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Der Liberale Studentenbund Deutschlands LSD war von 1950 bis 1969 der offizielle Studentenverband der FDP Im Jahr 1955 gehorten dem LSD etwa 25 Hochschulgruppen an 1965 waren es etwa vierzig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Die Grundung 1 3 Die ersten Jahre 1 4 Neue Ostpolitik 1 5 Radikaldemokratischer Verband 1 6 Differenzen mit der FDP 1 7 Die Zeit der Studentenbewegung das Ende des Verbandes 2 Nachfolgeverbande 3 Der Seniorenverband des LSD heute Verband liberaler Akademiker 4 Vorsitzende des LSD 5 Bekannte ehemalige LSD Mitglieder 6 Weblinks 7 Literatur und Quellen 8 Weitere Quellen 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Ab 1945 verstarkt ab 1947 grundeten sich in allen Besatzungszonen Deutschlands Hochschulgruppen die sich als demokratisch liberal oder liberaldemokratisch bezeichneten Die Gruppen in der sowjetischen Besatzungszone waren besonders erfolgreich die liberaldemokratischen LDP Gruppen in Jena und Leipzig hatten 1948 jeweils uber 600 Mitglieder Die sowjetische Besatzungsmacht reagierte mit scharfer Repression So wurde 1948 der liberaldemokratische Vorsitzende des Leipziger Studentenrats Wolfgang Natonek verhaftet und zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt Viele Studenten darunter auch fuhrende Mitglieder der liberaldemokratischen Hochschulgruppen verliessen die sowjetische Zone und gingen an die neu gegrundete Freie Universitat Berlin oder in den Westen 1 In den westlichen Besatzungszonen grundeten sich zunachst einige Demokratische Hochschulgruppen ab 1948 benannten sich diese in Liberale Hochschulgruppen um und es wurden weitere solche Gruppen gegrundet Gleichzeitig waren Studenten auch bei den 1947 gegrundeten Deutschen Jungdemokraten aktiv In diesen gab es wie auch bei der FDP bis Mitte der 1950er Jahre einen Richtungsstreit um die Anerkennung der Bundesrepublik Deutschland oder die Forderung nach Wiederherstellung des Deutschen Reiches 2 3 4 5 Die Grundung Bearbeiten Der Liberale Studentenbund Deutschlands wurde 1950 als Dachorganisation liberaler Studentengruppen in der Bundesrepublik gegrundet in dem Bestreben die Verwirklichung des Ideals der Freiheit auf allen Gebieten des menschlichen Lebens durch Vertiefung und Weiterentwicklung auf akademischer Ebene zu fordern 6 Massgeblichen Anteil an der Grundung hatten Studenten die aus der sowjetischen Zone oder der DDR kamen sowie Anhanger einer dezidiert liberalen Ausrichtung der Jungdemokraten und der FDP die sich zur Bundesrepublik Deutschland bekannten 5 Die Forderung nach deutscher und europaischer Einheit nach freiheitlich demokratischen Grundsatzen spielte von Beginn an eine herausragende Rolle So forderte man in den auf der Grundungsversammlung beschlossenen Politischen Leitsatzen 6 den Einsatz aller geistigen und politischen friedlichen Moglichkeiten fur die Befreiung Mitteldeutschlands und die Ruckgabe Ostdeutschlands sowie die Bildung eines vereinten Europas Die ersten Jahre Bearbeiten Entsprechend der politischen Ausrichtung der Grunder des LSD ging dieser vor dem FDP Bundesparteitag im Jahr 1951 mit einer Erklarung in die Offentlichkeit in der vor einem zu starken Einfluss des nationalen Elements auf Kosten einer liberalen Ausrichtung warnte Als im Vorfeld des FDP Bundesparteitags 1952 der Flugelstreit um eine primar liberale oder eine primar nostalgisch nationale Ausrichtung mit dem Ziel der Wiedergrundung des Deutschen Reiches eskalierte ergriff der LSD im Gegensatz zu den Deutschen Jungdemokraten eindeutig Position fur den liberalen Flugel mit Verabschiedung der Liberalen Grundsatze 7 Gegenuber dem Sowjetsozialismus trat der LSD zu dieser Zeit nicht nur rhetorisch kampferisch auf So forderte der LSD 1951 den Aufbau einer Europa Armee gegen den ostlichen Totalitarismus und dann 1952 die Einfuhrung einer allgemeinen Wehrpflicht 8 Die Konzepte des LSD um die Ausgestaltung der Wehrpflicht wurden von der FDP beachtet und gingen auch in die Wehrgesetzgebung von 1955 56 ein 9 In der Diskussion um die Neuordnung der Studienforderung die zum Honnefer Modell fuhrte forderte der LSD im Jahr 1954 die grosszugige Vergabe von Studentendarlehn durch eine neu zu grundende Bundesdarlehnskasse Nach Ansicht des LSD war dieses bewusst die personliche Verantwortung der Studenten betonende Modell am ehesten geeignet gleichzeitig die finanzielle Situation der Studenten zu verbessern und die akademische Freiheit zu bewahren 10 Neue Ostpolitik Bearbeiten Der LSD suchte ab Ende der 1950er Jahre Kontakt zu Organisationen der DDR und des gesamten Ostblocks und entwickelte Konzepte einer Deutschlandpolitik die in die Richtung der ab 1969 von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Willy Brandt und Aussenminister Walter Scheel durchgefuhrten Neuen Ostpolitik wiesen Die Entwicklung zum neuen Politikkonzept wurde eingeleitet durch eine Kehrtwende bei der Frage der Wehrpflicht Als diese 1956 entsprechend den vorherigen Vorstellungen des LSD eingefuhrt wurde schloss sich dieser der Forderung des SDS nach Abschaffung selbiger an und wandte sich damit gegen einen Grundkonsens in der FDP 9 Als dann 1959 die von Organisationen des Ostblocks beherrschten Weltjugendspiele in Wien stattfanden nahm der LSD hieran teil wahrend eine Teilnahme vom Verband Deutscher Studentenschaften VDS sowie der Jungen Union den Jusos und auch den Jungdemokraten abgelehnt wurde 5 Spater wurde von Seiten des LSD die Anerkennung der bestehenden Grenzen in Europa und die Anerkennung der DDR als eigener Staat gefordert Durch personelle Uberschneidungen wurde dies von den Jungdemokraten aufgegriffen Diese erarbeiteten dann von 1962 bis 1968 eine entsprechende auf Entspannung zur DDR und den anderen Ostblockstaaten zielende Programmatik 11 Radikaldemokratischer Verband Bearbeiten Bald nach der Teilnahme an den Weltjugendspielen betrachtete der LSD sich als radikaldemokratischen Verband ein Begriff der im Zuge des Einflusses der Studentenbewegung 1969 von den Jungdemokraten ubernommen wurde und ab der Verabschiedung des Leverkusener Manifests 12 1971 zentral fur das Selbstverstandnis der Deutschen Jungdemokraten und ihres Nachfolgeverbands der Jungdemokraten Junge Linke spater JungdemokratInnen Junge Linke war 9 13 14 Differenzen mit der FDP Bearbeiten Das Verhaltnis zur FDP war von nun an konfliktbeladen Die Ostkontakte des LSD stiessen auf starke Missbilligung der FDP Ein weiterer Konfliktpunkt war die Koalitionsfrage Auf Delegiertenversammlungen des LSD wurde ab 1960 regelmassig die Forderung nach einer sozialliberalen Koalition in Bonn erhoben Schon 1960 drohte der FDP Vorsitzende Erich Mende man werde sich vom LSD losen wenn dieser nicht seine radikalen Positionen aufgabe und dem LSD wurden seine Raume in der FDP Bundesgeschaftsstelle gekundigt 9 Laut einem Artikel in der Wochenzeitung Die Zeit riefen im Bundestagswahljahr 1961 die Munchner Hochschulgruppen erstmals zur Wahl der SPD auf weil deren neues Parteiprogramm das einzige in Deutschland sei das einen Rahmen fur einen modernen und sozial orientierten nicht nationalistischen Liberalismus abgibt 15 Im Jahr 1963 bildete sich als Gegenorganisation zum LSD der Freie Demokratische Studentenbund FDS der sich auch als FDP nah begriff aber nostalgisch national orientiert war und besonders korporierte Studenten anzog die im LSD nicht gerne gesehen waren Der LSD blieb jedoch der offizielle Studentenverband der FDP 16 17 In den Folgejahren wandte sich der LSD noch mehr dem sozialdemokratischen und sozialistischen politischen Lager zu 1964 schloss er mit dem SDS und dem Sozialdemokratischen Hochschulbund SHB das Hochster Abkommen zur gegenseitigen Unterstutzung es wurden SPD Mitglieder in den Bundesvorstand gewahlt zur Bundestagswahl 1965 unterstutzten auch laut dem Artikel in der Zeit die Munchner Gruppen die SPD Wahlkampfreisen von Gunter Grass Dies verscharfte die Spannungen zur FDP die ab 1965 den Bundesvorsitzenden Hans Frey nicht mehr in den Vorstand der Partei kooptierte und 1966 dem LSD ein Ultimatum setzte und die unterstutzenden Gelder strich 9 15 Die Zeit der Studentenbewegung das Ende des Verbandes Bearbeiten Ende der 1960er Jahre wurde der LSD dann Teil der Ausserparlamentarischen Opposition APO Auf der Delegiertenversammlung 1968 wurde im Sinne der vom LSD propagierten umfassenden Demokratisierung der Gesellschaft ein gleichberechtigter Vorstand mit einem Sprecher geschaffen und mit Frank von Auer ein aktives sich als Sozialist bezeichnendes SPD Mitglied zu ebendiesem Sprecher gewahlt 18 Laut einem Beschluss von 1969 beanspruchte der LSD integraler Bestandteil der sozialistischen Opposition zu sein 19 und brach schliesslich alle Beziehungen zur FDP ab weil eine politische Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen schon seit langerem nicht mehr moglich sei Schon zuvor war die Partei in LSD Flugblattern als Wurmfortsatz des Obrigkeitsstaates und ihre Exponenten als reaktionare Scheisskerle beschimpft worden 20 Nach dem Politikwissenschaftler Gerd Langguth zeigte der LSD in der antiautoritaren Revolte so gut wie kein eigenstandiges Profil Als dann 1971 die letzten offentlichen Gelder ausliefen fiel er in die Inaktivitat Die letzte noch funktionierende Gruppe des LSD der Liberale Studentenbund Westberlins rief bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 1971 zur Wahl der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins SEW auf 21 Nachfolgeverbande BearbeitenAls neuer Studentenverband der FDP wurde nach zweijahriger Vorbereitung im Mai 1972 der Liberale Hochschulverband LHV gegrundet Dieser setzte die vom LSD initiierte Kooperationspolitik mit sozialistisch teilweise marxistisch orientierten Verbanden auch nach Auflosung des SDS fort Der LHV loste sich nach der Bonner Wende 1982 genau wie die Deutschen Jungdemokraten von der FDP benannte sich 1985 in Radikaldemokratische Studentengruppen Jungdemokraten an der Hochschule RSG Jungdemokraten um und fiel 1990 in die Inaktivitat Der 1972 73 aus der Deutschen Studentenunion hervorgegangene Sozialliberale Hochschulverband SLH der sich als uberparteilich aber FDP und SPD nah begriff lehnte diese Politik insbesondere in Bezug auf den 1971 gegrundeten Marxistischen Studentenbund Spartakus ab und kooperierte stattdessen mit dem RCDS Aus dem SLH und weiteren liberalen Hochschulgruppen ging 1987 der heutige Studentenverband der FDP der Bundesverband Liberaler Hochschulgruppen LHG hervor Der Seniorenverband des LSD heute Verband liberaler Akademiker BearbeitenIm Jahr 1955 wurde von ehemaligen LSD Mitgliedern der Seniorenverband des LSD gegrundet Dieser anderte 1971 seinen nun als kompromittierend empfundenen Namen in Verband liberaler Akademiker Seniorenverband liberaler Studenten VLA Mittels des VLA sind ehemalige Mitglieder des LSD mit Mitgliedern der spater entstandenen liberalen Studentenverbande verflochten Vorsitzende des LSD Bearbeiten1950 1951 Helmut Bentz 1951 1953 Alfred Leonhardt 1953 1955 Hans Dieter Wendt 1955 1956 Gunther Reichardt 1956 1957 Martin Habdank 1957 1958 Albrecht Menke 1958 1959 Horst Kiesecker 1959 1960 Reinhard Gasing 1960 1961 Wilhelm Rahlfs 1961 1962 Hans Heinrich Nolte 1962 1963 Wolfgang Luder 1963 1964 Volker Gartner 1964 1965 Helmut Strizek 1965 1966 Hans Frey 1966 1967 Christian Kayser 1967 1968 Klaus Allerbeck 1968 1969 Frank von Auer Sprecher 22 Bekannte ehemalige LSD Mitglieder BearbeitenKlaus Allerbeck Christian Fenner Wolfgang Gerhardt Michael Hereth Karl Holl Martin Jellinghaus Peter Juling Christian Kayser Wolf Erich Kellner Horst Kiesecker Detlef Kleinert Wolfgang Luder Hermann Rudolf Marx Albrecht Menke Gerhard Moritz Meyer Hans Heinrich Nolte Rolf Pohle Wilhelm Rahlfs Gerhart Raichle Karlheinz Reich Gunther Reichardt Reinhard Roericht Theo Schiller Eckhard Schleifenbaum Reinhard Strecker Barthold C Witte Gerhard ZechWeblinks BearbeitenZeitzeugenbericht von Frank von Auer im Zeitzeugenportal der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur und Quellen BearbeitenDetmar Doering und Lieselotte Stockhausen Doering Krafte des Wandels Liberale Jugendorganisationen von der sozialliberalen Koalition bis heute Sankt Augustin 1990 ISBN 3 89351 053 2 Volker Erhard Ulrich Josten Peter Juling Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD Jena Quedlinburg 2001 ISBN 3 932906 31 4 Gerd Langguth Protestbewegung Entwicklung Niedergang Renaissance Die Neue Linke seit 1968 Koln 1983 ISBN 3 8046 8617 6 S 192 Rolf Neuhaus Bearb Dokumente zur Hochschulreform 1945 1959 Wiesbaden 1959 S 579 607 LSD Alles auf Null In Der Spiegel 13 1968 24 Marz 1968 online Weitere Quellen BearbeitenUnterlagen des LSD Bundesverbandes befinden sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit in Gummersbach Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Marx Liberale Studenten im Widerstand in der SBZ DDR In Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD zitiert nach der Satzung des Landesverbandes Nordrhein Westfalen von 1953 abgedruckt in Michael Kleff Die Geschichte der Deutschen Jungdemokraten von 1945 bis 1975 F Henning Vorstufen und Vorlaufer des LSD In Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD Ulirich Josten Zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes eine Skizze In Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD a b c Michael Kleff Die Geschichte der Deutschen Jungdemokraten von 1945 bis 1975 In Roland Appel Michael Kleff Hrsg Grundrechte verwirklichen Freiheit erkampfen 100 Jahre Jungdemokrat innen 2019 S 561 651 a b Liberaler Studentenbund Deutschlands Politische Leitsatze In Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD Liberaler Studentenbund Deutschlands Liberale Grundsatze In Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD W Mohring Fur eine demokratische Armee In Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD a b c d e Detmar Doering Lieselotte Stockhausen Doering Krafte des Wandels Liberale Jugendorganisationen von der sozialliberalen Koalition bis heute Comdok Sankt Augustin 1990 S 55 57 Rolf Neuhaus Bearb Dokumente zur Hochschulreform 1945 1959 Wiesbaden 1959 S 579 607 enthalt den entsprechenden Beschluss zur Neuregelung der rechtlichen und wirtschaftlichen Stellung der Jungakademiker sowie Beschlusse zur Hochschulreform 1956 und zur staatsburgerlichen Bildung der Studenten 1958 Jurgen Kunze Die Jungdemokraten zwischen Liberalismus und Sozialismus In Parteiensystem in der Legitimationskrise Studien und Materialien zur Soziologie der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland Jurgen Dittberner Rolf Ebbinghausen Hrsg 1973 abgerufen am 19 September 2021 Deutsche Jungdemokraten Leverkusener Manifest 1971 abgerufen am 14 September 2021 Auch in Roland Appel Michael Kleff Hrsg Grundrechte verwirklichen Freiheit erkampfen 100 Jahre Jungdemokrat innen 2019 S 655 677 Detmar Doering und Lieselotte Stockhausen Doering Krafte des Wandels Liberale Jugendorganisationen von der sozialliberalen Koalition bis heute Comdok Sankt Augustin 1990 S 62 Roland Appel Michael Kleff Hrsg Grundrechte verwirklichen Freiheit erkampfen 100 Jahre Jungdemokrat innen Academia Verlag Baden Baden 2019 Ein Lesebuch uber linksliberale und radikaldemokratische Politik von Weimar bis ins 21 Jahrhundert 1919 2019 a b Immer Arger mit Studenten In Die Zeit 11 Marz 1966 abgerufen am 14 September 2021 Friedhelm Golucke Studentenworterbuch Verlag Styria 1987 ISBN 3 222 11793 4 W Schollwer FDP im Wandel Aufzeichnungen 1961 1966 Hrsg M Fassbender R Oldenbourg Verlag Munchen 1994 S 151 LSD Alles auf Null In Der Spiegel Nr 13 1968 24 Marz 1968 spiegel de zitiert nach Ulirich Josten Zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes eine Skizze In Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD S 43 zitiert nach Gerd Langguth Protestbewegung Entwicklung Niedergang Renaissance Die Neue Linke seit 1968 Verlag Wissenschaft und Politik 1983 S 192 Gerd Langguth Protestbewegung Entwicklung Niedergang Renaissance Die Neue Linke seit 1968 Verlag Wissenschaft und Politik 1983 ISBN 3 8046 8617 6 S 192 Volker Erhard u a Hrsg Einsatz fur Freiheit und Demokratie Beitrage zur Geschichte des Liberalen Studentenbundes Deutschlands LSD 2001 S 132 Normdaten Korperschaft GND 43349 4 lobid OGND AKS VIAF 149515820 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liberaler Studentenbund Deutschlands amp oldid 227373094