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Krems Wachtberg ist der archaologische Fundplatz einer jungpalaolithischen Freilandstation auf dem Wachtberg in Krems an der Donau in Niederosterreich Die Grabungsflache mit dem einseitig verglasten Keller in dem von 2005 bis 2015 Ausgrabungen durchgefuhrt wurden Durch die Vielzahl von Artefaktfunden zwei Sauglingsbestattungen und die zwischen 2005 und 2015 durchgefuhrten Grabungskampagnen zahlt Krems Wachtberg zu den bedeutendsten und am intensivsten erforschten Gravettienfundstellen Mitteleuropas Die 32 000 Jahre alte Doppelbestattung zweier Kleinstkinder des fruhen Homo sapiens gilt als weltweit altestes Grab dieser Art 1 Etwa hundert Meter sudostlich befindet sich mit Krems Hundssteig ein weiterer wichtiger Fundplatz der Urgeschichte Osterreichs Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage und Topographie 2 Funde vor 1930 3 Grabung 1930 3 1 Auswertung der Befunde Aufzeichnungen und Fotos 4 Grabungen 2005 2015 4 1 Bestattungen 4 2 Grabungskeller 4 3 Stratigraphie 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografische Lage und Topographie BearbeitenDer Wachtberg ist ein spornartiger Auslaufer des Kuhbergs der sich in Krems am nordlichen Ufer der Donau bis auf eine Hohe von 398 m u A erhebt Ein Teil der stellenweise bis zu 20 m machtigen Lossablagerungen ist als etwa 500 m 500 m grosse leicht nach Sudosten geneigte Terrasse ausgebildet von der aus gute Fernsicht auf das Tullnerfeld sowie in die Wachau besteht Durch die windgeschutzte Lage und die Nahe zu Krems und Donau bot der Wachtberg den palaolithischen Jagern und Sammlern gute Voraussetzungen fur das Errichten von vermutlich semipermanent genutzten Lagerplatzen 2 3 Heute sind grosse Teile des Wachtbergs als Wohngebiet ausgewiesen und mit Ein und Mehrfamilienhausern bebaut in den hoheren Lagen wird uberwiegend Weinbau betrieben Funde vor 1930 BearbeitenDie fruhesten eiszeitlichen Funde am Wachtberg sind aus dem Jahr 1645 bekannt als wahrend der Schwedischen Besatzung beim Ausheben von Laufgraben Mammutknochen freigelegt wurden die man zunachst fur ungehewre grosse Riesen Corper hielt 4 Auch spater kamen beim Bau von Kellern und an Boschungen immer wieder Steinwerkzeuge Knochenreste und Holzkohlen zutage von denen sich heute noch ein kleiner Teil in Schulsammlungen oder privatem Besitz befindet 5 Grabung 1930 Bearbeiten nbsp Das auf der Bayer Grabung errichtete Haus von der Schiessstattgasse aus gesehen Die Lossschicht uber der anstehenden Bohmischen Masse ist hier ca 8 Meter machtig Am 24 Marz 1930 entdeckte der Pachter der Parzelle 217 4 48 24 55 N 15 35 57 O heute Schiessstattgasse 3 beim Anlegen eines Fusswegs auf seinem Grundstuck einen Mammut Stosszahn Reste einer Feuerstelle und mehrere steinzeitliche Werkzeugklingen Durch einen Mitarbeiter des Stadtmuseums Krems wurde der Archaologe Josef Bayer informiert der die ca 15 m grosse Fundstelle im Juli 1930 in einer nur sieben Tage dauernden Kampagne ausgrub Bayer dokumentierte die Arbeiten lediglich in einem handschriftlich gefuhrten Grabungstagebuch in dem er auch drei Skizzen zur Stratigraphie und Lage der grosseren Funde anfertigte Karoline Lotte Adametz hielt die Grabungstatigkeiten und verschiedene Plana fotografisch fest Eine Abschrift des Grabungstagebuchs und zweiundzwanzig Plattenfotos befinden sich heute in der Prahistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien Sie lieferten neben den wenigen erhaltenen Artefakten die einzigen Informationen welche dem osterreichischen Archaologen Thomas Einwogerer fur seine Ende der 1990er Jahre vorgenommene Rekonstruktion der Bayer Grabung zur Verfugung standen Fast siebzig Jahre nach Bayers Tod konnte er im Jahr 2000 erstmals eine Monografie der Ausgrabung von 1930 veroffentlichen 6 Auswertung der Befunde Aufzeichnungen und Fotos Bearbeiten Aus Bayers Aufzeichnungen und verschiedenen Fotos gingen zwei ringformig aufeinander zulaufende mit Asche und Holzkohlebroseln verfullte Graben hervor die zwei unterschiedliche Deutungen uber den ursprunglichen Zweck der Fundstelle zulassen Zum einen konnte es sich hier um die Reste einer langerfristig genutzten Behausung gehandelt haben mit in Pfostenlochern verkeilten Stutzen aus grossen Tierknochen und Mammut Stosszahnen ahnlich den Hutten von Meschyritsch Hierfur sprechen sowohl der aufgefundene Stosszahn und die grosse Anzahl an Steinen die zum Verkeilen im Erdreich gedient haben konnten als auch die Anordnung der verfullten Graben die in dieser Form wahrscheinlich das Huttenfundament oder eine Drainage bildeten Zum anderen ware moglich dass es sich bei den Graben um die Luftkanale eines Brennofens handelte wie sie in derselben Zeitstellung aus dem etwa 120 km entfernten Befund in Dolni Vestonice bekannt sind Angesichts der beiden aus Lehm modellierten und gebrannten fragmentarisch erhaltenen Tonfigurenfunde Kopf von Ren oder Saiga Rumpfvorderteil eines Hohlenlowen beide nicht eindeutig bestimmbar scheint diese Interpretation ebenfalls plausibel 6 Von den mehr als 2200 lithischen Artefakten die im Kremser Stadtmuseum aufbewahrt werden liessen sich nur 209 Stucke zweifelsfrei der Bayer Grabung zuordnen bei einem Grossteil war nach Einschatzung von Joachim Hahn eine Vermischung mit den aurignacienzeitlichen Krems Hundsteig Funden Abbau einer Losswand 1893 1904 4 nicht auszuschliessen Nach intensiver Untersuchung aller Teile konnte Einwogerer diese Vermutung nicht bestatigen auch wenn sich neben Schabern den haufig mikrolithisch ausgefuhrten Messern und Sticheln sowie den pavlovientypischen Mikrosagen eine Reihe von Dufour Lamellen befanden Die verwendeten Rohmaterialien Radiolarit Kieselkalk und Hornstein stammten vorwiegend aus ortlichen Donauschottern 6 Die erhalten gebliebenen Faunareste wurden zwischen 1993 und 1997 in Wien restauriert und im Anschluss von Florian A Fladerer ausgewertet Ihm lagen von 28 Individuen rund 450 Knochen und Zahne oder deren Bruchstucke zur Analyse vor Nachgewiesen werden konnten Mammut 8 Tiere Wolf min 6 Rotfuchs 4 Vielfrass 3 Ren und Steinbock je 2 Moschusochse Rothirsch und Eisfuchs je 1 Die hohe Anzahl an erbeuteten Mammutkalbern gilt als Indikator fur eine damals grosse und gesunde Population dieser Spezies und macht eine uberwiegende Nutzung der Freilandstation in den Herbst und Wintermonaten wahrscheinlich Dass auch die Rohrenknochen der Fleischfresser Schlachtmarken aufweisen und zur Markgewinnung aufgeschlagen wurden belegt dass diese Tiere sowohl zur Pelz als auch zur Nahrungsgewinnung bejagt wurden Die Halfte aller Wolf Mandibeln weist die bereits aus den mahrischen Fundstellen Predmosti und Dolni Vestonice bekannten hundeartigen Zahnstellungsanomalien mit leichter Schnauzenverkurzung auf Haufig werden diese Veranderungen als Nachweis fur die Domestizierung des Wolfs gedeutet Fladerer vermutet die Ursache jedoch eher in einem geanderten Fressverhalten das aus einem Uberangebot an Kadaverresten grosser Pflanzenfresser resultierte 7 Grabungen 2005 2015 Bearbeiten nbsp Elfenbeinplattchen Tonfigur FingernagelabdruckNach Abschluss der Ausgrabungen am Hundssteig in Krems 2000 2002 sollte die komplexe vielfach durch Rutschungen verlagerte Stratigraphie am Wachtberg naher untersucht und klassiert werden Dazu wurden durch das Institut fur Geographie und Regionalkunde der Universitat Wien mehrere hangaufwarts gelegene noch unbebaute Grundstucke durch zahlreiche Rammkernsondierungen prospektiert In 40 Metern Entfernung zur Bayer Grabung von 1930 stiess man auf den Parzellen 241 1 und 217 1 48 24 54 N 15 35 58 O in 5 5 Metern Tiefe auf einen fundfuhrenden Horizont Die Osterreichische Akademie der Wissenschaften veranlasste daraufhin im Jahr 2005 eine Grabung in deren weiterem Verlauf ein ca 200 m grosser Begehungshorizont in situ freigelegt werden konnte 8 Neben mehreren tausend Steinartefakten und Faunaresten konnten zwei Tonobjekte jeweils ein mit Rotel bemaltes Rippen und Stosszahnfragment sowie zwei Sauglingsgraber geborgen werden 9 Bestattungen Bearbeiten Im September 2005 wurde im sudostlichen Teil der Grabungsflache ein Mammutschulterblatt freigelegt an dessen Unterseite deutliche Bearbeitungsspuren zu erkennen waren Die Schultergrate war durch mehrere gleichmassig ausgefuhrte Hiebe mit einem Werkzeug entfernt worden Seitlich abgestutzt auf einen Span aus Mammutelfenbein bildete dieses Schulterblatt die Abdeckung einer ovalen Grabgrube in der sich die zum Teil dreidimensional erhaltenen Skelettreste zweier Sauglinge befanden Bestattung 1 Es handelte sich dabei vermutlich um Zwillinge die wahrend oder kurz nach der Geburt verstorben waren Beide wurden in Hockerstellung mit stark angewinkelten Beinen abgelegt die Schadel nach Norden ausgerichtet die Gesichter in Richtung Osten weisend Im Beckenbereich des westlich liegenden Sauglings lagen mindestens 35 Elfenbeinperlen die Bestandteile einer Kette oder eines Gurtels gewesen sein konnten Die fur Bestattungen des Gravettien typische Ockerstreuung fand sich auch hier die scharf definierten Farbgrenzen im umgebenden Sediment lassen zudem vermuten dass die Kinder vor ihrer Ablage in Leder oder Fell eingeschlagen wurden Nach ersten Untersuchungen vor Ort wurde die Grabgrube en bloc geborgen und zur Anfertigung von CT Aufnahmen ins Allgemeine Krankenhaus der Stadt Wien verbracht Die Altersbestimmung und alle weiteren Analysen erfolgten seither unter der Leitung von Maria Teschler Nicola im Naturhistorischen Museum 10 Nach Anfertigung eines 3D Modells mit einem Streifenlichtscanner wurde im Juli 2015 begonnen die 32 000 Jahre alten Knochen und Artefakte aus dem Grabblock freizulegen 1 Eine weitere Grabgrube Bestattung 2 konnte im Juli 2006 freigelegt werden In 1 5 m Entfernung zur Bestattung 1 fanden sich im selben Horizont AH 4 3 die Gebeine eines etwa 3 Monate alten Sauglings Da hier keine Abdeckung verwendet worden war zeigte sich Bestattung 2 in einem weniger guten Erhaltungszustand die identische Art der Ablage mit angewinkelten Beinen Ockerstreuung und nach Osten weisendem Gesicht liess sich jedoch zweifelsfrei nachweisen Im Unterschied zu Bestattung 1 war hier der Schadel Richtung Suden ausgerichtet Eine im Kopfbereich freigelegte 7 cm lange Elfenbeinnadel konnte zum Verschliessen der Fell oder Lederhulle verwendet worden sein 11 12 Grabungskeller Bearbeiten nbsp nbsp Der Grabungskeller von Nordosten gesehen und im vereinfachten Schnitt 2007 wurde die Grabungsflache in westlicher Richtung erweitert nachdem der neue Eigner der hier anschliessenden Parzelle 212 4 48 24 54 N 15 35 58 O heute Josef Kinzl Gasse 7 sein Einverstandnis gegeben hatte Die Archaologen stiessen dort auf eine von mehreren Kochgruben umgebene Feuerstelle die unterschiedliche Verziegelungshorizonte aufwies und vermutlich das Zentrum des vor etwa 27 000 Jahren genutzten Lagerplatzes darstellte Fur Juli 2008 war an ebendieser Stelle der Baubeginn eines Einfamilienhauses geplant und zwischenzeitlich standen auch weitere der umliegenden weiterhin zum Deponieren von Abraum und Schlammen der Sedimente dringend benotigten Grundstucke zum Verkauf Nachdem es trotz intensiver Bemuhungen nicht gelungen war Sponsoren fur deren Erwerb zu finden drohte die Einstellung der Grabungsarbeiten Erst nachdem sich der Landeshauptmann von Niederosterreich in die Verhandlungen mit den Grundeigentumern eingeschaltet hatte konnte ein entsprechender Kompromiss gefunden werden Ein vom Land Niederosterreich mit 350 000 Euro finanzierter Tiefkeller 13 unter dem Neubau soll die Fortsetzung der Ausgrabungen bis Ende 2015 ermoglichen und anschliessend in den Besitz der Hauseigentumer ubergehen Dafur werden alle Anspruche an den Funden dem Land Niederosterreich zugesprochen lediglich die wissenschaftlichen Rechte verbleiben bei der Prahistorischen Kommission der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Im Herbst 2008 wurde begonnen die spater von den Kellerfundamenten beanspruchten Flachen rund 30 m archaologisch zu untersuchen und abzutragen sodass bereits im folgenden Winter der 8 m 10 m messende Grabungskeller fertiggestellt werden konnte 3 Stratigraphie Bearbeiten nbsp AH 4 mit Steinartefakten Knochenresten und Holzkohlen nbsp AH 4 und GH 25 im Profil Unter dem mit einer dunnen Humusschicht bedeckten Pflughorizont konnten im Nordprofil der Grabung auf einer Seehohe zwischen 258 m und 250 m u A insgesamt 38 verschiedene geologische Horizonte GH unterschieden werden die auf einer Schicht fruhpleistozanen Schotters auflagen Der Aufbau der Lossablagerungen liess auf eine rasche kontinuierliche Sedimentation schliessen Spuren von Bodenbildung waren nicht zu erkennen Zeitraume mit humiden klimatischen Bedingungen liessen sich an einer Graufarbung erosive Prozesse dagegen anhand der sandigen Konsistenz der betreffenden Straten ableiten Die archaologischen Horizonzte AH mit den bis zu 15 cm starken Gravettienfundschichten befanden sich zwischen 253 m und 252 m u A und damit etwa 4 m unter dem Niveau der Grabung von 1930 Die Horizonte AH 4 1 und AH 4 11 wurden durch Bodenfliessen und Durchmischung horizontal und vertikal verlagert sodass sie uber der etwa 1000 Jahre jungeren Hauptfundschicht AH 4 4 lagen Ungefahr 20 cm uber AH 4 4 war mit GH 25 ein sehr feines vermutlich auf Steppenbrande zuruckzufuhrendes doppeltes Band organischer Asche erkennbar das sich zuvor bereits uber den Gravettienprofilen von Krems Hundssteig und in zahlreichen Bohrkernen vorausgegangener Prospektionen nachweisen liess Das unkalibrierte 14C Alter dieses wichtigen stratigraphischen Biomarkers lag bei 26 050 200 BP 14 15 Siehe auch BearbeitenPavlov I Dreifachgrab von Dolni Vestonice SungirLiteratur BearbeitenC Neugebauer Maresch T Einwogerer U Simon M Handel Der Grabungskeller vom Wachtberg in Krems Ein Unikat fur die Forschung Archaologie Osterreichs Band 23 1 Jahrgang 2012 T Einwogerer U Simon Zwei altsteinzeitliche Sauglingsbestattungen an der Donau Archaologie in Deutschland Band 3 Jahrgang 2011 C Neugebauer Maresch Linda R Owen New Aspects of the Central and Eastern European Upper Palaeolithic methods chronology technology and subsistence Mitteilungen der Prahistorischen Kommission Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2010 M Handel U Simon T Einwogerer C Neugebauer Maresch New excavations at Krems Wachtberg approaching a well preserved Gravettian settlement site in the middle Danube region Quartar Band 56 Jahrgang 2009 Florian A Fladerer Die Faunareste vom jungpalaolithischen Lagerplatz Krems Wachtberg Ausgrabung 1930 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2001 Thomas Einwogerer Die jungpalaolithische Station auf dem Wachtberg in Krems NO Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2000Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krems Wachtberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b science orf at Steinzeitliche Babys aus Krems werden freigelegt abgerufen am 27 Juli 2015 S Handschuh Die Felsgestein und Gerollartefakte der Gravettienstation Krems Wachtberg Wien 2013 a b C Neugebauer Maresch T Einwogerer U Simon M Handel Archaologie Osterreichs Ausgabe 23 1 2012 Der Grabungskeller vom Wachtberg in Krems Osterreichische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Wien 2012 a b C Neugebauer Maresch Erste Ergebnisse der neuen Grabungen in Krems Hundssteig im Rahmen eines Projektes der Osterr Akademie der Wissenschaften Preistoria Alpina Museo Tridentino di Scienze Naturali Trento 2003 J E Ziehaus Die Silexindustrie der Gravettien Fundstelle Krems Wachtberg NO Wien 2008 a b c Thomas Einwogerer Die jungpalaolithische Station auf dem Wachtberg in Krems NO Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2000 F A Fladerer Die Faunareste vom jungpalaolithischen Lagerplatz Krems Wachtberg Ausgrabung 1930 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2001 C Neugebauer Maresch Archaologie Osterreichs Ausgabe 19 1 2008 Steine Bytes und Babys Projekte Krems Wachtberg seit 2005 Osterreichische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Wien 2008 M Handel U Simon T Einwogerer C Neugebauer Maresch New excavations at Krems Wachtberg approaching a well preserved Gravettian settlement site in the middle Danube region Quartar Band 56 Rahden 2009 M Handel T Einwogerer U Simon Krems Wachtberg A Gravettian Settlement Site in the Middle Danube Region Amt der Niederosterreichischen Landesregierung St Polten 2008 T Einwogerer U Simon Archaologie Osterreichs Ausgabe 19 1 2008 Die Gravettienfundstelle Krems Wachtberg Osterreichische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Wien 2008 T Einwogerer U Simon Archaologie in Deutschland Ausgabe 3 2011 Zwei altsteinzeitliche Sauglingsbestattungen an der Donau Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2011 derStandard at Alteste Bestattung Osterreichs nicht mehr von Hauslbauer bedroht abgerufen am 8 Januar 2015 M Handel U Simon T Einwogerer C Neugebauer Maresch Loess deposits and the conservation of the archaeological record The Krems Wachtberg example Quaternary International 2008 T Einwogerer M Handel U Simon A Masur C Neugebauer Maresch Upper Palaeolithic occupation in the Wachtberg area of Krems The evidence of surveys sections and core samples Quaternary International 2014 48 41501 15 59956 Koordinaten 48 25 N 15 36 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krems Wachtberg amp oldid 237010087