rosenholz Physocalymma scaberrimum Guayacan Lafoensia speciosa und verschiedene Baumarten der Gattung der Lagerstromien Lagerstroemia Als Zierbaume in warmen Klimazonen werden Chinesische Lagerstromie Lagerstroemia indica Hennastrauch Lawsonia inermis und Woodfordia fruticosa angepflanzt Als Zierpflanzen sind Cuphea Arten beispielsweise die Zigarettenfuchsie Cuphea ignea zu nennen In der Aquaristik werden gleichfalls wenige Arten verwendet Im Aquarium bewahrt haben sich unter anderem Bachburgel und Cognakpflanze sowie Rotala macrandra und Rotala indica diese Arten gelten jedoch auch als anspruchsvoll Leichter zu halten 7 ist Rotala rotundifolia Rundblattrige Rotala 8 Gewohnlicher Blutweiderich Lagerstroemia indica und Heimia salicifolia sind Heilpflanzen 6 Quellen BearbeitenDie Familie der Lythraceae bei der APWebsite Abschnitte Systematik und Beschreibung Haining Qin Shirley A Graham Michael G Gilbert Lythraceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Band 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Peking St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 S 274 289 englisch online Abschnitte Beschreibung Verbreitung und Systematik Jiarui Chen Bingyang Ding Michele Funston Trapaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Band 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Peking St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 S 290 englisch online Mohammad Iqbal Dar Flora of West Pakistan 78 Lythraceae Stewart Herbarium Gordon College u a Rawalpindi 1975 online Abschnitt Beschreibung Shirley A Graham J Hall Kenneth Sytsma S H Shi Phylogenetic analysis of the Lythraceae based on four gene regions and morphology In International Journal of Plant Science Band 166 Nr 6 2005 S 995 1017 JSTOR 432631 PDF Datei Stefan A Little Ruth A Stockey Richard C Keating Duabanga like leaves from the Middle Eocene Princeton chert and comparative leaf histology of Lythraceae sensu lato In American Journal of Botany Band 91 Nr 7 2004 S 1126 1139 doi 10 3732 ajb 91 7 1126 Abschnitte Systematik und Palaontologie Shirley Graham Taciana Barbosa Cavalcanti Neotropical Lythraceae bei neotropikey 2009 Die Familien der Lythraceae Trapaceae und Sonneratiaceae bei DELTA von L Watson M J Dallwitz Abschnitt Beschreibung Einzelnachweise Bearbeiten Lythraceae bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Lythraceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Shirley A Graham Kanchi Gandhi Nomenclatural Changes Resulting from the Transfer of Nesaea and Hionanthera to Ammannia Lythraceae In Harvard Papers in Botany Volume 18 Issue 1 2013 S 71 90 doi 10 3100 025 018 0101 Shirley A Graham Revision of the Caribbean Genus Ginoria Lythraceae including Haitia from Hispaniola In Annals of the Missouri Botanical Garden Band 97 Nr 1 2010 S 34 90 doi 10 3417 2007028 Jiarui Chen Bingyang Ding Michele Funston Trapaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Band 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Peking St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 S 290 englisch online a b c d Eintrage zu Lythraceae bei Plants For A Future abgerufen am 14 Oktober 2013 Christel Kasselmann Aquarienpflanzen Ulmer Stuttgart 1995 2 Auflage ebenda 1999 ISBN 3 8001 7454 5 S 408 Hans Georg Kramer Pflanzenaquaristik a la Kramer Tetra Verlag Berlin Velten 2009 ISBN 978 3 89745 190 2 S 226 231 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weiderichgewachse Lythraceae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Sachbegriff GND 4369841 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weiderichgewachse amp oldid 235048871