www.wikidata.de-de.nina.az
Lactococcus ist der Name einer Gattung von grampositiven kugelformigen Bakterien aus der Familie der Streptococcaceae Sein Name wird eingedeutscht auch als Laktokokkus Plural Laktokokken geschrieben Lactococcus gehort zusammen mit anderen Bakteriengattungen zu der Ordnung der Milchsaurebakterien sie alle erzeugen Milchsaure durch Garung LactokokkenLactococcus lactis nach Gramfarbung SystematikDomane Bakterien Bacteria Abteilung FirmicutesKlasse BacilliOrdnung Milchsaurebakterien Lactobacillales Familie StreptococcaceaeGattung LactokokkenWissenschaftlicher NameLactococcusSchleifer et al 1986Lactococcus Arten sind wichtig fur die Lebensmittelindustrie Sie werden fur die Herstellung von gesauerten Milchprodukten genutzt Den Menschen selbst fugen sie in der Regel keinen Schaden zu sie sind apathogen Die Arten der Gattung Lactococcus wurden bis 1986 der Gattung Streptococcus zugerechnet Die Teilung der Gattung Streptococcus in die Gattungen Streptococcus eher pathogene Arten und Lactococcus eher nutzliche Arten erfolgte 1986 Oftmals werden derzeit noch Arten der Gattung Lactococcus der Gattung Streptococcus zugerechnet Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Wachstum und Stoffwechsel 1 2 1 Milchsauregarung 1 3 Genetik 1 4 Pathogenitat 1 5 Nachweise 2 Vorkommen 3 Systematik 3 1 Aussere Systematik 3 2 Innere Systematik 3 3 Etymologie 4 Industrielle Bedeutung 5 Quellen 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 WeblinksMerkmale BearbeitenErscheinungsbild Bearbeiten Bei den Vertretern der Gattung handelt es sich um grampositive Bakterien sie bilden keine Uberdauerungsformen wie Endosporen und sind in den meisten Fallen nicht zur aktiven Bewegung fahig 1 Die Zellen von Lactococcus sind rund Kokken und weniger als 2 µm Mikrometer gross 2 Die Zellen sind zu Ketten angeordnet Da eine derartige Anordnung als Streptokokken bezeichnet wird wurde dies auch auf Laktokokken angewandt 1 Auf festen kohlenhydrathaltigen Nahrboden wachsen die Zellen zu Kolonien heran diese sind bei Lactococcus meist farblos bis weiss und typischerweise recht klein ihr Durchmesser liegt unter 1 mm 2 Wachstum und Stoffwechsel Bearbeiten Als Vertreter der Milchsaurebakterien wachsen Laktokokken anaerob und sie sind aerotolerant d h sie wachsen in Anwesenheit von Sauerstoff benotigen aber keinen Sauerstoff fur ihren Stoffwechsel Dabei sind sie Katalase negativ und Oxidase negativ Sie sind jedoch in der Lage Cytochrome zu bilden wenn sie auf Nahrboden kultiviert werden die Hamine oder Blut enthalten In diesem Fall zeigen sie dann eine positive Reaktion im Oxidase Test Weiterhin ist ein fur Laktokokken typisches Kennzeichen der Bedarf an komplexen Wachstumsfaktoren und Aminosauren bei der Kultivierung 3 Sie konnen auf MRS Agar kultiviert werden einem Nahrmedium das das Wachstum anspruchsvoller Milchsaurebakterien ermoglicht 4 Die Temperaturoptima des Wachstums und der Vermehrung liegen fur die meisten Arten im Bereich von 25 30 C 2 somit zahlt Lactococcus zu den mesophilen Organismen Er wachst auch noch bei 10 C aber nicht bei 45 C dies wird als ein Unterscheidungskriterium zu den eher thermophilen Arten von Streptococcus herangezogen 1 Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist dass Lactococcus Arten auf einem Agarnahrmedium das Blut enthalt ein sogenannter Blutagar keine Hamolyse zeigen wahrend bei Streptococcus Arten Alpha oder Beta Hamolyse zu beobachten ist Lactococcus Arten uberleben 30 Minuten langes Erhitzen auf 60 C und tolerieren eine hohe Konzentration an Galle meist Ochsengalle im Nahrmedium 1 Milchsauregarung Bearbeiten Hauptartikel Milchsauregarung nbsp Strukturformel des L Lactat Ions nbsp Strukturformel der L Milchsaure Laktokokken konnen in einer Fermentation verschiedene Kohlenhydrate zur Energiegewinnung verwerten Kennzeichen einer Fermentation Garung ist dass die Substrate ohne Sauerstoff abgebaut werden Das fur Milchsaurebakterien typische Produkt bei der Fermentation ist die Milchsaure bzw das Lactat das Anion der Milchsaure folglich wird dieser Stoffwechselweg als Milchsauregarung bezeichnet Man unterscheidet zwischen homofermentativen und heterofermentativen Arten Homofermentative Arten produzieren aus Glucose durch Garung praktisch ausschliesslich Milchsaure wahrend heterofermentative Arten neben Milchsaure zu einem bedeutenden Teil auch andere Endprodukte erzeugen meist Ethanol und Kohlenstoffdioxid manchmal auch Essigsaure Den Heterofermentativen fehlt in der Regel das Enzym Aldolase 3 Die Vertreter der Gattung Lactococcus verfugen uber das Enzym Aldolase und gehoren alle zu den homofermentativen Arten 3 Zu den homofermentativen Milchsaurebakterien gehort ebenfalls Lactobacillus delbrueckii subsp bulgaricus der typische Stoffwechselweg ist dort erklart Auch das in Lactococcus Arten vorhandene Enzym Lactatdehydrogenase ist stereospezifisch 3 anders als bei Lactobacillus delbrueckii subsp bulgaricus entsteht bei dieser Reaktion beinahe ausschliesslich L Lactat Syn S Lactat Der Anteil von L Milchsaure liegt zwischen 92 und 99 5 Dieses Enantiomer wird auch als rechtsdrehende Milchsaure bezeichnet Neben Glucose konnen auch noch weitere Kohlenhydrate verwertet werden dazu gehoren Ribose Lactose Milchzucker Maltose und Saccharose sowie der Zuckeralkohol Mannitol Allerdings trifft dies nicht auf alle Arten der Gattung zu 4 Genetik Bearbeiten Das Genom mehrere Bakterienstamme aus der Gattung Lactococcus wurde bereits vollstandig sequenziert dies trifft vor allem auf die Art Lactococcus lactis zu 6 Die Grosse des Genoms aller bisher untersuchten Vertreter liegt zwischen 2370 und 2810 Kilobasenpaaren kb das ist lediglich 55 der Genomgrosse von Escherichia coli Es sind etwa 2300 2600 Proteine annotiert 6 Die geringe Genomgrosse ist ein weiterer Hinweis auf die Anpassung an das Habitat Milch Dort sind viele komplexe Wachstumsfaktoren wie beispielsweise Aminosauren und Vitamine vorhanden so dass das Bakterium im Laufe der Zeit die Fahigkeit zur Synthese zahlreicher Metabolite verloren hat 3 Lactococcus wird zu den grampositiven Bakterien mit niedrigem GC Gehalt den Anteil der Nukleinbasen Guanin und Cytosin in der Bakterien DNA gezahlt Der GC Gehalt liegt zwischen 38 und 41 Mol Prozent das ist vergleichbar mit dem der verwandten Gattungen Streptococcus oder Leuconostoc 1 Pathogenitat Bearbeiten Lactococcus gilt als nicht pathogen die meisten Lactococcus Arten werden durch die Biostoffverordnung in Verbindung mit der TRBA Technische Regeln fur Biologische Arbeitsstoffe 466 der Risikogruppe 1 zugeordnet Eine Ausnahme bildet Lactococcus garvieae der der Risikogruppe 2 zugeordnet wird Allerdings findet sich hier die Einschrankung dass er nur in Einzelfallen als Krankheitserreger nachgewiesen wurde und dies bei abwehrgeschwachten Menschen weiterhin ist die Identifizierung der Art oftmals nicht zuverlassig 7 Nachweise Bearbeiten Eine eher allgemeine Einschatzung ob es sich um Laktokokken handelt ist durch das lichtmikroskopische Bild nach Gramfarbung moglich Durch einen Oxidations Fermentations Test OF Test kann gepruft werden ob sie sowohl aerob wie auch anaerob Saure aus Glucose bilden eine Gasbildung ist dabei nicht zu beobachten 1 Der Katalase und Oxidase Test verlauft negativ weitere biochemische Tests zur Unterscheidung der Lactococcus Arten untereinander beinhalten typische Nachweisreaktionen aus einer Bunten Reihe Es wird gepruft welche Kohlenhydrate und andere Substrate sie verwerten konnen und uber welche Enzyme sie verfugen hier ist der Nachweis der Arginindihydrolase ADH ein Unterscheidungsmerkmal Auch das Wachstum in einem Nahrmedium mit einem Anteil von 4 Natriumchlorid NaCl wird uberpruft Ebenso wird der Einfluss verschiedener Antibiotika untersucht um herauszufinden ob sie darauf empfindlich reagieren oder resistent sind Zur Unterscheidung der Lactococcus Arten werden dabei u a die Antibiotika Cefuroxim Tetracyclin Erythromycin und Polymyxin B verwendet 4 Vorkommen BearbeitenDie Arten von Lactococcus kommen vor allem in Milch und Molkereiprodukten vor Sie werden als Starterkulturen bei der Produktion zahlreicher Molkereiprodukte verwendet wegen der von ihnen produzierten Milchsaure werden sie auch als Saurewecker bezeichnet 2 Weiterhin sind sie in oder auf Pflanzen zu finden und sind an der Herstellung von Silage beteiligt 3 Dies zeigt sich auch an der Bezeichnung der Art Lactococcus plantarum planta aus dem Lateinischen heisst Pflanze 8 plantarum bedeutet der Pflanzen Genitiv Plural Seit die Gattung 1986 etabliert wurde sind noch Arten und Unterarten Subspezies hinzugekommen die in anderen Habitaten vorkommen So wurde 2011 aus der Darmschleimhaut der Forelle und der Regenbogenforelle Lactococcus lactis subsp tructae isoliert 4 Bereits 1990 wurde ebenfalls aus der Familie Salmonidae Lachsfische ein neues Milchsaurebakterium isoliert und als Lactococcus piscium bezeichnet 9 piscis aus dem Lateinischen heisst Fisch 8 piscium bedeutet der Fische Genitiv Plural Lactococcus lactis subsp hordniae ist nach der Zwergzikade Hordnia circellata benannt von der er isoliert wurde 10 und Lactococcus chungangensis wurde 2008 im Schaum des Belebtschlamms einer Klaranlage gefunden 11 Lactococcus fujiensis ist wiederum pflanzlichen Ursprungs und wurde 2011 in Japan von den ausseren Blattern des Chinakohls isoliert 12 wahrend Lactococcus taiwanensis 2013 in Taiwan gefunden wurde in einer der Hauptzutaten fur Pobuzihi einer traditionellen fermentierten Speise in Taiwan 13 Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Hauptartikel Streptococcaceae und Lactobacillales Lactococcus ist nahe verwandt mit der Gattung Streptococcus die beide zur Familie Streptococcaceae gehoren Fruher wurden sie gemeinsam mit den Enterokokken die fakalen Ursprungs sind zur Gattung Streptococcus gerechnet Um die haufig pathogenen Arten von den fur Menschen ungefahrlichen und z T auch in der Lebensmittelindustrie verwendeten Arten zu unterscheiden erfolgte zunachst eine formale Auftrennung in die Gattungen Streptococcus Enterococcus und Lactococcus Enterococcus gehort zur Familie der Enterococcaceae die mit weiteren Familien die Ordnung Lactobacillales bildet die auch als Milchsaurebakterien bezeichnet werden 14 Die Trennung der Gattungen Streptococcus und Lactococcus erscheint zum Teil willkurlich Durch die Untersuchungen von Karl Heinz Schleifer u a 1985 wurden chemotaxonomische Merkmale zugrunde gelegt Dabei wurden einige Streptococcus und Lactobacillus Arten untersucht und deren Verwandtschaft durch Ahnlichkeit der Zusammensetzung der Bakterienzellwand gezeigt insbesondere der dort verankerten Teichonsauren Auch die vorhandenen Lipide und Fettsauren und die Menachinone zeigen ein ahnliches Muster 10 Dies fuhrte zur Zuordnung der untersuchten Bakterien in die neu beschriebene Gattung Lactococcus 15 Allerdings finden auch die alten Bezeichnungen noch Verwendung und werden als sogenanntes Basonym vergleichbar mit dem Basionym in der Taxonomie der Pflanzen gefuhrt beispielsweise ist Streptococcus lactis das Basonym fur Lactococcus lactis da dieser ursprunglich der Gattung Streptococcus zugeordnet war 16 Innere Systematik Bearbeiten Mehr als 200 Stamme werden zu der Gattung Lactococcus gezahlt zum Teil sind sie den darin enthaltenen Arten zugeordnet zum Teil sind sie noch nicht eindeutig zugeordnet 17 Aktuell 2013 werden 12 Lactococcus Arten und Unterarten vom Leibniz Institut DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH in der Prokaryotic Nomenclature up to date Prokaryotische Nomenklatur auf dem aktuellen Stand aufgefuhrt Diese Zusammenstellung umfasst alle gemass dem Bacteriological Code gultig publizierten Namen und berucksichtigt die Validierungsliste des International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology 18 Lactococcus lactis ist die Typusart 16 Lactococcus chungangensis Cho et al 2008 sp nov Lactococcus fujiensis Cai et al 2011 sp nov Lactococcus garvieae Collins et al 1984 Schleifer et al 1986 comb nov vorher Streptococcus garvieae Lactococcus lactis Lister 1873 Schleifer et al 1986 comb nov vorher Streptococcus lactis Lactococcus lactis subsp cremoris Orla Jensen 1919 Schleifer et al 1986 comb nov vorher Streptococcus cremoris Lactococcus lactis subsp hordniae Latorre Guzman et al 1977 Schleifer et al 1986 comb nov vorher Lactobacillus hordniae Lactococcus lactis subsp lactis Lister 1873 Schleifer et al 1986 comb nov vorher Streptococcus lactis Lactococcus lactis subsp tructae Perez et al 2011 subsp nov Lactococcus piscium Williams et al 1990 sp nov Lactococcus plantarum Collins et al 1984 Schleifer et al 1986 comb nov vorher Streptococcus plantarum Lactococcus raffinolactis Orla Jensen und Hansen 1932 Schleifer et al 1988 comb nov vorher Streptococcus cremoris Lactococcus taiwanensis Chen et al 2013 sp nov Die Bakterienstamme die fruher Streptococcus lactis subsp diacetilactis auch als Streptococcus diacetilactis oder Streptococcus diacetylactis bezeichnet wie auch die Bakterienstamme die fruher Lactobacillus xylosus zugeordnet wurden gehoren nun zur Unterart Lactococcus lactis subsp lactis 16 Die Zuordnung von Lactococcus garvieae ist noch nicht vollkommen geklart Er scheint nicht ganz zu den anderen Laktokokken zu passen unter anderem weil er moglicherweise Krankheiten auslost 7 1996 wurden der Spezies zugehorige Stamme von Wasserbuffeln isoliert die an Mastitis erkrankt waren ohne Symptome zu zeigen Sie wurden nach genotypischen und phanotypischen Untersuchungen jedoch der Art Enterococcus seriolicida Kusuda et al 1991 zugeordnet 19 Bei der taxonomischen Zuordnung neuer Bakterienstamme werden zunehmend genetische Untersuchungen durchgefuhrt man untersucht die DNA Sequenzen im Genom mittels DNA DNA Hybridisierung und bei Bakterien zusatzlich die 16S rRNA ein fur Prokaryoten typischer Vertreter der ribosomalen RNA Die Analyse der 16S rRNA Sequenzen weisen bei Lactococcus taiwanensis eine Ubereinstimmung von 98 22 98 82 zu den Lactococcus lactis Subspezies auf der Vergleich der DNA Sequenzen zeigt eine Ubereinstimmung von 9 7 15 2 diese Abweichungen fuhren dazu dass er als eigene Art bezeichnet wird 13 Bei Lactococcus fujiensis ergibt sich bei den 16S rRNA Sequenzen eine Ubereinstimmung von 94 4 zu Lactococcus lactis und Lactococcus garvieae wahrend der Vergleich der DNA Sequenzen eine Ubereinstimmung von weniger als 20 2 zu den Typstammen weiterer Lactococcus Arten zeigt 12 Etymologie Bearbeiten Der Gattungsname verweist auf Vorkommen und Erscheinungsbild der Zellen lactis aus dem Lateinischen steht fur Milch 8 und kokkos kokkos ist altgriechisch fur Beere Lactococcus ist folglich ein kokkenformiges Bakterium in der Milch 16 Industrielle Bedeutung Bearbeiten nbsp Ein Stuck Butter bei dessen Herstellung Lactococcus beteiligt ist Die Milchsauregarung wird in der Lebensmittelindustrie vor allem bei der Herstellung von Milchprodukten wie Kase und Joghurt genutzt Ohne Milchsaurebakterien gabe es praktisch keine Milchprodukte In der Molkerei werden Reinkulturen von Lactococcus Arten bei der Herstellung von Sauermilch Sauerrahmprodukten wie Creme fraiche Sauerrahmbutter Buttermilch Quark und anderer Frischkaseprodukte verwendet indem sie als Starterkulturen zugefugt werden 2 Sauermilch und Sauerrahm enthalten 0 5 0 9 Milchsaure durch die von Lactococcus durchgefuhrte Milchsauregarung 5 Bei der Sauerrahmbutter ist auch die Bildung von Diacetyl durch die Lactococcus Arten von Bedeutung Diacetyl ist als Aromastoff mit typischem Geruch und Geschmack nach Butter erwunscht 5 In der Kaseherstellung werden Lactococcus Arten als sogenannte mesophile Saurewecker eingesetzt und die Milch dann bei 20 30 C inkubiert Fur das Dicklegen der Milch kann auch ein Zusatz von Lab erfolgen 3 Neben den Lactococcus Arten sind meist noch andere Milchsaurebakterien mitbeteiligt Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Michael Teuber Arnold Gleis The Genus Lactococcus In Martin Dworkin Stanley Falkow Eugene Rosenberg Karl Heinz Schleifer Erko Stackebrandt Hrsg The Prokaryotes A Handbook of the Biology of Bacteria Band 4 Bacteria Firmicutes Cyanobacteria 3 Auflage Springer New York 2006 ISBN 978 0 387 25494 4 Milch und Milchprodukte In Herbert Weber Hrsg Mikrobiologie der Lebensmittel 2 Auflage Band 2 Behr s Verlag Hamburg 2006 ISBN 978 3 89947 251 6 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Michael T Madigan John M Martinko Jack Parker Brock Mikrobiologie Deutsche Ubersetzung herausgegeben von Werner Goebel 1 Auflage Spektrum Akademischer Verlag GmbH Heidelberg Berlin 2000 ISBN 3 8274 0566 1 S 558 563 a b c d e Gunther Muller Grundlagen der Lebensmittelmikrobiologie 6 Auflage Steinkopff Verlag Darmstadt 1986 ISBN 3 7985 0673 6 S 55 178 a b c d e f g Hans G Schlegel Christiane Zaborosch Allgemeine Mikrobiologie 7 Auflage Thieme Verlag Stuttgart New York 1992 ISBN 3 13 444607 3 S 100 296 304 a b c d T Perez J L Balcazar u a Lactococcus lactis subsp tructae subsp nov isolated from the intestinal mucus of brown trout Salmo trutta and rainbow trout Oncorhynchus mykiss In International journal of systematic and evolutionary microbiology Band 61 Nr 8 August 2011 S 1894 1898 ISSN 1466 5034 doi 10 1099 ijs 0 023945 0 PMID 20833888 a b c Hans Dieter Belitz Walter Grosch Lehrbuch der Lebensmittelchemie 4 Auflage Springer Verlag Heidelberg Berlin 1992 ISBN 3 540 55449 1 S 471 476 a b Lactococcus lactis In Webseite Genome des National Center for Biotechnology Information NCBI Abgerufen am 30 November 2013 a b TRBA Technische Regeln fur Biologische Arbeitsstoffe 466 Einstufung von Prokaryonten Bacteria und Archaea in Risikogruppen In Website der Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA 25 April 2012 abgerufen am 17 November 2013 a b c Der Kleine Stowasser Lateinisch deutsches Schulworterbuch bearbeitet von Dr Michael Petschenig B Freytag Verlag Munchen 1971 ISBN 3 486 13402 7 A M Williams J L Fryer M D Collins Lactococcus piscium sp nov a new Lactococcus species from salmonid fish In FEMS microbiology letters Band 56 Nummer 1 2 Marz 1990 S 109 113 ISSN 0378 1097 PMID 1692000 a b K H Schleifer J Kraus u a Transfer of Streptococcus lactis and related Streptococci to the genus Lactococcus gen nov In Systematic and applied microbiology Band 6 Nr 2 September 1985 S 183 195 ISSN 0723 2020 doi 10 1016 S0723 2020 85 80052 7 S L Cho S W Nam u a Lactococcus chungangensis sp nov a lactic acid bacterium isolated from activated sludge foam In International journal of systematic and evolutionary microbiology Band 58 Nr 8 August 2008 S 1844 1849 ISSN 1466 5026 doi 10 1099 ijs 0 65527 0 PMID 18676466 a b Y Cai J Yang H Pang M Kitahara Lactococcus fujiensis sp nov a lactic acid bacterium isolated from vegetable matter In International journal of systematic and evolutionary microbiology Band 61 Nr 7 Juli 2011 S 1590 1594 ISSN 1466 5034 doi 10 1099 ijs 0 025130 0 PMID 20675438 a b Y S Chen C H Chang u a Lactococcus taiwanensis sp nov a lactic acid bacterium isolated from fresh cummingcordia In International journal of systematic and evolutionary microbiology Band 63 Nr 7 Juli 2013 S 2405 2409 ISSN 1466 5034 doi 10 1099 ijs 0 045757 0 PMID 23178728 J P Euzeby Aidan C Parte Order Lactobacillales In List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature LPSN Abgerufen am 29 November 2013 V B D Skerman Vicki McGowan P H A Sneath Hrsg Approved Lists of Bacterial Names Amended 2 Auflage ASM Press Washington DC USA 1989 ISBN 978 1 55581 014 6 a b c d J P Euzeby Aidan C Parte Genus Lactococcus Nicht mehr online verfugbar In List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature LPSN Archiviert vom Original am 4 November 2013 abgerufen am 29 November 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bacterio net Taxonomy Browser Lactococcus In Webseite des National Center for Biotechnology Information NCBI Abgerufen am 30 November 2013 Prokaryotic Nomenclature Up to date In Webseite des Leibniz Institut DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH Abgerufen am 30 November 2013 L M Teixeira V L Merquior u a Phenotypic and genotypic characterization of atypical Lactococcus garvieae strains isolated from water buffalos with subclinical mastitis and confirmation of L garvieae as a senior subjective synonym of Enterococcus seriolicida In International journal of systematic bacteriology Band 46 Nr 3 Juli 1996 S 664 668 ISSN 0020 7713 PMID 8782673 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lactococcus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien EBI Search results for Lactococcus In The European Bioinformatics Institute EBI Abgerufen am 30 November 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lactococcus amp oldid 235895123