In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Altstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 4. Januar 2018).
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Albinistraße | Albinistraße 3, 6, 8, 10–13, 15, 17/19, Diether-von-Isenburg-Straße 15, Ernst-Ludwig-Straße 3, 7, 11, 14, Greiffenklaustraße 1, 2, 3, 9, 11/13, Kaiserstraße 60, 64, 66, 70, Rheinallee 3–3d Lage | ab 1899 | Gelände um das Kurfürstliche Schloss, nach Aufgabe des Bereichs durch das Militär ab 1899 im Rahmen eines Wettbewerbs geplantes neues Stadtzentrum zwischen Altstadt und Neustadt, Neuanlage von Albinistraße (geplant als Geschäftsstraße), Greiffenklaustraße, Ernst-Ludwig-Straße und Diether-von-Isenburg-Straße, bebaut ab 1902 mit Gerichts- (Amtsgericht und Landgericht) und Gefängnisgebäuden, Verwaltungsgebäuden, Stadtbibliothek, Schule, Wohn- und Geschäftshäusern; bedeutend für die Stadtgeschichte und die Geschichte des Städtebaus um 1900 | weitere Bilder |
Denkmalzone Bilhildisstraße | Bilhildisstraße 5–15 Lage | ab 1769 | geschlossene Häuserreihe aus gleichartigen Wohnhäusern, die ab 1769 vom Baumeister Johannes Dielmann zum Wiederverkauf errichtet wurden, dreigeschossige traufständige Putzbauten mit rustizierten Eckeinfassungen und Zwerchhäusern, Nr. 7–15 im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt und wiederaufgebaut | weitere Bilder |
Denkmalzone Breidenbacherstraße | Breidenbacherstraße 2–6 (gerade Nummern) und 9–19 (ungerade Nummern) Lage | zwischen 1860 und 1880 | geschlossene überwiegend dreigeschossige Bebauung der Breidenbacherstraße mit Einmündung in die Gaustraße, entstanden zwischen 1860 und 1880 | weitere Bilder |
Denkmalzone Domstraße | Domstraße 8–14 (gerade Nummern), Liebfrauenplatz 6 Lage | um 1840 | einheitliche Front gleich gebildeter spätklassizistischer dreigeschossiger Putzbauten gegenüber der Umbauung des Domkreuzgangs anstelle der Stiftsbauten des untergegangenen Liebfrauenstiftes, um 1840, dem bischöflichen Baurat Joseph Roedler zugeschrieben | |
Denkmalzone Emmerich-Josef-Straße | Emmerich-Josef-Straße 1–18, Breidenbacherstraße 12, 25, Schillerplatz 3, 5, 7, Walpodenstraße 1 Lage | zwischen 1845 und 1870 | oberer Teil der Emmerich-Josef-Straße, der ehemaligen Hauptstraße des neuen Kästrich; repräsentative Wohn- und Handelsbauten zwischen 1845 und 1870 geschlossen dreigeschossig nach weitgehend einheitlichem Konzept in zurückhaltenden klassizistischen Formen errichtet, Fassade von Nr. 5 nachträglich 1881 vorgeblendet, Betonung der Ecken durch Erker an den Häusern Breidenbacherstraße 25, Walpodenstraße 1 und (rekonstruiert) Emmerich-Josef-Straße 2a | weitere Bilder |
Denkmalzone Fischergasse/Rotekopfgasse | Fischergasse 4–12 (gerade Nummern), Mailandsgasse 14/16, Rheinstraße 39/41, Rotekopfgasse 2–6 Lage | ab 1561 | zwischen Fischtor und Heilig-Geist-Spital gelegene Gassen zu beiden Seiten der Stadtmauer, entstanden nach einem großen Brand 1561, von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschont; Fischergasse: einheitlich geprägter Straßenraum des 18. Jahrhunderts, Rheinstraße 39 und 41: stark überformte Nachfolgebauten der schon 1625/26 verzeichneten Häusergruppe; Rotekopfgasse 4: Weinstube Rote Kopf; Rotekopfgasse 6: großvolumiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, 1836; Mailandsgasse 14 und 16: schlichte Putzbauten, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Denkmalzone Große Bleiche | Große Bleiche 49/51, Bauhofstraße 1, 3/5, Mittlere Bleiche 40, Schießgartenstraße Lage | zwischen 1742 und 1774 | zwischen 1742 und 1774 zusammengewachsene Blockrandbebauung aus Adelshöfen und kurfürstlichem Marstall, von größter städtebaulicher Wirkung und Bedeutung die symmetrische Durchbildung ganzer Blockfassaden, hochrangiges Dokument einheitlicher Bauorganisation | weitere Bilder |
Denkmalzone Jakobsbergstraße | Jakobsbergstraße 8, 10, 12, Neutorstraße 35, 37 Lage | ab 1791 | Blockbebauung an der Ecke Jakobsbergstraße/Neutorstraße, die im Kern auf die 1791 errichteten einheitlichen dreigeschossigen Mietzinshäuser des Klosters Jakobsberg zurückgehen, im 19. Jahrhundert nach einer Zeit mit Kasernennutzung verändert, zum Teil über den alten Kellern neu errichtet, klassizistische Fassadengestaltung | weitere Bilder |
Denkmalzone Kapuzinerstraße | Kapuzinerstraße 14–54 (gerade Nummern), 15–41 (ungerade Nummern), Hänleingäßchen 1, 3, 5, Scharfensteinergäßchen 1, 2, 3, Templergasse Lage | 17. bis 20. Jahrhundert | die gepflasterte Kapuzinerstraße mit den gepflasterten schmalen parallelen Gässchen, die von ihr zum Rhein (heute zur Rheinstraße) führten, samt ihrer Randbebauung, einschließlich der Ignazkirche und des vor ihr liegenden Platzes; verschieferte oder verputzte Fachwerkhäuser mit massiven Erdgeschossen und Zwerchhäusern, kleine Bürgerhäuser und großzügige Wohnhäuser wohlhabender Bürger des 18. Jahrhunderts, Nr. 33/35 im Kern aus dem 17. Jahrhundert, im Bereich des ehemaligen Kapuzinerklosters und des Scharfensteiner Hofes (Nr. 14–16) Mietshäuser des 19. und 20. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Denkmalzone Kartäuserstraße | Kartäuserstraße 5–16 (alle Nummern) Lage | ab 1862 | von Stadtbaumeister Joseph Laské 1862 projektierte und anschließend rasch von verschiedenen Bauherren und Architekten bebaute Straße, (vom Komplex des Kartäuser Klosterhofes Teile erhalten in Nr. 14 und 16 und Augustinerstraße 27), drei- und viergeschossige traufständige Häuser in klassizistischer Stilhaltung | |
Denkmalzone Münsterplatz | Münsterplatz 2, Schillerstraße 13 Lage | 1926 | Neubebauung der Südseite des Münsterplatzes mit der Einmündung der Schillerstraße als Ergebnis eines 1926 ausgeschriebenen Wettbewerbs (Gewinner H. F. W. Kramer und Georg Schaupp) mit dem Komplex aus Telegraphenamt und Finanzamt unter ausdrücklicher Berücksichtigung des barocken Erthaler Hofes, kubisch gegliederte höhengestaffelte Baugruppe in den Formen der neuen Sachlichkeit, das größte städtebauliche Unternehmen der Moderne in Mainz | weitere Bilder |
Denkmalzone Münsterstraße | Münsterstraße 12–18 (gerade Nummern), 27, 29, Walpodenstraße 37 Lage | zwischen 1895 und 1905 | zwischen 1895 und 1905 entstandene Eckbebauung aus viergeschossigen Mietshäusern mit Klinkerfassaden, Erkern und Balkonen an der damals im Bereich des niedergelegten Münstertores neu angelegten Straßen; charakteristisches Beispiel Mainzer Wohnhausbaus der Zeit um 1900 | weitere Bilder |
Denkmalzone Neutorstraße | Neutorstraße 3–13 (ungerade Nummern) Lage | 1700 bis 1900 | Bebauung des östlichen Endes der Neutorstraße einschließlich der Einmündung in die Dagobertstraße am südlichen Rand der Altstadt mit drei- und viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, qualitätvoller Baubestand, der in der Zeit von 1700 bis 1900 zusammengewachsen ist | |
Denkmalzone Rathaus, Jockel-Fuchs-Platz und Brückenturm | Jockel-Fuchs-Platz Lage | 1970–1974 | Rathaus mit vorgelagertem Rathausplatz, darauf Cafégebäude „Rheingoldterrasse“, Metallpergola, Brunnenbecken und Leuchtpylonen; Fußgängerbrücke über die Rheinstraße sowie Büro- und Ausstellungsgebäude „Brückenturm“, 1971–1974, Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling | weitere Bilder |
Denkmalzone Schillerplatz | Schillerplatz Lage | ab dem 16. Jahrhundert | einheitlich geschlossener Platzraum mit seit dem 16. Jahrhundert verbürgtem, aber sicherlich älterem Grundriss, die moderne Baumbepflanzung hat ihr Vorbild in den 1768 angelegten Baumreihen, der moderne Fassnachtsbrunnen in einem 1760 errichteten Laufbrunnen | weitere Bilder |
Denkmalzone Schönbornstraße | Schönbornstraße 1–8 (alle Nummern), Holzhofstraße 32 Lage | 1864 und 1866 | 1864 und 1866 vom Bauunternehmer Christian Lothary errichtete Mietshäuser an der östlichen Schönbornstraße, die im Rahmen des innerstädtischen Ausbaus angelegt wurde, einfache viergeschossige rote Blankziegelbauten mit Zwerchhäusern | |
Denkmalzone Südöstliche Altstadt | Augustinerstraße, Augustinergässchen, Augustinerreul, Badergasse, Bischofsplatz, Bockshöfchen, Domstraße, Erbacherhofgasse, Grebenstraße, Gutenbergplatz, Heiliggrabgasse, Heringsbrunnengasse, Himmelsgasse, Höfchen, Hollagässchen, Johannisstraße, Kartäuserstraße, Kirschgarten, Leichhof, Leichhofstraße, Liebfrauenplatz, Markt, Nasengässchen, Rochusstraße, Schöfferstraße, Schönbornstraße, Weihergarten, Weihergartenstraße, Weintorstraße Lage | innerhalb der römischen Ummauerung gelegenes, von den Bombenschäden des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschontes Gebiet um den Dom und südlich daran anschließend; das eng bebaute Gebiet dokumentiert städtische Entwicklungsgeschichte und Stadtbaukunst von den frühmittelalterlichen Anfängen bis zu den planmäßigen Ausbaumaßnahmen des späten 18. und 19. Jahrhunderts | weitere Bilder | |
Denkmalzone Uferstraße/Fischtorplatz | Uferstraße 3–57, Am Rathaus 1–10, Fischtorplatz 11–23 und 16–22, Rheinstraße 46–48, Lauterenstraße 14, 31–37, 46 und 48, Holzstraße 39–42 und 44 Lage | ab 1886 | Besterhaltener Teil der Bebauung der Rheinufererweiterung, die nach der Verlegung der Bahnanlagen von hier auf die Landseite von Mainz ab 1886 entstand. Das Gebiet zwischen Rheinstraße und Uferstraße wurde entlang der neuangelegten Straße parzelliert und geschlossen mit mehrgeschossigen Mietshäusern mit Etagenwohnungen, Einfamilienhäusern und Reihenvillen für den gehobenen Bedarf mit zum Teil aufwändigen Fassaden- und Innenraumgestaltungen bebaut. Der Fischtorplatz bildet das Zentrum der Ufererweiterung (hier: Fischtorbrunnen, gestiftet vom Mainzer Verschönerungsverein, Entwurf Rudolf Schreiner 1935; Denkmal der deutschen Einheit, 1955; direkt am Rheinufer: Denkmal für den 1914 gesunkenen Kreuzer Mainz, 1930er Jahre), an Uferstraße und Holzstraße sind den Häuserfronten Vorgärten vorgelagert. | weitere Bilder |
Denkmalzone Untere Gaustraße | Gaustraße 42–52 (gerade Nummern) Lage | 18. Jahrhundert | Die die östliche Straßenwand der Gaustraße zwischen Osteiner Hof und Ölgasse bildende Bebauung aus zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftsbauten samt den Höfen und Rückgebäuden geht auf das 18. Jahrhundert zurück, äußere Erscheinung aus dem 19. Jahrhundert; Nr. 40/42 ehemalige Seifensiederei | weitere Bilder |
Denkmalzone Walpodenstraße | Walpodenstraße 7–19 (ungerade Nummern) Lage | 1860er Jahre | Zeile repräsentativer Wohnhäuser in Neurenaissance- und neugotischen Formen, 1860er Jahre | weitere Bilder |
Denkmalzone Weihergarten | Weihergarten 5–12 (alle Nummern), Weihergartenstraße 14–20 (gerade Nummern), Eppichmauergasse 10 Lage | 1789 bis 1793 | Teil des 1789 planmäßig nach Plänen des Architekten Emanuel Joseph von Herigoyen angelegten Quartiers innerhalb der Immunität des Domkapitels, Bebauung bis 1793 abgeschlossen, Weihergarten 10, 11, 12 waren Domherrenkurien, die übrigen Bürgerhäuser, dreigeschossige barock-klassizistische und klassizistische Bauten, (Weihergarten 6 Rekonstruktion von 1977/78), Dokument der Stadtbaukunst des späten 18. Jahrhunderts; zugehörig das Kopfsteinpflaster | weitere Bilder |
Denkmalzone Weißliliengasse/Willigisstraße | Weißliliengasse 19, 21, 23, Willigisgasse 8 Lage | 1904/05 | südliche Eckbebauung der Straßenecke Weißliliengasse/Willigisgasse, 1904/05 von Reinhold Weisse errichtete Wohn- und Geschäftshäuser in einheitlichem Verband mit variierten Jugendstilfassaden | |
Denkmalzone Willigisplatz | Ballplatz, Eppichmauergasse, Maria-Ward-Straße, Ölgasse, Pfaffengasse, Stephansberg, Willigisplatz, Willigisstraße Lage | charakteristisches, auf das frühe Mittelalter zurückgehendes Straßennetz, nach Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges im 17. und 18. Jahrhundert locker und mit Gärten durchsetzt bebaut mit Stiftsherrenhäusern und Adelshöfen, zugehörig die Garten- und Grundstücksmauern, die Futtermauer des die Stephanskirche tragenden Berges und die Willigisplatz und Stefansstraße verbindende Treppenanlage | ||
Denkmalzone Zanggasse | Zanggasse 9a, 24–36 (gerade Nummern), Hintere Bleiche 23 Lage | 1885–1897 | typische Wohn- und Geschäftsstraße des Stadterweiterungsgebietes, 1885–1897 geschlossen viergeschossig bebaut, mit schlichten Neurenaissancefassaden |
Einzeldenkmäler
Straßen A bis E
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Hofanlage | Acker 2 Lage | um 1800 | kleine Hofanlage, um 1800; Putzbau, teilweise Fachwerk | |
Wohnhaus | Acker 4 Lage | Ende des 18. Jahrhunderts | Putzbau, teilweise Fachwerk, teilweise verschiefert, Ende des 18. Jahrhunderts | |
Hofanlage | Acker 10 Lage | 1794 | nachbarocke Hofanlage, bezeichnet 1794; Putzbau, teilweise wohl Fachwerk | weitere Bilder |
Theodor-Heuss-Brücke | Adenauerufer/Peter-Altmeier-Allee Lage | 1882–1885 | Stahlbogenbrücke auf Sandsteinpfeilern, 1882–1885, Architekt Friedrich von Thiersch, München, und Ingenieure Bilfinger und Lauter, 1931–1934 verbreitert, nach Sprengung 1947–1950 wiederaufgebaut | weitere Bilder |
Katholische Armklarakirche | Adolf-Kolping-Straße 8/10 Lage | nach 1330 | auch Antoniterkapelle; heute Kapelle des Kolpinghauses; kleiner, im Kern gotischer Saalbau, hoch-/spätgotischer Chor mit hochgotischer Deckenmalerei, Kapitelskapelle, kurz nach 1330; mit Ausstattung; Klostergebäude zerstört, Neubauten teilweise auf altem Grundriss, 1952/53 und 1965; an der Klarastraße barockes Klosterportal, 1724–1727 | weitere Bilder |
Hausmadonna | Adolf-Kolping-Straße, an Nr. 17 Lage | um 1745 | Immakulata in Baldachinnische, um 1745; Scheitelstein als Spolie in der Durchfahrt | |
Wohnhaus | Albinistraße 3 Lage | 1904/05 | breitgelagertes fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, gotisierende Formen, 1904/05, Architekt Johann Theodor Schmitt | |
Wohnhaus | Albinistraße 6 Lage | 1903/04 | fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1903/04, Architekt Johann Theodor Schmitt | |
Wohnhaus | Albinistraße 8 Lage | 1904 | fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt | |
Wohnhaus | Albinistraße 10 Lage | 1902 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1902, Architekt Johann Theodor Schmitt | |
Wohnhaus | Albinistraße 11 Lage | 1906 | fünfgeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1906, Architekt Martin Zimmermann | |
Wohnhaus | Albinistraße 12 Lage | 1904 | breitgelagertes späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt | |
Wohnhaus | Albinistraße 13 Lage | 1904 | fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Jugendstilformen, 1904, Architekt Peter Scheuren | |
Wohnhaus | Albinistraße 15 Lage | 1903 | fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1903, Architekt Reinhold Weisse | |
Wohnhaus | Albinistraße 17/19 Lage | 1902 | spiegelsymmetrisches späthistorisches Doppelhaus, 1902, Architekt Adam Roedler | |
Alte Universität | Alte Universitätsstraße 17 Lage | 1615–1618 | viergeschossiger kubischer Walmdachbau, 1615–1618, Portale von Johannes Jucker, Aschaffenburg | weitere Bilder |
Haus Zum Korb | Am Brand 6 Lage | 16. Jahrhundert | dreigeschossiger, im Kern spätgotischer Putzbau auf trapezförmigem Grundriss mit Treppengiebel, polygonaler Erkerturm; Muttergottes, 14. Jahrhundert (Abguss), Konsole bezeichnet 1624 | weitere Bilder |
Gautor | Am Gautor Lage | 1670 | barocker Rotsandsteinbau, 1670 im Zuge des Ausbaus der Festungsanlagen errichtet | weitere Bilder |
Wohnhaus | Am Rathaus 2 Lage | 1890 | dreigeschossiges Wohnhaus mit Kastenerker, 1890, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Am Rathaus 4 Lage | 1890 | dreigeschossiges Wohnhaus mit Back-Sandsteinfassade, 1890, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Am Rathaus 6 Lage | 1891/92 | ursprünglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus, symmetrische Fassade mit zwei Balkonen, 1891/92, Architekten Zulehner & Cie. | |
Wohnhaus | Am Rathaus 8 Lage | 1889 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit polygonalem Erker, Mansarddach, 1889, Architekt wohl Conrad Jacoby | |
Wohnhaus | Am Rathaus 10 Lage | 1888 | repräsentatives Einfamilienhaus, dreiseitig freistehender Mansarddachbau, Neurenaissance, 1888, Architekt Ludwig Becker | |
Drehbrücke | Am Winterhafen Lage | 1877 | Eisenkonstruktion mit Holzbohlen belegter Fahrbahn auf Sandsteinpfeilern, 1877 | weitere Bilder |
Bürogebäude | Am Winterhafen 4 Lage | um 1913/14 | früheres Gebäude der Wasserschutzpolizei; sandsteingegliederter neubarocker Putzbau mit Mansard(walm)dach, um 1913/14 | weitere Bilder |
Hofanlage | Augustinergäßchen 6 Lage | stattlicher Hofkomplex:
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Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 7 Lage | 16. Jahrhundert | viergeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Aufstockung, Innenumbau und Fassadenüberformung 1818, Ladeneinbau des späten 19. Jahrhunderts | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 8 Lage | 1657 | dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, im Kern von 1657, im 19. Jahrhundert überformt | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 13 Lage | um 1650 | dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, um 1650, im 19. Jahrhundert überformt, ältere Keller | |
Keller | Augustinerstraße, unter Nr. 15 Lage | 17. Jahrhundert | Keller, 17. Jahrhundert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 22 Lage | 17. Jahrhundert | dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk Mansarddach, im Kern aus dem 17. Jahrhundert | |
Adler-Apotheke | Augustinerstraße 23/25 Lage | ab 1696 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, ab 1696, Arkadenerdgeschoss nach 1750, Mitte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und überformt, Hauszeichen 1716; Ausstattung; Fachwerk-Trakt aus dem 17. Jahrhundert, Hinterhaus, Rest des spätgotischen Hauses Zum Salmann; mit Ausstattung | weitere Bilder |
Kartäuserhof | Augustinerstraße, an Nr. 27 Lage | in der rückwärtigen Mauer Teile des ehemaligen Kartäuserhofs | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 31 Lage | 1862 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, 1862, Architekt Christian Lothary | |
Haus Zum Braunfels | Augustinerstraße 32 Lage | zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts | dreigeschossiges Zweifensterhaus, Fachwerkbau, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts; zugehörig Haus Zum Schwalbenkopf, teilweise Fachwerk, vor 1625/26 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 33 Lage | 1862 | viergeschossiges spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, 1862, Architekt Christian Lothary | |
Katholische Augustinerkirche | Augustinerstraße 34, 40 Lage | 1768–1772 | ehemaliges katholisches Augustinerkloster, heute Priesterseminar und Seminarkirche; barocker Saalbau mit gestrecktem Chor, Dachreiter, hochaufragende dreiteilige Schaufassade, 1768–1772, mit bauzeitlicher Ausstattung; Klostergebäude, zwei- und dreigeschossiges Quadrum mit überbautem Kreuzgang sowie dreigeschossige Dreiflügelanlage, 1737–1753, prächtiges Rokoko-Portal (Augustinerstraße), bezeichnet 1753, Nikolaus Binterim zugeschrieben | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 36/38 Lage | 16. Jahrhundert | dreigeschossige, im Kern spätgotische sandsteingegliederte Putzbauten mit Zeltdach, im 18. Jahrhundert zusammengefasst und teilweise neugebaut, im 19. Jahrhundert überformt | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 39 Lage | 1862 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neugotische Motive, 1862, Architekt Joseph Laské | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 42 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Augustinerstraße 43/45/47 Lage | 1862 | viergeschossiges spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1862; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 44 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, stattlicher Rokokobau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1870; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 49/51 Lage | 1899/1900 | viergeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1899/1900, Architekt Franz Gill | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 50/52 Lage | 17. Jahrhundert | Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, Ladenarkatur erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mittelalterlicher Keller | |
Frankfurter Hof | Augustinerstraße 55 Lage | 1895 | dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1895, Architekt Franz Gill; zwei Querarme zum Saalbau, Bruchstein und Ziegelmauerwerk, 1841 | |
Bierhaus Zum Daniel | Augustinerstraße 58 Lage | vor der Mitte des 18. Jahrhunderts | viergeschossiger spätbarocker Putzbau, teilweise Fachwerk, Arkadenerdgeschoss, vor der Mitte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 59 Lage | 1904 | viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Ziegelbau, Jugendstildekor, 1904, Architekt Peter Scheuren | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 60/62 Lage | 1883 | dreieinhalbgeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1883, Architekt Peter Greiner; Baldachinmadonna aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Kopie) | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 61 Lage | 1904 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Motive, Erkerturm mit welscher Haube, 1904, Architekt Wilhelm Hahn; mit Ausstattung | |
Haus Zum Kleinen Elefanten | Augustinerstraße 73 Lage | um 1780 | viergeschossiges Zweifensterhaus mit Mansardwalmdach, teilweise Fachwerk (verputzt), Louis-seize-Stil, um 1780, Ladeneinbau spätes 19. Jahrhundert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Augustinerstraße 75 Lage | erste Hälfte des 17. Jahrhunderts | stattliches viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, Ladenarkatur um 1900; mit Ausstattung | |
Gaststätte | Badergasse 1 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiges Fachwerkhaus, Mitte des 18. Jahrhunderts, im Kern teilweise aus dem 17. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Badergasse 14 Lage | um 1720 | dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1720; ältere Keller | |
Wohnhaus | Badergasse 16 Lage | frühes 18. Jahrhundert | dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), frühes 18. Jahrhundert, Wandbrunnen bezeichnet 1712; ältere Keller | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bahnhofstraße 2a Lage | 1891 | späthistoristisches Zeilen-Eckwohn- und Geschäftshaus, 1891, Architekt Gustav Peisker | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bahnhofstraße 2b Lage | um 1890 | späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1890 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bahnhofstraße 11 Lage | um 1890 | späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, in den Untergeschossen Monumentalpilaster, um 1890 | |
Älterer Dalberger Hof | Ballplatz 1 Lage | ab der Mitte des 14. Jahrhunderts | unregelmäßige dreigeschossige Dreiflügelanlage, im Kern von 1598, Toreinfassung bezeichnet 1710, Aufstockung in der Mitte des 18. Jahrhunderts; gotischer Wohnturm mit mittelalterlicher Glasmalerei, gegen Mitte des 14. Jahrhunderts; Gartenanlage mit Schulhaus, 1880, Architekt Peter Gustav Rühl, 1894 erweitert, und neuromanische Hl. Dreikönigskapelle, 1860/61, Architekt Ludwig Metternich | weitere Bilder |
Madonna | Ballplatz, an Nr. 2 Lage | barocke Immakulata in Baldachinnische | ||
Fechenbacher Hof | Ballplatz 3 Lage | erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts | stattlicher dreigeschossiger Winkelbau, erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Walmdach 1951; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller | weitere Bilder |
Wohnhaus | Ballplatz 5 Lage | 1897 | dreiachsige Doppelhaushälfte, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1897 | |
Wohnhaus | Ballplatz 5a/5b Lage | 1897 | dreiachsige Doppelhaushälfte, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1897 | |
Wohnhaus | Ballplatz 6 Lage | Ende des 19. Jahrhunderts | Eckwohnhaus, teilweise sandsteinplattenverkleideter Klinkerbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts | |
Portal | Ballplatz, an Nr. 7 Lage | um 1780/90 | klassizistischer Portalsturz, um 1780/90 | |
Dienheimer Hof | Bauerngasse 3 Lage | 1623–1625 | Dreiseithof, 1623–1625; zweiflügeliger Renaissancebau mit Volutengiebel, oktogonaler Treppenturm | |
Eltzer Höfe | Bauhofstraße 3–5 Lage | 1742/43 | dreigeschossiger achtzehnachsiger Barockbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1742/43 | |
Wohnhaus | Bilhildisstraße 5 Lage | 1769 | dreigeschossiger fünfachsiger Mansarddachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann, Fassade im 19. Jahrhundert verändert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bilhildisstraße 7 Lage | 1769 | dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bilhildisstraße 9 Lage | 1769 | dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann, jüngerer Ladeneinbau in angeglichenen Formen | |
Wohnhaus | Bilhildisstraße 13 Lage | 1769 | dreigeschossiger fünfachsiger Mansarddachbau mit Schmuckrelief und übergiebeltem Zwerchhaus, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann | |
Portal | Bischofsplatz Lage | 1666 | Portal (Rotsandstein) des ehemaligen bischöflichen Palais, laut Beschreibungstafel ursprünglich um 1666 gebaut, beim Abriss gerettet und 1993 an dieser Stelle wieder aufgebaut | |
Torbogen | Bischofsplatz, bei Nr. 2a Lage | frühes 18. Jahrhundert | Torbogen, Rotsandstein, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, (spätere?) Frieszone bezeichnet 1809 | |
Portal | Bockshöfchen Lage | 1666 | Portalrahmen des abgebrochenen bischöflichen Palais, bezeichnet 1666 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Breidenbacherstraße 2 Lage | 1892/93 | dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Treppengiebel, Backsteinbau mit Fachwerkerker, 1892/93, Architekt Peter Greiner | |
Wohn- und Geschäftshaus | Breidenbacherstraße 9 Lage | um 1860 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, um 1860, Erweiterung und Jugendstildekor 1902, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Breidenbacherstraße 11 Lage | 1884 | ehemalige Polizei- und Feuerwache; dreigeschossiger kubischer Neurenaissancebau, eingeschossiges Spritzenhaus, 1884, Architekt Eduard Kreyßig | |
Wohn- und Geschäftshaus | Breidenbacherstraße 13 Lage | 1894 | großvolumiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Sandstein- und Klinkerfassade mit Terrakottareliefs, 1894, Architekt Eduard Kreyßig | |
Wohnhaus | Breidenbacherstraße 15 Lage | 1876 | viergeschossiges historistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1876, Architekt Gustav Peisker | |
Wohn- und Handelshäuser | Breidenbacherstraße 17 und 19 Lage | 1861 | viergeschossige Zeilenwohn- und Handelshäuser, 1861, Nr. 19 bezeichnet 1894 (Aufstockung und Umbau); mit Ausstattung | |
Erker | Breidenbacherstraße, an Nr. 25 Lage | 1862/63 | spätklassizistischer Eckerker des ehemaligen palazzoartigen Neurenaissancebaus, 1862/63, Architekt Konrad Kraus (Architekt) | |
ehemalige katholische St. Christophskirche | Christofsstraße 8 Lage | 1280 bis 1330 | Kapelle und Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, Ruine der 1280 bis 1330 errichteten, nach 1687 und 1761 renovierten und wiederhergestellten, 1942 ausgebrannten und 1945 zerstörten dreischiffigen Basilika, 1963/64 als Mahnmal mit stützender Betonkonstruktion hergerichtet; romanischer Nordturm, um 1240, Aufstockung im 14. oder 15. Jahrhundert; gotische Gruftanlage, Wandmalereien um 1400, Umwandlung zur Krypta 1761 | weitere Bilder |
Gästehaus des Bentzelschen Hofs | Christofsstraße 13 Lage | 1741 | dreigeschossiges Eckwohnhaus, kubischer Mansardwalmdachbau, 1741, Hausmadonna in Baldachinnische | |
Bastion Franziskus | Dagobertstraße Lage | um 1850 | Kasemattencorps, langgezogener Quader aus zwölf aneinandergereihten tonnengewölbten Abschnitten, gegliedert durch Lisenen, Kalk- und Sandstein, um 1850 | |
Mainzer Gasapparate- und Gusswerke | Dagobertstraße 2 Lage | 1899 | mächtiger viergeschossiger Blankziegelbau auf L-förmigem Grundriss mit gotisierendem Eckturm, 1899, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Dagobertstraße 5 Lage | 1898 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neubarocke Motive, 1898, Architekt Conrad Jacoby | |
Wohnhaus | Dagobertstraße 20 Lage | 1888 | ehemaliges Beamtenhaus der Garnisons-Waschanstalt; zweieinhalbgeschossiger klinkerverkleideter Backsteinbau, 1888, Architekt Garnisons-Bauinspektor Reinmann | |
Garnisons-Waschanstalt | Dagobertstraße 20b Lage | 1888 | langgestreckter Klinkerbau mit Querflügeln, 1888, Architekt Garnisons-Bauinspektor Reinmann | |
Wachthaus | Dagobertstraße 24 Lage | 1873/79 | eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Flachdach sowie Teilstück der ehemaligen Infanteriemauer, Teil der Rheinkehlbefestigung von 1873/79, Architekt Eduard Kreyßig | |
Altes Zeughaus | Deutschhausplatz 8 Lage | 1604/05 | Dreiflügelanlage, 1604/05; Hauptflügel mit dreigeschossigen Rollwerkgiebeln, oktogonaler Treppenturm mit kurfürstlichem Wappen, bezeichnet 1603, an der nördlichen Giebelseite Neurenaissanceportal, 1907 | weitere Bilder |
Deutschhaus | Deutschhausplatz 12 Lage | 1730–1740 | heute Landtag Rheinland-Pfalz; barocke Anlage mit Corps de logis und zwei Pavillons, 1730–1740, Architekt Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn, Veränderungen durch Franz Joseph Roth, Mergentheim; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, 1736 nahezu vollendet; ehemalige Kapelle, 1736 begonnen, Bildwerke von Burkard Zamels (seit 1914 Kopien); Verwalterhaus, 1737 begonnen | weitere Bilder |
Kurfürstliches Schloss | Diether-von-Isenburg-Straße 4 Lage | 1628 | 1628 begonnen als Erweiterungsflügel, der die Martinsburg (ab 1478) mit dem Kanzleigebäude (1555–1557) und der Gangolfkapelle (1570–1581) verbindet, 1752 vollendet, seit 1807 freigestellt und mit Errichtung der eingeschossigen Steinhalle Bildung einer Dreiflügelanlage, 1942 abgebrannt, 1948 Wiederherstellung; dreigeschossiger Ost- und Nordflügel mit hohen Walmdächern rechtwinklig zueinander, aber mit ungleicher Länge und Breite, klare Fassadengliederung mit reicher Bauplastik, eingeschossiger Westflügel (Steinhalle), öffnet sich mit Pfeilerarkadenwand zum Hof hin | weitere Bilder |
Verwaltungsgebäude | Diether-von-Isenburg-Straße 15, Rheinallee 1 Lage | 1903 | Verwaltungsgebäude für die Deutsche Fleischerei-Berufsgenossenschaft; aufwändiges Verwaltungsgebäude mit reichem neubarockem Dekor, 1903, Architekt Reinhold Weisse | |
Wohnhaus | Domstraße 1 Lage | um 1800 | klassizistisches Wohnhaus, zweiflügeliger Walmdachbau, um 1800 | |
Eisgrubschule | Eisgrubweg 3 Lage | 1886–1888 | dreigeschossiger polychrom verklinkerter Quaderbau mit dreiteiligem Dachaufbau, Treppenhausrisalit mit Laterne, 1886–1888, Architekt Eduard Kreyßig; Parallelgebäude mit Ausstattung jünger | weitere Bilder |
Villa Eisgrubweg 13 | Eisgrubweg 13 Lage | 1873/74 | repräsentative Neurenaissance-Villa, hausteingegliederter Klinkerbau auf polygonalem Grundriss, 1873/74, Architekt Philipp Krebs, Wintergarten 1903, Architekt Oscar Hauswald | |
Villa | Eisgrubweg 15 Lage | 1872 | großbürgerliche Villa, kubischer Walmdachbau, Neurenaissance- und neuklassizistische Motive, 1872, Architekt Heinrich Roos, mit Ausstattung; Garten- und Nebenbauten sowie Ummauerung mit neubarocken Eckpavillons, 1909, Architekt Wilhelm Hahn | |
Wohnhaus | Eisgrubweg 17 Lage | 1872 | dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohnhaus, aufwändige villenartige Fassade, 1872, Architekt Philipp Krebs | |
Wohnhaus | Eisgrubweg 19/21 Lage | 1872 | anspruchsvolles viergeschossiges Doppelwohnhaus, aufwändige, polychrom verblendete Fassade, 1872, Architekt Philipp Anton Elbert; mehrfacher Keller | |
Villa | Eisgrubweg 23 Lage | 1871/72 | anspruchsvolle zweieinhalbgeschossige Villa, Neurenaissance- und neuklassizistische Motive, 1871/72, Architekt Philipp Krebs, Wintergarten 1901, Architekt Reinhold Weisse, Treppenhausanbau 1920er Jahre; tonnengewölbte Kellerstollen | |
Katholische Pfarrkirche St. Emmeran | Emmeransstraße 19 Lage | Ende des 12. Jahrhunderts | romanischer Turm, Ende des 12. Jahrhunderts, Außenmauern der dreischiffigen gotischen Basilika, um 1300, Neben- und Hauptportal bezeichnet 1672; Hofmauer zwischen Kirche und Pfarrhaus (Nr. 15) mit Portal, bezeichnet 1671, ehemaliger Kirchhof | |
Wohnhaus | Emmeransstraße 30 Lage | 1778 | zweieinhalbgeschossiges palaisartiges Wohnhaus, 1778, Architekt wohl Johann Georg Süß | |
Ingelheimer Hof | Emmeransstraße, in Nr. 32b und Klarastraße 7 Lage | 1686/87 | Überreste des barocken Ingelheimer Hofes, 1686/87: pilasterflankierter Torbogen, weitläufige tonnengewölbte Kelleranlagen und ein kreuzgratgewölbter Raum sowie Außenmauern des südlichen Teils des Adelshofes in Emmeranstraße 32b | weitere Bilder |
Wohn- und Handelshaus | Emmerich-Josef-Straße 3 Lage | 1845 | viergeschossiges Wohn- und Handelshaus, klassizistische Motive, 1845, Architekt Joseph Roedler | |
Wohn- und Geschäftshaus | Emmerich-Josef-Straße 5 Lage | 1845 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1845, Architekt Joseph Roedler, Neurenaissance-Fassade 1881, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Emmerich-Josef-Straße 6/8 Lage | 1861 | dreigeschossiges Doppelwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Nr. 6 bezeichnet 1861, Architekt Theodor Heyl | |
Wohnhaus | Emmerich-Josef-Straße 18 Lage | 1865 | repräsentatives viergeschossiges historistisches Wohnhaus, 1865, Architekt Philipp Anton Elbert, Ausstattung; doppelter Keller | |
Wohnhäuser | Eppichmauergasse 2 und 4 Lage | 18. Jahrhundert | Putzbauten, 18. Jahrhundert, unter Einbeziehung älterer Teile, Nr. 2 dreigeschossig, Nr. 4 viergeschossig, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1838 aufgestockt | |
Gerichtsgebäude und Arresthaus | Ernst-Ludwig-Straße 3, Diether-von-Isenburg-Straße 1 Lage | 1908 | monumentale Gebäudegruppe, 1908, Architekten Paul und Karl Bonatz; Gerichtsgebäude, Walmdachbau mit monumental gegliederter Fassade, rückseitig Dreiflügelanlage, Steinreliefs von Heinrich Jobst, Darmstadt; gedeckte Brücke im ersten Geschoss als Verbindungstrakt zum um mehrere Binnenhöfe gruppierten Arresthaus, der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Mainz | |
Amtsgericht | Ernst-Ludwig-Straße 7 Lage | 1924–1926 | ehemaliges städtisches Verwaltungsgebäude; schlichter Putzbau, teilweise „Zackenstil“, 1924–1926, Architekt Fritz Luft | |
Verwaltungsgericht Mainz | Ernst-Ludwig-Straße 9 Lage | 1908 | ehemaliges Verwaltungsgebäude der Großherzoglichen Weinbaudomäne und Oberförsterei; repräsentativer fünfgeschossiger Putzbau mit streng-neuklassischem Aufriss, manieristische Formen, 1908, Architekt Regierungsbaumeister Beer, | |
Wohn- und Geschäftshaus | Ernst-Ludwig-Straße 14 Lage | 1904 | stattliches Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Putzbau mit Neurenaissance-Stufengiebel, 1904, Architekt Peter Scheuren |
Straßen F bis J
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Wohnhäuser | Fischergasse 4–12 Lage | hoch aufragende Zeile direkt auf der Stadtmauer aufsitzender (Fachwerk-)Häuser über tonnengewölbten Kellern; überwiegend viergeschossige Bauten der Barockzeit bis zum frühen 19. Jahrhundert (mit älteren Teilen), deren Rückwände durch die Stadtmauer gebildet werden | ||
Stadtmauer | Fischergasse, in Nr. 4–12, und Salmengäßchen Lage | gut erhaltene Teile der mittelalterlichen Stadtmauer | ||
Wohnhaus | Fischergasse 4 Lage | barockes Wohnhaus auf der Stadtmauer, viergeschossiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt) | ||
Wohnhaus | Fischergasse 6 Lage | frühes 19. Jahrhundert | viergeschossiges Wohnhaus auf der Stadtmauer, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fischergasse 10 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf der Stadtmauer, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Fischergasse 12 Lage | 18. Jahrhundert | barockes Wohnhaus auf der Stadtmauer, viergeschossiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, Umbau zur Fischhalle wohl 1872; mit Ausstattung | |
Fischtorbrunnen | Fischtorplatz Lage | 1930/31 | Fischtorbrunnen, 1930/31 von Rudolf Schreiner | |
Marine-Ehrenmal | Fischtorplatz Lage | nach 1931 | adlerbekrönte Stele zur Erinnerung an SMS Mainz, nach 1931 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Fischtorplatz 11 Lage | 1889 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit ausgebautem Mansarddach, Kasteneckerker mit polygonalem Turmaufsatz, 1889, Architekt C. Zulehner | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 13 Lage | 1888/89 | Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, 1888/89, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 16 Lage | 1886 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissance, 1886, Architekt Wilhelm Ludwig | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 17 Lage | 1888/89 | Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, 1888/89, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 18 Lage | 1886/87 | stattliches viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, 1886/87, Architekt Eugen Anger | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 19 Lage | 1889 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit symmetrischer Back-Sandsteinfassade, Stufengiebel, 1889, Architekt Gustav Peisker | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 20 Lage | 1886 | fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, vorkragendes Kranzgesims, 1886, Architekt wohl C. Zulehner | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 21 Lage | 1889 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1889, Architekt Franz-Josef Usinger | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 22 Lage | 1886 | viergeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Eckerker mit polygonalem Turmaufsatz, 1886, Architekt Peter Gustav Rühl | |
Wohnhaus | Fischtorplatz 23 Lage | 1889 | dreiseitig freistehendes Eckhaus, dreigeschossig auf hohem Souterrain, ausgebautes Mansarddach, 1889, Architekt Philipp Johann Berdellé; auf dem Vorbau Glas-Eisen-Konstruktion von 1900 | |
Eisenturm | Fritz-Arens-Platz 1 Lage | um 1240 | um 1240 erbaut, in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erhöht, sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Architekturteile aus Sandstein, schiefergedecktes Walmdach, kurze walmgedeckte seitliche Anbauten, Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewölbt mit einfachem Torbogen, rheinseitig als Säulenportal ausgebildeter Rundbogen | weitere Bilder |
Wohnhaus | Gärtnergasse 28 Lage | um 1890 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit kräftig gegliederter Fassade, um 1890 | |
Vesperbild | Gaustraße, an Nr. 1 Lage | Ende des 16. Jahrhunderts | Vesperbild mit Heiligen, Steinrelief, Ende des 16. Jahrhunderts | |
Schottenhof | Gaustraße 18 Lage | 1872–1876 | viergeschossiger Klinkerbau auf Sandsteinquadergeschoss, Neurenaissancemotive, 1872–1876, Architekt Eduard Kreyßig (siehe auch Stefansplatz 1) | |
Wohnhaus | Gaustraße 25 Lage | 1858 | dreigeschossiger Blankziegelbau, neugotische Motive, bezeichnet 1858, Architekt Paul Martel | |
Wohnhaus | Gaustraße 36 Lage | 16. Jahrhundert | Putzbau mit abgewalmtem Satteldach, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert; barocke Nischenfigur, wohl Anfang des 18. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Gaustraße 39/41 Lage | 1893 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893, Architekt Eduard Kreyßig | |
Portal | Gaustraße, an Nr. 55 Lage | Anfang des 18. Jahrhunderts | barockes Oberlichtportal, wohl vom Anfang des 18. Jahrhunderts; Reliefbild eines Ackermanns, um 1925 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Goldenbrunnengasse 10 Lage | 18. Jahrhundert | schlichtes Rokoko-Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Steinmetzschmuck 19. Jahrhundert; rückwärtig Atelierbau der Mainzer Bildhauer Heinrich und Valentin Barth, 1865, Architekt Conrad Kraus, Figurenpavillon, 1896/1906 | |
Fürstenbergerhofschule | Goldenluftgasse 6 Lage | 1883–1885 | drei- und viergeschossiger Winkelbau, hausteingegliederte Klinkerbauten mit Walmdächern, 1883–1885, Architekt Eduard Kreyßig | |
Wohnhaus | Goldenluftgasse 10 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiges Wohnhaus, kubischer Walmdachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung wohl im 19. Jahrhundert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Graben 2 Lage | 1906 | dominantes vier- und fünfgeschossiges neubarockes Eckhaus mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1906, Architekt Emil Dyrauf | |
Wohn- und Geschäftshaus | Graben 3 Lage | 1763 | großbürgerliches Rokoko-Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkadenerdgeschoss, 1763, dreiachsige Erweiterung 1775 | |
Wohnhaus | Grebenstraße 1 Lage | 18. Jahrhundert | viergeschossiges barockes Wohnhaus, sandsteingerahmter Putzbau, 18. Jahrhundert (Ladeneinbau und Aufstockung 1872), im Innern barocke Holztreppe | |
Wohnhaus | Grebenstraße 4 und 6 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Zeilen-Doppelwohnhaus, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fachwerk-Aufstockung um 1834, mit Ausstattung; dazugehörige Hinterhäuser | |
Hofanlage | Grebenstraße 5 und 7 Lage | Hofanlage:
| ||
Arnsburger Hof | Grebenstraße 8 Lage | 1769 | heute Martinus-Bibliothek; Zweiflügelbau mit oktogonalem Treppenturm, 1769, gotischer Staffelbogen; Bernhardskapelle, Anfang des 13. Jahrhunderts, Wandmalerei um 1500 | |
Bischöfliches Konvikt | Grebenstraße 9 Lage | 1891 | sandsteingegliedertes Backstein-Erdgeschoss mit Neurenaissance-Portal des ehemaligen Bischöflichen Konvikts, bezeichnet 1891 | |
Torbogen | Grebenstraße, an Nr. 26 Lage | um 1400 | gotischer Torbogen, um 1400 | |
Wohnhaus | Greiffenklaustraße 1 Lage | 1903 | fünfgeschossiges Wohnhaus, barockisierend, 1903 | |
Wohnhaus | Greiffenklaustraße 3 Lage | 1903 | fünfgeschossiges Wohnhaus, gotisierend, 1903 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Greiffenklaustraße 9 Lage | 1904 | späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, gotisierende Formen, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt | |
Wohnhaus | Greiffenklaustraße 11/13 Lage | 1904 | spiegelsymmetrisches späthistorisches Doppelhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt | |
Stadioner Hof | Große Bleiche 15 Lage | 1728–1733 | großvolumiger dreigeschossiger barocker Baukörper, sandsteingegliederter Putzbau, 1728–1733, vollendet 1737, Architekt wohl Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; nach Kriegsschäden Wiederaufbau mit zusätzlichem Mezzanin und Walmdach 1949 | weitere Bilder |
Madonna | Große Bleiche, an Nr. 27 Lage | erstes Viertel des 18. Jahrhunderts | Muttergottes von der „Alten Burse“; Baldachinmadonna, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts | |
Madonna | Große Bleiche, an Nr. 29 Lage | frühes 18. Jahrhundert | Muttergottes vom Wolf-Metternichschen Hof, Baldachinmadonna, frühes 18. Jahrhundert | |
Golden-Ross-Kaserne | Große Bleiche 49/51 Lage | 1766/67 | heute Landesmuseum Mainz; langgestreckter barocker Putzbau mit zweieinhalbgeschossigen Eckbauten mit Mansardwalmdächern, 1766/67, Architekt Jakob Joseph Schneider (Bauhofstraße 1 wohl 1743/43), auf dem Mittelrisalit Goldenes Ross von 1774 (Rekonstruktion); Erweiterung zur Vierflügelanlage durch Hofflügel und ehemalige Reithalle, vierzehnachsiger frühklassizistischer Walmdachbau, 1770, Architekt Jakob Joseph Schneider | weitere Bilder |
Wohnhaus | Große Weißgasse 14 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | schlichtes dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, rückwärtige Aufstockung im 19. Jahrhundert | |
Gutenberg-Denkmal | Gutenbergplatz Lage | 1832/33 | überblebensgroßes Bronzestandbild, Bronzereliefplatten, 1832/33 von Bertel Thorvaldsen | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Gutenbergplatz 1 Lage | um 1810 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus nach französischem Vorbild, Empirestil, um 1810, Architekt J. F. Eustache de St. Far | |
Staatstheater Mainz | Gutenbergplatz 7 Lage | 1829–1833 | Rechteckbau mit halbrundem Zuschauerhaus, 1829–1833, Architekt Georg Moller, seitliche Anbauten 1838, ummantelnde Erweiterung 1910–1912, Architekt Adolf Gelius, Reliefs von Ludwig Lipp senior, 1910 | weitere Bilder |
Keller | Gymnasiumstraße, unter Nr. 7 Lage | 1627 | tonnengewölbte Kelleranlagen des ehemaligen Greiffenklau’schen Hofes von 1627, 1865 teilweise überformt, Sandsteinplattenboden | |
Mauer | Hänleingäßchen Lage | Bruchsteinmauer mit gotischer Pforte | ||
Wohnhaus | Hänleingäßchen 3 Lage | 17. Jahrhundert | schlichtes dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem 17. Jahrhundert, Pforte bezeichnet 1713: barocker Torbogen | |
Wohn- und Geschäftshaus | Heidelbergerfaßgasse 15 Lage | 1876 | Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Backstein, 1876, Architekt Joseph H. A. Lucas | |
Johanniterkommende Zum Heiligen Grab | Heiliggrabgasse 2 Lage | 1740–1748 | ummauerte dreiflügelige Hofanlage nach Vorbild des französischen Stadthotels, Hauptbau mit übergiebelter Mitte und Mansardwalmdach, 1740–1748, Architekten Johann Kaspar Bagnato unter Mitwirkung von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; mit Ausstattung | weitere Bilder |
Wohnhaus | Heiliggrabgasse 8 Lage | frühes 17. Jahrhundert | Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk, mit Ladenarkatur, frühes 17. Jahrhundert | |
Haus Zum kleinen Engel | Heiliggrabgasse 9 Lage | Ende des 17. Jahrhunderts | repräsentatives dreigeschossiges barockes Wohnhaus mit Zeltdach, Eckerker mit Haube, Ende des 17. Jahrhunderts | |
Haus Zur Weinrebe | Heiliggrabgasse 10 Lage | 17. Jahrhundert | dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau, wohl aus dem 17. Jahrhundert; rückwärtig Haus Zum Allen Diefenhaus | |
Haus Zum Eichhorn | Heiliggrabgasse 12 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, wohl unter Einbeziehung älterer Teile, klassizistische Fassade und Walmdach vom Anfang des 19. Jahrhunderts; rückwärtig spätmittelalterlicher Fachwerkbau | |
Haus Zum Großen Nassau | Heringsbrunnengasse 7 Lage | um 1710 | auch Haus Zum Stolzenberg bzw. Stolzenburg; dreigeschossiges barockes Eckwohnhaus, Walmdachbau mit lebhaftem Fassadenrelief, um 1710, wohl unter Einbeziehung älterer Teile | |
Wohnhaus | Heringsbrunnengasse 15 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | stattlicher dreigeschossiger Barockbau, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Himmelgasse 1 Lage | um 1500 | dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohnhaus, wohl um 1500, barocke Überformung bezeichnet 1735; mittelalterlicher Keller | weitere Bilder |
Erbacher Hof | Himmelgasse 9 Lage | 1197 | im Kern romanischer, mehrfach erweiterter und umgebauter Komplex, bezeichnet 1606 und 1729; dreigeteilter Hauptbau über mittelalterlicher Kellern, Südflügel 1197 (dendrodatiert); Mittelbau mit frühgotischer Marienkapelle, um 1250 | weitere Bilder |
Katholische Marienkirche | Himmelgasse 18 Lage | 1900–1903 | ehemalige Kapuzinerkirche; ehemaliges Kapuzinerkloster, Klosteranlage, 1900–1903, Architekt Clemens Rühl; Klosterkirche St. Franziskus (heute katholische Marienkirche), dreischiffige neuromanische Basilika, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1900/01; mit Ausstattung; Klostergebäude, zwei- und dreigeschossiger Klinkerbau, 1902/03 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hintere Bleiche 19 Lage | um 1890 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur und Mansarddach, um 1890 | |
Wohnhäuser | Hintere Bleiche 20/22 Lage | um 1700 | dreigeschossige Wohnhäuser, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1700, Nr. 20 1845, 1871 (Kniestock) und um 1910 (Ladeneinbau) verändert, Aufstockung des Hinterhauses in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts | |
Stadtmauer | Hintere Bleiche, in Nr. 23, 25, 27 Lage | Reste der mittelalterlichen Wehrmauer | ||
Marienkrönung | Hintere Bleiche, an Nr. 45 Lage | um 1750 | Marienkrönung, Steinrelief, um 1750 | |
Knebelscher Hof | Hintere Christofsgasse 2 Lage | 1588–1598 | großvolumiger dreigeschossiger Renaissancebau, 1588–1598 mit oktogonalem Treppenturm, nach Kriegszerstörung und Abbruch 1953–1955 Neuaufbau unter Wiederverwendung alter Teile: zweigeschossiger Stein-Eckerker, korbbogige Torfahrt, hofseitig zweigeschossiger Erker mit einzigartiger Tuffsteindekoration nach 1684, im südlich anschließenden Flügel Sturz des Jesuitennoviziats, bezeichnet 1716 | weitere Bilder |
Hofes Zum Algesheim | Hintere Christofsgasse 3 Lage | 1726 | Eckeinfassung und Torfahrt des Hofes Zum Algesheim, 1726 | |
Katholische und evangelische St. Josephskapelle | Hintere Christofsgasse 4 Lage | 1715–1718 | achteckiger barocker Walmdachbau, 1715–1718, Architekt Johannes Weydt, Aufstockung 1723/24; Josefsskulptur, bezeichnet 1720, wohl von Burkard Zamels | |
Wappenstein | Höfchen, an Nr. 4 Lage | 1611 | Wappenstein des ehemaligen Stadtgerichts, reiches Spätrenaissancewappen des Kurfürsten Johann Schweikhard von Cronberg, bezeichnet 1611 | |
Südbahnhof | Holzhofstraße, an Nr. 5/7 Lage | 1884 | Reste des Südbahnhofs; Westfassade des Verwaltungsgebäudes, Architekt wohl Philipp Berdellé, drei Bahnsteigüberdachungen auf gusseisernen Säulen, Bahnsteigunterführung | weitere Bilder |
Wohnhaus | Holzhofstraße 24 Lage | letztes Viertel des 19. Jahrhunderts | viergeschossiges historistisches Wohnhaus mit Mansarddach und Belvedere, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Holzhofstraße 30 Lage | 1840er Jahre | dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 1840er Jahre | |
Wohnhaus | Holzhofstraße 32 Lage | 1864 | großvolumiges dreigeschossiges Eckhaus, Blankziegelbau, 1864, Architekt Christian Lothary | |
Wohnhaus | Holzhofstraße 36 Lage | 1840er Jahre | dreigeschossiges Wohnhaus, 1840er Jahre | |
Holzturm | Holzstraße 27 Lage | 1366 | 1366 erstmals erwähnt, charakteristische Gestalt und Höhe seit der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Turmhelm und Hauben der Ecktürmchen rekonstruiert, sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk, Eckquaderung, Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewölbt, rheinseitig als Spitzbogen | weitere Bilder |
Wohnhaus | Holzstraße 39 Lage | 1888/89 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, 1888/89, Architekt Peter Gustav Rühl | |
Wohnhaus | Holzstraße 40 Lage | 1889 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, in der symmetrischen Fassade teilweise Ziegelornamente, 1889, Architekt Paul Gustav Rühl | |
Wohnhaus | Holzstraße 42/44 Lage | 1888 | viergeschossiges spiegelsymmetrisches Doppelhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1888, Architekt August Hock | |
Wohnhaus | Jakobsbergstraße 3 Lage | 1884 | viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Sgraffito-Grotesken, 1884, Architekt Conrad Jakoby | |
Portal | Jakobsbergstraße, an Nr. 4 Lage | um 1770 | fünfachsiges Erdgeschoss mit Sandsteinportal eines ehemaligen Rokokohauses, um 1770 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobsbergstraße 5 Lage | 1872 | viergeschossiges neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, verputzter Fachwerkbau, 1872, Architekt Sebastian Ditt | |
Wohnhaus | Jakobsbergstraße 8 Lage | 1791 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Kniestock, 1791, Fassade 1866 klassizistisch überformt | |
Rathaus | Jockel-Fuchs-Platz 1 Lage | 1973 | siebengeschossiger marmorverkleideter Bau, in die mehrfach rechtwinklig gefaltete Fassade raumhohe vergitterte Fensterwände eingestellt, 1973, Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling | weitere Bilder |
Brunnen | Johannisstraße Lage | letztes Viertel des 18. Jahrhunderts | Pumpbrunnen; Rotsandstein, Louis-Seize-Stil, letztes Viertel des 18. Jahrhunderts (Kopie) | |
Torbogen | Johannisstraße, an Nr. 6 Lage | um 1700 | Torbogen, mit Wappenkartusche, um 1700 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Johannisstraße 16 Lage | 1950/57 | Eckwohn- und Geschäftshaus; großzügige Schaufensteranlage und zurückgesetzter, übereck gestellter Ladeneingang mit Holzrahmungen, 1950/57, Architekt F. B. Plaul |
Straßen K bis P
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Wohnhaus | Kaiserstraße 18 Lage | 1881 | anspruchsvolles viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1881, Architekt Rudolf Opfermann | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kaiserstraße 22 Lage | 1877 | stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance und manieristische Formen, 1877, Architekt Peter Gustav Rühl, 1884 verlängert | |
Einfahrt | Kaiserstraße, zu Nr. 24 Lage | 1877 | Einfahrt, Sandsteinpfeiler und qualitätvolles Gitter, 1877 | |
Geschäftshaus | Kaiserstraße 24a Lage | 1904 | ehemals Bezirkssparkasse Mainz; Gründerzeitbau, abgeschrägte Ecke mit laternenbekrönter Kuppel, reicher Neubarock- und Jugendstildekor, 1904, Architekt Fr. Phil. Gill | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kaiserstraße 38 Lage | 1881 | viergeschossiges Wohnhaus, Dachabschluss mit Kranzgesims und Eierstab, 1881, Architekt Haenlein | |
Verwaltungsgebäude | Kaiserstraße 52 Lage | 1892 | ehemalige Niederlassung der Reichsbank; dreiseitig gebrochener Eckbau, Neurenaissance, 1892, Architekten Havestadt & Contag, Berlin | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kaiserstraße 60 Lage | 1902 | fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Putz- und Sandsteinfassade mit gotisierenden Formen, 1902, Architekt Reinhold Weisse | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 64 Lage | 1902/03 | fünfgeschossiges Wohnhaus, Back-Sandsteinfassade mit Jugendstilformen, 1902/1903, Architekt Wilhelm Hahn | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 66 Lage | 1902 | fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit betont vertikal gegliederter Fassade, 1902, Architekt Peter Scheuren | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 70, Ernst-Ludwig-Straße 11 Lage | 1902 | ursprünglich dreiteilige Baugruppe, 1902, Architekt Oscar Hauswald; Nr. 70 stattlicher Eckbau, Fassaden mit Detailformen aus Gotik, Weserrenaissance und Jugendstil, großes Relieffeld mit Jugendstil-Stuckrahmung, von Nr. 11 erhalten aufwändige neugotische Türrahmung und Loggiabalkon | weitere Bilder |
Leininger Hof | Kappelhofgasse 2/4, Weintorstraße 6 Lage | um 1500 | langgestreckte Hofanlage, im massiven Erdgeschoss Architekturteile um 1500, Gewände 1730, Fachwerkobergeschoss mit spätgotischen Resten, Eckständer am anschließenden Putzbau | weitere Bilder |
Hof zum Homberg | Kappelhofgasse 8 Lage | ab dem 14. Jahrhundert | Treppenturm im oberen Teil wohl aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Pforte aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts; Kragsturzportal 16. Jahrhundert, Wappenstein bezeichnet 1665 | weitere Bilder |
Kruzifix | Kapuzinerstraße, an Nr. 15 Lage | 18. Jahrhundert | Holzkruzifix, 18. Jahrhundert | |
Keller des Kapuzinerklosters | Kapuzinerstraße, unter Nr. 17, 17a, 19, 19a, 19b und unter Neutorstraße 8 Lage | 17. Jahrhundert | Keller des ehemaligen Kapuzinerklosters, unter 19a und b durch Zwischenwand geteilter Kellerraum des 17. Jahrhunderts; unter Neutorstraße 8 und Hintergebäude Kapuzinerstraße 17 Kellergeschoss des ehemaligen Südostflügels mit drei nachweisbaren Bauphasen (1620er Jahre, 1676/78 und 1830er Jahre) | |
Wappenstein | Kapuzinerstraße, an Nr. 19b Lage | 1665 | Wappenstein, 1665 | |
Wohnhäuser | Kapuzinerstraße 20, 22, 24 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossige spätbarocke Bürgerhäuser, teilweise Fachwerk (verschiefert), Nr. 24 mit Mansarddach, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts, Nr. 20 bezeichnet 1744; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 25 Lage | 17. Jahrhundert | dreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 17. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 26 Lage | 1683 | dreigeschossiges barockes Bürgerhaus, teilweise Fachwerk (verschiefert), bezeichnet 1683, spätgotisches Portal; eingemauerte Grabplatte, 1715; tonnengewölbter Keller mit Zisterne | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 28 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert | |
Haus Zum Kleinen Berg | Kapuzinerstraße 29 Lage | 1724 | dreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1724, im Kern wohl älter; tonnengewölbter Keller mit Zisterne | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 30 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Bruchsteinkeller | |
Haus Zum Großen Berg | Kapuzinerstraße 31 Lage | 1568 | dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), (nachträglich) bezeichnet 1568 | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 34 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossiges Eckhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert klassizistisch überformt; mit Ausstattung; Gewölbekeller | |
Pfarrhaus St. Ignaz | Kapuzinerstraße 36 Lage | 1822 | dreigeschossiger kubischer klassizistischer Putzbau, 1822; mit Ausstattung; ältere Keller, teilweise mittelalterlich | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 37 Lage | um 1760 | dreigeschossiger hausteingegliederter Putzbau, um 1760; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 38 Lage | vor 1838 | stattlicher dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1838 (Wiederaufbau), im Kern älter | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 39 Lage | spätes 18. Jahrhundert | viergeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), spätes 18. Jahrhundert, im Kern älter, Fassade 1836 klassizistisch überformt; Christus in Baldachinnische, Mitte des 18. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Katholische Pfarrkirche St. Ignaz | Kapuzinerstraße 40 Lage | 1763–1775 | kreuzförmiger barocker Saalbau mit dreigeschossiger Schaufassade nach vorbarockem französischem Vorbild, 1763–1775, Architekt Johann Peter Jäger, Skulpturenschmuck von Johann Jakob Junker (1772) und Nikolaus Binterim (1752); mit Ausstattung; an der teilweise erhaltenen Friedhofsmauer Holzkruzifix, Anfang des 16. Jahrhunderts; Mauerstück mit vermauertem spätgotischem Portal; Kreuzigungsgruppe, 1519 gestiftet vom Ehepaar Hans Backoffen; an der Chorostseite Barockportal der ehemaligen Domkurie „Zum Stecklenberg“ | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 41 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | repräsentativer dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Gewölbekeller | |
Templerhof | Kapuzinerstraße, unter Nr. 50 Lage | 14. Jahrhundert | Reste des ehemaligen Templerhofes, 14. Jahrhundert: quadratischer Kellerraum mit vierteiligem Kreuzgratgewölbe auf Stützpfeiler, wehrmauerartige Südwand wohl des Speichers | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 52 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | großvolumiges dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt und teilweise verschiefert), zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung, altes Holztreppengeländer; hinterhofbegrenzende gotische Giebelmauer | |
Wohnhaus | Kapuzinerstraße 54 Lage | dreigeschossiges, im Kern mittelalterliches Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Hoffassade im frühen 19. Jahrhundert aufgestockt und klassizistisch überformt | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Karmeliterplatz 3 Lage | 1950/51 | sich an dem barocken, kriegszerstörten Klostergebäude orientierender Mansardwalmdachbau, ursprünglich für das Karmelitenkloster, 1950/1951 | |
Madonna | Karmeliterplatz, an Nr. 4 Lage | Anfang des 18. Jahrhunderts | Muttergottes, barocke Mondsichelmadonna in Architekturrahmen, Anfang des 18. Jahrhunderts, am ehemaligen Walderdorffer Hof | |
Katholische Karmeliterkirche | Karmeliterstraße 5 Lage | um 1326 | dreischiffige gotische Basilika mit Dachreiter, um 1326 bis Mitte des 14. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Klostergebäude 1700–1713, Fassade des Südflügels mit prächtigem Barockportal, um 1710, Nischenfigur des Heiligen Josefs; in Schulneubau einbezogener Kreuzgang; neues Klostergebäude (Karmeliterstraße 3), Mansardwalmdachbau, 1950/51 | weitere Bilder |
Hofportal mit Renaissance-Gewänden | zu Kartäuserstraße 3 Lage | spätes 16./frühes 17. Jahrhundert | Das Gebäude selbst diente von 1762 bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts als Brauhaus. | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kartäuserstraße 7 Lage | 1863 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, klassizistische und neugotische Motive, 1863, Architekt Stephan Steglitz; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kartäuserstraße 9 Lage | 1869 | vornehmes dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Belvedere, Neurenaissance, 1869, Architekt Philipp Krebs; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kartäuserstraße 11 Lage | 1863 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit rückwärtigem Flügel, 1863, Architekt wohl Philipp Anton Elbert | |
Spolien | Kartäuserstraße, zu Nr. 13 Lage | 1595 | Spolien am Zwerchhaus des Hofgebäudes, Fachwerk-Renaissancedekorationen, bezeichnet 1595 | |
Kartäuserhof | Kartäuserstraße 14 Lage | Mitte des 17. Jahrhunderts | Restbestand des ehemaligen Kartäuserhofes; eingeschossiger Massivbau, im Kern nach der Mitte des 17. Jahrhunderts, verputzte Giebelwand aus Ziegelmauerwerk 1862, Architekt Paul Martel | |
Wohnhaus | Kartäuserstraße 16 Lage | 1862 | spätklassizistischer Putzbau, 1862; integriert in der spätgotischen rückwärtigen Erdgeschossmauer Architekturteile des Hauses Zur Großen Eich: Fenster- und Portalgewände, 1460; Reste von Wandmalerei, Fragment des Wappens derer Zum Jungen, um 1350 | |
Brunnen | Kirschgarten Lage | 1932 | barockisierender Laufbrunnen, 1932 | |
Haus Zum Beimburg | Kirschgarten 11 Lage | spätes 16. Jahrhundert | spätgotische Ladenarkatur, Zierfachwerk-Obergeschosse, reiche Dachlandschaft, spätes 16. Jahrhundert; platzbildprägend | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kirschgarten 21 Lage | drittes Viertel des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiger kubischer Walmdachbau, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts, zweigeschossiger Hausteil aus dem 17. Jahrhundert, in der Rückmauer zur Heiliggrabkommende gotische Fenster vermauert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kirschgarten 23 Lage | 17. Jahrhundert | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk-Obergeschosse wohl aus dem 17. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Kirschgarten 24 Lage | 16. und 17. Jahrhundert | dreigeschossige Steilgiebelhäuser, verputzte Fachwerkbauten, teilweise aus dem 16. und 17. Jahrhundert | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kirschgarten 25 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossiges barockes Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk, Mansarddach, 18. Jahrhundert | |
Haus Zum Aschaffenberg | Kirschgarten 26/28 Lage | um 1500 | Doppelhaus mit spätgotischen Fachwerkobergeschossen, um 1500, Erneuerung bezeichnet 1708, Nr. 26 um verschiefertes Fachwerkgeschoss erhöht. Die Giebelfassade hat mit ihrer Konstruktion die typische Erscheinungsform eines der spätgotischen Fachwerkhäuser bewahrt. Der an der Spitze zu einem Hütchen abgewalmte Steilgiebel und die zwischen Bund- und Eckpfosten sowie den Zwischenständern eingefügten, gebogenen Brüstungsstreben sind ebenfalls typisch für die Entstehungszeit. Nach der Fachwerkfreilegung des Fachwerks 1976 und der Rekonstruktion der rötlichen Farbfassung nach Befund gilt es als das älteste bekannte Fachwerkgebäude in Mainz. | |
Haus Zur Blauen Klinge | Kirschgarten 29 Lage | um 1760/1770 | früher Haus Zur Amelburg; schlichter dreigeschossiger Giebelbau, teilweise Fachwerk, um 1760/1770 | |
Wohnhaus | Kirschgarten 30 Lage | 16. Jahrhundert | dreigeschossiges Wohnhaus, Zierfachwerk-Obergeschosse wohl aus dem 16. Jahrhundert, Erdgeschoss im 18. Jahrhundert barock verändert | |
Jüngerer Dalberger Hof | Klarastraße 4 Lage | 1715–1718 | dreigeschossiger, fünfzehnachsiger Barockbau mit reich geschmückten Risaliten und Durchfahrten, 1715–1718, Skulpturenschmuck der Giebelverdachungen 1872/1873 von Heinrich Barth, zweischiffiger Keller; dreigeschossiger Bibliotheksbau, um 1722, Aufstockung 1891; Arresthaus (Ottiliengasse 1), dreigeschossiger klassizistischer Putzbau, 1831–1834, viergeschossige Erweiterung 1890; an der Emmeransstraße dreigeschossiger Flügel, 1880 | weitere Bilder |
Pfarrhaus St. Stefan | Kleine Weißgasse 12 Lage | letztes Viertel des 19. Jahrhunderts | dreigeschossiger kubischer Ziegelbau, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kötherhofstraße 3 Lage | 1669 | stattlicher Putzbau in Renaissance-Tradition, bezeichnet 1669 | |
Wohnhaus | Lauterenstraße 14 Lage | 1894 | viergeschossiges späthistoristisches Eckhaus mit dreigeschossigem Standerker, 1894, Architekt August Hock, im Hof Bureaus, Backsteinbauten mit Fachwerkobergeschoss, bauzeitliche Umfassung | |
Wohnhaus | Lauterenstraße 31 Lage | 1902 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, gotisierende Formen, 1902, Architekt Wilhelm Hahn | |
Wohnhaus | Lauterenstraße 33 Lage | 1888 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1888, Architekt Wilhelm Ludwig | |
Wohnhaus | Lauterenstraße 35 Lage | 1886/87 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit flachgeneigtem Dach, 1886/1887, Architekt Philipp Krebs | |
Wohn- und Geschäftshaus | Lauterenstraße 37 Lage | 1886 | repräsentatives viergeschossiges Eckhaus mit ausgebautem Mansarddach, Neurenaissance, 1886, Architekt Philipp Krebs | |
Wohnhaus | Lauterenstraße 46 Lage | 1887/88 | ursprünglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Backsteinfassade mit Ziegeldekor, 1887/88, Architekt Philipp Berdellé | |
Wohnhaus | Lauterenstraße 48 Lage | 1887 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Backstein, 1887, Architekt Philipp Berdellé | |
Wohn- und Geschäftshaus | Leichhof 20/22/24 Lage | 1953 | langgestreckter dreigeschossiger Walmdachbau mit Ladenarkatur, 1953, Architekten H. Schneider und Ph. Böswetter | |
Domstiftshäuser | Leichhof 26a–36 (gerade Nummern), Schöfferstraße 2/4 Lage | 1778/79 | frühklassizistischer dreigeschossiger Winkelbau (Leichhof 30–36 und Schöfferstraße 2/4) sowie gleichgestaltete kleinere Bauten (Leichhof 26a/28), Ladenarkatur, steingewölbte Dächer, 1778/1779, Architekt Franz Ignaz Michael Neumann | |
Haus Zum Spiegelberg | Leichhofstraße 1/3 Lage | Ende des 17. Jahrhunderts | Nr. 1 straßenbildprägender Fachwerkbau, Ende des 17. Jahrhunderts; Nr. 3 Zweifensterhaus, 1950 durch Anbau in Nr. 1 integriert | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Leichhofstraße 4 Lage | erstes Viertel des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau mit Ladenarkatur, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung | |
Haus Zum Schildknecht | Leichhofstraße 5 Lage | 17. Jahrhundert | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerkbau (verputzt), 17. Jahrhundert, Sandsteinarkatur erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Zwerchhaus 20. Jahrhundert | |
Fachwerk | Leichhofstraße 7/9 Lage | um 1700 | kopf- und blattmaskenverzierte Balkenköpfe, um 1700, am dreigeschossigen verputzten Fachwerkbau | {"@context": "https://schema.org","@type": "NewsArticle","inLanguage": "de-DE","articleSection": "Wikipedia","mainEntityOfPage": { "@type": "WebPage", "@id": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Mainz-Altstadt.html"},"headline": "Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt","alternativeHeadline": "Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt","wordCount":"720","keywords":[],"image": {"@type": "ImageObject","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/template/images/fphotos/55.jpg","width": "1200","height": "675"},"dateCreated":"2023-07-20T15:29:15+00:00","datePublished":"2023-07-20T15:29:15+00:00","dateModified":"2023-07-20T15:29:15+00:00","description": "Liste der Kulturdenkmäler in Mainz Altstadt In der sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Altstadt der rheinland pfälzi","articleBody": "In der Liste der Kulturdenkmaler in Mainz Altstadt sind alle Kulturdenkmaler im Ortsbezirk Altstadt der rheinland pfalzischen Stadt Mainz aufgefuhrt Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz Stand 4 Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmalzonen 2 Einzeldenkmaler 2 1 Strassen A bis E 2 2 Strassen F bis J 2 3 Strassen K bis P 2 4 Strassen Q bis Z 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmalzonen BearbeitenBezeichnung Lage Baujahr Beschreibung BildDenkmalzone Albinistrasse Albinistrasse 3 6 8 10 13 15 17 19 Diether von Isenburg Strasse 15 Ernst Ludwig Strasse 3 7 11 14 Greiffenklaustrasse 1 2 3 9 11 13 Kaiserstrasse 60 64 66 70 Rheinallee 3 3dLage ab 1899 Gelande um das Kurfurstliche Schloss nac","author":[{"@type": "Organization","name": "www.wikidata.de-de.nina.az","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Mainz-Altstadt.html"}],"publisher": { "@type": "Organization", "name":"www.wikidata.de-de.nina.az", "logo": { "@type": "ImageObject","url": 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geplant als Geschaftsstrasse Greiffenklaustrasse Ernst Ludwig Strasse und Diether von Isenburg Strasse bebaut ab 1902 mit Gerichts Amtsgericht und Landgericht und Gefangnisgebauden Verwaltungsgebauden Stadtbibliothek Schule Wohn und Geschaftshausern bedeutend fur die Stadtgeschichte und die Geschichte des Stadtebaus um 1900 weitere BilderDenkmalzone Bilhildisstrasse Bilhildisstrasse 5 15Lage ab 1769 geschlossene Hauserreihe aus gleichartigen Wohnhausern die ab 1769 vom Baumeister Johannes Dielmann zum Wiederverkauf errichtet wurden dreigeschossige traufstandige Putzbauten mit rustizierten Eckeinfassungen und Zwerchhausern Nr 7 15 im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt und wiederaufgebaut weitere BilderDenkmalzone Breidenbacherstrasse Breidenbacherstrasse 2 6 gerade Nummern und 9 19 ungerade Nummern Lage zwischen 1860 und 1880 geschlossene uberwiegend dreigeschossige Bebauung der Breidenbacherstrasse mit Einmundung in die Gaustrasse entstanden zwischen 1860 und 1880 weitere BilderDenkmalzone Domstrasse Domstrasse 8 14 gerade Nummern Liebfrauenplatz 6Lage um 1840 einheitliche Front gleich gebildeter spatklassizistischer dreigeschossiger Putzbauten gegenuber der Umbauung des Domkreuzgangs anstelle der Stiftsbauten des untergegangenen Liebfrauenstiftes um 1840 dem bischoflichen Baurat Joseph Roedler zugeschrieben Denkmalzone Emmerich Josef Strasse Emmerich Josef Strasse 1 18 Breidenbacherstrasse 12 25 Schillerplatz 3 5 7 Walpodenstrasse 1Lage zwischen 1845 und 1870 oberer Teil der Emmerich Josef Strasse der ehemaligen Hauptstrasse des neuen Kastrich reprasentative Wohn und Handelsbauten zwischen 1845 und 1870 geschlossen dreigeschossig nach weitgehend einheitlichem Konzept in zuruckhaltenden klassizistischen Formen errichtet Fassade von Nr 5 nachtraglich 1881 vorgeblendet Betonung der Ecken durch Erker an den Hausern Breidenbacherstrasse 25 Walpodenstrasse 1 und rekonstruiert Emmerich Josef Strasse 2a weitere BilderDenkmalzone Fischergasse Rotekopfgasse Fischergasse 4 12 gerade Nummern Mailandsgasse 14 16 Rheinstrasse 39 41 Rotekopfgasse 2 6Lage ab 1561 zwischen Fischtor und Heilig Geist Spital gelegene Gassen zu beiden Seiten der Stadtmauer entstanden nach einem grossen Brand 1561 von den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschont Fischergasse einheitlich gepragter Strassenraum des 18 Jahrhunderts Rheinstrasse 39 und 41 stark uberformte Nachfolgebauten der schon 1625 26 verzeichneten Hausergruppe Rotekopfgasse 4 Weinstube Rote Kopf Rotekopfgasse 6 grossvolumiges Doppelwohn und Geschaftshaus 1836 Mailandsgasse 14 und 16 schlichte Putzbauten zweite Halfte des 19 Jahrhunderts weitere BilderDenkmalzone Grosse Bleiche Grosse Bleiche 49 51 Bauhofstrasse 1 3 5 Mittlere Bleiche 40 SchiessgartenstrasseLage zwischen 1742 und 1774 zwischen 1742 und 1774 zusammengewachsene Blockrandbebauung aus Adelshofen und kurfurstlichem Marstall von grosster stadtebaulicher Wirkung und Bedeutung die symmetrische Durchbildung ganzer Blockfassaden hochrangiges Dokument einheitlicher Bauorganisation weitere BilderDenkmalzone Jakobsbergstrasse Jakobsbergstrasse 8 10 12 Neutorstrasse 35 37Lage ab 1791 Blockbebauung an der Ecke Jakobsbergstrasse Neutorstrasse die im Kern auf die 1791 errichteten einheitlichen dreigeschossigen Mietzinshauser des Klosters Jakobsberg zuruckgehen im 19 Jahrhundert nach einer Zeit mit Kasernennutzung verandert zum Teil uber den alten Kellern neu errichtet klassizistische Fassadengestaltung weitere BilderDenkmalzone Kapuzinerstrasse Kapuzinerstrasse 14 54 gerade Nummern 15 41 ungerade Nummern Hanleingasschen 1 3 5 Scharfensteinergasschen 1 2 3 TemplergasseLage 17 bis 20 Jahrhundert die gepflasterte Kapuzinerstrasse mit den gepflasterten schmalen parallelen Gasschen die von ihr zum Rhein heute zur Rheinstrasse fuhrten samt ihrer Randbebauung einschliesslich der Ignazkirche und des vor ihr liegenden Platzes verschieferte oder verputzte Fachwerkhauser mit massiven Erdgeschossen und Zwerchhausern kleine Burgerhauser und grosszugige Wohnhauser wohlhabender Burger des 18 Jahrhunderts Nr 33 35 im Kern aus dem 17 Jahrhundert im Bereich des ehemaligen Kapuzinerklosters und des Scharfensteiner Hofes Nr 14 16 Mietshauser des 19 und 20 Jahrhunderts weitere BilderDenkmalzone Kartauserstrasse Kartauserstrasse 5 16 alle Nummern Lage ab 1862 von Stadtbaumeister Joseph Laske 1862 projektierte und anschliessend rasch von verschiedenen Bauherren und Architekten bebaute Strasse vom Komplex des Kartauser Klosterhofes Teile erhalten in Nr 14 und 16 und Augustinerstrasse 27 drei und viergeschossige traufstandige Hauser in klassizistischer Stilhaltung Denkmalzone Munsterplatz Munsterplatz 2 Schillerstrasse 13Lage 1926 Neubebauung der Sudseite des Munsterplatzes mit der Einmundung der Schillerstrasse als Ergebnis eines 1926 ausgeschriebenen Wettbewerbs Gewinner H F W Kramer und Georg Schaupp mit dem Komplex aus Telegraphenamt und Finanzamt unter ausdrucklicher Berucksichtigung des barocken Erthaler Hofes kubisch gegliederte hohengestaffelte Baugruppe in den Formen der neuen Sachlichkeit das grosste stadtebauliche Unternehmen der Moderne in Mainz weitere BilderDenkmalzone Munsterstrasse Munsterstrasse 12 18 gerade Nummern 27 29 Walpodenstrasse 37Lage zwischen 1895 und 1905 zwischen 1895 und 1905 entstandene Eckbebauung aus viergeschossigen Mietshausern mit Klinkerfassaden Erkern und Balkonen an der damals im Bereich des niedergelegten Munstertores neu angelegten Strassen charakteristisches Beispiel Mainzer Wohnhausbaus der Zeit um 1900 weitere BilderDenkmalzone Neutorstrasse Neutorstrasse 3 13 ungerade Nummern Lage 1700 bis 1900 Bebauung des ostlichen Endes der Neutorstrasse einschliesslich der Einmundung in die Dagobertstrasse am sudlichen Rand der Altstadt mit drei und viergeschossigen Wohn und Geschaftshausern qualitatvoller Baubestand der in der Zeit von 1700 bis 1900 zusammengewachsen ist Denkmalzone Rathaus Jockel Fuchs Platz und Bruckenturm Jockel Fuchs PlatzLage 1970 1974 Rathaus mit vorgelagertem Rathausplatz darauf Cafegebaude Rheingoldterrasse Metallpergola Brunnenbecken und Leuchtpylonen Fussgangerbrucke uber die Rheinstrasse sowie Buro und Ausstellungsgebaude Bruckenturm 1971 1974 Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling weitere BilderDenkmalzone Schillerplatz SchillerplatzLage ab dem 16 Jahrhundert einheitlich geschlossener Platzraum mit seit dem 16 Jahrhundert verburgtem aber sicherlich alterem Grundriss die moderne Baumbepflanzung hat ihr Vorbild in den 1768 angelegten Baumreihen der moderne Fassnachtsbrunnen in einem 1760 errichteten Laufbrunnen weitere BilderDenkmalzone Schonbornstrasse Schonbornstrasse 1 8 alle Nummern Holzhofstrasse 32Lage 1864 und 1866 1864 und 1866 vom Bauunternehmer Christian Lothary errichtete Mietshauser an der ostlichen Schonbornstrasse die im Rahmen des innerstadtischen Ausbaus angelegt wurde einfache viergeschossige rote Blankziegelbauten mit Zwerchhausern Denkmalzone Sudostliche Altstadt Augustinerstrasse Augustinergasschen Augustinerreul Badergasse Bischofsplatz Bockshofchen Domstrasse Erbacherhofgasse Grebenstrasse Gutenbergplatz Heiliggrabgasse Heringsbrunnengasse Himmelsgasse Hofchen Hollagasschen Johannisstrasse Kartauserstrasse Kirschgarten Leichhof Leichhofstrasse Liebfrauenplatz Markt Nasengasschen Rochusstrasse Schofferstrasse Schonbornstrasse Weihergarten Weihergartenstrasse WeintorstrasseLage innerhalb der romischen Ummauerung gelegenes von den Bombenschaden des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschontes Gebiet um den Dom und sudlich daran anschliessend das eng bebaute Gebiet dokumentiert stadtische Entwicklungsgeschichte und Stadtbaukunst von den fruhmittelalterlichen Anfangen bis zu den planmassigen Ausbaumassnahmen des spaten 18 und 19 Jahrhunderts weitere BilderDenkmalzone Uferstrasse Fischtorplatz Uferstrasse 3 57 Am Rathaus 1 10 Fischtorplatz 11 23 und 16 22 Rheinstrasse 46 48 Lauterenstrasse 14 31 37 46 und 48 Holzstrasse 39 42 und 44Lage ab 1886 Besterhaltener Teil der Bebauung der Rheinufererweiterung die nach der Verlegung der Bahnanlagen von hier auf die Landseite von Mainz ab 1886 entstand Das Gebiet zwischen Rheinstrasse und Uferstrasse wurde entlang der neuangelegten Strasse parzelliert und geschlossen mit mehrgeschossigen Mietshausern mit Etagenwohnungen Einfamilienhausern und Reihenvillen fur den gehobenen Bedarf mit zum Teil aufwandigen Fassaden und Innenraumgestaltungen bebaut Der Fischtorplatz bildet das Zentrum der Ufererweiterung hier Fischtorbrunnen gestiftet vom Mainzer Verschonerungsverein Entwurf Rudolf Schreiner 1935 Denkmal der deutschen Einheit 1955 direkt am Rheinufer Denkmal fur den 1914 gesunkenen Kreuzer Mainz 1930er Jahre an Uferstrasse und Holzstrasse sind den Hauserfronten Vorgarten vorgelagert weitere BilderDenkmalzone Untere Gaustrasse Gaustrasse 42 52 gerade Nummern Lage 18 Jahrhundert Die die ostliche Strassenwand der Gaustrasse zwischen Osteiner Hof und Olgasse bildende Bebauung aus zwei bis viergeschossigen Wohn und Geschaftsbauten samt den Hofen und Ruckgebauden geht auf das 18 Jahrhundert zuruck aussere Erscheinung aus dem 19 Jahrhundert Nr 40 42 ehemalige Seifensiederei weitere BilderDenkmalzone Walpodenstrasse Walpodenstrasse 7 19 ungerade Nummern Lage 1860er Jahre Zeile reprasentativer Wohnhauser in Neurenaissance und neugotischen Formen 1860er Jahre weitere BilderDenkmalzone Weihergarten Weihergarten 5 12 alle Nummern Weihergartenstrasse 14 20 gerade Nummern Eppichmauergasse 10Lage 1789 bis 1793 Teil des 1789 planmassig nach Planen des Architekten Emanuel Joseph von Herigoyen angelegten Quartiers innerhalb der Immunitat des Domkapitels Bebauung bis 1793 abgeschlossen Weihergarten 10 11 12 waren Domherrenkurien die ubrigen Burgerhauser dreigeschossige barock klassizistische und klassizistische Bauten Weihergarten 6 Rekonstruktion von 1977 78 Dokument der Stadtbaukunst des spaten 18 Jahrhunderts zugehorig das Kopfsteinpflaster weitere BilderDenkmalzone Weissliliengasse Willigisstrasse Weissliliengasse 19 21 23 Willigisgasse 8Lage 1904 05 sudliche Eckbebauung der Strassenecke Weissliliengasse Willigisgasse 1904 05 von Reinhold Weisse errichtete Wohn und Geschaftshauser in einheitlichem Verband mit variierten Jugendstilfassaden Denkmalzone Willigisplatz Ballplatz Eppichmauergasse Maria Ward Strasse Olgasse Pfaffengasse Stephansberg Willigisplatz WilligisstrasseLage charakteristisches auf das fruhe Mittelalter zuruckgehendes Strassennetz nach Zerstorungen des Dreissigjahrigen Krieges im 17 und 18 Jahrhundert locker und mit Garten durchsetzt bebaut mit Stiftsherrenhausern und Adelshofen zugehorig die Garten und Grundstucksmauern die Futtermauer des die Stephanskirche tragenden Berges und die Willigisplatz und Stefansstrasse verbindende Treppenanlage Denkmalzone Zanggasse Zanggasse 9a 24 36 gerade Nummern Hintere Bleiche 23Lage 1885 1897 typische Wohn und Geschaftsstrasse des Stadterweiterungsgebietes 1885 1897 geschlossen viergeschossig bebaut mit schlichten Neurenaissancefassaden Einzeldenkmaler BearbeitenStrassen A bis E Bearbeiten Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung BildHofanlage Acker 2Lage um 1800 kleine Hofanlage um 1800 Putzbau teilweise Fachwerk Wohnhaus Acker 4Lage Ende des 18 Jahrhunderts Putzbau teilweise Fachwerk teilweise verschiefert Ende des 18 Jahrhunderts Hofanlage Acker 10Lage 1794 nachbarocke Hofanlage bezeichnet 1794 Putzbau teilweise wohl Fachwerk weitere BilderTheodor Heuss Brucke Adenauerufer Peter Altmeier AlleeLage 1882 1885 Stahlbogenbrucke auf Sandsteinpfeilern 1882 1885 Architekt Friedrich von Thiersch Munchen und Ingenieure Bilfinger und Lauter 1931 1934 verbreitert nach Sprengung 1947 1950 wiederaufgebaut weitere BilderKatholische Armklarakirche Adolf Kolping Strasse 8 10Lage nach 1330 auch Antoniterkapelle heute Kapelle des Kolpinghauses kleiner im Kern gotischer Saalbau hoch spatgotischer Chor mit hochgotischer Deckenmalerei Kapitelskapelle kurz nach 1330 mit Ausstattung Klostergebaude zerstort Neubauten teilweise auf altem Grundriss 1952 53 und 1965 an der Klarastrasse barockes Klosterportal 1724 1727 weitere BilderHausmadonna Adolf Kolping Strasse an Nr 17Lage um 1745 Immakulata in Baldachinnische um 1745 Scheitelstein als Spolie in der Durchfahrt Wohnhaus Albinistrasse 3Lage 1904 05 breitgelagertes funfgeschossiges Zeilenwohnhaus gotisierende Formen 1904 05 Architekt Johann Theodor Schmitt Wohnhaus Albinistrasse 6Lage 1903 04 funfgeschossiges spathistoristisches Zeilenwohnhaus 1903 04 Architekt Johann Theodor Schmitt Wohnhaus Albinistrasse 8Lage 1904 funfgeschossiges spathistoristisches Zeilenwohnhaus 1904 Architekt Johann Theodor Schmitt Wohnhaus Albinistrasse 10Lage 1902 viergeschossiges spathistoristisches Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach 1902 Architekt Johann Theodor Schmitt Wohnhaus Albinistrasse 11Lage 1906 funfgeschossiges Jugendstil Zeilenwohnhaus 1906 Architekt Martin Zimmermann Wohnhaus Albinistrasse 12Lage 1904 breitgelagertes spathistoristisches Zeilenwohnhaus 1904 Architekt Johann Theodor Schmitt Wohnhaus Albinistrasse 13Lage 1904 funfgeschossiges spathistoristisches Zeilenwohnhaus Jugendstilformen 1904 Architekt Peter Scheuren Wohnhaus Albinistrasse 15Lage 1903 funfgeschossiges spathistoristisches Zeilenwohn und Geschaftshaus 1903 Architekt Reinhold Weisse Wohnhaus Albinistrasse 17 19Lage 1902 spiegelsymmetrisches spathistorisches Doppelhaus 1902 Architekt Adam Roedler Alte Universitat Alte Universitatsstrasse 17Lage 1615 1618 viergeschossiger kubischer Walmdachbau 1615 1618 Portale von Johannes Jucker Aschaffenburg weitere BilderHaus Zum Korb Am Brand 6Lage 16 Jahrhundert dreigeschossiger im Kern spatgotischer Putzbau auf trapezformigem Grundriss mit Treppengiebel polygonaler Erkerturm Muttergottes 14 Jahrhundert Abguss Konsole bezeichnet 1624 weitere BilderGautor Am GautorLage 1670 barocker Rotsandsteinbau 1670 im Zuge des Ausbaus der Festungsanlagen errichtet weitere BilderWohnhaus Am Rathaus 2Lage 1890 dreigeschossiges Wohnhaus mit Kastenerker 1890 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Am Rathaus 4Lage 1890 dreigeschossiges Wohnhaus mit Back Sandsteinfassade 1890 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Am Rathaus 6Lage 1891 92 ursprunglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus symmetrische Fassade mit zwei Balkonen 1891 92 Architekten Zulehner amp Cie Wohnhaus Am Rathaus 8Lage 1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit polygonalem Erker Mansarddach 1889 Architekt wohl Conrad Jacoby Wohnhaus Am Rathaus 10Lage 1888 reprasentatives Einfamilienhaus dreiseitig freistehender Mansarddachbau Neurenaissance 1888 Architekt Ludwig Becker Drehbrucke Am WinterhafenLage 1877 Eisenkonstruktion mit Holzbohlen belegter Fahrbahn auf Sandsteinpfeilern 1877 weitere BilderBurogebaude Am Winterhafen 4Lage um 1913 14 fruheres Gebaude der Wasserschutzpolizei sandsteingegliederter neubarocker Putzbau mit Mansard walm dach um 1913 14 weitere BilderHofanlage Augustinergasschen 6Lage stattlicher Hofkomplex viergeschossiges gotisches Haus Zum Robenheimer wohl im 18 Jahrhundert uberformt dreigeschossiger Fachwerkanbau verputzt Haus Zum Geisenheimer dreigeschossiger Putzbau teilweise Fachwerk 18 Jahrhundert uber alterem Keller Aufstockung und Anbau im 19 Jahrhundert weitere BilderWohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 7Lage 16 Jahrhundert viergeschossiger Walmdachbau mit Kniestock im Kern aus dem 16 Jahrhundert Aufstockung Innenumbau und Fassadenuberformung 1818 Ladeneinbau des spaten 19 Jahrhunderts Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 8Lage 1657 dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach im Kern von 1657 im 19 Jahrhundert uberformt Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 13Lage um 1650 dreigeschossiger Putzbau teilweise Fachwerk um 1650 im 19 Jahrhundert uberformt altere Keller Keller Augustinerstrasse unter Nr 15Lage 17 Jahrhundert Keller 17 Jahrhundert Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 22Lage 17 Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau teilweise Fachwerk Mansarddach im Kern aus dem 17 Jahrhundert Adler Apotheke Augustinerstrasse 23 25Lage ab 1696 dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus ab 1696 Arkadenerdgeschoss nach 1750 Mitte des 19 Jahrhunderts aufgestockt und uberformt Hauszeichen 1716 Ausstattung Fachwerk Trakt aus dem 17 Jahrhundert Hinterhaus Rest des spatgotischen Hauses Zum Salmann mit Ausstattung weitere BilderKartauserhof Augustinerstrasse an Nr 27Lage in der ruckwartigen Mauer Teile des ehemaligen Kartauserhofs Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 31Lage 1862 viergeschossiges Eckwohn und Geschaftshaus mit Ladenarkatur 1862 Architekt Christian Lothary Haus Zum Braunfels Augustinerstrasse 32Lage zweite Halfte des 17 Jahrhunderts dreigeschossiges Zweifensterhaus Fachwerkbau zweite Halfte des 17 Jahrhunderts zugehorig Haus Zum Schwalbenkopf teilweise Fachwerk vor 1625 26 weitere BilderWohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 33Lage 1862 viergeschossiges spatklassizistisches Zeilenwohn und Geschaftshaus mit Ladenarkatur 1862 Architekt Christian Lothary Katholische Augustinerkirche Augustinerstrasse 34 40Lage 1768 1772 ehemaliges katholisches Augustinerkloster heute Priesterseminar und Seminarkirche barocker Saalbau mit gestrecktem Chor Dachreiter hochaufragende dreiteilige Schaufassade 1768 1772 mit bauzeitlicher Ausstattung Klostergebaude zwei und dreigeschossiges Quadrum mit uberbautem Kreuzgang sowie dreigeschossige Dreiflugelanlage 1737 1753 prachtiges Rokoko Portal Augustinerstrasse bezeichnet 1753 Nikolaus Binterim zugeschrieben weitere BilderWohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 36 38Lage 16 Jahrhundert dreigeschossige im Kern spatgotische sandsteingegliederte Putzbauten mit Zeltdach im 18 Jahrhundert zusammengefasst und teilweise neugebaut im 19 Jahrhundert uberformt Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 39Lage 1862 viergeschossiges Zeilenwohn und Geschaftshaus neugotische Motive 1862 Architekt Joseph Laske Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 42Lage zweite Halfte des 18 Jahrhunderts dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit Ladenarkatur zweite Halfte des 18 Jahrhunderts Wohnhaus Augustinerstrasse 43 45 47Lage 1862 viergeschossiges spatklassizistisches Zeilenwohnhaus 1862 mit Ausstattung Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 44Lage Mitte des 18 Jahrhunderts viergeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit Ladenarkatur stattlicher Rokokobau Mitte des 18 Jahrhunderts Aufstockung 1870 mit Ausstattung Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 49 51Lage 1899 1900 viergeschossiges Doppelwohn und Geschaftshaus sandsteingegliederter Klinkerbau Neurenaissance und neubarocke Motive 1899 1900 Architekt Franz Gill Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 50 52Lage 17 Jahrhundert Eckwohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Putzbau teilweise Fachwerk 17 Jahrhundert Ladenarkatur erste Halfte des 18 Jahrhunderts mittelalterlicher Keller Frankfurter Hof Augustinerstrasse 55Lage 1895 dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau bezeichnet 1895 Architekt Franz Gill zwei Querarme zum Saalbau Bruchstein und Ziegelmauerwerk 1841 Bierhaus Zum Daniel Augustinerstrasse 58Lage vor der Mitte des 18 Jahrhunderts viergeschossiger spatbarocker Putzbau teilweise Fachwerk Arkadenerdgeschoss vor der Mitte des 18 Jahrhunderts mit Ausstattung Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 59Lage 1904 viergeschossige Zeilenwohn und Geschaftshaus hausteingegliederter Ziegelbau Jugendstildekor 1904 Architekt Peter Scheuren Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 60 62Lage 1883 dreieinhalbgeschossiges grunderzeitliches Zeilenwohn und Geschaftshaus mit Mansarddach 1883 Architekt Peter Greiner Baldachinmadonna aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts Kopie Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 61Lage 1904 viergeschossiges Eckwohn und Geschaftshaus jugendstilig variierte neubarocke Motive Erkerturm mit welscher Haube 1904 Architekt Wilhelm Hahn mit Ausstattung Haus Zum Kleinen Elefanten Augustinerstrasse 73Lage um 1780 viergeschossiges Zweifensterhaus mit Mansardwalmdach teilweise Fachwerk verputzt Louis seize Stil um 1780 Ladeneinbau spates 19 Jahrhundert Wohn und Geschaftshaus Augustinerstrasse 75Lage erste Halfte des 17 Jahrhunderts stattliches viergeschossiges Fachwerkhaus teilweise verschiefert erste Halfte des 17 Jahrhunderts Ladenarkatur um 1900 mit Ausstattung Gaststatte Badergasse 1Lage Mitte des 18 Jahrhunderts dreigeschossiges Fachwerkhaus Mitte des 18 Jahrhunderts im Kern teilweise aus dem 17 Jahrhundert Wohnhaus Badergasse 14Lage um 1720 dreigeschossiges Zweifensterhaus teilweise Fachwerk verputzt um 1720 altere Keller Wohnhaus Badergasse 16Lage fruhes 18 Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus teilweise Fachwerk verputzt fruhes 18 Jahrhundert Wandbrunnen bezeichnet 1712 altere Keller Wohn und Geschaftshaus Bahnhofstrasse 2aLage 1891 spathistoristisches Zeilen Eckwohn und Geschaftshaus 1891 Architekt Gustav Peisker Wohn und Geschaftshaus Bahnhofstrasse 2bLage um 1890 spathistoristisches Zeilenwohn und Geschaftshaus um 1890 Wohn und Geschaftshaus Bahnhofstrasse 11Lage um 1890 spathistoristisches Zeilenwohn und Geschaftshaus in den Untergeschossen Monumentalpilaster um 1890 Alterer Dalberger Hof Ballplatz 1Lage ab der Mitte des 14 Jahrhunderts unregelmassige dreigeschossige Dreiflugelanlage im Kern von 1598 Toreinfassung bezeichnet 1710 Aufstockung in der Mitte des 18 Jahrhunderts gotischer Wohnturm mit mittelalterlicher Glasmalerei gegen Mitte des 14 Jahrhunderts Gartenanlage mit Schulhaus 1880 Architekt Peter Gustav Ruhl 1894 erweitert und neuromanische Hl Dreikonigskapelle 1860 61 Architekt Ludwig Metternich weitere BilderMadonna Ballplatz an Nr 2Lage barocke Immakulata in Baldachinnische Fechenbacher Hof Ballplatz 3Lage erstes Jahrzehnt des 18 Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger Winkelbau erstes Jahrzehnt des 18 Jahrhunderts Walmdach 1951 mit Ausstattung tonnengewolbter Keller weitere BilderWohnhaus Ballplatz 5Lage 1897 dreiachsige Doppelhaushalfte sandsteingegliederter Klinkerbau Neurenaissance 1897 Wohnhaus Ballplatz 5a 5bLage 1897 dreiachsige Doppelhaushalfte sandsteingegliederter Klinkerbau Neurenaissance 1897 Wohnhaus Ballplatz 6Lage Ende des 19 Jahrhunderts Eckwohnhaus teilweise sandsteinplattenverkleideter Klinkerbau Neurenaissance Ende des 19 Jahrhunderts Portal Ballplatz an Nr 7Lage um 1780 90 klassizistischer Portalsturz um 1780 90 Dienheimer Hof Bauerngasse 3Lage 1623 1625 Dreiseithof 1623 1625 zweiflugeliger Renaissancebau mit Volutengiebel oktogonaler Treppenturm Eltzer Hofe Bauhofstrasse 3 5Lage 1742 43 dreigeschossiger achtzehnachsiger Barockbau mit abgewalmtem Mansarddach 1742 43 Wohnhaus Bilhildisstrasse 5Lage 1769 dreigeschossiger funfachsiger Mansarddachbau mit ubergiebeltem Zwerchhaus 1769 oder wenig spater Architekt Johannes Dielmann Fassade im 19 Jahrhundert verandert Wohn und Geschaftshaus Bilhildisstrasse 7Lage 1769 dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau 1769 oder wenig spater Architekt Johannes Dielmann Wohn und Geschaftshaus Bilhildisstrasse 9Lage 1769 dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau 1769 oder wenig spater Architekt Johannes Dielmann jungerer Ladeneinbau in angeglichenen Formen Wohnhaus Bilhildisstrasse 13Lage 1769 dreigeschossiger funfachsiger Mansarddachbau mit Schmuckrelief und ubergiebeltem Zwerchhaus 1769 oder wenig spater Architekt Johannes Dielmann Portal BischofsplatzLage 1666 Portal Rotsandstein des ehemaligen bischoflichen Palais laut Beschreibungstafel ursprunglich um 1666 gebaut beim Abriss gerettet und 1993 an dieser Stelle wieder aufgebaut Torbogen Bischofsplatz bei Nr 2aLage fruhes 18 Jahrhundert Torbogen Rotsandstein wohl aus dem fruhen 18 Jahrhundert spatere Frieszone bezeichnet 1809 Portal BockshofchenLage 1666 Portalrahmen des abgebrochenen bischoflichen Palais bezeichnet 1666 Wohn und Geschaftshaus Breidenbacherstrasse 2Lage 1892 93 dreigeschossiges Eckwohn und Geschaftshaus mit Treppengiebel Backsteinbau mit Fachwerkerker 1892 93 Architekt Peter Greiner Wohn und Geschaftshaus Breidenbacherstrasse 9Lage um 1860 viergeschossiges Eckwohn und Geschaftshaus um 1860 Erweiterung und Jugendstildekor 1902 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Breidenbacherstrasse 11Lage 1884 ehemalige Polizei und Feuerwache dreigeschossiger kubischer Neurenaissancebau eingeschossiges Spritzenhaus 1884 Architekt Eduard Kreyssig Wohn und Geschaftshaus Breidenbacherstrasse 13Lage 1894 grossvolumiges Zeilenwohn und Geschaftshaus Sandstein und Klinkerfassade mit Terrakottareliefs 1894 Architekt Eduard Kreyssig Wohnhaus Breidenbacherstrasse 15Lage 1876 viergeschossiges historistisches Zeilenwohnhaus sandsteingegliederter Backsteinbau 1876 Architekt Gustav Peisker Wohn und Handelshauser Breidenbacherstrasse 17 und 19Lage 1861 viergeschossige Zeilenwohn und Handelshauser 1861 Nr 19 bezeichnet 1894 Aufstockung und Umbau mit Ausstattung Erker Breidenbacherstrasse an Nr 25Lage 1862 63 spatklassizistischer Eckerker des ehemaligen palazzoartigen Neurenaissancebaus 1862 63 Architekt Konrad Kraus Architekt ehemalige katholische St Christophskirche Christofsstrasse 8Lage 1280 bis 1330 Kapelle und Mahnmal fur die Opfer des Zweiten Weltkriegs Ruine der 1280 bis 1330 errichteten nach 1687 und 1761 renovierten und wiederhergestellten 1942 ausgebrannten und 1945 zerstorten dreischiffigen Basilika 1963 64 als Mahnmal mit stutzender Betonkonstruktion hergerichtet romanischer Nordturm um 1240 Aufstockung im 14 oder 15 Jahrhundert gotische Gruftanlage Wandmalereien um 1400 Umwandlung zur Krypta 1761 weitere BilderGastehaus des Bentzelschen Hofs Christofsstrasse 13Lage 1741 dreigeschossiges Eckwohnhaus kubischer Mansardwalmdachbau 1741 Hausmadonna in Baldachinnische Bastion Franziskus DagobertstrasseLage um 1850 Kasemattencorps langgezogener Quader aus zwolf aneinandergereihten tonnengewolbten Abschnitten gegliedert durch Lisenen Kalk und Sandstein um 1850 Mainzer Gasapparate und Gusswerke Dagobertstrasse 2Lage 1899 machtiger viergeschossiger Blankziegelbau auf L formigem Grundriss mit gotisierendem Eckturm 1899 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Dagobertstrasse 5Lage 1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach neubarocke Motive 1898 Architekt Conrad Jacoby Wohnhaus Dagobertstrasse 20Lage 1888 ehemaliges Beamtenhaus der Garnisons Waschanstalt zweieinhalbgeschossiger klinkerverkleideter Backsteinbau 1888 Architekt Garnisons Bauinspektor Reinmann Garnisons Waschanstalt Dagobertstrasse 20bLage 1888 langgestreckter Klinkerbau mit Querflugeln 1888 Architekt Garnisons Bauinspektor Reinmann Wachthaus Dagobertstrasse 24Lage 1873 79 eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Flachdach sowie Teilstuck der ehemaligen Infanteriemauer Teil der Rheinkehlbefestigung von 1873 79 Architekt Eduard Kreyssig Altes Zeughaus Deutschhausplatz 8Lage 1604 05 Dreiflugelanlage 1604 05 Hauptflugel mit dreigeschossigen Rollwerkgiebeln oktogonaler Treppenturm mit kurfurstlichem Wappen bezeichnet 1603 an der nordlichen Giebelseite Neurenaissanceportal 1907 weitere BilderDeutschhaus Deutschhausplatz 12Lage 1730 1740 heute Landtag Rheinland Pfalz barocke Anlage mit Corps de logis und zwei Pavillons 1730 1740 Architekt Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn Veranderungen durch Franz Joseph Roth Mergentheim dreigeschossiger Mansardwalmdachbau 1736 nahezu vollendet ehemalige Kapelle 1736 begonnen Bildwerke von Burkard Zamels seit 1914 Kopien Verwalterhaus 1737 begonnen weitere BilderKurfurstliches Schloss Diether von Isenburg Strasse 4Lage 1628 1628 begonnen als Erweiterungsflugel der die Martinsburg ab 1478 mit dem Kanzleigebaude 1555 1557 und der Gangolfkapelle 1570 1581 verbindet 1752 vollendet seit 1807 freigestellt und mit Errichtung der eingeschossigen Steinhalle Bildung einer Dreiflugelanlage 1942 abgebrannt 1948 Wiederherstellung dreigeschossiger Ost und Nordflugel mit hohen Walmdachern rechtwinklig zueinander aber mit ungleicher Lange und Breite klare Fassadengliederung mit reicher Bauplastik eingeschossiger Westflugel Steinhalle offnet sich mit Pfeilerarkadenwand zum Hof hin weitere BilderVerwaltungsgebaude Diether von Isenburg Strasse 15 Rheinallee 1Lage 1903 Verwaltungsgebaude fur die Deutsche Fleischerei Berufsgenossenschaft aufwandiges Verwaltungsgebaude mit reichem neubarockem Dekor 1903 Architekt Reinhold Weisse Wohnhaus Domstrasse 1Lage um 1800 klassizistisches Wohnhaus zweiflugeliger Walmdachbau um 1800 Eisgrubschule Eisgrubweg 3Lage 1886 1888 dreigeschossiger polychrom verklinkerter Quaderbau mit dreiteiligem Dachaufbau Treppenhausrisalit mit Laterne 1886 1888 Architekt Eduard Kreyssig Parallelgebaude mit Ausstattung junger weitere BilderVilla Eisgrubweg 13 Eisgrubweg 13Lage 1873 74 reprasentative Neurenaissance Villa hausteingegliederter Klinkerbau auf polygonalem Grundriss 1873 74 Architekt Philipp Krebs Wintergarten 1903 Architekt Oscar Hauswald Villa Eisgrubweg 15Lage 1872 grossburgerliche Villa kubischer Walmdachbau Neurenaissance und neuklassizistische Motive 1872 Architekt Heinrich Roos mit Ausstattung Garten und Nebenbauten sowie Ummauerung mit neubarocken Eckpavillons 1909 Architekt Wilhelm Hahn Wohnhaus Eisgrubweg 17Lage 1872 dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohnhaus aufwandige villenartige Fassade 1872 Architekt Philipp Krebs Wohnhaus Eisgrubweg 19 21Lage 1872 anspruchsvolles viergeschossiges Doppelwohnhaus aufwandige polychrom verblendete Fassade 1872 Architekt Philipp Anton Elbert mehrfacher Keller Villa Eisgrubweg 23Lage 1871 72 anspruchsvolle zweieinhalbgeschossige Villa Neurenaissance und neuklassizistische Motive 1871 72 Architekt Philipp Krebs Wintergarten 1901 Architekt Reinhold Weisse Treppenhausanbau 1920er Jahre tonnengewolbte Kellerstollen Katholische Pfarrkirche St Emmeran Emmeransstrasse 19Lage Ende des 12 Jahrhunderts romanischer Turm Ende des 12 Jahrhunderts Aussenmauern der dreischiffigen gotischen Basilika um 1300 Neben und Hauptportal bezeichnet 1672 Hofmauer zwischen Kirche und Pfarrhaus Nr 15 mit Portal bezeichnet 1671 ehemaliger Kirchhof Wohnhaus Emmeransstrasse 30Lage 1778 zweieinhalbgeschossiges palaisartiges Wohnhaus 1778 Architekt wohl Johann Georg Suss Ingelheimer Hof Emmeransstrasse in Nr 32b und Klarastrasse 7Lage 1686 87 Uberreste des barocken Ingelheimer Hofes 1686 87 pilasterflankierter Torbogen weitlaufige tonnengewolbte Kelleranlagen und ein kreuzgratgewolbter Raum sowie Aussenmauern des sudlichen Teils des Adelshofes in Emmeranstrasse 32b weitere BilderWohn und Handelshaus Emmerich Josef Strasse 3Lage 1845 viergeschossiges Wohn und Handelshaus klassizistische Motive 1845 Architekt Joseph Roedler Wohn und Geschaftshaus Emmerich Josef Strasse 5Lage 1845 dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus 1845 Architekt Joseph Roedler Neurenaissance Fassade 1881 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Emmerich Josef Strasse 6 8Lage 1861 dreigeschossiges Doppelwohnhaus hausteingegliederter Klinkerbau Nr 6 bezeichnet 1861 Architekt Theodor Heyl Wohnhaus Emmerich Josef Strasse 18Lage 1865 reprasentatives viergeschossiges historistisches Wohnhaus 1865 Architekt Philipp Anton Elbert Ausstattung doppelter Keller Wohnhauser Eppichmauergasse 2 und 4Lage 18 Jahrhundert Putzbauten 18 Jahrhundert unter Einbeziehung alterer Teile Nr 2 dreigeschossig Nr 4 viergeschossig teilweise Fachwerk verputzt um 1838 aufgestockt Gerichtsgebaude und Arresthaus Ernst Ludwig Strasse 3 Diether von Isenburg Strasse 1Lage 1908 monumentale Gebaudegruppe 1908 Architekten Paul und Karl Bonatz Gerichtsgebaude Walmdachbau mit monumental gegliederter Fassade ruckseitig Dreiflugelanlage Steinreliefs von Heinrich Jobst Darmstadt gedeckte Brucke im ersten Geschoss als Verbindungstrakt zum um mehrere Binnenhofe gruppierten Arresthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Mainz Amtsgericht Ernst Ludwig Strasse 7Lage 1924 1926 ehemaliges stadtisches Verwaltungsgebaude schlichter Putzbau teilweise Zackenstil 1924 1926 Architekt Fritz Luft Verwaltungsgericht Mainz Ernst Ludwig Strasse 9Lage 1908 ehemaliges Verwaltungsgebaude der Grossherzoglichen Weinbaudomane und Oberforsterei reprasentativer funfgeschossiger Putzbau mit streng neuklassischem Aufriss manieristische Formen 1908 Architekt Regierungsbaumeister Beer Wohn und Geschaftshaus Ernst Ludwig Strasse 14Lage 1904 stattliches Wohn und Geschaftshaus funfgeschossiger Putzbau mit Neurenaissance Stufengiebel 1904 Architekt Peter Scheuren Strassen F bis J Bearbeiten Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung BildWohnhauser Fischergasse 4 12Lage hoch aufragende Zeile direkt auf der Stadtmauer aufsitzender Fachwerk Hauser uber tonnengewolbten Kellern uberwiegend viergeschossige Bauten der Barockzeit bis zum fruhen 19 Jahrhundert mit alteren Teilen deren Ruckwande durch die Stadtmauer gebildet werden Stadtmauer Fischergasse in Nr 4 12 und SalmengasschenLage gut erhaltene Teile der mittelalterlichen Stadtmauer Wohnhaus Fischergasse 4Lage barockes Wohnhaus auf der Stadtmauer viergeschossiger Mansarddachbau teilweise Fachwerk verputzt Wohnhaus Fischergasse 6Lage fruhes 19 Jahrhundert viergeschossiges Wohnhaus auf der Stadtmauer teilweise Fachwerk verputzt wohl aus dem fruhen 19 Jahrhundert Wohn und Geschaftshaus Fischergasse 10Lage 18 Jahrhundert dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus auf der Stadtmauer teilweise Fachwerk verputzt 18 Jahrhundert Wohnhaus Fischergasse 12Lage 18 Jahrhundert barockes Wohnhaus auf der Stadtmauer viergeschossiger Mansarddachbau teilweise Fachwerk verputzt 18 Jahrhundert Umbau zur Fischhalle wohl 1872 mit Ausstattung Fischtorbrunnen FischtorplatzLage 1930 31 Fischtorbrunnen 1930 31 von Rudolf Schreiner Marine Ehrenmal FischtorplatzLage nach 1931 adlerbekronte Stele zur Erinnerung an SMS Mainz nach 1931 weitere BilderWohn und Geschaftshaus Fischtorplatz 11Lage 1889 viergeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit ausgebautem Mansarddach Kasteneckerker mit polygonalem Turmaufsatz 1889 Architekt C Zulehner Wohnhaus Fischtorplatz 13Lage 1888 89 Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss Neurenaissance 1888 89 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Fischtorplatz 16Lage 1886 viergeschossiges Zeilenwohnhaus Neurenaissance 1886 Architekt Wilhelm Ludwig Wohnhaus Fischtorplatz 17Lage 1888 89 Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss Neurenaissance 1888 89 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Fischtorplatz 18Lage 1886 87 stattliches viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach 1886 87 Architekt Eugen Anger Wohnhaus Fischtorplatz 19Lage 1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit symmetrischer Back Sandsteinfassade Stufengiebel 1889 Architekt Gustav Peisker Wohnhaus Fischtorplatz 20Lage 1886 funfgeschossiges Zeilenwohnhaus vorkragendes Kranzgesims 1886 Architekt wohl C Zulehner Wohnhaus Fischtorplatz 21Lage 1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach 1889 Architekt Franz Josef Usinger Wohnhaus Fischtorplatz 22Lage 1886 viergeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach Eckerker mit polygonalem Turmaufsatz 1886 Architekt Peter Gustav Ruhl Wohnhaus Fischtorplatz 23Lage 1889 dreiseitig freistehendes Eckhaus dreigeschossig auf hohem Souterrain ausgebautes Mansarddach 1889 Architekt Philipp Johann Berdelle auf dem Vorbau Glas Eisen Konstruktion von 1900 Eisenturm Fritz Arens Platz 1Lage um 1240 um 1240 erbaut in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts erhoht sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung Architekturteile aus Sandstein schiefergedecktes Walmdach kurze walmgedeckte seitliche Anbauten Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewolbt mit einfachem Torbogen rheinseitig als Saulenportal ausgebildeter Rundbogen weitere BilderWohnhaus Gartnergasse 28Lage um 1890 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit kraftig gegliederter Fassade um 1890 Vesperbild Gaustrasse an Nr 1Lage Ende des 16 Jahrhunderts Vesperbild mit Heiligen Steinrelief Ende des 16 Jahrhunderts Schottenhof Gaustrasse 18Lage 1872 1876 viergeschossiger Klinkerbau auf Sandsteinquadergeschoss Neurenaissancemotive 1872 1876 Architekt Eduard Kreyssig siehe auch Stefansplatz 1 Wohnhaus Gaustrasse 25Lage 1858 dreigeschossiger Blankziegelbau neugotische Motive bezeichnet 1858 Architekt Paul Martel Wohnhaus Gaustrasse 36Lage 16 Jahrhundert Putzbau mit abgewalmtem Satteldach im Kern wohl aus dem 16 Jahrhundert barocke Nischenfigur wohl Anfang des 18 Jahrhunderts weitere BilderWohn und Geschaftshaus Gaustrasse 39 41Lage 1893 dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus Klinkerbau Neurenaissance bezeichnet 1893 Architekt Eduard Kreyssig Portal Gaustrasse an Nr 55Lage Anfang des 18 Jahrhunderts barockes Oberlichtportal wohl vom Anfang des 18 Jahrhunderts Reliefbild eines Ackermanns um 1925 weitere BilderWohnhaus Goldenbrunnengasse 10Lage 18 Jahrhundert schlichtes Rokoko Wohnhaus 18 Jahrhundert Steinmetzschmuck 19 Jahrhundert ruckwartig Atelierbau der Mainzer Bildhauer Heinrich und Valentin Barth 1865 Architekt Conrad Kraus Figurenpavillon 1896 1906 Furstenbergerhofschule Goldenluftgasse 6Lage 1883 1885 drei und viergeschossiger Winkelbau hausteingegliederte Klinkerbauten mit Walmdachern 1883 1885 Architekt Eduard Kreyssig Wohnhaus Goldenluftgasse 10Lage erste Halfte des 18 Jahrhunderts dreigeschossiges Wohnhaus kubischer Walmdachbau erste Halfte des 18 Jahrhunderts Aufstockung wohl im 19 Jahrhundert Wohn und Geschaftshaus Graben 2Lage 1906 dominantes vier und funfgeschossiges neubarockes Eckhaus mit Mansardwalmdach bezeichnet 1906 Architekt Emil Dyrauf Wohn und Geschaftshaus Graben 3Lage 1763 grossburgerliches Rokoko Wohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkadenerdgeschoss 1763 dreiachsige Erweiterung 1775 Wohnhaus Grebenstrasse 1Lage 18 Jahrhundert viergeschossiges barockes Wohnhaus sandsteingerahmter Putzbau 18 Jahrhundert Ladeneinbau und Aufstockung 1872 im Innern barocke Holztreppe Wohnhaus Grebenstrasse 4 und 6Lage zweite Halfte des 18 Jahrhunderts Zeilen Doppelwohnhaus zweite Halfte des 18 Jahrhunderts Fachwerk Aufstockung um 1834 mit Ausstattung dazugehorige Hinterhauser Hofanlage Grebenstrasse 5 und 7Lage Hofanlage Nr 5 Hof Zum Ehrenfels Putzbau im Kern spatmittelalterlich teilweise Fachwerk hofseitig Fachwerklaube Nr 7 Haus Zur Wurzburg im 19 Jahrhundert uberformt Ruine wohl Reste des 1568 genannten Hofs Zur Langen Nase Arnsburger Hof Grebenstrasse 8Lage 1769 heute Martinus Bibliothek Zweiflugelbau mit oktogonalem Treppenturm 1769 gotischer Staffelbogen Bernhardskapelle Anfang des 13 Jahrhunderts Wandmalerei um 1500 Bischofliches Konvikt Grebenstrasse 9Lage 1891 sandsteingegliedertes Backstein Erdgeschoss mit Neurenaissance Portal des ehemaligen Bischoflichen Konvikts bezeichnet 1891 Torbogen Grebenstrasse an Nr 26Lage um 1400 gotischer Torbogen um 1400 Wohnhaus Greiffenklaustrasse 1Lage 1903 funfgeschossiges Wohnhaus barockisierend 1903 Wohnhaus Greiffenklaustrasse 3Lage 1903 funfgeschossiges Wohnhaus gotisierend 1903 Wohn und Geschaftshaus Greiffenklaustrasse 9Lage 1904 spathistoristisches Wohn und Geschaftshaus gotisierende Formen 1904 Architekt Johann Theodor Schmitt Wohnhaus Greiffenklaustrasse 11 13Lage 1904 spiegelsymmetrisches spathistorisches Doppelhaus 1904 Architekt Johann Theodor Schmitt Stadioner Hof Grosse Bleiche 15Lage 1728 1733 grossvolumiger dreigeschossiger barocker Baukorper sandsteingegliederter Putzbau 1728 1733 vollendet 1737 Architekt wohl Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn nach Kriegsschaden Wiederaufbau mit zusatzlichem Mezzanin und Walmdach 1949 weitere BilderMadonna Grosse Bleiche an Nr 27Lage erstes Viertel des 18 Jahrhunderts Muttergottes von der Alten Burse Baldachinmadonna erstes Viertel des 18 Jahrhunderts Madonna Grosse Bleiche an Nr 29Lage fruhes 18 Jahrhundert Muttergottes vom Wolf Metternichschen Hof Baldachinmadonna fruhes 18 Jahrhundert Golden Ross Kaserne Grosse Bleiche 49 51Lage 1766 67 heute Landesmuseum Mainz langgestreckter barocker Putzbau mit zweieinhalbgeschossigen Eckbauten mit Mansardwalmdachern 1766 67 Architekt Jakob Joseph Schneider Bauhofstrasse 1 wohl 1743 43 auf dem Mittelrisalit Goldenes Ross von 1774 Rekonstruktion Erweiterung zur Vierflugelanlage durch Hofflugel und ehemalige Reithalle vierzehnachsiger fruhklassizistischer Walmdachbau 1770 Architekt Jakob Joseph Schneider weitere BilderWohnhaus Grosse Weissgasse 14Lage erste Halfte des 18 Jahrhunderts schlichtes dreigeschossiges Wohnhaus teilweise Fachwerk verputzt erste Halfte des 18 Jahrhunderts ruckwartige Aufstockung im 19 Jahrhundert Gutenberg Denkmal GutenbergplatzLage 1832 33 uberblebensgrosses Bronzestandbild Bronzereliefplatten 1832 33 von Bertel Thorvaldsen weitere BilderWohn und Geschaftshaus Gutenbergplatz 1Lage um 1810 dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus nach franzosischem Vorbild Empirestil um 1810 Architekt J F Eustache de St Far Staatstheater Mainz Gutenbergplatz 7Lage 1829 1833 Rechteckbau mit halbrundem Zuschauerhaus 1829 1833 Architekt Georg Moller seitliche Anbauten 1838 ummantelnde Erweiterung 1910 1912 Architekt Adolf Gelius Reliefs von Ludwig Lipp senior 1910 weitere BilderKeller Gymnasiumstrasse unter Nr 7Lage 1627 tonnengewolbte Kelleranlagen des ehemaligen Greiffenklau schen Hofes von 1627 1865 teilweise uberformt Sandsteinplattenboden Bild gesucht BWMauer HanleingasschenLage Bruchsteinmauer mit gotischer Pforte Wohnhaus Hanleingasschen 3Lage 17 Jahrhundert schlichtes dreigeschossiges Wohnhaus teilweise Fachwerk verputzt wohl aus dem 17 Jahrhundert Pforte bezeichnet 1713 barocker Torbogen Wohn und Geschaftshaus Heidelbergerfassgasse 15Lage 1876 Wohn und Geschaftshaus teilweise Backstein 1876 Architekt Joseph H A Lucas Johanniterkommende Zum Heiligen Grab Heiliggrabgasse 2Lage 1740 1748 ummauerte dreiflugelige Hofanlage nach Vorbild des franzosischen Stadthotels Hauptbau mit ubergiebelter Mitte und Mansardwalmdach 1740 1748 Architekten Johann Kaspar Bagnato unter Mitwirkung von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn mit Ausstattung weitere BilderWohnhaus Heiliggrabgasse 8Lage fruhes 17 Jahrhundert Dreifensterhaus teilweise Fachwerk mit Ladenarkatur fruhes 17 Jahrhundert Haus Zum kleinen Engel Heiliggrabgasse 9Lage Ende des 17 Jahrhunderts reprasentatives dreigeschossiges barockes Wohnhaus mit Zeltdach Eckerker mit Haube Ende des 17 Jahrhunderts Haus Zur Weinrebe Heiliggrabgasse 10Lage 17 Jahrhundert dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau wohl aus dem 17 Jahrhundert ruckwartig Haus Zum Allen Diefenhaus Haus Zum Eichhorn Heiliggrabgasse 12Lage 18 Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus teilweise Fachwerk 18 Jahrhundert wohl unter Einbeziehung alterer Teile klassizistische Fassade und Walmdach vom Anfang des 19 Jahrhunderts ruckwartig spatmittelalterlicher Fachwerkbau Haus Zum Grossen Nassau Heringsbrunnengasse 7Lage um 1710 auch Haus Zum Stolzenberg bzw Stolzenburg dreigeschossiges barockes Eckwohnhaus Walmdachbau mit lebhaftem Fassadenrelief um 1710 wohl unter Einbeziehung alterer Teile Wohnhaus Heringsbrunnengasse 15Lage erste Halfte des 18 Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger Barockbau teilweise Fachwerk verputzt erste Halfte des 18 Jahrhunderts mit Ausstattung Wohnhaus Himmelgasse 1Lage um 1500 dreigeschossiges im Kern spatgotisches Wohnhaus wohl um 1500 barocke Uberformung bezeichnet 1735 mittelalterlicher Keller weitere BilderErbacher Hof Himmelgasse 9Lage 1197 im Kern romanischer mehrfach erweiterter und umgebauter Komplex bezeichnet 1606 und 1729 dreigeteilter Hauptbau uber mittelalterlicher Kellern Sudflugel 1197 dendrodatiert Mittelbau mit fruhgotischer Marienkapelle um 1250 weitere BilderKatholische Marienkirche Himmelgasse 18Lage 1900 1903 ehemalige Kapuzinerkirche ehemaliges Kapuzinerkloster Klosteranlage 1900 1903 Architekt Clemens Ruhl Klosterkirche St Franziskus heute katholische Marienkirche dreischiffige neuromanische Basilika sandsteingegliederter Klinkerbau 1900 01 mit Ausstattung Klostergebaude zwei und dreigeschossiger Klinkerbau 1902 03 Wohn und Geschaftshaus Hintere Bleiche 19Lage um 1890 viergeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit Ladenarkatur und Mansarddach um 1890 Wohnhauser Hintere Bleiche 20 22Lage um 1700 dreigeschossige Wohnhauser teilweise Fachwerk verputzt um 1700 Nr 20 1845 1871 Kniestock und um 1910 Ladeneinbau verandert Aufstockung des Hinterhauses in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Stadtmauer Hintere Bleiche in Nr 23 25 27Lage Reste der mittelalterlichen Wehrmauer Marienkronung Hintere Bleiche an Nr 45Lage um 1750 Marienkronung Steinrelief um 1750 Knebelscher Hof Hintere Christofsgasse 2Lage 1588 1598 grossvolumiger dreigeschossiger Renaissancebau 1588 1598 mit oktogonalem Treppenturm nach Kriegszerstorung und Abbruch 1953 1955 Neuaufbau unter Wiederverwendung alter Teile zweigeschossiger Stein Eckerker korbbogige Torfahrt hofseitig zweigeschossiger Erker mit einzigartiger Tuffsteindekoration nach 1684 im sudlich anschliessenden Flugel Sturz des Jesuitennoviziats bezeichnet 1716 weitere BilderHofes Zum Algesheim Hintere Christofsgasse 3Lage 1726 Eckeinfassung und Torfahrt des Hofes Zum Algesheim 1726 Katholische und evangelische St Josephskapelle Hintere Christofsgasse 4Lage 1715 1718 achteckiger barocker Walmdachbau 1715 1718 Architekt Johannes Weydt Aufstockung 1723 24 Josefsskulptur bezeichnet 1720 wohl von Burkard Zamels Wappenstein Hofchen an Nr 4Lage 1611 Wappenstein des ehemaligen Stadtgerichts reiches Spatrenaissancewappen des Kurfursten Johann Schweikhard von Cronberg bezeichnet 1611 Sudbahnhof Holzhofstrasse an Nr 5 7Lage 1884 Reste des Sudbahnhofs Westfassade des Verwaltungsgebaudes Architekt wohl Philipp Berdelle drei Bahnsteiguberdachungen auf gusseisernen Saulen Bahnsteigunterfuhrung weitere BilderWohnhaus Holzhofstrasse 24Lage letztes Viertel des 19 Jahrhunderts viergeschossiges historistisches Wohnhaus mit Mansarddach und Belvedere letztes Viertel des 19 Jahrhunderts Wohnhaus Holzhofstrasse 30Lage 1840er Jahre dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus teilweise Fachwerk verputzt 1840er Jahre Wohnhaus Holzhofstrasse 32Lage 1864 grossvolumiges dreigeschossiges Eckhaus Blankziegelbau 1864 Architekt Christian Lothary Wohnhaus Holzhofstrasse 36Lage 1840er Jahre dreigeschossiges Wohnhaus 1840er Jahre Holzturm Holzstrasse 27Lage 1366 1366 erstmals erwahnt charakteristische Gestalt und Hohe seit der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts Turmhelm und Hauben der Eckturmchen rekonstruiert sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk Eckquaderung Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewolbt rheinseitig als Spitzbogen weitere BilderWohnhaus Holzstrasse 39Lage 1888 89 viergeschossiges Zeilenwohnhaus 1888 89 Architekt Peter Gustav Ruhl Wohnhaus Holzstrasse 40Lage 1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus in der symmetrischen Fassade teilweise Ziegelornamente 1889 Architekt Paul Gustav Ruhl Wohnhaus Holzstrasse 42 44Lage 1888 viergeschossiges spiegelsymmetrisches Doppelhaus mit ausgebautem Mansarddach 1888 Architekt August Hock Wohnhaus Jakobsbergstrasse 3Lage 1884 viergeschossiges grunderzeitliches Zeilenwohnhaus sandsteingegliederter Klinkerbau Sgraffito Grotesken 1884 Architekt Conrad Jakoby Portal Jakobsbergstrasse an Nr 4Lage um 1770 funfachsiges Erdgeschoss mit Sandsteinportal eines ehemaligen Rokokohauses um 1770 Wohn und Geschaftshaus Jakobsbergstrasse 5Lage 1872 viergeschossiges neuklassizistisches Wohn und Geschaftshaus verputzter Fachwerkbau 1872 Architekt Sebastian Ditt Wohnhaus Jakobsbergstrasse 8Lage 1791 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Kniestock 1791 Fassade 1866 klassizistisch uberformt Rathaus Jockel Fuchs Platz 1Lage 1973 siebengeschossiger marmorverkleideter Bau in die mehrfach rechtwinklig gefaltete Fassade raumhohe vergitterte Fensterwande eingestellt 1973 Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling weitere BilderBrunnen JohannisstrasseLage letztes Viertel des 18 Jahrhunderts Pumpbrunnen Rotsandstein Louis Seize Stil letztes Viertel des 18 Jahrhunderts Kopie Torbogen Johannisstrasse an Nr 6Lage um 1700 Torbogen mit Wappenkartusche um 1700 weitere BilderWohn und Geschaftshaus Johannisstrasse 16Lage 1950 57 Eckwohn und Geschaftshaus grosszugige Schaufensteranlage und zuruckgesetzter ubereck gestellter Ladeneingang mit Holzrahmungen 1950 57 Architekt F B Plaul Strassen K bis P Bearbeiten Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung BildWohnhaus Kaiserstrasse 18Lage 1881 anspruchsvolles viergeschossiges Wohnhaus Neurenaissance 1881 Architekt Rudolf Opfermann Wohn und Geschaftshaus Kaiserstrasse 22Lage 1877 stattliches Eckwohn und Geschaftshaus Neurenaissance und manieristische Formen 1877 Architekt Peter Gustav Ruhl 1884 verlangert Einfahrt Kaiserstrasse zu Nr 24Lage 1877 Einfahrt Sandsteinpfeiler und qualitatvolles Gitter 1877 Geschaftshaus Kaiserstrasse 24aLage 1904 ehemals Bezirkssparkasse Mainz Grunderzeitbau abgeschragte Ecke mit laternenbekronter Kuppel reicher Neubarock und Jugendstildekor 1904 Architekt Fr Phil Gill weitere BilderWohnhaus Kaiserstrasse 38Lage 1881 viergeschossiges Wohnhaus Dachabschluss mit Kranzgesims und Eierstab 1881 Architekt Haenlein Verwaltungsgebaude Kaiserstrasse 52Lage 1892 ehemalige Niederlassung der Reichsbank dreiseitig gebrochener Eckbau Neurenaissance 1892 Architekten Havestadt amp Contag Berlin Wohn und Geschaftshaus Kaiserstrasse 60Lage 1902 funfgeschossiges Wohn und Geschaftshaus Putz und Sandsteinfassade mit gotisierenden Formen 1902 Architekt Reinhold Weisse Wohnhaus Kaiserstrasse 64Lage 1902 03 funfgeschossiges Wohnhaus Back Sandsteinfassade mit Jugendstilformen 1902 1903 Architekt Wilhelm Hahn Wohnhaus Kaiserstrasse 66Lage 1902 funfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit betont vertikal gegliederter Fassade 1902 Architekt Peter Scheuren Wohnhaus Kaiserstrasse 70 Ernst Ludwig Strasse 11Lage 1902 ursprunglich dreiteilige Baugruppe 1902 Architekt Oscar Hauswald Nr 70 stattlicher Eckbau Fassaden mit Detailformen aus Gotik Weserrenaissance und Jugendstil grosses Relieffeld mit Jugendstil Stuckrahmung von Nr 11 erhalten aufwandige neugotische Turrahmung und Loggiabalkon weitere BilderLeininger Hof Kappelhofgasse 2 4 Weintorstrasse 6Lage um 1500 langgestreckte Hofanlage im massiven Erdgeschoss Architekturteile um 1500 Gewande 1730 Fachwerkobergeschoss mit spatgotischen Resten Eckstander am anschliessenden Putzbau weitere BilderHof zum Homberg Kappelhofgasse 8Lage ab dem 14 Jahrhundert Treppenturm im oberen Teil wohl aus der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts Pforte aus der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts Kragsturzportal 16 Jahrhundert Wappenstein bezeichnet 1665 weitere BilderKruzifix Kapuzinerstrasse an Nr 15Lage 18 Jahrhundert Holzkruzifix 18 Jahrhundert Keller des Kapuzinerklosters Kapuzinerstrasse unter Nr 17 17a 19 19a 19b und unter Neutorstrasse 8Lage 17 Jahrhundert Keller des ehemaligen Kapuzinerklosters unter 19a und b durch Zwischenwand geteilter Kellerraum des 17 Jahrhunderts unter Neutorstrasse 8 und Hintergebaude Kapuzinerstrasse 17 Kellergeschoss des ehemaligen Sudostflugels mit drei nachweisbaren Bauphasen 1620er Jahre 1676 78 und 1830er Jahre Wappenstein Kapuzinerstrasse an Nr 19bLage 1665 Wappenstein 1665 Wohnhauser Kapuzinerstrasse 20 22 24Lage 18 Jahrhundert dreigeschossige spatbarocke Burgerhauser teilweise Fachwerk verschiefert Nr 24 mit Mansarddach zweites Viertel des 18 Jahrhunderts Nr 20 bezeichnet 1744 mit Ausstattung tonnengewolbter Keller Wohnhaus Kapuzinerstrasse 25Lage 17 Jahrhundert dreigeschossiges Dreifensterhaus teilweise Fachwerk verputzt 17 Jahrhundert Wohnhaus Kapuzinerstrasse 26Lage 1683 dreigeschossiges barockes Burgerhaus teilweise Fachwerk verschiefert bezeichnet 1683 spatgotisches Portal eingemauerte Grabplatte 1715 tonnengewolbter Keller mit Zisterne Wohnhaus Kapuzinerstrasse 28Lage 18 Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus teilweise Fachwerk verputzt 18 Jahrhundert Haus Zum Kleinen Berg Kapuzinerstrasse 29Lage 1724 dreigeschossiges Dreifensterhaus teilweise Fachwerk verputzt bezeichnet 1724 im Kern wohl alter tonnengewolbter Keller mit Zisterne Wohnhaus Kapuzinerstrasse 30Lage 18 Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus teilweise Fachwerk verputzt 18 Jahrhundert mit Ausstattung Bruchsteinkeller Haus Zum Grossen Berg Kapuzinerstrasse 31Lage 1568 dreigeschossiges Zweifensterhaus teilweise Fachwerk verputzt nachtraglich bezeichnet 1568 Wohnhaus Kapuzinerstrasse 34Lage 18 Jahrhundert dreigeschossiges Eckhaus teilweise Fachwerk verputzt 18 Jahrhundert im Kern wohl aus dem 17 Jahrhundert Erdgeschoss im 19 Jahrhundert klassizistisch uberformt mit Ausstattung Gewolbekeller Pfarrhaus St Ignaz Kapuzinerstrasse 36Lage 1822 dreigeschossiger kubischer klassizistischer Putzbau 1822 mit Ausstattung altere Keller teilweise mittelalterlich Wohnhaus Kapuzinerstrasse 37Lage um 1760 dreigeschossiger hausteingegliederter Putzbau um 1760 mit Ausstattung Wohnhaus Kapuzinerstrasse 38Lage vor 1838 stattlicher dreigeschossiger Putzbau bezeichnet 1838 Wiederaufbau im Kern alter Wohnhaus Kapuzinerstrasse 39Lage spates 18 Jahrhundert viergeschossiges Wohnhaus teilweise Fachwerk verputzt spates 18 Jahrhundert im Kern alter Fassade 1836 klassizistisch uberformt Christus in Baldachinnische Mitte des 18 Jahrhunderts weitere BilderKatholische Pfarrkirche St Ignaz Kapuzinerstrasse 40Lage 1763 1775 kreuzformiger barocker Saalbau mit dreigeschossiger Schaufassade nach vorbarockem franzosischem Vorbild 1763 1775 Architekt Johann Peter Jager Skulpturenschmuck von Johann Jakob Junker 1772 und Nikolaus Binterim 1752 mit Ausstattung an der teilweise erhaltenen Friedhofsmauer Holzkruzifix Anfang des 16 Jahrhunderts Mauerstuck mit vermauertem spatgotischem Portal Kreuzigungsgruppe 1519 gestiftet vom Ehepaar Hans Backoffen an der Chorostseite Barockportal der ehemaligen Domkurie Zum Stecklenberg weitere BilderWohnhaus Kapuzinerstrasse 41Lage erste Halfte des 18 Jahrhunderts reprasentativer dreigeschossiger spatbarocker Putzbau erste Halfte des 18 Jahrhunderts mit Ausstattung Gewolbekeller Templerhof Kapuzinerstrasse unter Nr 50Lage 14 Jahrhundert Reste des ehemaligen Templerhofes 14 Jahrhundert quadratischer Kellerraum mit vierteiligem Kreuzgratgewolbe auf Stutzpfeiler wehrmauerartige Sudwand wohl des Speichers Wohnhaus Kapuzinerstrasse 52Lage zweite Halfte des 18 Jahrhunderts grossvolumiges dreigeschossiges Wohnhaus teilweise Fachwerk verputzt und teilweise verschiefert zweite Halfte des 18 Jahrhunderts mit Ausstattung altes Holztreppengelander hinterhofbegrenzende gotische Giebelmauer Wohnhaus Kapuzinerstrasse 54Lage dreigeschossiges im Kern mittelalterliches Wohnhaus teilweise Fachwerk verputzt Hoffassade im fruhen 19 Jahrhundert aufgestockt und klassizistisch uberformt Wohn und Geschaftshaus Karmeliterplatz 3Lage 1950 51 sich an dem barocken kriegszerstorten Klostergebaude orientierender Mansardwalmdachbau ursprunglich fur das Karmelitenkloster 1950 1951 Madonna Karmeliterplatz an Nr 4Lage Anfang des 18 Jahrhunderts Muttergottes barocke Mondsichelmadonna in Architekturrahmen Anfang des 18 Jahrhunderts am ehemaligen Walderdorffer Hof Katholische Karmeliterkirche Karmeliterstrasse 5Lage um 1326 dreischiffige gotische Basilika mit Dachreiter um 1326 bis Mitte des 14 Jahrhunderts mit Ausstattung Klostergebaude 1700 1713 Fassade des Sudflugels mit prachtigem Barockportal um 1710 Nischenfigur des Heiligen Josefs in Schulneubau einbezogener Kreuzgang neues Klostergebaude Karmeliterstrasse 3 Mansardwalmdachbau 1950 51 weitere BilderHofportal mit Renaissance Gewanden zu Kartauserstrasse 3Lage spates 16 fruhes 17 Jahrhundert Das Gebaude selbst diente von 1762 bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts als Brauhaus 1 weitere BilderWohnhaus Kartauserstrasse 7Lage 1863 viergeschossiges Zeilenwohnhaus klassizistische und neugotische Motive 1863 Architekt Stephan Steglitz mit Ausstattung Wohn und Geschaftshaus Kartauserstrasse 9Lage 1869 vornehmes dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohn und Geschaftshaus mit Belvedere Neurenaissance 1869 Architekt Philipp Krebs mit Ausstattung Wohnhaus Kartauserstrasse 11Lage 1863 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit ruckwartigem Flugel 1863 Architekt wohl Philipp Anton Elbert Spolien Kartauserstrasse zu Nr 13Lage 1595 Spolien am Zwerchhaus des Hofgebaudes Fachwerk Renaissancedekorationen bezeichnet 1595 Kartauserhof Kartauserstrasse 14Lage Mitte des 17 Jahrhunderts Restbestand des ehemaligen Kartauserhofes eingeschossiger Massivbau im Kern nach der Mitte des 17 Jahrhunderts verputzte Giebelwand aus Ziegelmauerwerk 1862 Architekt Paul Martel Wohnhaus Kartauserstrasse 16Lage 1862 spatklassizistischer Putzbau 1862 integriert in der spatgotischen ruckwartigen Erdgeschossmauer Architekturteile des Hauses Zur Grossen Eich Fenster und Portalgewande 1460 Reste von Wandmalerei Fragment des Wappens derer Zum Jungen um 1350 Brunnen KirschgartenLage 1932 barockisierender Laufbrunnen 1932 Haus Zum Beimburg Kirschgarten 11Lage spates 16 Jahrhundert spatgotische Ladenarkatur Zierfachwerk Obergeschosse reiche Dachlandschaft spates 16 Jahrhundert platzbildpragend weitere BilderWohnhaus Kirschgarten 21Lage drittes Viertel des 18 Jahrhunderts dreigeschossiger kubischer Walmdachbau drittes Viertel des 18 Jahrhunderts zweigeschossiger Hausteil aus dem 17 Jahrhundert in der Ruckmauer zur Heiliggrabkommende gotische Fenster vermauert Wohn und Geschaftshaus Kirschgarten 23Lage 17 Jahrhundert viergeschossiges Wohn und Geschaftshaus Fachwerk Obergeschosse wohl aus dem 17 Jahrhundert Wohnhaus Kirschgarten 24Lage 16 und 17 Jahrhundert dreigeschossige Steilgiebelhauser verputzte Fachwerkbauten teilweise aus dem 16 und 17 Jahrhundert weitere BilderWohnhaus Kirschgarten 25Lage 18 Jahrhundert dreigeschossiges barockes Dreifensterhaus teilweise Fachwerk Mansarddach 18 Jahrhundert Haus Zum Aschaffenberg Kirschgarten 26 28Lage um 1500 Doppelhaus mit spatgotischen Fachwerkobergeschossen um 1500 Erneuerung bezeichnet 1708 Nr 26 um verschiefertes Fachwerkgeschoss erhoht Die Giebelfassade hat mit ihrer Konstruktion die typische Erscheinungsform eines der spatgotischen Fachwerkhauser bewahrt Der an der Spitze zu einem Hutchen abgewalmte Steilgiebel und die zwischen Bund und Eckpfosten sowie den Zwischenstandern eingefugten gebogenen Brustungsstreben sind ebenfalls typisch fur die Entstehungszeit Nach der Fachwerkfreilegung des Fachwerks 1976 und der Rekonstruktion der rotlichen Farbfassung nach Befund gilt es als das alteste bekannte Fachwerkgebaude in Mainz Haus Zur Blauen Klinge Kirschgarten 29Lage um 1760 1770 fruher Haus Zur Amelburg schlichter dreigeschossiger Giebelbau teilweise Fachwerk um 1760 1770 Wohnhaus Kirschgarten 30Lage 16 Jahrhundert dreigeschossiges Wohnhaus Zierfachwerk Obergeschosse wohl aus dem 16 Jahrhundert Erdgeschoss im 18 Jahrhundert barock verandert Jungerer Dalberger Hof Klarastrasse 4Lage 1715 1718 dreigeschossiger funfzehnachsiger Barockbau mit reich geschmuckten Risaliten und Durchfahrten 1715 1718 Skulpturenschmuck der Giebelverdachungen 1872 1873 von Heinrich Barth zweischiffiger Keller dreigeschossiger Bibliotheksbau um 1722 Aufstockung 1891 Arresthaus Ottiliengasse 1 dreigeschossiger klassizistischer Putzbau 1831 1834 viergeschossige Erweiterung 1890 an der Emmeransstrasse dreigeschossiger Flugel 1880 weitere BilderPfarrhaus St Stefan Kleine Weissgasse 12Lage letztes Viertel des 19 Jahrhunderts dreigeschossiger kubischer Ziegelbau letztes Viertel des 19 Jahrhunderts weitere BilderWohnhaus Kotherhofstrasse 3Lage 1669 stattlicher Putzbau in Renaissance Tradition bezeichnet 1669 Wohnhaus Lauterenstrasse 14Lage 1894 viergeschossiges spathistoristisches Eckhaus mit dreigeschossigem Standerker 1894 Architekt August Hock im Hof Bureaus Backsteinbauten mit Fachwerkobergeschoss bauzeitliche Umfassung Wohnhaus Lauterenstrasse 31Lage 1902 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach gotisierende Formen 1902 Architekt Wilhelm Hahn Wohnhaus Lauterenstrasse 33Lage 1888 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach 1888 Architekt Wilhelm Ludwig Wohnhaus Lauterenstrasse 35Lage 1886 87 viergeschossiges spathistoristisches Zeilenwohnhaus mit flachgeneigtem Dach 1886 1887 Architekt Philipp Krebs Wohn und Geschaftshaus Lauterenstrasse 37Lage 1886 reprasentatives viergeschossiges Eckhaus mit ausgebautem Mansarddach Neurenaissance 1886 Architekt Philipp Krebs Wohnhaus Lauterenstrasse 46Lage 1887 88 ursprunglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus Backsteinfassade mit Ziegeldekor 1887 88 Architekt Philipp Berdelle Wohnhaus Lauterenstrasse 48Lage 1887 viergeschossiges Zeilenwohnhaus Backstein 1887 Architekt Philipp Berdelle Wohn und Geschaftshaus Leichhof 20 22 24Lage 1953 langgestreckter dreigeschossiger Walmdachbau mit Ladenarkatur 1953 Architekten H Schneider und Ph Boswetter Domstiftshauser Leichhof 26a 36 gerade Nummern Schofferstrasse 2 4Lage 1778 79 fruhklassizistischer dreigeschossiger Winkelbau Leichhof 30 36 und Schofferstrasse 2 4 sowie gleichgestaltete kleinere Bauten Leichhof 26a 28 Ladenarkatur steingewolbte Dacher 1778 1779 Architekt Franz Ignaz Michael Neumann Haus Zum Spiegelberg Leichhofstrasse 1 3Lage Ende des 17 Jahrhunderts Nr 1 strassenbildpragender Fachwerkbau Ende des 17 Jahrhunderts Nr 3 Zweifensterhaus 1950 durch Anbau in Nr 1 integriert weitere BilderWohn und Geschaftshaus Leichhofstrasse 4Lage erstes Viertel des 18 Jahrhunderts dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus barocker Mansarddachbau mit Ladenarkatur erstes Viertel des 18 Jahrhunderts mit Ausstattung Haus Zum Schildknecht Leichhofstrasse 5Lage 17 Jahrhundert dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus Fachwerkbau verputzt 17 Jahrhundert Sandsteinarkatur erste Halfte des 18 Jahrhunderts Zwerchhaus 20 Jahrhundert Fachwerk Leichhofstrasse 7 9Lage um 1700 kopf und blattmaskenverzierte Balkenkopfe um 1700 am dreigeschossigen verputzten Fachwerkbau td |