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Die Liste der Stolpersteine in den romischen Aussenbezirken enthalt die Stolpersteine die vom Kolner Kunstler Gunter Demnig in den Aussenbezirken von Rom verlegt wurden Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen die von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Stolpersteine in RomStolpersteine liegen im Regelfall vor dem letzten selbstgewahlten Wohnsitz des Opfers Die ersten Verlegungen in Rom erfolgten am 28 Januar 2010 Die italienische Ubersetzung des Begriffes Stolpersteine lautet pietre d inciampo Inhaltsverzeichnis 1 Stolpersteine in Rom 2 Municipio III 3 Municipio IV 4 Municipio V 5 Municipio VII 6 Municipio VIII 7 Municipio XII 8 Municipio XIII 9 Municipio XIV 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseStolpersteine in Rom BearbeitenRom ist mit mehr als 330 Stolpersteinen nach Amsterdam Rotterdam Hilversum Salzburg Prag und Oslo jene Stadt ausserhalb Deutschlands in der die meisten Stolpersteine verlegt wurden Im historischen Zentrum der Stadt heute Municipio Roma I liegen mit 221 die meisten Stolpersteine Im Municipio II finden sich 52 Stolpersteine In den verschiedenen Aussenbezirken der Stadt wurden bisher 56 Stolpersteine verlegt Stand Ende Oktober 2020 In den Municipi VI IX X XI und XV wurden bislang keine Stolpersteine verlegt Municipio III BearbeitenIm Quartiere XVI Monte Sacro heute gelegen im Municipio III wurden am 16 Januar 2019 vier Stolpersteine an einer Anschrift verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTETERESA DI CASTROGEBOREN 1908VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET Via Maiella 15Rom III nbsp Teresa Di Castro wurde am 6 Mai 1908 in Rom geboren Ihre Eltern waren Giulia und Adolfo di Castro Sie heiratete Leo Funaro und hatte zwei Sohne mit ihm Dario 1930 und Adolfo 1936 Am 16 Oktober 1943 wurde Teresa di Castro in Rom festgenommen und war daraufhin im Militargefangnis der Stadt in Haft Am 18 Oktober wurde sie von dort aus mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert wo sie am 23 Oktober 1943 ankam Teresa di Castro uberlebte die Shoah nicht 1 nbsp HIER WOHNTEADOLFO FUNAROGEBOREN 1936VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 10 1943 Via Maiella 15Rom III nbsp Adolfo Funaro wurde am 26 November 1936 in Rom als zweiter Sohn des Paares Teresa di Castro und Leo Funaro geboren Er hatte einen alteren Bruder namens Dario 1930 Am 16 Oktober 1943 wurde Adolfo Funaro gemeinsam mit seinen Eltern und seinem Bruder Dario in Rom verhaftet Am 18 Oktober 1943 wurde die Familie am 18 Oktober 1943 mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Bei seiner Ankunft im KZ am 23 Oktober 1943 wurde der erst 6 jahrige Adolfo Funaro mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 2 nbsp HIER WOHNTEDARIO FUNAROGEBOREN 1930VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET Via Maiella 15Rom III nbsp Dario Funaro wurde am 20 April 1930 in Rom als erster Sohn des Paares Teresa di Castro und Leo Funaro geboren Als er sechs Jahre alt war kam sein jungerer Bruder Adolfo Funaro auf die Welt Am 16 Oktober 1943 wurde Dario Funaro gemeinsam mit seinen Eltern und seinem Bruder in Rom verhaftet Am 18 Oktober 1943 wurde die Familie mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Bei seiner Ankunft im KZ am 23 Oktober 1943 wurde Dario Funaro mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet ebenso wie sein Bruder Adolfo 3 nbsp HIER WOHNTELEO FUNAROGEBOREN 1898VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET FEB 1944WARSCHAU Via Maiella 15Rom III nbsp Leo Funaro wurde am 27 Februar 1898 in Rom als erstes Kind des Paares Perla Cava und Dario Funaro geboren Leo Funaro hatte drei Geschwister Giuditta 1899 4 Ada 1909 5 und Ettore 1911 6 Leo Funaro heiratete Teresa Di Castro und hatte zwei Sohne mit ihr Dario 1930 und Adolfo 1936 Am 16 Oktober 1943 wurde Leo Funaro gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinen beiden Sohnen in Rom verhaftet Am 18 Oktober 1943 wurde die Familie mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert wo der Transport am 23 Oktober 1943 ankam Leo Funaro starb dort am 31 Januar 1944 7 Municipio IV BearbeitenIm Municipio IV wurde am 11 Januar 2012 ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEFAUSTO IANNOTTIGEBOREN 1927VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN24 10 1943DEPORTIERTKZ MAUTHAUSENTOT 30 4 1945EBENSEE Via del PeperinoRom IV Fausto Iannotti wurde 1927 in L Aquila geboren Am 20 Oktober 1943 fuhr er auf seinem Fahrrad am Forte Tiburtina vorbei als Partisanen soeben das Fort uberfielen um sich der italienischen Waffen zu bemachtigen die dort gelagert waren Die Partisanen wurde von den deutschen Besatzern uberwaltigt und auch Fausto Iannotti wurde verhaftet Jahrzehntelang ging man davon aus dass er gemeinsam mit den neun Partisanen ermordet worden sei Erst spatere Forschungen ergaben dass er in das KZ Mauthausen deportiert wurde und Ende April 1945 sein Leben im Aussenlager Ebensee verlor 8 Municipio V BearbeitenIm Municipio V wurden neunzehn Stolpersteine an funfzehn Adressen verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name LebenHIER WOHNTEPAOLO ANGELINIGEBOREN 1909VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944FOSSE ARDEATINE Via Capua 54Rom V nbsp Paolo Angelini wurde im Jahr 1909 geboren Er schloss sich in jungen Jahren den Partisanen an und war Teil der GAP VIII Gruppi di Azione Patriottica kleinere Partisanengruppen die nach Aufrufen des Partito Comunista Italiano entstanden waren Am 14 Marz 1944 wurde er verhaftet als er und zwei Freunde auf dem Weg zum Haus eines italienischen Beamten waren welcher im Dienst der deutschen Polizei stand und den sie daher zu ermorden planten Am 24 Marz 1944 wurde Paolo Angelini zusammen mit Carlo Camisotti beim Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 9 10 11 nbsp HIER WOHNTEANTONIO ATZORIGEBOREN 1887POLITISCHER HAFTLING4 1 1944DEPORTIERTKZ MAUTHAUSENGESTORBEN 15 2 1945 Via Ascoli Piceno 18Rom V nbsp Antonio Atzori wurde am 22 Dezember 1887 in Quartu Sant Elena einer Gemeinde in der Metropolitanstadt Cagliari auf Sardinien geboren Er arbeitete als Eisenbahner Nach dem Ersten Weltkrieg zog er mit seiner 18 jahrigen Ehefrau nach Rom Er schloss sich antifaschistischen Gruppierungen an und nahm an verschiedenen Protesten und Streiks teil bis er schliesslich im Jahr 1922 aus seiner Anstellung entlassen wurde Um seine Ehefrau und seine vier Kinder ernahren zu konnen verrichtete er verschiedene Gelegenheitsarbeiten Es war wohlbekannt dass Atzori ein aktives Mitglied der Antifaschisten war aus diesem Grund wurde er streng von der Polizei beobachtet und haufig im Zuge seiner Teilnahme bei Protesten und Versammlungen verhaftet Antonio Atzoris Sohne Bruno und Mario kamen nach ihrem Vater und grundeten eine Gruppierung welche Teil der Brigate Garibaldi einer vom Partito Comunista Italiano organisierten Partisanenbrigade war Am 19 Dezember 1943 wurde Antonio Atzori festgenommen und war im Regina Coeli Gefangnis in Haft Am 4 Januar 1944 wurde er deportiert Am 13 Januar erreichte er das KZ Mauthausen wo er mit der Nummer 41990 registriert wurde Antonio Atzori wurde im KZ Ebensee einem Aussenlager von Mauthausen ermordet 12 13 HIER WOHNTECARLO CAMISOTTIGEBOREN 1902VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944FOSSE ARDEATINE Via Angelo Berardi 10Rom V nbsp Carlo Camisotti wurde am 11 Marz 1902 in Corbola in der Provinz Rovigo geboren In jungen Jahren schloss er sich den Partisanen an und wurde Teil der GAP VIII Pignattara Gruppi di Azione Patriottica kleinere Partisanengruppen die nach Aufrufen des Partito Comunista Italiano entstanden waren Am 14 Marz 1944 war er mit zwei Gleichgesinnten Paolo Angelini und Valerio Fiorentini auf dem Weg zum Haus eines italienischen Beamten der im Dienst der deutschen Polizei stand und fur viele Verhaftungen im Viertel der jungen Manner verantwortlich war Die jungen Manner planten den Beamten zu ermorden Auf dem Weg zum Haus des Beamten wurde Carlo Camisotti in der Nahe der Caserma Macao in der Tram von der SS verhaftet Am 24 Marz 1944 wurde er gemeinsam mit Paolo Angelini beim Massaker in den Ardeatinischen Hohlen erschossen 14 15 16 nbsp HIER WOHNTERENATOCANTALAMESSAGEBOREN 1903VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEANTINISCHE HOHLEN Via di Acqua Bullicante 217Rom V nbsp Renato Cantalamessa wurde 1903 geboren Er war Tischler von Beruf 17 Er schloss sich den Partisanen an und wurde Teil der GAP Gruppi di Azione Patriottica verschiedene kleinere Partisanengruppen die nach Aufrufen des Partito Comunista Italiano entstanden waren Am 14 Marz 1944 andere Quellen geben den 12 Marz 1944 an 17 wurde Renato Cantalamessa verhaftet weil SS Manner bei einer Durchsuchung seiner Werkstatt Propagandamaterial und Bomben gefunden hatten Nach zehn Tagen Gefangenschaft wurde er am 24 Marz 1944 beim Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 18 17 nbsp HIER WOHNTEOTTAVIO CAPOZIOGEBOREN 1922VERHAFTET 12 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Viale dell Acquedotto Alessandrino 3Rom V nbsp Ottavio Capozio wurde am 20 September 1922 in Rom geboren Seine Eltern hiessen Antonia D Arpino und Giovanni Capozio 19 Er arbeitete als Postangestellter 1943 schloss er sich dem Partito Comunista Italiano an Durch seinen Bruder Luigi Capozio kam er mit Belardino Nuccitelli einem der wichtigsten Manner des italienischen Kommunismus in Kontakt Ottavio Capozio fuhrte verschiedene Sabotageaktionen durch beispielsweise entwendete er Briefe an die deutschen Befehlshaber und an die Gestapo in Rom aus den Sortierzentren der Post um angezeigte Kameraden rechtzeitig informieren zu konnen und lieferte in Amerika und England gefertigte Waffen an seine Kameraden Wahrend einer nicht zugelassenen Versammlung in einer Bar in der Via Appia Nuova am 12 Marz 1944 wurde Ottavio Capozio zusammen mit seinem Schwager und einigen Kameraden von der SS verhaftet Er wurde brutal gefoltert und am 24 Marz 1944 in den Ardeatinischen Hohlen erschossen 20 nbsp HIER ARBEITETEEGIDIO CHECCHIGEBOREN 1892VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via dell Acqua Bullicante 21Rom V nbsp Egidio Checchi wurde am 29 Juli 1892 in Gallarate einer Gemeinde in der Provinz Varese geboren Seine Eltern waren Annunziata Cagnone und Angelo Checchi Er heiratete Angela Peruzzotti und 1922 wurde ihr Sohn Angelo in Mailand geboren Ende der 1920er Jahre zog er mit seiner Ehefrau und seinem Sohn Angelo nach Rom und arbeitete dort als Mechaniker 1930 wurde der zweite Sohn des Paares Mario geboren Egidio Checchi war Mitglied der geheimen kommunistischen Partei und schloss sich nach dem 8 September 1943 einer Partisanengruppe an die sich im Betrieb in dem er arbeitete gebildet hatte Die Gruppe wurde verraten und der Betrieb als Waffenlager der Partisanen denunziert Daraufhin verhaftete die SS alle Mitarbeiter die sie antrafen und befragten sie unter Folter Egidio Checchi wurde zusammen mit seinen Kameraden im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 21 22 23 nbsp HIER ARBEITETEORAZIO CORSIGEBOREN 1891VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via dell Acqua Bullicante 21Rom V nbsp Orazio Corsi wurde am 23 November 1891 in Rom geboren Er arbeitete als Tischler Mit seiner Frau Velia hatte er zwei Tochter und einen Sohn Orazio Angelini war Mitglied der geheimen kommunistischen Partei und schloss sich nach dem 8 September 1943 einer Partisanengruppe an die sich im Betrieb in dem er arbeitete gebildet hatte Die Gruppe wurde verraten und der Betrieb als Waffenlager der Partisanen denunziert Daraufhin verhaftete die SS am 14 Marz 1944 alle Mitarbeiter die sie bei ihrer Razzia antrafen so auch Orazio Corsi und seinen 17 jahrigen Sohn Mario Die SS befragte die Gefangenen unter Folter Zusammen mit funf seiner Kameraden wurde Orazio Corsi am 24 Marz 1944 im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 24 25 26 nbsp HIER WOHNTEELDIO DEL VECCHIOGEBOREN 1927VERHAFTET 17 4 1944DEPORTIERTBUCHENWALDGESTORBEN 28 3 1945 Via dei Lentuli 60Rom V nbsp Eldio del Vecchio wurde im Jahr 1927 in Rom geboren und arbeitete dort als Koch Er war erst 16 Jahre alt als er im Morgengrauen des 17 April 1944 von deutschen Beamten geweckt und festgenommen wurde Nach einigen Tagen der Haft wurde er von Rom ins Durchgangslager Fossoli uberstellt Spater deportierte man Eldio del Vecchio ins KZ Buchenwald wo er am 28 Marz 1945 wenige Tage vor der Befreiung des Lagers an einer Brustfellentzundung starb 27 nbsp HIER WOHNTEVALERIO FIORENTINIGEBOREN 1918VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via di Torpignattara 99Rom V nbsp Valerio Fiorentini wurde am 3 Oktober 1918 in Rom geboren Seine Eltern hiessen Fausta Strabioli und Gastone Fiorentini Er arbeitete als Mechaniker Valerio Fiorentini war Mitglied der GAP Carlo Pisacane Gruppi di Azione Patriottica kleinere Partisanengruppen die nach Aufrufen des Partito Comunista Italiano entstanden waren Valerio Fiorentini war mit Paola Vapori verheiratet und das Paar hatte eine Tochter namens Celeste 1941 Am 14 Marz 1944 war er mit seinen Kameraden Paolo Angelini und Carlo Camisotti auf dem Weg zum Haus eines italienischen Beamten der im Dienst der deutschen Polizei stand Die jungen Manner planten den Beamten zu ermorden Unterwegs wurde Valerio Fiorentini in der Tram Richtung Piazza Fiume von der SS uberrascht und verhaftet Am 24 Marz 1944 wurde er gemeinsam mit seinen Kameraden im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen erschossen 28 29 nbsp HIER WOHNTEFERNANDONUCCETELLIGEBOREN 1903POLITISCHER HAFTLING4 1 1944DEPORTIERTKZ MAUTHAUSENGESTORBEN 23 4 1944 Via Romanello da Forli 34Rom V nbsp Fernando Nuccitelli auch Nuccetelli wurde im Januar 1903 in Rom geboren Er arbeitete als Bauhandwerker und Hilfsarbeiter Fernando Nuccitelli schloss sich bereits im Alter von 20 Jahren den jungen Kommunisten an und war aktives Mitglied antifaschistischer Gruppierungen Ab 1924 war er Schriftfuhrer der romischen Sektion der jungen Kommunisten bis die Partei von der Regierung verboten wurde Fernando Nuccitelli war weiterhin im Verborgenen politisch aktiv und wurde am 7 Mai 1928 festgenommen und zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt Nachdem er seine Strafe verbusst hatte nahm er 1932 seine antifaschistischen Aktivitaten wieder auf woraufhin er im Marz 1937 ein weiteres Mal verhaftet und verurteilt wurde Als er im August 1943 nach dem Sturz Mussolinis aus der Haft entlassen wurde war Fernando Nuccitelli einer der ersten Mitglieder und Organisatoren der Resistenza romana eine Bewegung die sich wahrend der Zeit der Deutschen Besetzung in Rom gebildet hatte Am 19 Dezember 1943 wurde Fernando Nuccitelli erneut verhaftet Am 4 Januar 1944 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert Spater brachte man ihn ins KZ Ebensee wo er menschenunwurdigsten Lebensbedingungen ausgesetzt war und schliesslich am 23 April 1944 starb 30 31 nbsp HIER WOHNTEMARIO PASSARELLAGEBOREN 1905VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via dell Acqua Bullicante 21Rom V nbsp Mario Passarella wurde am 15 Februar 1905 in Adria einer Gemeinde in der Provinz Rovigo geboren Er arbeitete als Tischler und war Mitglied des Movimento Comunista Bandiera Rossa und schloss sich nach dem 8 September 1943 einer Partisanenbewegung an die sich innerhalb des Betriebes in dem er arbeitete zusammengeschlossen hatte Der Betrieb wurde als Waffenlager der Partisanen angezeigt Bei der darauf folgenden Razzia der SS am 18 Marz 1944 wurden alle Anwesenden verhaftet und dann unter Folter befragt so auch Mario Passarella Zusammen mit seinen Kameraden wurde Mario Passarella im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 32 33 nbsp HIER WOHNTEFERDINANDOPERSIANIGEBOREN 1920POLITISCHER HAFTLING4 1 1944DEPORTIERTMAUTHAUSENERMORDET 5 6 1944 Via Ettore Giovenale 95Rom V nbsp Ferdinando Persiani wurde am 8 November 1920 in Rom geboren Als Gelegenheitsarbeiter war er im Bauwesen und im Verkauf tatig Im Jahr 1940 wurde er einberufen und war daraufhin in der Artillerie in Nordafrika eingeteilt Ende 1942 kehrte er nach Italien zuruck und arbeitete bei der Kustenwache in Triest Dort befand er sich auch am 8 September 1943 als der Waffenstillstand beschlossen wurde Er kehrte nach Rom zuruck wehrte sich dort aber gegen die Unterdruckung der deutschen Besetzer und entfernte Propagandamanifeste der SS aus den Strassen seines Viertels In einer Bar im Viertel Lodi wurden er und seine Freunde eines Abends von einer Patrouille dazu aufgefordert den Saluto romano auszufuhren weigerten sich aber strikt dagegen wobei sie ihre Festnahme riskieren Einzig durch den Einsatz der anderen Anwesenden konnte die Situation entscharft werden Nach diesem Erlebnis beschloss Ferdinando Persiani sich den Partisanen anzuschliessen Bevor er seinen Entschluss in die Wirklichkeit umsetzen konnte wurde der junge Mann allerdings am 26 Dezember 1943 verhaftet Der Grund fur seine Festnahme war die Wiedereinberufung der Manner des Jahrgangs 1920 wozu Ferdinando Persiani und viele andere Romer sich nicht gemeldet hatten um demonstrativ ein Zeichen gegen die Nazis zu setzen Am 28 Dezember wurde er ins Regina Coeli Gefangnis gebracht Am 4 Januar 1944 wurde er deportiert und am 13 Januar im KZ Mauthausen mit der Matrikelnummer 42163 registriert Ferdinando Persiani wurde in der Totungsanstalt Hartheim ermordet 34 35 nbsp HIER ARBEITETEALESSANDROPORTIERIGEBOREN 1924VERHAFTET 14 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via dell Acqua Bullicante 21Rom V nbsp Alessandro Portieri wurde am 24 Juli 1924 in Rom geboren Seine Eltern waren Santa Laurenti und Luigi Portieri Alessandro Portieri arbeitete als Mechaniker und schloss sich nach dem 8 September 1943 einer Partisanengruppe an welche sich im Betrieb in dem er arbeitete gebildet hatte Die Gruppe wurde verpfiffen und der Betrieb wurde als Waffenlager der Partisanen denunziert Daraufhin verhaftete die SS im Marz 1944 alle Mitarbeiter die sie bei einer Razzia im Betrieb antrafen und befragten sie unter Folter Zusammen mit seinen Kameraden wurde Alessandro Portieri im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 36 37 HIER WOHNTEITALO PULAGEBOREN 1915VERHAFTET 12 1 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via Ceccano 13Rom V nbsp Italo Pula wurde am 4 Juli 1915 in Velletri geboren Spater zog er nach Rom und arbeitete dort als Schmied Italo Pula und sein jungerer Bruder Spartaco gehorten dem Partito d Azione an Nach Ausbruch des 2 Weltkriegs wurde Italo Pula einberufen und kampfte bis 1943 im 81 Infanterie Regiment Italo lernte in Rom seine Frau Ada kennen und bekam im Marz 1943 eine Tochter namens Marisa mit ihr Am 12 Januar 1944 verhafteten deutsche und italienische Polizeibeamte die beiden Bruder in Centocelle Daraufhin wurden sie uber 48 Stunden unter Folter befragt und am 14 Januar schliesslich ins Regina Coeli Gefangnis uberstellt Zwei Monate spater am 24 Marz 1944 wurden die Bruder Italo und Spartaco Pula im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 38 HIER WOHNTESPARTACO PULAGEBOREN 1919VERHAFTET 12 1 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via Ceprano 58Rom V nbsp Spartaco Pula wurde am 25 Mai 1919 in Velletri geboren Er hatte insgesamt sechs Geschwister unter anderem seinen Bruder Italo 1915 Wie auch Italo zog er nach Rom wo er als Anstreicher arbeitete Er lernte in Rom seine Frau Tecla Petrassi kennen und hatte drei Kinder mit ihr Wie sein Bruder Italo Pula wurde auch Spartaco nach Ausbruch des 2 Weltkriegs einberufen Er wurde an die griechische Grenzen versetzt und nach zwei Verletzungen mit dem Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet Er und sein Bruder Italo gehorten dem Partito d Azione an Am 12 Januar 1944 wurden die beiden Bruder von deutschen und italienischen Polizeibeamten in Centocelle verhaftet Daraufhin wurden sie uber 48 Stunden unter Folter befragt und am 14 Januar schliesslich ins Regina Coeli Gefangnis uberstellt Zwei Monate spater am 24 Marz 1944 wurden die Bruder Italo und Spartaco Pula im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen ermordet 39 nbsp HIER WOHNTEPAOLO RENZIGEBOREN 1894VERHAFTET 28 11 1943ERMORDET 31 1 1944FORTE BRAVETTA Via Valmontone 37Rom V nbsp Paolo Renzi wurde am 6 Marz 1894 in Montebuono in der Provinz Rieti geboren 1943 schloss er sich einer linksradikalen Partei an und war antifaschistisch aktiv Er fuhrte diverse Sabotagen am Flughafen durch und versteckte Waffen und Gefangene in seinem Haus Paolo Renzi wurde angezeigt und am 28 November 1943 von der Schutzstaffel festgenommen und dazu aufgefordert eine Gruppe von Partisanen zu identifizieren Nach mehreren Wochen der Haft wurde er zum Tode verurteilt und am 31 Januar 1944 in der Forte Bravetta einer Festung Roms erschossen 40 nbsp HIER WOHNTEANTONIO ROAZZIGEBOREN 1898VERHAFTET 23 2 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via Grazioso Benincasa 28Rom V nbsp Antonio Roazzi wurde am 17 Februar 1898 in Serrone in der Provinz Frosinone geboren Seine Eltern waren Maria Teresa Sette und Michele Roazzi Wahrend des Faschismus arbeitete er als Fahrer Nach dem 8 September 1943 schloss er sich dem Partito Comunista Italiano an und wurde zum Fahrer der alliierten Gefangenen zwischen Frosinone und Rom Seine Wohnung in Rom wurde zum Versteck fur Waffen und mehrere englische und amerikanische Gefangene Vermutlich war er auch beteiligt als am 23 Februar 1944 Manifeste und antifaschistisches Propagandamaterial in Tor Pignattara von Partisanen und Antifaschisten verteilt und angebracht wurde Wahrscheinlich wurde Antonio Roazzi von einem Nachbarn angezeigt und seine Wohnung wurde daraufhin von der SS durchsucht Er wurde verhaftet und unter Folter befragt verriet jedoch nicht die Namen seiner Kameraden Am 24 Marz 1944 wurde er beim Massaker in den Ardeatinischen Hohlen erschossen 41 42 HIER WOHNTEGIORDANO SANGALLIGEBOREN 1927VERHAFTET 7 4 1944ERMORDET 7 4 1944ARCUCCIOLA Via dell Acqua Bullicante 133Rom V nbsp Giordano Sangalli wurde am 7 Februar 1927 in Rom geboren Direkt nach dem 8 September 1943 schloss er sich der kommunistischen Partei an Als die jungen Manner des Jahrgangs 1927 zur Wehrpflicht aufgerufen wurden schloss sich Giordano Sangalli dem GAP Carlo Pisacane Gruppi di Azione Patriottica kleine Partisanengruppen unter Kommandant Rosario Bentivegna an Als im Marz 1944 die nazifaschistische Polizei vermehrt im Viertel Tor Pignattara patrouillierte schlossen sich Giordano Sangalli und andere Jugendliche der Banda Ercole Stalin an welche in der Provinz Rieti aktiv war Am 7 April 1944 wurde der erst 17 jahrige Giordano Sangalli von der Schutzstaffel im Rahmen eines gross angelegten Polizeieinsatzes in Arcucciola ermordet 43 nbsp HIER WOHNTEGUERRINOSBARDELLAGEBOREN 1916VERHAFTET 6 3 1943ERMORDET 2 2 1944FORTE BRAVETTA Via dei Savorgnan 52Rom V nbsp Guerrino Sbardella wurde am 4 Januar 1916 in Colonna geboren Er zog nach Rom und arbeitete dort als Drucker Guerrino Sbardella hatte zwei Sohne Er schloss sich dem Partito Comunista Italiano an Unter der deutschen Besetzung Roms begann er damit Sabotageaktionen welche von der Bandiera Rossa organisiert wurden auszufuhren Seine Wohnung wurde in ein Waffen und Munitionslager verwandelt und er hatte die Aufgabe antifaschistisches Propagandamaterial zu drucken Am 6 Marz 1943 wurde Guerrino Sbardella von den Faschisten dabei erwischt wie er revolutionares Propagandamaterial verteilte Er konnte fluchten wurde allerdings noch in derselben Nacht bei sich zu Hause von der SS abgeholt und verhaftet da in seiner Wohnung massenhaft Munition Waffen und antifaschistische Propagandamaterialien gefunden wurden Wahrend seiner Haft wurde er unter Folter verhort Am 28 Januar 1944 wurde er vom deutschen Militargericht zum Tode verurteilt und am 2 Februar 1944 in der Forte Bravetta einer Festung Roms erschossen 44 45 Die Verlegungen im Municipio V fanden an folgenden Tagen statt 28 Januar 2010 Via Ascoli Piceno 18 Via Ettore Giovenale 95 ersetzt am 14 Januar 2020 Via Romanello da Forli 34 12 Januar 2017 Via dell Acqua Bullicante 21 Via dei Lentuli 60 Via di Torpignattara 99 9 Januar 2018 Via dell Acqua Bullicante 137 Via Berardi 10 Via Capua 54 16 Januar 2019 V le dell Acquedotto Alessandrino 3 Via Grazioso Benincasa 28 Via dei Savorgnan 52 Via Valmontone 37 14 Januar 2020 Via Ceccano 13 Via Ceprano 58Municipio VII BearbeitenIm Municipio VII wurden sechs Stolpersteine an sechs Anschriften verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEFRANCESCOGALEOTTIGEBOREN 1889POLITISCHER HAFTLING30 12 1943DEPORTIERTMAUTHAUSENERMORDET 28 7 1944SCHLOSS HARTHEIM Via Appia Nuova 451Rom VII nbsp Francesco Galeotti wurde 1889 geboren Er arbeitet als Drucker Er war Antifaschist und Gewerkschaftler Francesco Galeotti wurde verhaftet und unter Folter befragt Spater deportierte man ihn ins KZ Mauthausen anschliessend in die Totungsanstalt Hartheim wo er unter menschenunwurdigsten Bedingungen hausen musste bis er dort am 28 Juli 1944 ermordet wurde 46 nbsp HIER WOHNTEGIOACCHINOGESMUNDOGEBOREN 1908POLITISCHER HAFTLING29 1 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via Licia 56Rom VII nbsp Gioacchino Gesmundo wurde am 20 November 1908 in Terlizzi geboren Seine Eltern waren Raffaela Vendola und Nicola Gesmundo Im Alter von 10 Jahren zog er nach Rom wo er ab 1934 als Geschichte und Philosophielehrer in einem Gymnasium arbeitete Unter dem Faschismus trat Gioacchino Gesmundo dem Partito Comunista Italiano bei und wurde in der romischen Partisanenbewegung aktiv In seiner Wohnung befanden sich die Redaktion der Zeitschrift L Unita und spater das Arsenal der romischen GAP Gruppi di Azione Patriottica Am 29 Januar 1944 fand die faschistische Polizei bei der Durchsuchung seiner Wohnung Sacke voller Krahenfusse spater fand man heraus dass Gesmundo damit deutsche Transporter beschadigen wollte Er wurde festgenommen und ins Gefangnis in der Via Tasso wo sich heute das Museo storico della Liberazione befindet gebracht wo er in seiner Zelle Nr 13 uber einen Monat hinweg gefoltert wurde Vom deutschen Kriegsgericht wurde Gioacchino Gesmundo schliesslich zur Hochststrafe verurteilt und zusammen mit vielen anderen beim Massaker in den Ardeatinischen Hohlen am 24 Marz 1944 ermordet 47 HIER WOHNTEGASTONE DE NICOLOGEBOREN 1925VERHAFTET 12 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via Clelia 37Rom VIIKoordinaten fehlen Hilf mit Gastone De Nicolo 1925 1943 48 nbsp HIER WOHNTECOL EUGENIOPALADINIGEBOREN 1896DEPORTIERT 8 9 1943GESTORBEN IN MEPPEN25 10 1943 Via Taranto 178Rom VII nbsp Col Eugenio Paladini wurde im Jahr 1896 geboren Er war mit Elsa Czech verheiratet und hatte einen Sohn namens Arrigo mit ihr welcher ein bekannter Partisane war 49 Colonnello Eugenio Paladini wurde nach dem Waffenstillstand von Cassibile am 8 September 1943 von den Deutschen in Albanien festgenommen Man deportierte ihn in die Stadt Meppen ins Lager Versen Er wurde gefoltert und maltratiert bis er schliesslich am 25 Oktober 1943 Selbstmord beging 50 nbsp HIER WOHNTEADOLFO SANSOLINIGEBOREN 1905VERHAFTET 15 3 1944ERMORDET 24 3 1944ARDEATINISCHE HOHLEN Via Gallia 96Rom VII nbsp Adolfo Sansolini wurde am 16 Dezember 1905 in Rom geboren Seine Eltern hiessen Sofia Di Rienzo und Ercole Sansolini Adolfo Sansolini arbeitete als Handler Er war Sozialist Ein Spion erstattete Anzeige gegen ihn und beschuldigte Adolfo Sansoni Waffen und antifaschistisches Propagandamaterial zu besitzen und zu lagern Zusammen mit seinem Bruder Alfredo Sansolini wurde er am 15 Marz 1944 von der italienischen SS verhaftet und am 24 Marz 1944 im Massaker in den Ardeatinischen Hohlen erschossen 51 52 Die Verlegungen erfolgten durch Gunter Demnig an folgenden Tagen 28 Januar 2010 Via Taranto 178 14 Januar 2013 Via Appia Nuova 451 Via Licia 56 11 Januar 2016 Via Gallia 96 21 Januar 2022 Via Clelia 37 Via Taranto 9Municipio VIII BearbeitenIm Municipio VIII wurden drei Stolpersteine an drei Anschriften verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEFILIPPO D AGOSTINOGEBOREN 1885VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN19 12 1943DEPORTIERTKZ MAUTHAUSENERMORDET 14 7 1944TOTUNGSANSTALTSCHLOSS HARTHEIM LINZ Via Bartolomeo Bossi 8Rom VIII Filippo D Agostino nbsp HIER WOHNTEALBERTO DI SEGNIGEBOREN 1913VERHAFTET 16 4 1944DEPORTIERTAUSCHWITZTOT 18 1 1945SACHSENHAUSEN Via del Porto Fluviale 35Rom VIII Alberto Di Segni nbsp HIER WOHNTEGIOVANNI TAGLIAVINIGEBOREN 1896VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN23 12 1943DEPORTIERTMAUTHAUSEN ERMORDET 2 2 1945 Via Valeria Rufina 66Rom VIII Giovanni Tagliavini nbsp Die Verlegungen erfolgten durch Gunter Demnig an folgenden Tagen 13 Januar 2011 Via Bartolomeo Bossi 8 11 Januar 2017 Via del Porto Fluviale 35 16 Januar 2019 Via Valeria Rufina 66Municipio XII BearbeitenIm Municipio XII wurden 18 Stolpersteine an drei Anschriften verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTELIDIA ASCOLITERRACINAGEBOREN 1887VERHAFTET 7 4 1944DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 5 1944 Piazza Rosolino Pilo 17Rom XII nbsp Lidia Ascoli Terracina wurde am 19 August 1887 in Rom als Tochter des Paares Grazia Amati und Cesare Ascoli geboren Mit ihrem Ehemann Giovanni Terracina hatte sie vier Kinder Anna 1921 Leo 1923 Cesare 1924 und Piero 1928 Am 7 April 1944 wurde Lidia Ascoli Terracina in Rom festgenommen und war daraufhin im Gefangnis der Stadt in Haft bevor sie ins Durchgangslager Fossoli uberstellt wurde Am 16 Mai 1944 wurde sie mit dem Transport Nr 10 ins KZ Auschwitz deportiert Bei ihrer Ankunft im Lager am 23 Mai 1944 wurde sie mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 53 nbsp HIER WOHNTEDARIO DI CORIGEBOREN 1905VERHAFTET 11 5 1944DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 18 10 1944 Piazza Ippolito Nievo 5Rom XII nbsp Dario Di Cori wurde am 6 Januar 1905 in Rom geboren Seine Eltern waren Grazia Terracina und Angelo Di Cori und er hatte drei Geschwister Amedeo 1902 Settimo 1907 und Giovanni 1908 Dario Di Cori heiratete Serafina Funaro Am 11 Mai 1944 wurde Dario Di Cori in Rom festgenommen Daraufhin war er zuerst im Gefangnis der Stadt dann im Durchgangslager Fossoli in Haft Am 26 Juni 1944 wurde er mit dem Transport Nr 13 ins KZ Auschwitz deportiert Wenige Monate nach seiner Ankunft im Lager am 30 Juni wurde Dario Di Cori am 18 Oktober 1944 in Auschwitz ermordet 54 nbsp HIER WOHNTEGEMMA DI LAUDADIOGEBOREN 1879VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 10 1943 Piazza Ippolito Nievo 5Rom XII nbsp Gemma Di Laudadio wurde am 24 Juli 1879 in Rom geboren Ihre Eltern waren Elisa Fiorentino und Angelo Di Laudadio Gemma Di Laudadio heiratete Mario Moise Toscano und hatte zwei Kinder mit ihm Alberto 1915 und Elisa 1916 55 Gemeinsam mit ihrem Ehemann ihrer Tochter Elisa und ihren Schwagerinnen wurde Gemma Di Laudadio am 16 Oktober 1943 in Rom verhaftet und ins stadtische Militargefangnis gebracht Nur zwei Tage spater wurde die Familie mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Bei ihrer Ankunft im Lager am 23 Oktober 1943 wurde Gemma Di Laudadio mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet ebenso wie ihre Tochter Elisa ihr Ehemann Mario Moise und die beiden Schwagerinnen Rosa und Rebecca Toscano 56 nbsp HIER WOHNTECOLOMBA DI SEGNIGEBOREN 1902VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET Viale Trastevere 114Rom XII nbsp Colomba Di Segni wurde am 6 Juni 1902 in Rom geboren Ihre Eltern Perla Sciunnach und Samuele Di Segni hatten noch zwei weitere Kinder Alberto und Rosa Colomba Di Segni war mi Salvatore Fiorentini verheiratet und hatte drei Kinder mit ihm Fortunata Leone und Lello Am 16 Oktober 1943 wurde Colomba Di Segni mit ihren Kindern in Rom festgenommen und ins stadtische Militargefangnis gebracht Nur zwei Tagen spater wurde sie am 18 Oktober 1943 mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Nach ihrer Ankunft im Lager am 23 Oktober wurde Colomba Di Segni mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 57 nbsp HIER WOHNTEFORTUNATAFIORENTINOGEBOREN 1928VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET Viale Trastevere 114Rom XII nbsp Fortunata Fiorentino wurde am 17 Juni 1926 in Rom geboren Ihre Eltern waren Colomba di Segni und Salvatore Fiorentino Sie hatte zwei Bruder Leone und Lello Am 16 Oktober 1943 wurde Fortunata Fiorentino zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern in Rom festgenommen und ins Militargefangnis der Stadt gebracht Zwei Tage spater am 18 Oktober wurde die Familie mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert und kam am 23 Oktober 1943 im Lager an Fortunata Fiorentino uberlebte die Shoah nicht 58 nbsp HIER WOHNTELELLO FIORENTINOGEBOREN 1929VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET Viale Trastevere 114Rom XII nbsp Lello Fiorentino wurde am 15 April 1929 in Rom geboren Seine Eltern waren Colomba Di Segni und Salvatore Fiorentino Er hatte eine Schwester namens Fortunata und einen Bruder namens Lello Am 16 Oktober 1943 wurde Lello Fiorentino zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in Rom verhaftet und ins Militargefangnis der Stadt gebracht Am 18 Oktober 1943 wurde die Familie mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Bei seiner Ankunft im Lager am 23 Oktober wurde Lello Fiorentino mit der Nummer 158553 registriert Lello Fiorentino wurde wenige Wochen spater am 15 Dezember 1943 in Auschwitz ermordet 59 nbsp HIER WOHNTELEONE FIORENTINOGEBOREN 1924VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET Viale Trastevere 114Rom XII nbsp Leone Fiorentino wurde am 1 September 1924 in Rom geboren Seine Eltern waren Colomba Di Segni und Salvatore Fiorentino Er hatte zwei altere Geschwister Fortunata und Lello Am 16 Oktober 1943 wurde Leone Fiorentino zusammen mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern in Rom verhaftet und ins Militargefangnis der Stadt gebracht Zwei Tage spater am 18 Oktober wurde die Familie mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert wo sie am 23 Oktober 1943 ankamen Leone Fiorentino uberlebte die Shoah nicht 60 nbsp HIER WOHNTESALVATOREFIORENTINOGEBOREN 1902VERHAFTET 16 11 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET Viale Trastevere 114Rom XII nbsp Salvatore Fiorentino wurde am 29 April 1902 in Rom geboren Seine Eltern waren Fortunata Caviglia und Leone Fiorentino Er hatte drei Bruder Giovanni Alberto und Angelo Salvatore Fiorentino war mit Colomba Di Segni verheiratet und hatte drei Kinder mit ihr Leone Fortunata und Lello Am 16 November 1943 wurde Salvatore Fiorentino in Mailand festgenommen und im war daraufhin im Gefangnis der Stadt in Haft Einige Wochen spater am 30 Januar 1944 wurde Salvatore Fiorentino mit dem Transport Nr 06 ins KZ Auschwitz deportiert Knapp ein Jahr nach seiner Ankunft im Lager am 6 Februar 1944 starb Salvatore Fiorentino am 18 Januar 1945 in Auschwitz 61 nbsp HIER WOHNTEAMEDEO TERRACINAGEBOREN 1895VERHAFTET 7 4 1944DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 26 10 1944 Piazza Rosolino Pilo 17Rom XII nbsp Amedeo Terracina wurde am 3 September 1895 in Rom geboren Seine Eltern waren Anna Di Veroli und Leone David Terracina und er hatte einen Bruder namens Giovanni Amedeo Terracina war mit Gilda Astrologo verheiratet Am 7 April 1944 wurde er in Rom verhaftet und ins Durchgangslager Fossoli gebracht Am 16 Mai 1944 wurde er mit dem Transport Nr 10 ins KZ Auschwitz deportiert wo er am 23 Mai 1944 ankam Wenige Monate nach seiner Ankunft im Lager starb er am 26 Oktober 1944 in Auschwitz 62 nbsp HIER WOHNTEANNA TERRACINAGEBOREN 1921VERHAFTET 7 4 1944DEPORTIERTAUSCHWITZGESTORBEN INBERGEN BELSEN Piazza Rosolino Pilo 17Rom XII nbsp Anna Terracina wurde am 2 Juli 1921 in Rom als Tochter des Paares Lidia Ascoli und Giovanni Terracina geboren Sie hatte drei Bruder Cesare Piero und Leo Am 7 April 1944 wurde Anna Terracina zusammen mit ihrer Familie in Rom verhaftet Zuerst war sie im Gefangnis der Stadt in Haft dann im Durchgangslager Fossoli Am 16 Mai 1944 wurden Anna Terracina und ihre Familie mit dem Transport Nr 10 ins KZ Auschwitz deportiert Spater wurde Anna Terracina ins KZ Bergen Belsen uberstellt wo sie am 31 Dezember 1944 ermordet wurde 63 nbsp HIER WOHNTECESARE TERRACINAGEBOREN 1924VERHAFTET 7 4 1944DEPORTIERTAUSCHWITZGESTORBEN IM KZ NATZWEILER5 12 1944 Piazza Rosolino Pilo 17Rom XII nbsp Cesare Terracina wurde am 12 Juni 1924 in Rom geboren Er war eines der vier Kinder des Paares Lidia Ascoli und Giovanni Terracina Die Namen seiner drei Geschwister waren Anna Piero und Leo Am 7 April 1944 wurde Cesare Terracina mit seiner Familie in Rom verhaftet Zuerst war die Familie im Gefangnis der Stadt in Haft dann im Durchgangslager Fossoli Am 16 Mai 1944 wurde Cesare Terracina mit seinen Eltern und Geschwistern mit dem Transport Nr 10 ins KZ Auschwitz deportiert Spater wurde Cesare Terracina ins KZ Natzweiler Struthof uberstellt Dort wurde Cesare Terracina im Dezember 1944 ermordet 64 nbsp HIER WOHNTEGIOVANNI TERRACINAGEBOREN 1888VERHAFTET 7 4 1944DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 5 1944 Piazza Rosolino Pilo 17Rom XII nbsp Giovanni Terracina wurde am 8 August 1888 in Rom geboren Er war einer der beiden Sohne des Paares Anna Di Veroli und Leone David Terracina und hatte einen jungeren Bruder namens Amedeo 1895 Giovanni Terracina heiratete Lidia Ascoli und hatte vier Kinder mit ihr Anna Piero Cesare und Leo Giovanni Terracina arbeitete als Handler in Rom Am 7 April 1944 wurde Giovanni Terracina mit seiner Ehefrau und seinen Kindern in Rom verhaftet Die Familie wurde ins Gefangnis der Stadt gebracht und spater ins Durchgangslager Fossoli uberstellt Am 16 Mai 1944 wurde Giovanni Terracina mit seiner Familie mit dem Transport Nr 10 ins KZ Auschwitz deportiert Bei seiner Ankunft im Lager am 23 Mai 1944 wurde Giovanni Terracina mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 65 nbsp HIER WOHNTELEO TERRACINAGEBOREN 1923VERHAFTET 7 4 1944DEPORTIERTGESTORBENUNBEKANNTEN ORTSUNBEKANNTEN DATUMS Piazza Rosolino Pilo 17Rom XII nbsp Leo Terracina wurde am 15 Januar 1923 in Rom geboren Seine Eltern waren Lidia Ascoli und Giovanni Terracina Leo hatte drei Geschwister Anna Cesare und Piero Am 7 April 1944 wurde die Familie in Rom festgenommen und nach kurzer Haft im stadtischen Gefangnis ins Durchgangslager Fossoli uberstellt Am 16 Mai 1944 wurden Leo Terracina und seine Eltern und Geschwister mit dem Transport Nr 10 ins KZ Auschwitz deportiert Bei seiner Ankunft im Lager am 23 Mai wurde Leo Terracina mit der Nummer A 5509 registriert Leo Terracina uberlebte die Shoah nicht 66 nbsp HIER WOHNTELEONE DAVIDTERRACINAGEBOREN 1860VERHAFTET 7 4 1944DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 5 1944 Piazza Rosolino Pilo 17Rom XII nbsp Leone David Terracina wurde am 1 September 1860 in Rom geboren Seine Eltern waren Onorata Caviglia und Dattilo Terracina Leone David Terracina heiratete Anna Di Veroli und hatte zwei Sohne mit ihr Giovanni und Amedeo Er war als Handler in Rom tatig Am 7 April 1944 wurde Leone David Terracina gemeinsam mit seinen Sohnen und vier Enkelkindern in Rom verhaftet und war daraufhin zuerst im Gefangnis der Stadt dann im Durchgangslager Fossoli interniert Am 16 Mai 1944 wurden Leone David Terracina und seine Familie mit dem Transport Nr 10 ins KZ Auschwitz deportiert Bei seiner Ankunft im Lager am 23 Mai 1944 wurde Leone David Terracina mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 67 nbsp HIER WOHNTEELISA TOSCANOGEBOREN 1916VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZ Piazza Ippolito Nievo 5Rom XII nbsp Elisa Toscano wurde am 25 November 1916 in Rom geboren Ihre Eltern waren Gemma Di Laudadio und Mario Mose Toscano Elisa Toscano hatte einen alteren Bruder namens Alberto 1915 Am 16 Oktober 1943 wurde Elisa Toscano in Rom festgenommen und war daraufhin im Militargefangnis der Stadt in Haft Am 18 Oktober 1943 wurde sie mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert wo sie am 23 Oktober ankam Elisa Toscano uberlebte die Shoah nicht 68 nbsp HIER WOHNTEMARIO MOSE TOSCANOGEBOREN 1877VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 10 1943 Piazza Ippolito Nievo 5Rom XII nbsp Mario Mose Toscano wurde am 23 August 1877 in Rom geboren Seine Eltern waren Elisa Sonnino und Abramo Alberto Toscano Mario Mose Toscano hatte zwei altere Schwestern Rebecca und Rosa Er war verheiratet mit Gemma Di Laudadio und hatte zwei Kinder mit ihr Alberto 1915 und Elisa 1916 Am 16 Oktober 1943 wurde er gemeinsam mit seiner Ehefrau seinen Schwestern und seiner Tochter in Rom verhaftet und nach zwei Tagen der Haft im stadtischen Militargefangnis am 18 Oktober mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Bei seiner Ankunft im Lager am 23 Oktober 1943 wurde Mario Mose Toscano mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 69 nbsp HIER WOHNTEREBECCA TOSCANOGEBOREN 1865VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 10 1943 Piazza Ippolito Nievo 5Rom XII nbsp Rebecca Toscano wurde am 4 Juli 1865 in Rom geboren Ihre Eltern waren Elisa Sonnino und Abramo Alberto Toscano und sie hatte zwei jungere Geschwister Rosa und Mario Mose Rebecca Toscano war mit Pacifico Piattelli verheiratet Am 16 Oktober 1943 wurde sie gemeinsam mit ihren Geschwistern ihrer Schwagerin und ihrer Nichte Elisa in Rom verhaftet und nach zwei Tagen der Haft im stadtischen Militargefangnis am 18 Oktober mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Bei ihrer Ankunft im Lager am 23 Oktober 1943 wurde Rebecca Toscano mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 70 nbsp HIER WOHNTEROSA TOSCANOGEBOREN 1880VERHAFTET 16 10 1943DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 10 1943 Piazza Ippolito Nievo 5Rom XII nbsp Rosa Toscano wurde am 5 November 1880 in Rom geboren Ihre Eltern waren Elisa Sonnino und Abramo Alberto Toscano Rosa Toscano hatte zwei Geschwister Rebecca und Mario Mose Am 16 Oktober 1943 wurde sie gemeinsam mit ihren Geschwistern ihrer Schwagerin und ihrer Nichte Elisa in Rom verhaftet Nach zwei Tagen der Haft im stadtischen Militargefangnis wurde sie am 18 Oktober mit dem Transport Nr 02 ins KZ Auschwitz deportiert Bei ihrer Ankunft im Lager am 23 Oktober 1943 wurde Rosa Toscano mit dem Buchstaben S registriert und sofort ermordet 71 Die Verlegungen im Municipio XII fanden an folgenden Tagen statt 28 Januar 2010 Piazza Rosolino Pilo 17 10 Januar 2012 Piazza Ippolito Nievo 5 Dario Di Cori 11 Januar 2017 Viale Trastevere 114 15 Januar 2019 Piazza Ippolito Nievo 5 Gemma Di Laudadio Elisa Toscano Mario Toscano Rebecca Toscano und Rosa Toscano Municipio XIII BearbeitenIm Municipio XIII wurden neun Stolpersteine an acht Anschriften verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEMARIO CARUCCIGEBOREN 1923VERHAFTET 5 10 1943ERMORDET 22 12 1943FORTE BRAVETTA Vicolo del Gelsomino 50Rom XIII Mario Carucci 1923 1943 72 nbsp HIER WOHNTERENATO DE SANTISGEBOREN 1912VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN18 12 1943DEPORTIERTMAUTHAUSENBEFREIT Via delle Fornaci 39Rom XIII Renato De Santis nbsp HIER WOHNTELUIGI GRASSIGEBOREN 1886VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN18 12 1943DEPORTIERTMAUTHAUSENTOT 23 4 1944EBENSEE Via delle Fornaci 51Rom XIII Luigi Grassi nbsp HIER WOHNTEFIORINO PETRUCCIGEBOREN 1909VERHAFTET 18 12 1943AUS POLITISCHEN GRUNDENDEPORTIERTMAUTHAUSENTOTEBENSEEMAI 1945 Via Nicolo III 8Rom XIII Fiorino Petrucci nbsp HIER WOHNTEBRUNO RODELLAGEBOREN 1917VERHAFTET 5 10 1943ERMORDET 22 12 1943FORTE BRAVETTA Via del Lago Terrione 14Rom XIII Bruno Rodella 1917 1944 73 nbsp HIER WOHNTEGIULIO SACRIPANTIGEBOREN 1907VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN28 12 1943DEPORTIERTMAUTHAUSENERMORDETEBENSEEMAI 1945 Via della Cava Aurelia 74Rom XIII Giulio Sacripanti nbsp HIER WOHNTEGALLIANO TABARINIGEBOREN 1896VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN19 12 1943DEPORTIERTMAUTHAUSENERMORDET 29 11 1944SCHLOSS HARTHEIM Via Nicolo III 8Rom XIII Galliano Tabarini nbsp HIER WOHNTEBERNARDINO TROIANIGEBOREN 1890VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN19 12 1943DEPORTIERTMAUTHAUSENBEFREIT Vicolo del Vicario 14Rom XIII Bernardino Troiani nbsp HIER WOHNTETEOFRASTOTURCHETTIGEBOREN 1921VERHAFTET ALS MILITARANGEHORIGER22 9 1943DEPORTIERT DACHAUSACHSENHAUSEN BUCHENWALDGESTORBENUNBEKANNTEN DATUMSUNBEKANNTEN ORTS Via dell Argilla 15Rom XIII Teofrasto TurchettiDie Verlegungen im Municipio XIII erfolgten an folgenden Tagen 9 Januar 2012 Via dell Argilla 15 15 Januar 2013 Via Nicolo III 8 Galliano Tabarini 11 Januar 2016 Via della Cava Aurelia 74 11 Januar 2017 Via delle Fornaci 51 9 Januar 2018 Via Nicolo III 8 Fiorino Petrucci 15 Januar 2019 Via delle Fornaci 39 14 Januar 2020 Vicolo del Vicario 14 19 Januar 2021 Vicolo del Gelsomino 50 21 Januar 2022 Via del Lago Terrione 14Municipio XIV BearbeitenIm Municipio XIV wurde am 13 Januar 2014 ein Stolperstein verlegt Stolperstein Ubersetzung Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEALBERTO DI GIACOMOGEBOREN 1886VERHAFTET AUS POLITISCHEN GRUNDEN19 12 1943DEPORTIERTKZ MAUTHAUSENERMORDET 15 9 1944TOTUNGSANSTALTSCHLOSS HARTHEIM LINZ Via dei Laterizi 27Rom XIV Alberto Di GiacomoWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Rom Sammlung von Bildern Stolpersteine eu Demnigs WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Di Castro Teresa In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Funaro Adolfo In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Funaro Dario In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Funaro Giuditta In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Funaro Ada In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Funaro Ettore In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Funaro Leo In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Chi era costui Fausto Iannotti abgerufen am 24 Oktober 2020 Inciampo dunque ricordo In Inciampo dunque ricordo Patria Indipendente abgerufen am 20 November 2020 italienisch Abitazione di Carlo Camisotti In Abitazione di Carlo Camisotti ecomuseocasilino abgerufen am 20 November 2020 italienisch Carlo Camisotti In Memorie d inciampo arteinmemoria it abgerufen am 20 November 2020 italienisch Biografia di Antonio Atzori In Memorie d inciampo associazione culturale SNIA e del sito www deportati4gennaio1944 it abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Antonio Atzori Il ferroviere sardo del Pigneto ucciso a Mauthausen In Storia Nostra Levante Roma abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Inciampo dunque ricordo In Inciampo dunque ricordo Patria Indipendente abgerufen am 20 November 2020 italienisch Abitazione di Carlo Camisotti In Abitazione di Carlo Camisotti ecomuseocasilino abgerufen am 20 November 2020 italienisch Carlo Camisotti In Memorie d inciampo arteinmemoria it abgerufen am 20 November 2020 italienisch a b c Renato Cantalamessa In Mausoleo Fosse Ardeatine Le vittime Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 20 November 2020 italienisch Domeniche dell Ecomuseo Casilino Percorso Pietre d inciampo In Domeniche dell Ecomuseo Casilino Percorso Pietre d inciampo ecomuseocasilino abgerufen am 20 November 2020 italienisch Ottavio Capozio In Mausoleo Fosse Ardeatine Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 20 Dezember 2020 italienisch Ottavio Capozio il telegrafista della 5a Armata Alleata ecomuseocasilino abgerufen am 20 Dezember 2020 italienisch Egidio Checchi Chi era costui abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Egidio Checchi Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Il mobilificio di Pilade Forcella In Il mobilificio di Pilade Forcella ecomuseocasilino abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Orazio Corsi Chi era costui abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Egidio Checchi Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Il mobilificio di Pilade Forcella In Il mobilificio di Pilade Forcella ecomuseocasilino abgerufen am 15 Dezember 2020 italienisch Un ricordo di Eldio del Vecchio In Memorie d inciampo arteinmemoria it abgerufen am 20 November 2020 italienisch Valerio Fiorentini il comandante dei gap di Tor Pignattara In Valerio Fiorentini il comandante dei gap di Tor Pignattara ecomuseocasilino abgerufen am 14 Dezember 2020 italienisch Valerio Fiorentini Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 14 Dezember 2020 italienisch Fernando Nuccitelli In Donne e uomini della resistenza Associazione Nazionale Partigiani d Italia abgerufen am 25 Dezember 2020 italienisch Fernando Nuccitelli il segretario dei giovani comunisti di Roma In Fernando Nuccitelli il segretario dei giovani comunisti di Roma ecomuseocasilino abgerufen am 25 Dezember 2020 italienisch Mario Passarella Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 25 Dezember 2020 italienisch Mario Passarella Chi era costui abgerufen am 25 Dezember 2020 italienisch Ferdinando Persiani In Memorie d inciampo arteinmemoria it abgerufen am 20 Dezember 2020 italienisch Ferdinando Persiani semplicemente antifascista In Ferdinando Persiani semplicemente antifascista ecomuseocasilino abgerufen am 20 Dezember 2020 italienisch Alessandro Portieri Chi era costui abgerufen am 22 Dezember 2020 italienisch Alessandro Portieri Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 22 Dezember 2020 italienisch I fratelli Italo e Spartaco Pula In I fratelli Italo e Spartaco Pula ecomuseocasilino abgerufen am 20 Dezember 2020 italienisch I fratelli Italo e Spartaco Pula In I fratelli Italo e Spartaco Pula ecomuseocasilino abgerufen am 20 Dezember 2020 italienisch Itinerari della memoria Il 16 gennaio parte la 3a edizione del programma Memorie d Inciampo In News ecomuseocasilino abgerufen am 22 Dezember 2020 italienisch Antonio Roazzi il camionista degli Alleati In Antonio Roazzi il camionista degli Alleati ecomuseocasilino abgerufen am 23 Dezember 2020 italienisch Antonio Roazzi In Le vittime Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 23 Dezember 2020 italienisch Giordano Sangalli e il gap Carlo Pisacane In Giordano Sangalli e il gap Carlo Pisacane ecomuseocasilino abgerufen am 28 Dezember 2020 italienisch Guerrino Sbardella In Uomini e donne della resistenza Associazione Nazionale Partigiani d Italia abgerufen am 27 Dezember 2020 italienisch Guerrino Sbardella il tipografo di Bandiera Rossa In Guerrino Sbardella il tipografo di Bandiera Rossa ecomuseocasilino abgerufen am 27 Dezember 2020 italienisch Francesco Galeotti Chi era costui abgerufen am 27 Dezember 2020 italienisch Gioacchino Gesmundo Associazione Nazionale Partigiani d Italia abgerufen am 27 Dezember 2020 italienisch ANFIM Gastone De Nicolo la posa della pietra d inciampo 21 Januar 2022 Arrigo Paladini Associazione Nazionale Partigiani d Italia abgerufen am 29 Dezember 2020 italienisch Eugenio Paladini Chi era costui abgerufen am 29 Dezember 2020 italienisch Adolfo Sansolini Mausoleo Fosse Ardeatine abgerufen am 29 Dezember 2020 italienisch Adolfo Sansolini Chi era costui abgerufen am 29 Dezember 2020 italienisch Ascoli Lidia In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Di Cori Dario In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Toscano Alberto In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea 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Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Terracina Cesare In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Terracina Giovanni In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Terracina Leo In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Terracina Leone David In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Toscano Elisa In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Toscano Mario Mose In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch Toscano Rebecca In CDEC Digital Library Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea abgerufen am 20 November 2020 italienisch 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