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Kiszombor ist eine Grossgemeinde im Kreis Mako im Komitat Csongrad Csanad im Suden von Ungarn nahe der Grenze zu Rumanien mit 3722 Einwohnern 1 Januar 2017 1 Das Dorf ist fur eine romanische Rundkirche aus dem 11 Jahrhundert bekannt KiszomborKiszombor Ungarn KiszomborBasisdatenStaat Ungarn UngarnRegion Sudliche Grosse TiefebeneKomitat Csongrad CsanadKleingebiet bis 31 12 2012 MakoKreis MakoKoordinaten 46 11 N 20 26 O 46 186111111111 20 427777777778 Koordinaten 46 11 10 N 20 25 40 OFlache 65 81 km Einwohner 3 688 1 Jan 2022 Bevolkerungsdichte 56 Einwohner je km Telefonvorwahl 36 62Postleitzahl 6775KSH kod 26666Struktur und Verwaltung Stand 2018 Gemeindeart GrossgemeindeBurgermeisterin Ernone Szegvari parteilos Postanschrift Nagyszentmiklosi u 8 6775 KiszomborWebsite www kiszombor hu Quelle Localities 01 01 2022 bei Kozponti statisztikai hivatal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehr 2 Geschichte 3 Ortsbild 3 1 Schloss Ronay 3 2 Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 3 3 Weitere historische Gebaude 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Verkehr BearbeitenKiszombor liegt in der Grossen Ungarischen Tiefebene deren Hohe weniger als 100 Meter betragt Ein Kilometer nordlich des Ortes fliesst der Maros rumanisch Mureș vorbei bevor er weiter westlich bei Szeged in die Theiss mundet Die flache Landschaft ist durch alluviale Ablagerungen beider Flusslaufe gepragt die aus Schluff Lehm und Sand bestehen Die horizontale Schwemmebene weist minimale Hohenunterschiede von einem bis zwei Metern auf wobei die Extremwerte im Gebiet Kiszombor 78 und 85 Meter betragen Letztgenannte Hohe erreicht der sechs Meter aufragende Hugel Nagyhalom 2 rund zwei Kilometer sudwestlich des Ortes nahe der alten Strasse zum rumanischen Dorf Beba Veche ungarisch Obeba Dort wurden Anfang des 20 Jahrhunderts mehrere Hundert Graber aus dem 1 Jahrtausend entdeckt Das Dorf Kiszombor ist landwirtschaftlich gepragt und von kleinparzellierten Feldern umgeben auf denen hauptsachlich Mais Weizen und Sonnenblumen angebaut werden Erreichbar ist Kiszombor auf der Hauptstrasse 43 43 as fout die von Szeged 27 Kilometer westlich nach Mako 6 Kilometer ostlich fuhrt Zwischen beiden Stadten verkehren regelmassig Linienbusse die teilweise bis Gyula fahren Von der Hauptstrasse zweigt in Kiszombor eine Strasse in sudostlicher Richtung zum 5 Kilometer entfernten Grenzubergang nach Rumanien und zum ersten rumanischen Dorf Cened ab Die nachste Stadt in Rumanien Sannicolau Mare ist auf dieser Strecke 25 Kilometer entfernt Kiszombor ist auch eine Haltestelle an der eingleisigen Nebenlinie der Bahn die Ujszeged Stadtteil von Szeged mit Mako und dem weiter nordostlich gelegenen Bekescsaba verbindet Die Strecke von Szeged uber Kiszombor nach Mako wurde 1883 durch die Bahngesellschaft Arad Csanadi Vasut in Betrieb genommen Geschichte Bearbeiten nbsp Rundkirche aus dem 11 Jahrhundert mit dem abgetrennten Kirchenschiff von 1910 In den Jahren 1877 und 1915 wurden zwei Graberfelder in der Nahe von Kiszombor entdeckt weitere Friedhofe wurden 1928 Kiszombor B und Kiszombor C 1930 Kiszombor E und Kiszombor F und vermutlich vor 1937 Kiszombor Juhaszhalom lokalisiert Die Friedhofe belegen eine Besiedlung der Region in prahistorischer Zeit wahrend des Romischen Reiches und im fruhen Mittelalter Awarenzeit bis ins 10 11 Jahrhundert Auf der naturlichen Erhebung Nagyhalom Kiszombor C fuhrte Ferenc Mora 1928 die ersten Grabungen durch bei denen er in der ersten Saison 426 Graber eroffnete 3 Freigelegt wurden seitdem Hugelgraber aus der Kupfersteinzeit 3600 2700 v Chr Artefakte aus der spaten Eisenzeit und Grabbeigaben die mehrheitlich aus der Zeit der Landnahme ungarisch honfoglalas durch die magyarischen Einwanderer stammen Topfscherben aus der Bronzezeit werden auf 2600 bis 2000 v Chr datiert 4 Die bronzezeitlichen Funde im Karpatenbecken werden nach ihrer Lage am Fluss Maros einer Maroskultur zugeordnet 5 Eine weitere Grabstatte Kiszombor Nagyszentmiklos mutmasslich aus dem 11 Jahrhundert wurde 1964 untersucht 6 Im Jahr 2003 fanden erneut umfangreiche Grabungen an der Statte Kiszombor C statt 7 Einige Graber liessen sich Kelten und Sarmaten zuordnen ferner wurden aufgrund der Grabfunde von Kiszombor Populationen von Gepiden und Hunnen erkannt 8 Kocher fur Pfeile als Grabbeigaben vom 10 bis zum Ende des 11 Jahrhunderts verweisen auf die Ankunft der nomadischen Magyaren aus dem Osten die mit Pfeil und Bogen jagten Um 900 begannen sie unter ihrem Anfuhrer Arpad im Gebiet von Ungarn sesshaft zu werden Mit der fortschreitenden Christianisierung um diese Zeit wurden den Verstorbenen keine Kocher mehr beigegeben In einigen Grabern fand man eine grosse Menge an Waffen Pfeile Bogen und Messer sowie Pferdegeschirr 9 Insgesamt sind uber 100 archaologische Statten in der Umgebung von Kiszombor bekannt 10 Eine Zumbur genannte Siedlung wird erstmals in einem Dokument aus dem Jahr 1247 erwahnt In weiteren Quellen aus dem 13 Jahrhundert kommt die Siedlung unter den Namensvarianten Zumbor Sumbur Zombor und Sombor vor Um diese Zeit war Kiszombor im Besitz der Csanad Familie Konig Sigismund erhob den Ort 1418 in den Rang einer Marktgemeinde und 1536 bezeichnete ihn der ungarische Erzbischof Miklos Olah in seiner geographischen Beschreibung Ungarns als Stadt 11 Mit der verlorenen Schlacht bei Mohacs 1526 begann die rund 150 jahrige Vorherrschaft des Osmanischen Reiches uber Ungarn Der Ortsname Zombar ist noch auf der ersten ungarischen Landkarte von 1528 verzeichnet Bald danach wurde der ungesicherte Ort schon bei den ersten turkischen Uberfallen verwustet und von seinen Einwohnern verlassen Im Fruhjahr 1647 liessen sich 15 katholische Einwandererfamilien an der einzig noch erhaltenen Rundkirche nieder 10 Die weitere Besiedlung des Ortes begann nach der 1686 beendeten Turkenherrschaft und der Wiederherstellung des Konigreichs Ungarn Der osterreichische Kanzler verkaufte 1781 Kiszombor und die Gehofte in der Umgebung an Matyas Jozsef Oexel 1729 1803 der zu einer aus Deutschland stammenden und in Komarom lebenden Adelsfamilie gehorte Deren Vorfahr Jacob Oexel wurde 1714 von Karl III in den Adelsstand erhoben Nach dem Tod von Matyas Jozsef Oexel wurden die Landereien auf seine drei Sohne aufgeteilt Im Jahr 1846 anderte die Familie die fur die weitere Entwicklung des Ortes pragend war unter Beibehaltung des Adelstitels ihren Namen in Ronay In den Jahren 1831 1836 und 1873 gab es Ausbruche von Cholera 1849 1874 und 1877 wurden etliche Gebaude durch Feuer zerstort Dennoch wuchs die Zahl der Bewohner ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts rasch Im Jahr 1851 lebten 2586 Einwohner in Kiszombor und 1890 waren es 3994 12 Nach dem Maximum von 5534 Einwohnern 1949 ging deren Zahl auf 4310 im Jahr 1990 zuruck 13 Ortsbild Bearbeiten nbsp Schloss Ronay erbaut 1859 Die Anordnung der Strassen ergibt unterschiedlich grosse langrechteckige Parzellen mit Reihen von freistehenden Wohnhausern deren Giebel meist zur Strasse orientiert ist Die schmalen Grundstucksflachen hinter den Hausern werden zur Selbstversorgung bewirtschaftet Der gesamte Ort erstreckt sich sudlich der Landstrasse 43 und der parallel zu ihr verlaufenden Bahnlinie Die vom Bahnhof nach Suden fuhrende Strasse Makoi utca kreuzt im Ortszentrum die Jozsef Attila utca an der sich die innerortliche Bushaltestelle befindet Schloss Ronay Bearbeiten Das dominierende Gebaude an dieser Kreuzung ist das von Moricz Ronay 1813 1890 im Jahr 1859 im romantischen Stil errichtete Schloss Moricz Ronay war Notar von Nagybecskerek und spater Verwalter des Komitats Torontal Seine Witwe Johanna Kiriak wurde 1899 Eigentumerin des Schlosses das sie an den Richter und Verwalter von Torontal Jeno Ronay 1854 1920 verkaufte Ab 1901 lebte dieser mit seiner grossen Familie in Kiszombor und liess das Schloss renovieren Der letzte private Eigentumer war Peterne Blaskovich Magda Ronay Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss geplundert und spater dem Verfall uberlassen Nach der Verstaatlichung 1950 diente das Gebaude zeitweilig als Lagerhalle Die im 19 Jahrhundert im Gefolge des ungarischen Nationalismus gepflegte romantische Architektur ist eine aus dem Klassizismus hervorgegangene Stilmischung die sich unter anderem fruhchristlicher und islamischer Formelemente bediente Die Architektur des Schlosses nimmt Anleihen beim Schloss Miramare in Triest etwa bei den Schmuckbastionen die an den Ecken des annahernd quadratischen klassizistischen Turms aufgesetzt sind Die ornamentalen Rundbogen an den drei abgetreppten Geschossen des Turms verweisen auf den in Deutschland Mitte des 19 Jahrhunderts aufgekommenen Rundbogenstil Der Turm ist der Giebelseite eines langen Gebaudeteils mit Satteldach vorgebaut Gegenuber dem Risalit an der Mitte der einen Langsseite ragt auf der anderen Seite ein reprasentativer Portalvorbau mit funf Rundbogenarkaden die ein Tympanon tragen hervor Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bearbeiten nbsp Rundkirche Deckengemalde uber der zentralen Nische aus dem 18 Jahrhundert nbsp Rundkirche zentrale Nische mit Malereiresten aus dem 14 Jahrhundert Das kunstgeschichtlich bedeutendste Gebaude in Kiszombor ist eine romanische Rundkirche aus dem 11 Jahrhundert die wohl als Sippenkirche Geschlechterkirche eines Feudalherren erbaut wurde Dorfliche Rundkirchen als Sonderformen der meist dreiteiligen Chor im Osten Kirchenschiff Turm im Westen Sippenkirchen der Kleinadligen werden auf dem Gebiet des heutigen Ungarn nach ihrem Grundriss zwei Typen zugeordnet Uberwiegend westlich der Donau entstanden unter bohmischem und mahrischem Einfluss innen und aussen annahernd kreisrunde Kirchengebaude von denen die Rundkirche von Osku die Sankt Anna Rundkirche von Kallosd Ende 13 Jahrhundert sowie ausserhalb Ungarns die Rotunde St Katharina in Znojmo Tschechien die Georgs Rotunde von Skalica Slowakei die Margaretakirche von Sivetice Slowakei und die Sankt Nikolai Kirche in Selo Slowenien 13 Jahrhundert erhalten geblieben sind Die Rundkirche von Szalonna im Nordosten Ungarns vom Ende des 11 Jahrhunderts besitzt eine halbkreisformige Apsis Die bald zu klein gewordene Kirche wurde Ende des 13 Jahrhunderts im Westen um einen wesentlich grosseren rechteckigen Saal erweitert Die Kirche von Kiszombor gehort zum zweiten Typ von Zentralbauten ostlich der Donau deren als Vierpass oder Sechspassanlage gestalteter Innenraum mutmasslich von armenischen Vorbildern beeinflusst wurde 14 Zu ihnen gehoren die Dorfkirchen von Papoc bei Sarvar um 1220 mit Vierpass und von Karcsa 11 Jahrhundert Letztere wurde neben der Pfarrkirche von Kiszombor als einzige Rundkirche in Ungarn mit einem Sechspassgrundriss konzipiert Des Weiteren blieb in der fruheren ungarischen Gemeinde Gereny heute ein Teil von Uschhorod Ukraine eine griechisch katholische Rundkirche aus dem 11 12 Jahrhundert die ursprunglich sechs halbrunde Nischen besass als Altarraum eines spater angebauten rechteckigen Kirchenschiffs erhalten 15 Vermutlich war die Rundkirche von Kiszombor ursprunglich mit einem sechseckigen Tambour und einer Kuppel bekront wie dies bis heute bei der Kirche von Gereny der Fall ist Wahrend des Mongolensturms dem die Ungarn 1241 in der Schlacht bei Muhi unterlagen wurde die Kuppel zerstort Daraufhin wurde die Kirche mit einem fruhgotischen aus sechs Segmenten bestehenden Kreuzgewolbe uberdacht Dessen Rippen werden von fruhgotischen Saulenkapitellen getragen die auf den vorhandenen Wandsaulen aufsitzen Nach dem Ende der Turkenherrschaft erwies sich die unversehrt gebliebene Kirche bei der Wiederbesiedlung des Ortes bald als zu klein Im Jahr 1744 errichtete man einen holzernen Glockenturm und 1776 kam ein angebautes barockes Kirchenschiff hinzu das im folgenden Jahr eingeweiht wurde Nachdem diese Kirche 1903 baufallig geworden war wurde 1904 der Glockenturm abgerissen und 1910 das Kirchenschiff im neoromanischen Stil zu seinem heutigen Aussehen umgebaut wobei die verbundene Rundkirche die Funktion des Chors ubernahm 16 Bei Rekonstruktionsarbeiten zwischen 1975 und 1983 wurde die Verbindung zwischen dem Kirchenschiff und der Rotunde getrennt damit sich wieder die ursprungliche Raumwirkung des freistehenden Baus ergab Erhaltene Mauerreste im Bereich des Sockels lassen die Lage der entfernten Verbindungsmauern erkennen Aussen ist die Kirche kreisrund und besitzt ein Kegeldach Der Innenraum ist ringsum in sechs 2 bis 2 5 Meter breite Nischen gegliedert die von halbrunden Kuppeln abgeschlossen werden Ein Bogenfries betont den Ubergang zwischen Wandflachen und Kuppeln Schaden im unteren Teil der Wande durch aufsteigendes Wasser aus dem Boden wurden in den Jahren zwischen 1975 und 1983 beseitigt Im oberen Wandbereich der zentralen ostlichen Nische sind Fresken aus dem fruhen 14 Jahrhundert erhalten Sie zeigen unter anderem die Heilige Elisabeth das Schweisstuch der Veronika die Anna selbdritt und die sitzende Figur eines Apostels 17 Die Malereien in den Nischenkuppeln und auf den Feldern des Kreuzgewolbes stammen aus dem 18 Jahrhundert Die romisch katholische Pfarrkirche gehort zum Bistum Szeged Csanad Weitere historische Gebaude Bearbeiten nbsp Ehemaliger Getreidespeicher um 1835 Der ehemalige Getreidespeicher mit Portikus in der Nahe des zentralen Platzes Szent Istvan ter in der obebai utca 2 wurde um 1935 im klassizistischen Stil erbaut Das Anwesen war ursprunglich im Besitz von Tibor Ronay In der sozialistischen Zeit wurden die Nebengebaude abgerissen Die Fassade des fur Ungarn einzigartigen Speicherhauses ist durch rundbogige Blendnischenarkaden gegliedert die sich uber beide Stockwerke erstrecken An der zur Strasse orientierten Langsseite ragt ein machtiger Portikus uber dem Treppenaufgang hervor Die klassizistischen Pilaster des Portikus tragen ein Tympanon und ein flaches Satteldach Der Gesamteindruck entspricht eher dem eines Herrenhauses als eines Zweckbaus Das Gebaude steht leer und ist zum Verkauf ausgeschrieben Stand 2019 nbsp Villa Ronay von 1835 Die Villa Ronay ist ein um 1835 errichtetes klassizistisches Herrenhaus in der Szegedi utca 11 B Der Architekt des zweigeschossigen Gebaudes mit Walmdach ist nicht bekannt Nach der Verstaatlichung in der sozialistischen Zeit wurde es 1955 zu einem Restaurant umgebaut Die ursprunglichen Fenstergrossen blieben erhalten wurden aber fur den Einbau einer Kuche um vier weitere Fenster an der Nordwand erganzt Die Ostseite wird in der Mitte von drei breiten Rundarkaden gepragt die ausseren beiden Rundbogen wurden beim Umbau zugemauert und sind als Blendnischen erkennbar Die beiden Schornsteine stammen vom ursprunglichen Bau und konnen benutzt werden Das zuletzt 2005 restaurierte Gebaude ist heute ein Speiselokal das unter dem Namen Ronay Kuria firmiert An der Westseite offnet sich die Terrasse zu einem parkahnlichen Garten nbsp Ronay Tibor Herrenhaus vor 1835 Das klassizistische Ronay Tibor Herrenhaus am Szent Istvan ter 2 entstand vor 1835 und gehorte zuletzt bis zur Verstaatlichung 1949 Tibor Ronay 1893 1980 Heute ist das Gebaude im Besitz einer landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft Das langgestreckte eingeschossige Gebaude mit Walmdach besitzt in der Mitte einer Langsseite einen annahernd quadratischen Vorbau mit einem Tympanon daruber Eine Saalkirche ohne Glockenturm fur die Minderheit der reformierten Christen Kiszombor Maroslelei Reformatus Misszioi Egyhazkozseg befindet sich in der Kossuth utca am Westrand des Ortes Literatur BearbeitenMarosvari Attila Hrsg Kiszombor Tortenete I Kiszombor 2008 ungarisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kiszombor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kiszombor Ronay kripta es temetokapolna Turautak varak latnivalok Magyarorszagon ungarisch Kiszombor sulinet hu ungarisch Mako Excursions sulinet hu Janos Lazar Kiszombor lazarjanos hu ungarisch Einzelnachweise Bearbeiten Balint Horvath Osszefoglalo a sajto szamara Onkormanyzatok ellenorzese Integritas es belso kontrollrendszer Befektetesi tevekenysegek ellenorzese Kiszombor Nagykozseg Onkormanyzata 19085 Allami Szamvevoszek Kommunikacios es Kapcsolattartasi Osztaly Istvan Bona II From Dacia to Erdoelve Transylvania in the Period of the Great Migrations 271 896 5 The Slavs The Szilagynagyfalu Group In Laszlo Makkai Andras Mocsy Hrsg History of Transylvania Band 1 From the Beginnings to 1606 Atlantic Research and Publications 2001 Gyula Torok Das germanische Graberfeld von Kiszombor und unsere Denkmaler der Volkerwanderungszeit Somogyi Konyvtar es Varosi Muzeum Szeged 1936 S 155 177 hier S 155 Kostalena Michelaki Making Pots and Potters in the Bronze Age Maros Villages of Kiszombor Uj Elet and Klarafalva Hajdova In Cambridge Archaeological Journal Bd 18 S 355 380 hier S 355 doi 10 1017 S0959774308000413 Vgl Amy Jerusha Nicodemus Bronze Age Economies in the Carpathian Basin Trade Craft Production and Agro Pastoral Intensification Dissertation University of Michigan 2014 Silviu Oța The Mortuary Archaeology of the Medieval Banat 10th 14th Centuries Brill Leiden Boston 2015 S 2 6 Karoly Tanko Celtic Burials from the Prehistoric Kurgan of Kiszombor C In Laszlo Borhy Hrsg Studia Archaeologica Nicolae Szabo LXXV Annos Nato Dedicata L Harmattan Budapest 2015 S 267 280 Erzsebet Fothi Roman Period Anthropological conclusions of the study of Roman and Migration periods In Acta Biologica Szegediens Bd 44 Nr 1 4 2000 S 87 94 hier S 89 Silviu Oța 2015 S 94f 175 a b Kiszombor ronaykuria hu ungarisch Kiszombor kortemplom rotunda Turautak varak latnivalok Magyarorszagon ungarisch Kiszombor sulinet hu Marosvari Attila Hrsg Kiszombor Tortenete I 2008 S 37 Anneliese Keilhauer Ungarn Kultur und Kunst im Land der Magyaren DuMont Buchverlag Koln 1990 S 55 The Greek Catholic Church Horjani Route of Medieval Churches templomut hu uk Dezso Dercsenyi Balazs Dercsenyi Kunstfuhrer durch Ungarn Corvina Kiado Budapest 1974 S 166 Istvan Genthon Kunstdenkmaler in Ungarn Ein Bilderhandbuch Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974 S 402Gemeinden im Kreis Mako Ambrozfalva Apatfalva Csanadalberti Csanadpalota Foldeak Kiralyhegyes Kiszombor Kovegy Magyarcsanad Mako Maroslele Nagyer Nagylak ofoldeak Pitvaros Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kiszombor amp oldid 237330537